DE1600911A1 - Absperrschieber mit selbsttaetiger Druckentlastung - Google Patents

Absperrschieber mit selbsttaetiger Druckentlastung

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DE1600911A1
DE1600911A1 DE19671600911 DE1600911A DE1600911A1 DE 1600911 A1 DE1600911 A1 DE 1600911A1 DE 19671600911 DE19671600911 DE 19671600911 DE 1600911 A DE1600911 A DE 1600911A DE 1600911 A1 DE1600911 A1 DE 1600911A1
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wedge
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DE19671600911
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Haefele Dipl-Ing Carl Heinz
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Sempell GmbH
Original Assignee
Rheinische Armaturen und Maschinenfabrik Albert Sempell
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/04Devices for relieving the pressure on the sealing faces for sliding valves

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber mit selbsttätiger Druckentlastung des Gehäuses für flüssige oder gasförmige Medien, insbesondere Wasserdampf. Bei Absperrschiebern können in der geschlossenen Stellung im Gehäuse unzulässig hohe Drücke entstehen, wenn im Gehäuse eingeschlossenoWasser über die anschließende Rohrleitung aufgeheizt wird.'Bei Absperrschiebern mit einem angeflanschten Deckel fährt dieser Vorgang zu Undichtigteiten am Flansch, der in diesem Fall als Druckentlastung dient. Wenn dagegen der Schieber mit einem,durch den Druck abdichtenden Deckelverschluß ausgerüstet ist, kann keine Entlastung stattfinden, da der Verschluß mit höheren Druck immer dichter wird. Absperrschieber mit einem derartigen Deckelverschluß sind deshalb mit Sicherheitsventilen oder-Berstscheiben als Überdrucksicherung ausgerüstet worden. Um das Auftreten zu hoher Drücke im Gehäuse zu verhinderag sind auch noch anders Lösungen bekannt geworden, die sich jedoah als nicht zufriedenstellend erwiesen haben.
    Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, einen Abspaar-
    schieber, bei der der Schieberheil ons elastisch
    ren EzilPlattsa best"Ltg SO zussubillen, daß durch die bz:',-
    erhöhtem Druck eintretende Verformano der zeilplatten Anc#
    salbottätige eintritt.
    Gemäß der Erfindung sind zur Lösung der gestellten Aufgabe in den Keilplatten, vom Gehäuseinnern ausgehende und zu beiden Seiten des KeilkÖrpers in die Rohrleitung mündende Bohrungen enthalten, die ohne Uberdruck im Gehäuse verschlossen, dagegen bei Überdruck infolge der hierdurch hervorgerufenen zusätzlichen Durchbiegung einer oder beider Keilplatten vorübergehend-geöffnet sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die beiden Keilplatten auf den Innenseiten an einem Druckstück anliegen, das ohne Überdruck im Gehäuse die Bohrungen verschlossen hält.
  • Als Druckstück kann eine Kugel, ein koaxial zur Schieberspindel liegender Zylinder oder ein gleichsinnig zum Keilkörper liegendes Keilstück vorgesehen sein.
  • Nach der weiteren Erfindung können zur besseren Abdichtung zwischen dem Druckstück und den Anlageflächen desselben an den Keilplatten Dichtwerkstoffe angeordnet sein.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist nach einem weiteren Erfindungsgedanken eine der beiden Keilplatten mit einer kugligen Wölbung und die andere mit-einer entsprechenden Vertiefung ausgebildet, so daß die beiden Keilplatten mit diesen Teilen direkt aaeinanderliegen, wobei im Bereich der WÖlbung-bzw. Vertiefung die Bohrungen nach den Außenseiten der Keilplatten ausgehen.
    Die boiden Keilplatten sind- bei einem Absperrschieber nor-
    z--",nla2#weise derm-rü lose mil-ainander verbunden, daß eine be-
    C#-rGazüs relat-i'Zfe Bewegung der beiden Keilplatten Unterein-
    C,-P#de2? möglich isü. Bei daMAIL','s'Perrschieber gen,-,äa der Erfin-
    on diosen bewegIfiLchen Keilplat-#en elastische
    Elemente derart angreifen, daß die Keilplatten mit einer bestimmten Vorspannung zusammengepreßt werden., um dadurch bereits vor dem Erreichen der Schließstellung des Schieberkeiles eine Abdichtung der beiden Entlastungsbohrungen zu erzielen.
  • Die :Erfindung bezieht sich ferner auf eine Anordnung zur Verwendung eines Absperrschiebers mit den vorgen-ann en Merkmalen, bei der dieser Schieber als kleiner Hilfsschieber in einer Umführungsleitung eines Hauptschiebers angeordnet ist, wobei die Gehäuse'der beiden Schieber miteinander in Verbindung stehen.
  • Bei dem Absperrschieber gemäß der Erfindung wird zur selbsttätigen Druckentlastung des Gehäuses die zusätzliche Durchbiegung einer oder beider Keilplatten zum Öffnen von einer Entlastungsbohrung oder zwei Entlastungsbohrungen ausgenutzt. Im geschlossenen Zustand des Schiebers sind die beiden Keilplatten, die sich auf den Dichtflächen im Schiebergehäuse abstützen, durch den Druck-der Spindel elastisch verformt. Nach einem Schließvorgang ist der Druck im Gehäuse meistens gleich dem Druck in der Rohrleitung. Steigt der Druck im Gehäuse infolge Aufheizung, so werden die beiden-Keilplatten weiter nach außen durchgebogen. Bei der Ausführungsform, bei der die Keilplatten unmittelbar aneinanderliegen, erfolgt in diesem Falle eine Druckentlastung durch beide Bohrungen sowohl-zur Druckseite als auch zur drucklosen Seite der Rohrleitung hin.
  • Bei den Ausführungsformen, bei denen zwischen den Keilplatten ein Druckstück angeordnet ist, wird dieses Druckstück infolge der Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Schieberkeiles die Bohrung, die incbn drucklosen Teil der Rohrleitung mÜndet, verschlossen halten, während sich das Druckstück von der Keilplatte, die auf der Druckseite liegt, abhebt und dadurch die Entlastungsbohrung freigibt. Ist der Druck im Innern des Gehäuses auf den Druck in der Rohrleitung abgesunken, so wird durch Rückfedern der beiden Keilplatten die Entlastungsbohrung durch das Druckstück wieder verschlossen. Die Verwendung eines zusätzlichen Druckstückes bringt also den Vorteil mit sich, daß die Entlastung zur Druckseite der Rohrleitung hin erfolgt, was im allgemeinen erwÜnscht ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Abb. 1 einen Längsschnitt eines Absperrschiebers, bei dem der Schieberkeil die Schließstellung einnimmt, Abb. 2 einen Schieberkeil, bei dem die Keilplatteh direkt aneinanderliegen, Abb. 3 einen Schieberkeil, bei dem zwischen den Keilplatten ein Zylinder als Druckstück angeordnet ist, Abb. 4 einen Schieberkeil, bei dem zwischen den Keilplatten ein Keilstück als Druckstück angeordnet ist, und Abb. 5 eine Anordnung, bei der ein Absperrschieber als Hilfsschieber in einer Umführungsleitung eines Hauptschiebers angeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 nehmen die Keilplatten 1, 2 im Gehäuse 3 die Schließstellung ein. Die beiden Keilplatten sind durch Halterungen 4, 5 beweglich miteinander verbunden, wobei an der oberen Halterung 5 die Schieberspindel 6 angreift. Auf den-Innenseiten sind an den beiden Keilplatten 1, 2 kuglige Vertiefungen angebracht, , die zur Aufnahme einer Kugel 7 dienen, an der sich die beiden Keilplatten 1, 2 in der Schließstellung abstützen.
  • Von den Vertiefungen, in denen die Kugel 7 liegt, gehen Bohrungen 8, 9 bis zu den Außense iten der Keilplatten aus. Zur besseren Abdichtung zwischen der Kugel 3 und den Anlageflächen sind auf den Anlageflächen Dichtstreifen 10, 11 befestigt.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellten Schieberkeil ist kein zusätzliches DruckstÜck vorgesehen. Die beiden Keilplatten 12, 13 stützen sich nach Art einer Kugelkalotte direkt aufeinander ab. Die beiden Entlastungsbohrungen 14, 15 gehen einerseits von der kugligen Vertiefung und andererseits von der kugligen Wölbung aus. Um den beiden Keilplatten eine Vorspannung zu geben, sind diese außerdem durch elastische Elemente 16, 17 verbunden.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Abb. 1 in erster Linie dadurch, daß anstelle einer Kugel ein Zylinder 18 als Druckstück vorgesehen ist. Die beiden Keilplatten sind hierbei obenfalls durch elastische Elemente'17, 18 verbunden.
  • Bei der Ausführungsform nach'Abb. 4 ist das Druckstück 19 als Keilstück ausgebildet. Dieses KeilstÜck dient in an sich bekannter Weise zum Lösen der Plattenspanniing beim Öffnen des Schiebers.
  • In Abb- 5 ist eine Anordnung wiedergegeben, bei der ein Ab- sperrschieber mit selbsttätiger Druckentlastung gemäß der Erfindung als kleiner Hilfs- bzw. Umführungsschieber U eingesetzt ist. Dieser-Hilfsschieber ist an eine Umführungsleitung 20 angeschlossen, während das Gehäuse des Schiebers U. über eine Leitung 21 mit dem Gehäuse des Hauptschiebers H in Verbindung steht. Der Hauptschieber H ist mit einem normalen Absperrsystem ausgerÜstet. Steigt der Druck im Gehäuse H, so steigt gleichzeitig der Druck im Gehäuse des Hilfsschiebers U. Über diesen Hilfsschieber kann somit, wie bereits beschrieben, der Hauptschieber entlastet werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Absperrschieber-mit selbsttätiger Druckentlastung des Gehäuses für flüssige oder gasfÖrmige Medien, bei dem der Schieberkeil wenigstens zwei elastisch verformbare Keilplatten enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in den Keilplatten (1, 2 bzw. 12, 13) vom Gehäuseinnern ausgehende und zu beiden Seiten des Keilkörpers in die Rohrleitung mündende Bohrungen (8, 9 bzw. 14, 15) enthalten sind, die ohne Überdruck im Gehäuse (3) verschlossen, dagegen bei Überdruck infolge der hierdurch hervorgerufenen zusätzlichen Durchbiegung einer oder beider Keilplatten vorübergehend geöffnet sind.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keilplatten (1, 2) auf den Innenseiten an einem Druckstück (7, 18 oder 19) anliegen,-das ohne Überdruck die Bohrungen (8, 9) verschlossen hält. 3. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 und 2-, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckstück eine Kugel (7) vorgesehen ist. 4. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckstück ein koaxial zur Schieberspindel liegender Zylinder (18) vorgesehen ist. 5. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckstück ein gleichsinnig zum Keilkörper liegendes KeilstÜck (19) vorgesehen ist. 6. Absperrschieber nach denAnsprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstück (7, 18, 19) und den Anlageflächen desselben an den Keilplatten (1, 2) Dichtstreifen (10, 11) angeordnet-sind. 7. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Keilplatten (13) mit einer kugligen WÖlbung und die andere (12) mit einer entsprechenden Vertiefung ausgebildet ist und daß die Keilplatten mit diesen Teilen direkt aneinanderliegen, wobei im Bereich der Wölbung bzw. der Vertiefung die Bohrungen (14, 15) nach den Außenseiten, der Keilplatten ausgehen. 8. Absperrschieber nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilplatten durch elastische Elemente (16, 17) miteinander verbunden sind, die die Keilplatten mit einer Vorspannung gegeneinander drücken. g. Anordnung zur Verwendung eines Absperrschiebers nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dieser Schieber als kleiner Hilfsschieber (U) in einer Umführungsleitung (20) eines Hauptschiebers (H) angeordnet ist, wobei die Gehäuse der beiden Schieber über eine Leitung (21) miteinander verbunden sind,
DE19671600911 1967-05-23 1967-05-23 Absperrschieber mit selbsttätiger Druckentlastung des Schiebergehäuses Expired DE1600911C3 (de)

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DER0046083 1967-05-23

Publications (3)

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DE1600911A1 true DE1600911A1 (de) 1970-06-11
DE1600911B2 DE1600911B2 (de) 1975-02-27
DE1600911C3 DE1600911C3 (de) 1975-09-25

Family

ID=7407874

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DE19671600911 Expired DE1600911C3 (de) 1967-05-23 1967-05-23 Absperrschieber mit selbsttätiger Druckentlastung des Schiebergehäuses

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DE (1) DE1600911C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2417702A1 (fr) * 1978-02-17 1979-09-14 Zikesch Gmbh C H Dispositif de sectionnement, notamment vanne de sectionnement, pour fluides
BE1008610A3 (fr) * 1994-09-02 1996-06-04 Giannotta Fernando Vanne a opercules flottants.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2417702A1 (fr) * 1978-02-17 1979-09-14 Zikesch Gmbh C H Dispositif de sectionnement, notamment vanne de sectionnement, pour fluides
BE1008610A3 (fr) * 1994-09-02 1996-06-04 Giannotta Fernando Vanne a opercules flottants.

Also Published As

Publication number Publication date
DE1600911C3 (de) 1975-09-25
DE1600911B2 (de) 1975-02-27

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