DE1600094A1 - Vorrichtung zum winkeligen Kuppeln von zwei gleichachsigen Teilen - Google Patents
Vorrichtung zum winkeligen Kuppeln von zwei gleichachsigen TeilenInfo
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Description
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©äo ilffäJüsdltiaiJDß feofiffaiiiig @isa tfG^feasa^agssSocioEft scan
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Io utai?(äQ feoffoäßs ^®ί?§©δβ&ϊ,δβ©ΐΕ0 ©la© ^sag© s© äsa oöbs S^
Hrs0 da® sä@ an ©
äsara «äsir ©ffGta©ra@iaiÄ©i?£ffgg9
S3sf !sag feoanspffssseSatesi gtasag© ia©
SOiS 0141
M ?@S§
daß die auf Druck beanspruchte lange ®im® Kmickung erffihri
Anordnungen dieser'Art sind- in is» französischen Patent
1,, 294* 17© sowie in der fransösiseiieiB gtei@iita&aeld«iig PV
57« 76o vorn 15* April 1966 bescltriebaao
Ferner wurden winkelige Verbindisigs Zungen @itftrader iron
©besser Fons ©der foe gekrüsaater F@ns
mit einer g g
$imd9 um eine grdss®re Nachgiebigkeit uüä ©ige hdhere
festigkeit se sirsieleiio Zungen dieser Ietite?@E Aw^ miuü
ίίί 4@E b®M@n ¥Offg@aaBnten frunsusiscitegi Pat^Eteii senf©
in den
Segenstanö i@r Erfindung ist ©io ¥©rblE-i5cags®lciaeEt$
@£toie Stäcfe d£© beiäsü Euagsn wan
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9098 81/084
M 7o56
isnd ihren gegenseitigen Drehantriebo
Die Erfindung ist ferner auf die Anwendung einer solchen
Verbindungsvorrichtung gerichtet und insbesondere auf die Anwendung auf eine Kupplung umfassend eine Gegendruckplatte, die axial feststehend und nit einer Antriebswelle
fest verbunden istβ einen an der Gegendruckplatte befestig*
ten DeckelB eine Druckplatte» die axial.verschieblich
und ait der Gegendruckplatte zur Drehung aittels der Reihe von doppeltwirkenden Zungen aus eines Stttek gekuppelt ist»
wobei die B«f«»tigungsendχonen jeder Zunge an der Druckplatte
vorgesehen «led, die Gegendruckplatte und die Druckplatte
ein Bi&spannpiaftenpaar bilden,, «ine Reibscheibe alt einer
Abtriebsweile gekuppelt und sua fiinspannen zwischen den
erwähnten Platten bestirnt ist, eine elastische Scheibe, die als Heabran bezeichnet wird, neigbar auf dem Deckel
angeordnet 1st und einerseits einen Uefangsteil aufweist«
der die Rolle einer Tellerfeder bildet, welche zwischen de· Deckel und der Druckplatte wirkt, und andererseits
einen Mittelteil, der aus einer Reihe von Ausrückfingern
besteht, welche für das Zusammenwirken Mit einea Ausrück*
anschlag bestirnt sind.
ErfindungsgenäS Ltt die aus einca Stück bestehende doppelt·
wirkende Zunge aucserdea dadurch gekennzeichnet, daß sie
in Aufriß die Form eines leicht abgewinkelten Streifens hat,
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M 7©S6
weich© Abwickelung
befindet ο Vo72ugsti@i
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Achse in wesentlichen senkrechtem Ebene oder geringfügig
geneigt su einer zur Achs® senkrecht eei !ssen® erstrecke» 9
so daß durch ein« Z-för»ig verlaj£@side Wirkung eine elastische
Rückstellkraft atsf die erwähnten Glieder in einer axialen Richtung ausgeübt wird»
Weitere Ziele, Mer&aal® nnä Vorteile der Erfindung ergeben sich sius der nachfolgendem 3©sehr'®ibusig ®in@r bei-
spislswsisen Ausiühzmigsiom in ¥®vbimdmmg sait den bei*
liegenden Zeichnungen and sw&r z&
Fig, 1 eisi@ Ansicht einer Bapplungy w@lch@ mit einer er-
£indungsgenlss@is W®vbiEdumgsv©Tvi€htung r.rsTseh«n ist,
isa Aufriß nach den Pfeiles I-I in Figa Zi
Figo 2 eine Ansicht dieser KmpiiliiLig im Ilsigsscfiüitt nwch
der Lini© ΙΙ-ΪΙ in Figo Ig
Figo S in vergr&ssei'teii Maßstab ®ius
Figo 4 eine entsprechende Ansiclif
Kupplung mit ein&r soleh@?c Sisago isael;
IV-IV in Figo 1,
Es wird zuerst auf Figo 1 ißnd Z B
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M_7oS6 T
»ρielsneis© ®in@ Anwendung u®t Erflnisisig auf mine
zeigen, rad z&ar ist ait I® ©ine
öi© axial feststehend Ist p sind ©lsi mit
U £@sfc verbunden©® Schwungrad bildet· line
12, Sie axial 'fZTuchLiblizk ist, ist
Platte Ie dusch eine arfi^disagsga^iss«
dr«lif«»t ^erijucd-sn,, w@leh® rueca*tefe©n;d näher
bei S«a ä«¥g#st@ll%«m Beispiel) @üfif®ist9 welcto du^h tani**nti*Iii
ioppelfwi?3c9aee Sn^gea 11 sus ©inen Stück gebildet
%r«rd«]i· Bi« Zungen IS slätd ©iaerssits an der Platte 13 und
oaier^fseits an sißta ioek«i 24 f«3tg@eachts ümv durch
£chr«uü«r; IS an ά<&$ Fl«tt@ I© befestigt Ist. Die Flatten Io
und 12 dienen u&sn9 wno ieäbscheito 16 swischttn sich eix&·
suspannea» welcfe« mit 4er ^tr£el»sw®l,le 17 gekuppelt ist·
Di· Bruckplatto 12 ^irlct alt ®ln®w elastischen Seheilte
einor Hs»br*n 18 iusaaasn. die auf den Deckel 14 aittels
Bolzen 19 und Fedsrriügdn So aelgftnr angeordnet ist· Der
UBfangstttil 21 dor Meabran IS spielt die Rolle einer Sin*
spatut«llet£eder»während der Mittelteil durch eine leihe
von Aasrficfcflngern 22 gebildet wird, die »it eines Ausrück·
anschlag 23 zusammenwirken.
drückt der Unfangsteii 21 der Menbran 18 die Platte 12 elastisch
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gegen die Platte lc, wodurch die Scheibe 16 eingespannt
wirdο Die Kupplung ist dann eingerückt.
Wenn der Anschlag 23 auf die Finger 22 in der Richtung»
gesehen in Fig. 2, nach links wirkt, wird die Menbran 18
■it Bezug auf den Deckel 14 geneigt, so daß die elegische
Druckwirkung auf die Platte 12 aufhört. Diese wird durch Abhebeorgan· zurückgeführt, welche la vorliegenden Fall
aus elastischen Bügeln 24 bestehe», die gegen die Membran
18 andrucken. Dl· Scheibe 16 ist daher freigegeben, so
daß die Kupplung ausgerückt ist.
An sein·« Uefangtteil weist der Deckel 14, wie sich aus Fig»l,
2 und 4 ergibt, alt einer regelmäßigen Verteilung 3 Flächen
25 xur Befestigung an der Gegendruckplatte Io auf. Zwei
Schrauben 15 und ein Zentriertapfen 26 sind für jede Fläche 25 vorgesehen. Jede Fläche 25 weist seitlich zwei Begrenzungen
27 und 28 auf, die sich in der gleichen Ebene befinden, welche von der Platte Io weg axial versetzt ist und im
wesentlichen Bit der Bbene der Fläche der Platte 12 zusammenfällt, die der Platte Io zugekehrt ist. An Uafangsteil des
Deckels 14 sind drei Ausnehmungen 29 vorgesehen, von denen
sich jede zwischen der Begrenzung 27 der einen Fliehe 25
und der Begrenzung 28 der folgenden Fläche 25 erstreckt. Die Druckplatte 12 ist mit drei radialen Patten 3o versehen,
die sich in die Ausnehmungen 29 erstrecken*
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-B-
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jede doppeltwirkende tangentiale Zunge IS aus einem Stück
besitzt, wie Fig. 3 und 4 zeigen, zwei freie Teile 55 und 36» weiche nit drei Befestigungszonen abwechseln, näalich
nit zwei Indzonen 37 und 38 zur Befestigung an den Begrenzungen
27 und 28 des Deckels 14 und alt einer Zwischenzone 39 zur
Der erste freie Teil 3S1 der als Kopfteil bezeichnet wird,
wird unter nomaien Betriebsbedingungen auf Zug beansprucht,
bei weichen das Drehuoaent in direkten Drehsinn des Motors
(Pfeil F in Fig. I und 4) vom Deckel 14 auf die Druckplatte
IZ übertragen wird. Der frei« Kopfteil 35 ist eben und er*
streckt sich bei dta dargestellten Beispiel in einer zur
Achs« zur Kupplung senkrechten Ebene«
Der zweite freie feil 36, der als Endteil bezeichnet wird,
wird nomalerweiso auf Druck beansprucht und weist mindestens
eine Wellüng, Verdrehung« Krümmung oder ähnliche Verformung,
Im vorliegenden Fall eine Verformung 4o nach Art eines
Ablaufberges ι auf»
Diese Ablaufbcrgkrüramung verleiht dem Endteil 3ό einerseits
ο ine ausreichende Nachgiebigkeit,, um die Vorlagerungen der
Platte Xt nicht zu verhimkrn» weiche der Kopfteil SS tulaflt,
und andererseits eine bestimmte Verlängerungsmöglichkcit,
Ua das Knicken des Teils .35 iu begrenzen, wenn der Sana
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ORfGlNAL «S«
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Wie ersichtlfch, wird durch die drei doppeltwirkenden Zungen
13 nicht nur die winkelige Kupplung der Platte 12 mit dem Deckel 14 gewährleistet, sondern auch ihre Zentrierung
mit Bezug auf die letztereo
die Form eines leicht abgewinkelten Streifens, wobei sich
die Abwinkelung41 in der Befestigungszwischenzone 39 befindet«
sind. Der Schenkel 42 wird durch den freien Kopfteil 35
und die Befestigungsendzone 57 gebildet, während der Schenkel
43 durch den freien Endteil 36 und die Befestigungsendzone
38 gebildet wird«
Der Winkel A, den die geradlinigen Mittellinien L1 und L2
der Schenkel 42 und 43 zwischen sich einschlössen, beträgt zwischen lo° und 3o° und bei den dargestellten Beispiel 2ο°.
Jeder der Schenkel 42 und 43 verjüngt sich geringfügig von der Abwinkelung 41 zu* Ende des Schenkels»
Die Breite der Zunge an jedem Ende liegt zwischen 7o t und 9o I der Breite an der Stelle der Abwinkelung 41 und bei
dem dargestellten Beispiel 8o t der letzterwähnten Breite»
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Die Seiten 44 und 45 des Schenkels 42 und die Seiten 46 und 47 des Schenkels 43 sind im wesentlichen geradlinige Die
Seiten 44 und 46 sind durch die abgerundete Seite 48 der Abwinkelung kontinuierlich miteinander verbunden, während
die Seiten 45 und 47 durch die Seite 49 der Abwinklung 41, welche ebenfalls abgerundet ist, kontinuierlich miteinander
verbunden sind.
Die Befestigungszwischenzone 39 betrifft die gesamte Abwinklung 41 und kann gegebenenfalls auf die Schenkel 42
und 43 übergreifen. Die Zone 39 ist durch Seiten So und der Patt· 3o der Hatte 12 in Fora von scharfen oder abgerundeten Kanten begrenzt, welche zu den Mittellinien Lj
und L2 i» wesentlichen senkrecht sind.
Wie gezeigt, sind die drei Befestigungszonen 37, 38 und
eben und in vorteilhafter Weise senkrecht zur Achse. Die Zonen 37 und 38 sind zur Befestigung an den Begrenzungen
27 und 28 des Deckels 14 bestimmt, die zur Achse senkrecht sind. Die Zone 39 ist zur Befestigung an der Fläche der
Patte 3o der Platte 12 bestimmt, die ,tür Platte Io gerichtet
und zur Achse senkrecht ist. Ein Niet 52 dient zur Befestigung der Zone 37 an der Begrenzungsfläche 27, während ein Niet
53 zur Befestigurg der Zone 3g an der Begrenzungsfläche
vorgesehen ist. Ferner ist ein Niet 54 zur Befestigung der Zone 39 sn der Patte 3o vorgesehen.
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-π- ·■··' = ■ ; ■- ■■ '
M 7oSö
Ferner ist festzustellen„ daß die freien Teile 35 und 36
jeder Zunge 13 bei den in Fig.. 3. dargestellten Beispiel gleiche
Längen haben. Diese Längen könnten ungleich sein, sind jedoch vorzugsweise einander ähnlich, uü su vermeiden, defl einer
der Schenkel Arbeitsbedingungen bei der Biegung eusgesetst
wird, die wesentlich ernster als bei dem anderen Schenkel sind.
Geg<8feen©n£älls kfenen die Bögel 14 t#©gg®li2SS®» w@?den und
kann der freie Kopfteil 3S jader £imge 13 geringfügig geneigt
mit Bas^g *öf ®iae sisr Äcliä© s@M&r@6lst@ Ek@H€! %"cjrgesf»li«si
werden, diuait bei 2-föfUäig verlauf©side? Wirkung ©iß® ela«
stisch# Häckstellkrmft auf iie Fl@tf# 12 im
in Abstand von der Sch«ife« Ι,δ m§g®übz wird«
Dia Erfindung 1st nttffirlicii nicht mn£ d£# 4£r£@stullt«a
beschriebenen AusföhnsRgsforsisa beschfffinkt, sond«ra kann
innerhalb ihres Rahaeas verscnisdim© Abändorisnsen erfahren
Ansprüche ι
BAD 0RI6INAL
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Claims (1)
- «•0094M 7o56A η s P.y.ü C1 1Ii e :.lL Verbindungselement zur winkeligen Verbindung von gleichachsigen Gliedern, welche axiale Verlegerungen dieser Glieder alt Bezug aufeinander ermöglicht, gekenn« zeichnet durch eine Zunge, die in wesentlichen tangential ist und sich annähernd in einer tür Achse senkrechten Ebene erstreckt» welche Zunge doppeltwirkend ist, und aus eisern Stück bestehend, zwei freie Teile aufweist, welche »it drei Befestigungszonen abwechseln, ntalich alt zwei Endzonen zur Befestigung an einen ersten der beiden Glieder und »it einer Zwischenzone zur Befestigung an des sweiten Glied, von welchen freien Teilen der ein«, der als Kopfteil bezeichnet wird, und normalerweise auf Zug beansprucht wird, eben ist, während der andere freie feil, der als findteil bezeichnet wird und noraalerweise auf Druck beansprucht wird, mindestens eine Hellung, Verdrehung, Krümmung oder Ähnliche Verformung auieist, die ihm einerseits eine ausreichende Nachgiebigkeit verleiht, üb die relativen Verlagerungen der beiden Glieder, welche durch den Kopfteil ermöglicht wird, nicht zu909881/0841 -13-M 7o56verhindern, und andererseits eine bestimmte Längungsmöglich-Mt9 um das Knicken des Kopf teils zu begrenzen ,,wenn der Sinn des Drehmoments eine Umkehrung erfährt. .2. Verbindungsvorrichtung zur winkeligen Verbindung von zwei gleichachsigen Gliedern, welche, axiale Verlagerungen dieser Glieder »it Bezug aufeinander ermöglicht, gekennzeichnet durch eine Reihe von mindestens drei Elenenten nach Anspruch 1, welche nicht nur die Kupplung der erwähnten Glieder, sondern auch ihre relativen Zentrierung und den Drehantrieb des einen sit Bezug auf das andere sicherstellen.3. Eleaent bzw. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge in Aufriß die Fora eines leicht abgewinkelten Streifens hat und sich die Abwinkelung in der Befestigungszwischenzone befindete4, Element bzw. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die beiden durch die Abwinkelung voneinander getrennten Schenkel der Zunge miteinander einschliessen, zwischen lo° und 3o° und vorzugsweise etwa 2o° beträgt·3AD ORIGINAL909881/084 1 -14-§. EleEeafc bzv, ?®rrlclatnag aaeii Anspruch S8-«lad»© Js g@-&®Sa©ak©l 4er Zunge stete if©agissS0 ass taasl S© ö ώΘΐ? BsOiSo dos Btollo 4ος?sladBlt«ln@F«derkonnselehnet, daß die Be£?*§£tigt3iigs£w£seh©Eia®iMs ύϊ® betrifft»9, Element bzw« Vorricktisag nach Anspruch S*90988 1/084
-IS-M 7oS6 Hkennzeichnet, daß diese Zwischenzone auf die Schenkel ÜbergreiftοIo„ Elesent bzw. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, da* durch gekennzeichnet, dall die Befestigungszwischenzone durch Seiten in Form von scharfen oder abgerundeten Kanten des zweiten Gliedes begrenzt wird, welche Seiten zu den Mittellinien der Schenkel in wesentlichen senkrecht sind οU. Element bzw. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da* durch gekennzeichnet,daß die drei Befestigungszonen eben und zur Achse genau senkrecht sind.12· Element bzw. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Kopfteil der Zunge sich in einer zur Achse im ve !.ent liehen senkrechten Ebene erstreckt.13. Element bzw. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Kopfteil der Zunge mit Bezug auf eine zur Achse senkrechte Ebene geringfügig90988 1/0841 \,mmM 7ο 5 6geneigt ist, so daß mit einer Z-förmig verlaufenden Wirkung eine elastische Rückstellkraft auf di© erwähnten Glieder in einer axialen Richtung ausgeübt wirde14ο Element bzw« Vorrichtung nach Anspruch I bzw« Z9 da· durch gekennzeichnetρ daß der freieEndteil der Zunge im wesentlichen die Form ©ines Ablaufberges hat« '0 Element bzwo Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw» Z9 da* durch gekennzeichnet 9 daß die beiden freien Teile der Zunge Längen habenp di© einander im wesentlichen oder genau gleich sind»16a Element bswo Vorrichtung nach Ansp^ucli I bzwo Zs dadurch gekennzeichnet» daß drei nieten vorge§@|i@üi sind, die auf die drei Befostigungszonen wirksn »i di@ Zunge an den erwähnten beiden Gliedern befestigen«17c. Anwendung dar s^findumgsgemässen Vorrichtung nsefe Am« Spruch 2 auf sine Kupplung, dadurch gekennE@iste@t daß die Kupplung hesitäi eine GegeEdraiskplatte, die axial feststehend vma mit einer Antriebswelle fest verbunden909881/084 1ist, einen an der Gegendruckplatte befestigten Deckel, eine Druckplatte, die axial verschieblich und zur Drehung mit der Gegendruckplatte mittels der Reihe von doppelt wirkenden, aus einen Stück bestehenfen Zungen gekuppelt istB die Befestigungsendzonen jeder Zunge am Deckel befestigt sind, während die Zwischenzone an der Druckplatte befestigt ist, die Gegendruckplatte und die Druckplatte ein Einspannplattenpaar bildenp ©ine Reib* scheibe, die mit einer Abtriebswelle gekuppelt und zur Einspannung zwischen den erwähnten Platten bestimmt ist, eine elastische, als Menbran bezeichnete Scheibe, die auf den Deckel nsigbar angeordnet ist und einerseits einen Umfangsteil, welcher die Rolle einer Tellerfeder spielt und zwischen dem Deckel und dar Druckplatte wirkt, und andererseits einen Mittel teil aufweist, der aus einer Jähe von Ausrückfingern besteht, die für das Zusammenwirken mit einem Aus radanschlag bestimmt sind αFür SOCIETE ANONYME FRMCAlSE BU FLROBQHKHMMMWXLTE. H. bghb *;« Γ«Lsi:ÄD ORIGINAL909881/0841 -M-
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- 1967-04-10 GB GB1624567A patent/GB1179932A/en not_active Expired
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- 1967-04-14 DE DE19671600094 patent/DE1600094A1/de active Pending
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