DE1598682A1 - Messanordnung zur Praezisionsmessung der Dichte von Fluessigkeiten und Gasen durch rotierende Sonden - Google Patents

Messanordnung zur Praezisionsmessung der Dichte von Fluessigkeiten und Gasen durch rotierende Sonden

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DE1598682A1
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DE
Germany
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density
medium
rotation
rotating
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DE19661598682
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Kroebel Dr Werner
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ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
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Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N9/00Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
    • G01N9/32Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by using flow properties of fluids, e.g. flow through tubes or apertures
    • G01N9/34Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by using flow properties of fluids, e.g. flow through tubes or apertures by using elements moving through the fluid, e.g. vane

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Description

  • Messanordnung zur Präzisionsmessung der Dichte von Flüssigkeiten und Gasen durch rotierende Sonden.
  • In der physikalischen Ozeanographie ist die Messung der Dichte des Meerwassers in situ von grosser und prinzipieller Bedeutung. Da es sich hierbei um Messungen sehr hoher Genauigkeit handelt, konnte dieses Problem bislang nicht in befriedigender Weise gelöst werden.
  • Es wurde für die Dichtemessung vorgeschlagen, eine im Meerwasser rotierende und zu versenkende Sonde zu verwenden, die aus einem rotierenden Rohrsystem besteht, durch welches das zu messende Meerwasser hindurchströmt. Bei diesem Hindurchströmen wird das Wasser zur Mitrotation gebracht. Im Inneren des rotierenden Rohres befindet sich ein fest mit dem Rohr verbundenes Gestell. Dieses Gestell tragt einen kondensator mit zwei Aussenmembranen, an denen selikrecht zur Rotationsachse über Drähte zwei gleichgrosse unct ihr spezifischen Gewicht ebenfalls gleiche kugelförmig Körper befestigt sind. Dus spezifische Gewicht dieser Körper wird etwas grösser, als das des zu messenden Mediums gewählt, so dass bei einer Rotation dieser beiden Körper eine Zentrifugalkraft einwirkt, die sich auf den Kondensator überträgt. Nach der Grösse der entstehenden Zentrifugalkraft wird eine Kapazitätsänderung bewirkt, über die die Dichte des Mediums zu messen ist.
  • Diese vorgeschlagene Anordnung stellt hohe Anforderungen vor allem an die Konstanz der Winkelgeschwindigkeit des rotierenden Systems. Das rührt von der Abhängigkeit der Zentrifugalkräfte von der Winkelgeschwindigkeit des Systems her. Wegen der gewünschten hohen Messgenauigkeit bereiten aber auch die Gegenkräfte der Kondensatormembrane gegen die Zentrifugalkräfte hinsichtlich der Exaktheit ihrer Einstellung Schwierigkeiten.
  • Durch die Erfindung sollen diese Schwierigkeiten überwunden werden. Es wird zur Lösung einer solchen Aufgabe bei einer Messanordnung zur Präzisionsbestimmung der Dichte von Flüssigkeiten und Gasen mittels rotierender Hohlkörper vorzugsweise mittels eines um die Rohrachse rotierenden Rohrsystems, durch welche das zu messende Medium mitrotierend hindurchströmt bzw., in welchem das zu messende Medium intermittierend eingeschleust wird, vorgesehen, dass sich in dem mitrotierenden Nedium eine Anordnung von miteinander verbundenen Körpern befindet, deren spezifische Gewichte untereinander und gegenüber dem des Mediums differieren, so dass für die Körperanordnung ein von der Dichte des Mediums abhängiges, in der Rotationsachse des Mediums liegendes Drehzentrum entsteht, aus dessen Lage in Bezug auf die Körperanordnung mittels an sich bekannter lageabhängiger elektrischer Selbstinduktionen, Kapazitäten oder Widerstände und dergl. die Dichte gemessen wird.
  • Bei einer solchen Messanordnung ist weiter vorgesehen, dass die Körperanordnung aus zwei so untereinander verbundenen Kugeln besteht, dass ihr gegenseitiger Abstand konstant bleibt, in dem sie gegensinnig wirkend an der Peripherie einer Drehscheibe beispielsweise über Drähte befestigt sind und dass die Dichte der Kugeln untereinander grösser gewählt ist, als der Dichte des Messmediums entspricht, wobei sich ein labil-er Gleichgewichtszustand bildet, nach dem nach an sich bekannten Methoden über elektrische Kontakte und Antriebsmittel ein die Kontakte betätigende und die labile Gleichgewichtslage festlegende drehbare Scheibe stets so durch Regelung verstellt wird, dass die labile Rotationslage aufrechterhalten bleibt'und über eine Drellvinkelmessung und drehwinkelabhängige bekannte elektrische Hilfsmittel die Dichte des Mediums gemessen wird.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. 1 die Messanordnung in Ansicht, Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Abb. 1 und Abb. 3 die Verbindung der Körper mit einer Achse.
  • Ein Rohr 2 dient gemäss Abb. 1 für die Aufnahme der durch dieses Rohr hindurchströmenden und hinsichtlich ihrer Dichte zu messenden Flüssigkeit 1, die in Richtung der eingezeichneten Pfeile strömt. Das Rohr 2 wird an einer Säule 6 über Lagerschalen 7 und 8 geführt und über einen Motor 5 und einen Zahnradantrieb 4 und 3 in Rotation gebracht. Um eine Mitrotation der Säule 6 mit dem Motor 5 zu verhindern, werden nicht dargestellte, an sich bekannte Stabilisierungsflächen an der Säule 6 befestigt oder ein Motor mit einem Antriebsrad vorgesehen, das ein gegensinniges Drehmoment hervorruft. Diese Anordnung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie ist auch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • In dem Rohr 2 befindet sich ein Gestell 9, in das eine Drehachse-14 senkrecht zur Rotationsachse 16 des Gesamtsystems angebracht ist. In dieser Achse 14 ist in dem Gestell 9 eine Scheibe 17 mit einem Befestigungspunkt 15 angeordnet, an dem Drähte 12 und 13 befestigt und um die Scheibe 17 gegensinnig herumgelegt sind. Am Ende des Drahtes 12 ist der Körper 10 befestigt, am Ende des Drahtes 13 der Körper 11. Das spezifische Gewicht der Körper lo und 11 wird unterschiedlich gewählt. Auch die Volumina der Körper 1o und 11 können unterschiedlich sein. Infolge der unterschiedlichen Dichte der Körper 10 und 11 gegenüber der Flüssigkeit 1 entsteht bei der Rotation, bei welcher die Körper 10 und 11 mit der rotierenden Flüssigkeit mitrotieren, für die Lage der Körper 1o und 11 zur Rotationsachse ein-labiles Gleichgewicht, wenn die Körper 1o und 11 eine grössere Dichte haben als die Flüssigkeit 1. Die Lage dieses labilen Gleichgewichtes ist veränderlich mit der Dichte der Flüssigkeit 1, so dass die Dichte über eine Bestimmung der Lage des labilen Drehzentrums der rotierenden Körper 1o und 11 gemessen werden kann. Die Messung dieser Lage erfordert wegen der Labilität des Drehzentrums für die Körper 10 und 11 eine Regelvorrichtung. Sie ist in Abb. 2 wiedergegeben.
  • Das rotierende Gestell 9 ist in Abb. 2 im Querschnitt von Abb. 1 gezeigt. Die aufgebrachte Scheibe 17 hat die Drehachse 14, die in den Lagern 22 und 26 im Gestell 9 federnd gelagert ist. befindet sich das System ausserhalb des labilen Gleichgewichts, so wird eine Kraft auf die Achse ausgeübt, die über das bewegliche Lager 18 einen der Kontakte 19 oder 20 schliesst. Über diese Kontakte 19 oder 20 wird ein Motor 24, der über das Gehäuse 25 an dem Gestell 9 fest montiert ist, über eine Achse 23 gedreht. Die Drehung erfolgt je nachdem, ob der Kontakt 19 oder 20-geschlossen wird, in einer solchen Drehrichtung, dasssich der Kontakt jeweils wieder öffnet. Mit einer Drehung der Scheibe 17 durch die'Verlagerung-des'lrehzentrums der im Medium rotierenden Körper lo und 11 erfolgt damit jeweils eine Nachsteilung der Scheibe 17, deren Winkellage ein Maß für die Lage des Drehzentrums der Körper 10 und 11 bildet. Mit bekannten Methoden der Elektronik wird die Winkellage der Scheibe 21 über winkelabhängige Selbstinduktivitäten, Kapazitäten oder elektrische Widerstände festgehalten und in elektrisch messbare Grössen, z. B. in die Frequenz einer Wechselspannung, umgewandelt.
  • Die mit elektrischen Grössen festlegbare Lage der Scheibe 21 ist dann ein Maß für die Dichte des durch das Rohr 2 strömenden Mediums.
  • Eine besonders vorteilhafte Messanordnung ergibt sich, wenn das spezifische Gewicht der Körper lo und 11, das untereinander verschieden ist, kleiner gewählt wird, als dasjenige des zu messenden Mediums. In diesem Fall bildet sich bei der Rotation ein stabiles Drehzentrum in der Rotationsachse des Rohres 2 aus. Denn in diesem Fall wirken die Körper 10 und 11 formal gesehen als negative Massen, so dass die angreifenden Zentrifugalkräfte nach dem Zentrum hin gerichtet sind. Um dieses stabile Drehzentrum-messbar zu machen, werden die Körper 1o und 11 gemäss Abb. 3 mit einer starren Achse 27 verbunden. Diese Achse wird praktisch lose und reibungsfrei in einem Lager 28 des Gestells 9 geführt. Am Gestell 9 wird dann eine Spule 29 befestigt und in dem Verbindungsrohr 27 werden Ferritkörner 30 eingebracht und über die Länge nach einem beliebig vorzugebenden Gesetz so verteilt, dass je nach der Lage des Verbindungsrohres 27 im Gestell 9 über die Spule 29 ein anderer Grössenwert einer elektrischen Grösse entnommen werden kann, durch den das Drehzentrum der Körper 1o und 11, das sich bei der Rotation automatisch einstellt, gemessen werden kann.
  • Auf diese Weise gelingt es, das spezifische Gewicht des durchströmenden Mediums über an sich bekannte elektronische Schaltungsanordnungen, von denen die beschriebene nur ein Beispiel für viele mögliche andere ist, zu messen durch die Jeweilige Fixierung des von der Dichte abhängigen Drehzentrums der Körper 1o und 11 durch den Wert einer elektrischen Grösse.
  • Die auf diese Weise mögliche Bestimmung der Dichte von durchströmenden Medien ist nicht auf Flüssigkeiten beschränkt. Es kann auch für Gase zur Anwendung gebracht werden. Da die Dichtebestimmung nach der angegebenen Erfindung eine Relativmessung der zu messenden Medien und der frei gewählten Körper 10 und 11 darstellt, ist es möglich, die Bestimmung von Dichten dadurch besonders präzis zu machen, dass für die spezifischen Gewichte der Körper 10 und 11 Werte genommen werden, die zu der des zu messenden Mediums in einem optimalen Verhältnis stehen.
  • Da damit eine Bereichseinengung für die Messung von Dichten gegeben ist, können in einem solchen rotierenden Rohr mehrere solcher "Dichtemesser" angeordnet werden, die dann jeweils für bestimmte Bereiche auszulegen sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Messanordnung zur Präzisionsbestimuung der Dichte von Plüssigkeiten und Gasen mittels rotierender Hohlkörper, vorzugsweise mittels eines um die Rohrachse rotierenden Rohrsystems, durch welche das zu messende Medium mitrotierend hindurchströmt bzw., in welchem das zu messende Medium intermittierend eingeschleust wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem mitrotierenden Medium eine Anordnung von miteinander verbundenen Körpern befindet, deren spezifische Gewichte untereinander und gegenüber dem des Mediums differieren, so dass für die Körperanordnung ein von der Dichte des Mediums abhängiges, in der Rotationsachse des Mediums liegendes Drehzentrum entsteht, aus dessen Lage in Bezug auf die Körperanordnung mittels an sich bekannter lageabhängiger elektrischer Selbstinduktionen, Kapazitäten oder Widerstände und dergl. die Dichte gemessen wird.
  2. 2. Messanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperanordnung aus zwei so untereinander verbundenen Kugeln besteht, dass ihr gegenseitiger Abstand konstant bleibt, in dem sie gegensinnig wirkend an der Peripherie einer Drehscheibe beispielsweise über Drähte befestigt sind und dass die Dichte der Kugeln untereinander grösser gewählt ist, als der Dichte des Messmediums entspricht, wobei sich ein labiler Gleichgewichtszustand bildet, nach dem nach an sich bekannten Methoden über elektrische Kontakte und Antriebsmittel ein die Kontakte betätigende und die labile Gleichvgewichtslage festlegende drehbare Scheibe stets so durch Regelung verstellt wird, dass die labile Rotationslage aufrechterhalten bleibt und über eine Drehwinkelmessung und drehwinkelabhängige bekannte elektrische Hilfsmittel die Dichte des Mediums gemessen wird.
  3. 3. Messanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Medium mitrotierende Körperanordnung aus zwei starr miteinander verbundenen Kugeln verschiedener Dichte und gegebenenfallts auch verschiedener Volumina besteht, wobei die Dichte beider Kugeln kleiner gewählt ist, als der Dichte des Mediums entspricht, so dass sich bei der Rotation ein Drehzentrum mit einer stabilen Gleichgewichtslage bildet und diese Lage mittels stellungsabhängiger elektrischer Hilfsmittel in bekannter Weise bestimmt wird und daraus die Dichte gemessen wird.
  4. 4. Messanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperanordnung durch an sich bekannte Mittel praktisch reibungefrei beweglich indem rotierenden Rohrsystem mitrotierend gelagert wird.
  5. 5. Messanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Messgenauigkeit zur Dichtebestimmung im rotierenden Rohrsystem mehrere Systeme angeordnet werden, bei denen die spezifischen Gewichte der Körper (10 und ii) gegenüber der Dichte der zu messenden Medien für bestimmte Dichtebereiche jeweils optimal sind.
    L e e r s e i t e
DE19661598682 1966-10-01 1966-10-01 Messanordnung zur Praezisionsmessung der Dichte von Fluessigkeiten und Gasen durch rotierende Sonden Pending DE1598682A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653864A1 (de) * 1975-11-27 1977-06-08 Boots Co Ltd Einrichtung und verfahren zum bestimmen des endpunktes eines prozesses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2653864A1 (de) * 1975-11-27 1977-06-08 Boots Co Ltd Einrichtung und verfahren zum bestimmen des endpunktes eines prozesses

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