DE1600857A1 - Absperr-,Drossel- und Ruechschlagklappe - Google Patents
Absperr-,Drossel- und RuechschlagklappeInfo
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Description
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Die bes' tri,(al? 'LZ P:7 eine Abstjrer2#- , 2#a3owl ° u--,z I Rück. sohl al-,1appe be5@ der 'da. u@' ,a 3,®-' in der . an ei0L Welt @a@:'@Jc deren atzerhal b der Schz:'#N?a iLnd G<',seki- . . t:i,2:LsoLl zur Nis sind bei denen Me, 2". honsche^Cw@ honzen- '' ü r' #'su®@#':, #, - #- Fl;. E°it `Um w b e °y_S d-i -i w Ü @p .L@.S1ä 5'jNw; - #su en ei _a zu ersiGl en g@`'@.es" 'ga ea n ernt%3ede° @M v.@@ dem Schließen de2 Zl appens'che?be .-, a aber, a l9'@w lsF:°@L'-i@@# die Phase d32 gC'hl eß® beweee2 Esc @@Penochebe e@!@ Lnüaken de Dcht'lMn-Lsollen. Bei anderen behonnten bsperr-a Drossel- uund --P,(iickschlagkiap_ peng bei ebenen eilo eine atBorhal b i Dichtebene geleGeno Achse geschwe n:It -üyi 2n g ist Azur Ver- 1iesserd'ee`' dasu- Tbergega.gen y die auf einem Kegelmantel 1:Legen`@-.7@ In eine-r 90hAgleo zur ittellInie a0; wl.L-`o?e GOE2nsesIn- die- ser- I;et o°e-`C@g dieb,`tlle deo Die h-rInes do@°,JL'-@'Ll@ 'S G ! Diese Amp_'- is`c g j bei nicht/ Ausführung Jce 47eh4s die Gefahr, daß der Anpreßda uck en i.Jic""g des der Di,h tB.le l ädre nicht gleichmäßig ist Die Anwendung einer im euse scwäggs-ell-ekegelförmi- gen Dichtfläche ersch=jer ü aber 272 c' p6DC'@',am Maße die Fertigung, insbesondere die Bearbeitung, der Dichtfläche. 'eilweise ist bei den bekannten Armaturen die Ausbildung derart, däß die Kiappenscheibe in der_i n`Icht Senkrecht zur Mi ttelachse -de. Kegels teh':a ; sonCern g,egenübe r dieser und gegenT3rr dem `.r'@ °@'.@s°'. des Gehäuses geneigt ist.. Dies LrS.ordert ellipsc-n'LU,'rmie T.'Lappens.chey.nen.,, d--#allein schon .wegen der schwierigen Messung bei euer!-°@e d tug den Bear- beitungsvorgang ganz erheblich e°@x:.o Hinzu kommt noch:, dhei. e bekannten Psperr-e Drossel- und Ruckschlagk l appen die Dichtungen h@-@2 1'ig sr, ausgebildet sind, daß sie nur für eine Abdic htlg sAner gz bestimmten Richtung der Strömung gecignGt .. Wenn eine Umkehrung der Strömung eintritt, ist vielfach eine zuverlässige Ab- dichtung nicht mehr gewährl e-i s te t. Ferner hat sich gezeigt, daß die bekannten, speziell bearbeiteten elastischen. Dich- tungsmittel sich während des Betriebes durch Aushärten oder Quellen verändern. Die -vorliegende Erfinä@#ng ve 2fol t0 das Ziel, eine Absperr-, Drossel- undfür T-"-ohle@-hune-Li mit ke-Seli- Dichtf S' ächs un.c a'r der laPDrnscheibe derb auszubilden, ddi e T@lappenscheibe in der 1e @izten Ph.e d.Gr.@? @.eßbereg@.gi@.e°i c`.äß g über den Umfang verteil tam. Druck . die Dich tfläclie au3e-d-''ckt wird, eine gleich gute Abdichtung f°ü 2 Deauschlagungen von beiden Seiten ge@,@rl ez ste t und. ein einfacher 0-Ring als Dichtring verwendbar ist, der bei eingebauter Klappenschei- be leicht auswechselbar sein. soll. Die Erfindung geht aus von einer Absperr-, Drossel und Ruckschlagklappe für Rohrleitungen mit einer in, einem zylin- drischen Gehäuse an einer Welle schwenkbar gelagerten Klap® pen.schei be, deren Schwenkachse außerhalb der 9,cheibe und ex- zentrisch zur Rohrachse liegt, und mit einer auf eine. Kegel l.egen&en Dichtfläche, dessen Spitze sick. auf der derch=@enb@ ach.se gegenüberliegenden Seite der Mappenscheibe befindet. Die Ausbildung nach 5-er rrf indurag ist dadurch gehennzeich® net, daß die Hit tell i n-1 e des Tegels parallel zur Zylinder- achse _ verläuft, aber gegenüber dieser in einer zurchiren-s@ a aclnse senkrechten Längsmi t telebene i n richtung der E@@entri zität verschoben. ist, dder größere Umfang des Kegels d.er Z,-hngsmitte? ebene mit der Zylinderwaii,ag zusammenfällt und an den anderen Stellen Über eine Schrägflache in diese Wandung übergeht und daß die Klappenscheibe an einem ex- zentrischen Abschnitt der Welle derart gelagert ist, daß der dadurch entstehende, zur Zylinderachse gerichtete Hebel- in der senkrechten Schließstellung der Klappenscheibe mit der Dichtebene einen. spitzen Winkel voon/5 bis 'f0 o bildet. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist die Dicht- fläche an der Seite des kleineren Umfangs des Kegels über eine Schrägfläche mit der Zylinderwandung verbunden. Am Um- fang der Klappenscheibe ist gemäß der Erfindung ein in eine Nut eingelegter einteiliger Dichtring aus elastischem Ma- terzal, z.D. Gummi, mit kreisformigem Querschnitt angeord- net. Die Umfangsfläche der Klappenscheibe wird gemäß der Erfin@.ung ebenfall s entsprechend der Dichtfläche kegelig ausgebildet. Dadurch., daß die Klappenscheibe an einer. exzentrischen Teil der Welle, der einen Kurbelarm bildet, in. bestimmter Weise gelagert ist, ergibt sich. in der letzten. Phase des Schlies- sens der K1 sppen sch ei be eine ann®hernd geradlinige Bewegungs- komponente i n. Richtung der Zylinderachse, die eine gleich- mäßig vey (el-be fL7rrgressuz-ig des D, eh.tr:Lages an die Dichtfla- che und damit w'y e'? Ve rfo r°mwng desselben bewirkt. Die Herstel- lung der Abspe:rƒ, Drossel- .d Rückschl agkl tippe nach der Erfindung ist im. -Vergleich sq den bekannten Klappen mit schrägliegendeL- Dichtkegel und schrägstehendev° Klappenschei® be in der c. r ie.s tel hing wesentlich einfacher. Die verhält- nismäßig günstige Schließbewegung gestattet ferner die An- wendung an. sich kannter O-Ringe als Dichtelement. In der Offenstellung der Zlappenscheibe kann .der ®-Hing leicht aus- gewechselt werden, ohne daß hierzu ein Ausbau der Klappen- scheibe notwendig wäre. Auf eine zusätzliche Befestigung des einteiligen Dichtringes mit kreisförmigem Querschnitt kann ebenfalls verzichtet werden, da der Druck auf den Dichtring in-der Schließstellung im wesentlichen radial nach innen ge- richtet ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung .werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel er- läutert. Es zeigen: Figo 1 eine @5°@°c.@@ eine:' L@re@'@@ Drossel- d chschl agh-lappe mitStellagen der Ylappeascheibe und Figm 2 eine Zeitena.sicht der 111 ,eppenscheibe in einem ver- größerten Maßstab, ebenfalls als Schnitt i n der Lgsr.it telebene der Armatur nach Pigur 1o Das zylindrische Gehäuse 1 enthalt an den beiden D"den je @et@r eine. Plansch 2, 3 für die @e.@ ef@@-'a@@F der im Zuge einer e 1 e@.tun m Das Gehäuse 1 ist von einer Welle 4 durchsetzt, der die 11lappenscheibe 5 mit tGls eines Auges drehfest georünet ist.- Die Elappenschdibe selbst hat die aus risl3_'L' e'@1.@"`4'elc@e @@e`'@cü P@N`'osf@°o Am Umfang der K1 appenscheibe 5 ist ein einteiliger Di chtrinG 7 mit @bre@.s® @®r@.,e Querschnitt aus Gr i t oder einem anderen elas t1® sehen Hateg ial in eine entsprechende Umfangsnut eingelegt Die Ull° ° angsa.l2"cL-Rs8 der Elappenscheibe ist konisch ausge- bildet. Die kegelige Dichtfläche 9 im Innern des Gehäuses liegt ex- zentrisch zur zy 1 indischen Innenwandung des Gehäuses 1. Die Mittelachse des Kegels ist gegenüber der Zylinderachse in. einer zur Schwenkachse senkrechten Mittelebene um den Betrag x versetzt. Denwents rechend ist der größere Umfang unteren des Kegels gegenüber der/Innenwandung des Gehäuses 1 in Ger vorgenannten. Ebene, die gleichzeitig die Zeichenebene dar- stellte -den Betrag V erst i9Ca 4L o Den &A bergV`eysg zwischen der kegeligen D1 ck-tfläche 9 und der zylindrischen Innenwandung bildet eine Schrägfläche 1®0 Ebenso ist auf der anderen Reite der Dichtfläche eine Schrägfläche 11 vorhancieno Die Zage des exzen-.@i sc@e:.@ Lbschz°lttes der Welle 419 an dem. die Klappenscheibe 5 bef(#" s t- S t °l s-@ , während der Schließ- stellung der Klappens#zheibe 5 ist aus Figur 2 ersichtlich. Die Exzentrizität ist mi -# y bezei clz#et o Die Linie, die durch den durch die Exzentrizität entsr:3ehen-&en Hebelara verläuft, bildet i n der SchlieZs tel hing der Elappenschei be mit der Dichtebene einen sp°i-Uzen Wiö:el von. 5 bis 10 ®o Bei einer praktisch ausefU-3ir-#-e!`@"rm Drossel- und Rückschlagklappe, bei der da,-- ehäcse eine. 1nnendLrchmes® ser von 400 mm hat, be-brä-:#? t die Erzentrizi tät z= 2 mm und die Exzentrizität Y
Claims (1)
-
bg-oerr°, Drossel= -c@hlla@e für 'Rohrleu® r2en mit einer i n einen zyli nchaischen Gehäuse . einer Welle We....ä@`@ela@@r;ela penscheibeq deren --Schwenkachse mzßerhal b der Scheibe @a, ezeä'io@@ohrace liegt<) und mit einer a e°i! ne3, -:7 ieSel l `fi egender1 Dichtft ädre, dessen pi -ze sich auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Sei m te der Klappenscheibe befindet, d a d u r c h g e ®- fv e n n Z e i c h n e t 9 daß die @`@ Gel.` Y@e dIes Segels parallel zur Zylinderachse verläuft, aber gegenTber dieser einer z1ar SchtJenkachse senkrechten Mängsm` ttelebe:ne i Richtung der@etat verschoben ist, daß der größere Dang des Segels in, 'es' ttel eben.e nn 3t des' Zylinder- wandung zus.enfal l t d an den en.deren Stellen Über eine Schrägfläche (10) in diese WA-ndg bereht und daß die K1 appenscheibe (5) einem exzentrischen Abschnitt der Nel - l e (4) derart Gelagert ist, daß der dadurch entstehende, zur 3ylinderachse gerichtete Hebelarm in der senkrechten Schlie.ß- s tellung der Klaii,enscheibe (5) mit der Dichtebene einen spitzen Winkel vonM 5 bis 10 o bildet. Absperr-, Drossel- und Rückschlagklappe nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (9) an der Seite des kleineren Umfangs des Kegels über eine Schrägfläche (11) mit der Zylinderwandung verbunden ist. 3. Absperr-, Drossel- und Rückschlagklappe nach den Ansprü- chen 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Klap- penscheibe (5) ein in eine Nut eingelegter dnteiliger Dicht- ring (7) aus elastischem Material, z.B. Gummi, mit kreis- förmigem Querschnitt angeordnet ist. 4. Absperr-, Drossel- und Rückschlagklappe nach den An- sprüchen 'f bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs- fläche (8) der Klappenscheibe (5) einen zur Dichtfläche ent- sprechenden Kegel bildet.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10249070A1 (de) * | 2002-10-21 | 2004-05-27 | Christel Siegmund | Absperrklappe |
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1969
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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