DE1600168B1 - Reibbelagtraeger - Google Patents

Reibbelagtraeger

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DE1600168B1
DE1600168B1 DE19671600168 DE1600168A DE1600168B1 DE 1600168 B1 DE1600168 B1 DE 1600168B1 DE 19671600168 DE19671600168 DE 19671600168 DE 1600168 A DE1600168 A DE 1600168A DE 1600168 B1 DE1600168 B1 DE 1600168B1
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DE
Germany
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friction lining
friction
carrier
lining
lining carrier
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Withdrawn
Application number
DE19671600168
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English (en)
Inventor
Hahm Heinz Guenter
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/0006Noise or vibration control
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    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
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    • F16D2069/0441Mechanical interlocking, e.g. roughened lining carrier, mating profiles on friction material and lining carrier
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen ebenen metallischen Reibbelagträger für Scheibenbremsen, der Durchbrüche und Ausschnitte aufweist.
  • Bei Scheibenbremsen dienen die Reibbelagträger dazu, die Kraft der Betätigungsorgane auf den Reibbelag zu übertragen, der beim Bremsvorgang mit der Bremsscheibe in Reibeingriff gelangt.
  • Ein Problem bei der Konstruktion von Reibbelägen besteht darin, die Fortleitung von Reibungsschwingungen zu verhindern, so daß das gefürchtete Bremsenquietschen nicht auftritt.
  • Eine andere Schwierigkeit besteht darin, den Belagträger so auszubilden, daß bei allen im Bremsbetrieb auftretenden Beanspruchungen eine sichere Verbindung zwischen Reibbelag und Belagträger gewährleistet bleibt.
  • Man hat daher schon Reibbeläge vorgeschlagen, bei denen der Reibbelagträger mit seiner freien Seite dem Druckkolben der hydraulischen Bremsbetätigung zugekehrt ist, wobei der Reibbelagträger auch an den Flächen, an denen er mit einer fahrgestellfesten Bremsenkonstruktion und mit dem Druckkolben in Berührung steht, wenigstens teilweise mit Reibmaterial belegt ist. Der Reibbelagträger weist zu diesem Zweck durchgehende Ausnehmungen auf, welche an der Seite, mit der der Reibbelagträger dem hydraulischen Kolben zugekehrt ist, mit einer kreisringförmigen Nut verbunden sind.
  • Es sind auch Reibbeläge aus organisch gebundenem Werkstoff bekanntgeworden, bei denen Reibbelag und Belagträger ein durch Pressen vereinigtes, einstückiges Bauteil bilden, wobei der Belagträger aus mindestens einem gestanzten Blechteil besteht, an welchem zu der Rückseite des Belags hin hochgezogene Führungsflächen für die Abstützung in der Halterung vorgesehen sind.
  • Bei einem anderen bekannten Reibbelag, insbesondere für Trommelbremsen, besteht der Bremsträger aus einem Blechband, welches eine Vielzahl regelmäßig angeordneter, etwa quadratischer öffnungen aufweist, wobei die die öffnungen begrenzenden Kanten des Metallbandes in Richtung auf das Belagmaterial zu hochgebogen sind, derart, daß das Belagmaterial durch die hochgebogenen Kanten mit dem Bremsband verknüpft ist.
  • Bei einem Bremsklotz, an dem der Kolben nur mit einem Teil seiner Stirnfläche anliegt, ist es bekannt, vom Reibwerkstoff ausgefüllte und mit einer Nut verbundene Aussparungen am Reibbelagträger vorzusehen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reibbelagträger für Scheibenbremsen zu schaffen, der bei einer wegen verkleinerter Berührungsfläche zwischen Kolbenstirnfläche und Reibbelagträger trotz der notwendigerweise verkleinerten Anlagefläche zwischen Reibbelagträger und Reibbelag bei allen im Bremsbetrieb auftretenden Beanspruchungen eine sichere Verbindung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reibbelagträger eine in der Ebene parallel zur Reibfläche schnabelförmige Gestalt erhält, wobei die dem Reibbelag zugewandte Fläche kleiner ist als die an dem Reibbelagträger anliegende Grundfläche des Reibbelags, und mit Bohrungen versehen ist, deren Bördelrand in den Reibbelag hineinragt.
  • Obwohl die Berührungsfläche zwischen Kolbenstirafläche und Reibbelagträger relativ klein ist, wird dennoch eine innige Verbindung zwischen beiden Teilen durch die in den Reibbelag hineinragenden Bördelränder der Bohrungen erzielt, wobei die wirksame Anti-Quietschmaßnahme gerade darin besteht, daß der Kolben mit seiner Stirnfläche nur teilweise an der Rückenplatte anliegt. Die bisher notwendige Abfräsung an der Stirnfläche des Radzylinderkolbens wird damit überflüssig.
  • In den Figuren ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Reibbelagträger, während in F i g. 2 ein Schnitt durch den mit dem Reibbelag verbundenen Reibbelagträger dargestellt ist.
  • Der Reibbelag 2 wird durch Öffnungen 4, deren Bördelrand sich in den Werkstoff des Reibbelags 2 hinein erstreckt, sicher an dem Belagträger 1 festgehalten. Der Belagträger weist dabei eine schnabelförmige Gestalt auf. Mit 3 sind in der Zeichnung die Aufhängeösen im Reibbelagträger bezeichnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Ebener metallischer Reibbelagträger für Scheibenbremsen, der Durchbrüche und Ausschnitte aufweist, gekennzeichnet durch eine in der Ebene parallel zur Reibfläche schnabelförmige Gestalt, bei der die dem Reibbelag zugewandte Fläche kleiner ist als die an dem Reibbelagträger anliegende Grundfläche des Reibbelags und mit Bohrungen (4) versehen ist, deren Bördelrand in den Reibbelag hineinragt.
DE19671600168 1967-01-28 1967-01-28 Reibbelagtraeger Withdrawn DE1600168B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0033107 1967-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1600168B1 true DE1600168B1 (de) 1970-10-15

Family

ID=7557518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671600168 Withdrawn DE1600168B1 (de) 1967-01-28 1967-01-28 Reibbelagtraeger

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DE (1) DE1600168B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733244A1 (de) * 1976-07-23 1978-02-09 Komori Seisakusho Co Zusammengesetztes friktionselement
DE3420424A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-05 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Automatisiertes verfahren zur herstellung von bremsbelaegen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1880750A (en) * 1929-02-04 1932-10-04 American Brake Materials Corp Friction brake
DE1917149U (de) * 1965-01-28 1965-06-03 Jurid Werke Gmbh Bremsbelag aus organisch gebundenem reibwerkstoff, insbesondere fuer scheibenbremsen an schienenfahrzeugen.
DE1915350A1 (de) * 1969-03-26 1970-10-15 Hartmann & Braun Ag Gefuelltes Reaktionsharzgemisch zum Vergiessen elektrischer oder elektronischer Bauteile

Patent Citations (3)

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