DE1600185C3 - Hydrodynamische Bremse - Google Patents

Hydrodynamische Bremse

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DE1600185C3
DE1600185C3 DE19671600185 DE1600185A DE1600185C3 DE 1600185 C3 DE1600185 C3 DE 1600185C3 DE 19671600185 DE19671600185 DE 19671600185 DE 1600185 A DE1600185 A DE 1600185A DE 1600185 C3 DE1600185 C3 DE 1600185C3
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DE
Germany
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pump
drive shaft
brake
pump wheel
wheel
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DE19671600185
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DE1600185B2 (de
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Wilhelm 6380 Bad Homburg Knapp
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Continental Teves AG and Co OHG
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Alfred Teves GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/04Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

chen Stirnradantrieb von der Kurbelwelle des Motors mit in Grenzen variabler Drehzahl angetrieben werden kann. Der Drehschieber 6'läßt sich leicht in Verbindung mit einem der Bedienungspedale betätigen, wodurch die Bremsleistung automatisch durch die Reaktionskraft der Sogwirkung am Pumpenrad 2 geregelt wird. Es ist möglich, den Antrieb der Strömungsmaschine so zu übersetzen, daß sie im höchstmöglichen Drehzahlbereich arbeitet, was geringe Abmessungen nach sich zieht. Auf Grund der Erfindung ist es zusammengefaßt möglich, eine hydrodynamisehe Bremse mit wenigen Teilen und geringen Abmessungen trotz großer Leistungsfähigkeit und guter Regelbarkeit zu schaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 mit der Antriebswelle mitläuft. Erst wenn der Patentansprüche: Bremse Druckmittel zugeführt wird, gelangt das Pumpenrad durch einen entstehenden Sog in Eingriff
1. Hydrodynamische Bremse, insbesondere für mit dem Kegelsitz und wird dann in Drehung verKraftfahrzeuge, mit mindestens einem auf einer 5 setzt.
Antriebswelle angeordneten, als Kreiselpumpe In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausausgebildeten Pumpenrad, wobei ein im ge- führungsbeispiel näher erläutert. Das Ausführungsschlossenen Kreislauf umlaufender Flüssigkeits- beispiel zeigt eine hydrodynamische Bremse mit nur strom bei Leerlauf absperrbar ist, dadurch einem Pumpenrad; es können jedoch auch in gleich gekennzeichnet, daß ein Kegelsitz (10) io vorteilhafter Weise mehrere Pumpenräder angeordzwischen einer fest mit der Antriebswelle (3) ver- net sein, wobei dann zweckmäßig gegenläufige Drehbundenen Kupplungsscheibe (4) und dem Pum- richtungen vorgesehen werden.,
penrad (2) vorgesehen und daß das Pumpenrad In einem Gehäuse 1 befinden sich das Pumpen-(2) drehbar und axial verschiebbar auf der An- rad 2, das von der Antriebswelle 3 angetrieben wird, triebswelle (3) gelagert ist, wobei durch eine Tel- 15 Über die Keilverbindung 7 auf der Antriebswelle 3 lerfeder (9) eine Kraftbeaufschlagung des Pum- wird die Kupplungsscheibe 4 mitgenommen. Die penrades (2) in Löserichtung erfolgt. Kupplungsscheibe 4 nimmt über einen Kegelsitz 10
2. Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 1, das Pumpenrad 2 mit, sofern dieser Kegelsitz 10 sich dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelneigung im gegenseitigen Reibeingriff befindet. Das Pumpendes Kegelsitzes (10) derart gewählt ist, daß bei 20 rad 2 ist auf der Antriebswelle 3 um ein gewisses Verschiebung des Pumpenrades (2) in der axialen Maß verschieblich, damit die Berührung am Kegel-Zuströmrichtung eine Lösung des Pumpenrades sitz 10 unterbrochen werden kann, so daß in letzte-(2) von der Kupplungsscheibe (4) erfolgt. rem Falle das Pumpenrad 2 von der Antriebswelle 3
nicht mehr mitgenommen wird. Die Antriebswelle 3 35 ist in dem Gehäuse 1 durch die beiden Lager 11 und
12 gelagert, die durch die Distanzbüchse 13 auf Abstand gehalten werden. Eine Dichtung 14 verhindert das Eindringen von Staub, Schmutz und Feuchtigkeit in das Innere der Bremse. Die Kupplungsscheibe 4,
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrodynami- 30 die auf der Antriebswelle 3 unverschieblich gelagert sehe Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit ist, wird auf einer Seite in axialer Richtung durch mindestens einem auf einer Antriebswelle angeord- den Innenring des Lagers 11 und auf der anderen neten, als Kreiselpumpe ausgebildeten Pumpenrad, Seite durch den Sicherungsring 8 gehalten. Das längswobei ein im geschlossenen Kreislauf umlaufender verschiebliche Pumpenrad 2 wird in Löserichtung des Flüssigkeitsstrom bei Leerlauf absperrbar ist. 35 Kegelsitztes 10 von der Kraft einer Tellerfeder 9 be-
■ Eine solche hydrodynamische Bremse ist beispiels- aufschlagt, die sich an einem Stufenabsatz der in die weise durch die deutsche Auslegeschrift 1213 270 Antriebswelle 3 eingeschraubten Nabe 5 abstützt. Im bekannt. Bei den bekannten Bauarten von hydrody- Zulaufkanal zu dem Pumpenrad 2 ist der Drehschienamischen Bremsen, den sogenannten Verlangsa- ber 6 angeordnet.
mern, bereitet es erhebliche Schwierigkeiten und er- 4° Im Betriebszustand der Bremse ist der Drehschiefordert einen hohen Bauaufwand, die Regelung der ber 6 geöffnet. Durch den Zulauf der Flüssigkeit entBremse den Betriebsverhältnissen anzupassen, insbe- steht an der- Saugkante des Pumpenrades 2 infolge sondere was die Einschaltung des Brems Vorganges der dort vorhandenen Schaufelkrümmung eine Saug- und die Verringerung der Leerlaufverluste anbelangt. wirkung entgegen der Strömungsrichtung, deren Bei der hydrodynamischen Bremse nach der genann- 45 Reaktionskraft die schwache Kraft der Tellerfeder 9 ten deutschen Auslegeschrift 1213 270 erfolgt die überwindet und am Kegelsitz 10 eine Berührung her-Verringerung der Leerlaufverluste durch völlige Ent- beiführt, die ausreicht, um über die Kupplungsleerung der Bremse von ihrer Betriebsflüssigkeit; die scheibe 4 das Pumpenrad 2 in Drehung zu versetzen, leer weiterlaufenden Pumpenräder verursachen je- Bei Vorhandensein der vollen Förderleistung im doch auch dann noch mit ihren in Luft laufenden, so Pumpenrad 2 ist der Sog an der Saugkante des Pum-Schaufeln Radreibungs- und Ventilationsverluste. penrades 2 und damit die gegen die Tellerfeder 9 wir-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kende Reaktionskraft so groß, daß eine so feste Anhydrodynamische Bremse der eingangs genannten preßkraft am Kegelsitz 10 entsteht, die das Pumpen-Art derart weiterzuentwickeln, daß die Leerlaufver- rad 2 voll in Drehung hält und die Flüssigkeit in den luste so weit wie möglich herabgesetzt sind, ohne daß 55 anschließenden Austrittskanal fördert, von wo sie in die Betriebstüchtigkeit darunter leidet. Weiterhin soll nicht gezeigte und nicht zur Erfindung gehörende die Bremse so einfach wie möglich gestaltet sein. Wirbelstraßen und zum Wärmetauscher geführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Wird der Drehschieber 6 geschlossen, so hört der löst, daß ein Kegelsitz zwischen einer fest mit der Flüssigkeitsstrom zum Pumpenrad 2 auf, wodurch Antriebswelle verbundenen Kupplungsscheibe und 60 auch die Sogwirkung und deren Reaktionskraft undem Pumpenrad vorgesehen und daß das Pumpenrad terbrochen wird. Der Reibschluß am Kegelsitz 10 drehbar und axial verschiebbar auf der Antriebswelle hört damit auf, und die Kraft der Tellerfeder 9 reicht gelagert ist, wobei durch eine Tellerfeder eine Kraft- aus, um das Pumpenrad 2 am Kegelsitz 10 von der beaufschlagung des Pumpenrades in Löserichtung er- Kupplungsscheibe 4 abzukuppeln, wodurch das Umfolgt. 65 walzen der Betriebsflüssigkeit auch im Pumpenrad 2
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung wird er- unterbrochen wird.
reicht, daß das Pumpenrad während des normalen Die Erfindung bietet unter anderem die Möglich-
Fahrzeugsbettiebs und bei entleerter Bremse nicht keit, daß die Strömungsmaschine über einen efnfa-
DE19671600185 1967-06-07 1967-06-07 Hydrodynamische Bremse Expired DE1600185C3 (de)

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DET0034047 1967-06-07

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Publication Number Publication Date
DE1600185A1 DE1600185A1 (de) 1970-01-29
DE1600185B2 DE1600185B2 (de) 1973-04-05
DE1600185C3 true DE1600185C3 (de) 1973-10-18

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671600185 Expired DE1600185C3 (de) 1967-06-07 1967-06-07 Hydrodynamische Bremse

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DE1600185A1 (de) 1970-01-29
DE1600185B2 (de) 1973-04-05

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