DE1425731A1 - Einrichtung zum entl]ften von druckmittelkreisl[ufen - Google Patents

Einrichtung zum entl]ften von druckmittelkreisl[ufen

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DE1425731A1
DE1425731A1 DE19631425731 DE1425731A DE1425731A1 DE 1425731 A1 DE1425731 A1 DE 1425731A1 DE 19631425731 DE19631425731 DE 19631425731 DE 1425731 A DE1425731 A DE 1425731A DE 1425731 A1 DE1425731 A1 DE 1425731A1
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pressure
pressure medium
valve body
sealing
cylinder spaces
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Erich Jablonsky
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only

Description

^z.: l· 14 29 Ίϊ\.ϊ
(Z 10 218 XII/47g)
Geänderte Beschreibung
Einrichtung zum Entlüften von Druckmittelkreisläufen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entlüften von Druclanitt elkr eislaufen, in denen veränderliche Druckmitteldrücke herrschen, insbesondere für Druckmittelräume mit in die Anlageflächen für einen flexiblen Yeiitilkörper eingearbeiteten, mit einem Raum hohen und einem Raum niederen Druckes in Verbindung stehenden Kanälen, die durch Beaufschlagung des Ventilkörpers vom Druckmittel des Hochdruckraumes und elastische Verformung des Ventilkörpers abgeschlossen werden.
Um bei Inbetriebnahme und im laufenden Betrieb in Druckmittelkreisläufen vorhandene bzw. nachträglich eindringende Luft zu entfernen, ist es bekannt, von Hand zu betätigende lintlüftungsschrauben vorzusehen, die an einer erhöht liegenden Stelle des Druckmittelsystems angeordnet werden und in der Art eines Abschlußventile s wirken. Weiterhin können im Druckmittelsystem Hohlräume vorhanden sein, die auch noch im laufenden. Betrieb im Druckmittel eingeschlossene Luftblasen aufzunehmen vermögen. Das Vorhandensein solcher Hohlräume in Druckm.it teller eislaufen wirkt sich jedoch nachteilig auf die Funktion des Druckmittelsystems aus, und es hat sich gezeigt, daß die Entlüftung auch diosor Hohlräume dringend erforderlich ist.
Es sind Verschlüsse für Kraftstoff- oder Schmiermitteltanks bekannt (DBGM 47g, 38 Hr. 1.832 626) mit einem schraubbaren und
% Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Anderungsge3. V. 4.9.1967)
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mit einem Bntlüftungsloch versehenen Deckel und einem elastischen Ventilkörper auf der Innenseite des Schraubdeckels, wooei dur Ventilkörper in Hormallage des-"Tanks den lint- oder LeIUftungsweg freilässt und bei Beaufschlagung durch den T&nkiuhc-lt sich gegen einen in li-ormallage des Tanks offenen Ventilschlitz legt und diesen verschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ini bau einfache uns sichel wirkende Einrichtung zum I^ntlüften von Druckniittelkreisläuf en der eingangs "beschriebenen „rt zu 3cu^x"fen.
Die Erfindung besteht darin, dass ein als Dichtjun^siring, vorwiegend. ü-.Ring mit Kreis querschnitt ausgebildeter- Veati^i.or^-jr vorhanden ist, der In an sich bekannter I/eis'e in-einen ihn umschließenden, ciit ":jilageflachen versehenen i.ingrtaixa eingfecifctzt 1st, gegen welche der Ventilkörper bei Auftreten einer DoBtliiuäben Druckdifferenz- gepresst wird, und dass die Verbindungskaiiäle irx eine der den Ringraum bildenden "ijilageflachen eingearbeitet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Lrfindung ist der ringförmige Dichtungskörper in der Ixingnut eines von zv/ei zuein^nder konzentrisch und gegeneinander beweglichen zylindriscuen Teilen der jiiiurichtung angeordnet, die zwei-Druckmittelzylinderräume bilden, wobei eine en dem Dichtung&körper anliefjada Dichtu.uo.sflJ---che eines Teiles der üiiinrichtung eineü die ueiden Zjlinderräuiiie verbindenden Jintlüftung.skanal enthält. -, -
"..-■.,.■ - BADORiGiNAL
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Die Lii !lüftungseinrichtung naeli der Gründung ist dadurch eutgezeiolmot, dries s»ie nur die für die .abdichtung von iLäumen t;egen hohe Drücke erforderlichen normalen Teile enthält, wobei in eine der DichtungEflächen die Entlüftungskanäle eingearbeitet !■ind.
ijü ist ein ;.euu;;ierventil für Einstellglied ex gasgeheizter Ueiüte und I/inrichtungon bekannt (DEGH 4 7g, 21/03 ür. 1 »700.937), '•.•ijJchüij Gin en. uelbst Liit Gasdurchtrittsüffnungen versehenen oder G--suui'cht.s.-it.t:;öff nuii^, on aba eckenden Yentilkörper aus einem v/eich >.l. iitibCiien ".,ei^etuii enthalt, wobei aer Ventilkörper bei zu- :--on.j'..iiuei Y(?i-iiuhiebunt.;' gefen eine Dichtfläche die G-i.saurchtritts-LffiJimt;ej, in u>~" "iü3"hl oa^r im ...uerschnitt entsprechend aunelimen L-ii; sun völligen .^bcc^luii verringert. Im Ge^eiisu-tü luiu .oriin.Uai^s ._ei;enGtc.iv] -.'irkt d^s uekanute Ventil nicht aelccttüti^ sondern ..ird vc-.-i ,l-.jiO i..euätit..t. 'Jc dient dazu, del; G; Bi1UBtritt -us einem ": ehält er ι einstufig i:u rejej.n. Insofern be&toht \..do~ ein grunaiiät::liciiui üntercciiiGu uer Veivenäungsav^ecJie ui^ oe-riaimten Gerä- OeL' und UGi. !.jini-icLtUi-j ntci. uer .^rfi
In uer Seiclmun^ sind zv/ei ^Ubiulii-uneSbeiSjjiele der Erfindung uaroestellt Ui..; liacheteheiiü sxhoiid uer ZeicnnuiitS nilliei Locch i/S zeigen:
j'ig. 1 die jiijtlüf tungsoinrichtung in ein^ La rges t eilτcn Druc kraum;
I('ifc;. 2
^cimitt
c^ aer Linie II-Il
3-0 9* ■ 3 / Π ΐ P 3
mit teilvraiae
Mg. 3 ein weiteres Ausfülirungsbeispiel, längsgeschnitten dargestellt und
Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IT der Pig. 3.
Bei dem in den Pig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Entlüftung eines Druckzylinderraumes. Mit 2 ist hierbei der Druckzylinderraum "bezeichnet, der in einem Gehäuse 3 gebildet ist. In eine Ausnehmung 4 am Gehäuse 3 ist ein Schraubstück 5 mittels Gewinde 7, 8 eingeschraubt. Durch die Ausnehmung 4 im Gehäuse 3 ist eine Schulter 10 gebildet, deren Stirnfläche 11 in Verbindung mit der Stirnfläche 12 am Schraubstück 5 einen Ringraum bildet, der zur Aufnähme eines aus flexiblem Werkstoff gebildeten Ventilgliedes 13 dient. Das Ventilglied 13 liegt mit seinen Stirnflächen 14 bzw. 15 dichtend an. den Gegenflächen 11 des Gehäuses 3 bzw. 12 des SchraubStückes 5 an. Das Ventilglied 13 ist ringförmig ausgebildet. Seine Innenfläche 18 ist durch das Druckmittel über eine Bohrung 17 beaufschlagbare In die Stirnflache 12 des Schraubstückes 5 ist eine annähernd radial verlaufende Hut 20 eingearbeitet (Pig. 2), die eine'Verbindung zwischen der in den Druckraum 2 mündenden Bohrung 17 und einem zwischen dem Ventilglied 13 und einem Dichtkörper 21 gebildeten Entlüftungsraum 24 über einen Ringkanal 23 herstellt. Diese Fut unterwandert die bei Beaufschlagung durch das Druckmittel gebildete Dichtlinie 13f des Ventilgliedes 13. Der Entlüftungsraum 24 ist über einen Kanal 26 an den D«ruckmittelreservebehälter 27 angeschlossen.
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Die Wirkungsweise der Erfindung ist wie folgt beschrieben:
Ist der Druckzylinderraum 2 drucklos bzw. steht nur unter geringem Druck, so vermag etwa in diesem Druckzylinderraum eingeschlossene luft durch die Bohrung 17 und die Hut 20 sowie den Ringkanal 23 zum Entlüftungsraum 24 zu entweichen. Von da aus gelangt die luft und das mit dieser entweichende Lecköl über den Kanal 26 zum Druckmittelr es ervebehält er 27. Bei höherem Druck im Druckzylinderraum wird die beaufschlagbare Innenfläche 18 des Ventilgliedes 13 vom - Druckmittel beaufschlagt und elastisch verformt. Durch diese elastische Verformung wird die Nut 20 abgeschlossen und das Entweichen von Lecköl verhindert Es wird also stets bei geringem Druck im Druckzylinderraum 2 etwa vorhandene Luft selbsttätig entweichen können, während bei höherem Druck der Druckzylinderraum 2 dicht abgeschlossen ist. Die Nut 20 in der Dichtfläche 12 des Schraubstückes 5 ist dabei nur einige Zehntel mm tief. Als Ventilglieder 13 können sogenannte O-Ringe handelsüblicher Porm Verwendung finden..
In Pig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei ist ein Gehäuse 200 vorhanden, in welchem zwei Druckmittelräume 201 und 202 mittels einer Trennwand I 204 des Gehäuses und einer Buchse 205 gebildet sind. Von den beiden Räumen stellt beispielsweise der Raum 201 den Hochdruckraum und der Raum 202 den Niederdruckraum dar. In der Trennwand 204 ist eine Ringnut 208 eingearbeitet, die zur Aufnahme eines Ventilringes 209 aus flexiblem Werkstoff dient. Das Ventilglied hat hierbei biespielswa.se kreisförmigen Querschnitt. Durch die Nut sind Seitenflächen 211 und 212 und eine Bodenfläche 214 gebildet.
. · /». 809813/0183
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Außerdem bestehen zwischen, der Bohrungsfläche der Trennwand, und der Umfangsflache der Büchse 205 Ringspalte 216 und 217, in die eine Verbindungsnut 219 mündet. .
Me Wirkungsweise der Einrichtung ist so, dass bei niederem Druck im Hochdruckraum 201 im Druckmittel eingeschlossene Luft durch den Ringspalt 216 über die Nut 219 und den Ringspalt 217 zum Niederdruckraum entweichen kann, der über eine hier nicht dargestellte Leitung an. einen Reservebehälter angeschlossen ist. Steigt der Druck im Hochdruckraum über einen bestimmten Wert an, so wird der Dichtkörper 209 gegen die Fläche 212 der Nut 208 gedrückt und dabei so verformt, dass sich das durch die Verformung ausweichende Material des flexiblen Ventilgliedes in die Verbindungsnut 219 eindrückt und dieselbe verschließt. Somit kann bei höherem Druck kein Druckmittel vom Hochdruckraum 201 zum Niederdruckraum 202 entweichen. Der Hochdruckraum 201 wird somit bei niederem Druck automatisch entlüftet und das durch den Entlüftungsspalt 219 entweichende Druckmittel dem Reservebehälter wieder zugeführt.
Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Entlüftungsnuten können vorzugsweise V-förmigen Querschnitt aufweisen, der etwa einen Winkel von 90° einschließt und nur etwa einige Zehntel mm Tiefe besitzen soll. .
Bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen kann im unbeaufschlagten Zustand des Diäitungskörpers bei nur geringem überdruck in einem der Zylinderräume im Drucksystem eingeschlossene Luft zum Reservebehälter entweichen. Damit gelangt auch Druckmittel zum
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Reservebehälter. Diese Verluste sind jedoch sehr gering und werden, wie dargestellt,' wieder dem Druckmittelreservehehälter zugeleitet. Bei höheren Drücken im Druckzylinderraum würde durch nicht abschließbare Entlüftungsöffnungen jedoch ein sehr erheblicher Teil des Druckmittels als Lecköl entweichen und die Punktion des Druckmittelsystems infrage stellen. Durch Abschluß der Entlüftungskanäle durch die erfindungsgemäßen Ventileinrichtungen wir dies verhindert.
11.7.1968
A/kl . Akte 4618
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Claims (1)

  1. (Z 10 218 XII/47g)
    Neue Patentansprüche:
    1.J Einrichtung zum Entlüften von Druckmittelkreisläufen, in denen veränderliche Druckmitteldrüeke herrschen, insbesondere für Druckzylinderräume mit in die Anlageflächen für einen flexiblen Ventilkörper eingearbeiteten, gleichzeitig mit einem Raum hohen und einem Raum niederen Druckes in Verbindung stehenden Kanälen, die durch Beaufschlagung des Ventilkörpers vom Druckmittel des Hochdruckraumes und elastische Verformung des Ventilkörpers abgeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Dichtungsring, vorwiegend O-Ring mit Kreisquerschnitt ausgebildeter Ventilkörper (13; 209) vorhanden ist, der in an sich bekannter Weise in einen ihn umschließenden, mit Dichtungswänden versehenen Ringraum (10; 206) eingesetzt ist, gegenweiche der Ventilkörper bei Auftreten einer bestimmten Druckdifferenz in den Druckzylinderräumen gepresst wird, und dass Verbindungskanäle (20; 219) in eine der den Ringraum bildenden Anlageflächen eingearbeitet sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (20) in eine der Dichtungsflächen (12) eines den Ventilkörper (13) aufnehmenden Verschlußstückes (5) der Einrichtung eingearbeitet sind,
    3. -Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (209) in der E-ingnut (208) eines von zwei zu-
    Unterlagen (Art.7SlAbs.2Nr.l Sate3de8AnderungSBes.V.4,9.I9e7i
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    einander konzentrischen und gegeneinander beweglichen Teilen (200 bzw. 205) der Einrichtung angeordnet ist, die zwei Druckmittelzylinderräume (201 und 202) bilden, und dass die an dem Dichtungskörper (209) anliegende Dichtungsfläche eines Teiles (205) der Einrichtung einen die beiden Druckmittel zylinderräume verbindenden Entlüftungskanal (219) enthält.
    11.7.1968
    A/kl Akte 4618
    809813/0183
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