DE1598648A1 - Verfahren zum Einfuehren von Daempfen fluessiger Mischungen in das analytische Massenspektrometer und die fuer dieses Verfahren geeignete Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Einfuehren von Daempfen fluessiger Mischungen in das analytische Massenspektrometer und die fuer dieses Verfahren geeignete Vorrichtung

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DE1598648A1
DE1598648A1 DE1967J0033723 DEJ0033723A DE1598648A1 DE 1598648 A1 DE1598648 A1 DE 1598648A1 DE 1967J0033723 DE1967J0033723 DE 1967J0033723 DE J0033723 A DEJ0033723 A DE J0033723A DE 1598648 A1 DE1598648 A1 DE 1598648A1
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
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    • H01J49/04Arrangements for introducing or extracting samples to be analysed, e.g. vacuum locks; Arrangements for external adjustment of electron- or ion-optical components
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    • HELECTRICITY
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    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/02Details
    • H01J49/04Arrangements for introducing or extracting samples to be analysed, e.g. vacuum locks; Arrangements for external adjustment of electron- or ion-optical components
    • H01J49/0404Capillaries used for transferring samples or ions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
  • Electron Tubes For Measurement (AREA)

Description

  • VLRFA,IIi-LIG ZUM ZIl'@Fi1I@IIL1`I FON DÄMPFEN
    FLÜv:>IG@R @;=ISiaiUNxt@ Ii; DAS ANALYTISCHE
    üliläSLi4SPLK'L'P.0P,ZF:fLR UND JE FÜR DI2SE9
    VRFAHREN GLLIGi@3fa VORRICHTUNG
    Die vorliegende Eifindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einführung der zu analysierenden flüssigen Mischungen in das analytische i,Iassenspekt rometer sowie auf die zur Realisierung dieser Verfahren geeigneten Vorrichtungen.
  • Die .iblich bekannten Verfahren für die Einführung von flüssigen Gemischen in das analytische hlasseuspektrome ter und Vorrichtungen für die Realisierung dieser Verfahren weisen eine allgemein charakteristische Eijenschaf.t auf, die darin besteht, daß die zu analysierende Flüssigkeitsprobe in einem speziellen Gefäß - in der Anfüllsäfle des Massenspektrorm ters verdampft wird. Danach strömt das sich dabei bildende Dampfgemisch kontinuiorlich durch ein Diaphragma bzw. durch eine Kapillare zur Ionisationskammer über.
  • Es gibt-einige Methoden für die Einführung einer flüssigen i,robe in die Anfüllsäule des blassenspektrometers.
  • Das Gemisch in der zugeschmolzenen Glasampulle wird durch eine Vakuumschleuse in die AafüllePule eingeführt. Die GlasaäGpulle wird mittels eines speziellen Schlagstiftes zerschlagen und das Gemisch evapoirt in die Artfüllsäule des blassenspektrometers.
  • Das Gemisch wird weiter durch eine Vorrichtung, die eire Platte aus porösem Glas überzogen mit flüssigem Helium
    bzw. mit Quecksilber darstellt, mit Hilfe einer
    Mikropipette eingebracht.
    Das Gemisch wird mittels einer Mikrospritze durch
    einen Stopfen aus selbstspannendem Gummi eingelassen. Der
    Gummistopfen wird mit der Mikrosgieit2,ennadel durchstochen,
    in deren Hohlraum das zu analysierende Gemisch befindlich
    ist.
    Die bereits bekannten Vorrichtungen für. die Einführung
    der flüssigen Proben in das analytisch-- Massenspektrometer
    sind komplizierta sperrig und bestehen aus einer Anfüllsäule
    mit einem Volumen von etwa einigen Litern, einer Diffusions-
    und Vorvakuumpumpe, einer mit flüssigem Stickstoff abge-
    kühlten Falle, Hochvakuumventileti, eines Manometers, eines
    Vakuummeters sowie aus Geräten für die Anheizung und. für
    die' Stabilisation der Temperatur. Die Komplizierheit und
    die großen-Dimensionen dieser Vorrichtungen sind jedoch
    nicht die einzigen Nachteile der letzteren. Es rrommt da-
    bei darauf an, daß eine große Oberfläche der Anfüllsäule
    in Verbindung mit dem niedrgen'Druck des Dampfes des zu
    analysierenden Stoffes günstige Bedingungen für die Adsorb-
    tion an den Wänden der polaren Komponenten der Mischung sch°-3f-
    fen. Demnach kann die Dampfzusamcuenaetzung in der Säule der -
    Zusammensetzung -der zu analy i@re@xc@en-_fl:ssige:n :Probe nicht
    identisch sein ,..was wiederum zu .Analyse,fehl-ern führen wird..
    Die bereite -bektinnte Verfahren-zur-Senkung des Adsorb=
    tionseinfluases in der Anfüllsäule auf" die Gcnaugkeit dar-
    Analyse Analyse laufen auf die wiederholten #rAusspßlwigen°' der An-
    füllsäule mit der zu ans lysierenden Mischung sowie auf die Erhöhung der Temperatur der Säule hinaus. Gewöhnlich nimmt jedoch das "Ausspülen" viel Zeit in Anspruch und die Erhöhung der Temperatur der Säule ist nicht immer ausführbar, da dabei die Zersetzung von thermisch unbeständigen Komponenten der Mischung erfolgen kann.
  • Außer den obengenannten Nachteilen soll noch vermerkt werden, daß es die obengenannten Verfahren und Vorrichtungen nicht ermöglichen, die Analyse eines Gemisches, dessen Zusammensetzung sich mit der Zeit verändert, kontinuierlich, durchzuführen. Die bekannten Vorrichtungen für die Eiführung der Flüssigkeit erlauben es, lediglich die Analyse einzelner Proben vorzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt gerade die Beseitigung der obengenannten Nachteile.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einführen,von flüssigem Gemischen in das analytische Massenspektrometer, daä die Erhöhung der Genauigkeit und die Kontinuität der Analyse von Gemischen bei zeitlicher Ver-.änderung deren Zusammensetzung ermöglicht und sichert, sowie eine Vorrichtung zur Realisierung dieses Verfahrens, zu entwickeln.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in diesem Verfidhren zur Einführung von flüssigen Gemischen in das analytische Massenspektrometer die zu analysierende Mischung
    während=der Analyse im flüssigen Zustand in aL-ginführungsgefäß
    mit dem Ziele zugeführt. wird, damit sich die Flüssigkeitsdämpfe in der das Einführungsgefäß und das luiassenspektrometer ver#indenden Kommunikation bilden.
  • In der Vorrichtung zum Einführen von Dämpfen flüssiger Mischungen in.das analytische Massenspektromter ist das-Endstück-des Einführungsgefäßes, das entweder eine Kapillare oder ein System von Kapillarrohrsn darstellt, unmittelbar in das Gefäß eingeführt, in welchem sich die zu analysierende Flüssigkeit während der Untersuchung befindet.
  • Es wäre zwebkmäßig, das Endstuck des Einführungsgefäßes aus einem Material zu fertigen, das mit der zu analysierenden Flüssigkeit benetzt werden kann.
  • Das Endstück des Einführungsgefäßes kann ein Metallrohr, z.B. ein Kupferrohr mit dem plattgedrückten Ende darstellen. Im folgenden wird die Erfindung. anhand eines Ausführungsbe.ispiels und einer Zeichung näher erläutert, auf welcher die Vorrichtung für die Realisierung des Verfahrens zum Einführen von Dämpfen flüssiger Mischungen in das erfindungsgemäße analytische Massenspektrometer dargestellt ist.
  • Das Wesen des angemeldeten Verfahrens besteht darin, daß die. flüssige Mischung aus dem Gefäß mit Flüssigkeit dÜrch eine Kapillare, deren Wände mit der Flüssigkeit benetzt werden, unmittelbar in das Vakuumsystem des Massenspektromaters überströmt, wobei die Umwandlung der Flüssigkeit in den-Dsmpf..an der Stelle das Anschlusses der Kapillare an das Vakuximsy.st.em erfolgt und die Bewegung der Flüssigkeit .in der Kapillare vorwiegend auf die Wirkung der Kapillarkraft sbwie des hydrostatischen und (gewöhnlich) Luftdruckes zurückzuführen -ist. Die relative :Rolle der.Kapillarkraft und des hydrostatischen Druckes hängt von dem Querschnittsmaß der-Kapillare ab, die klein genug gefertigt werden kann. Demnach wird die Bewegung der Flüssigkeit praktisch nur durch-'die Viirkung der Kapillarkraft gesichert, was es wiederum ermöglicht, den Einfluß der Schwankungen des hyditostatischen Druckes auf die Stärke und die Stabilität des Flüssigkeitsstromes und folglich auch auf die Intensität und Stabilität von 1`Vi`asaen-Spektrallinier sehr gering zu ma -chen.
  • Der Flüssikeitsstrom in einer engen Kapillare wird durch die Poiseuille-Gleichungdargestellt, welche wie folgt bei der runden Form. des Querschnitts der engen Kapillare ausäi.eht und bei. der rechteckigen Form des Querschnitts sieht die Gleichung-wie folgt aus: Hier ist 1 - die Kapillarlänge, r - ihr Radius (bei der nun-. den Form des 'rjuerschnit La) , G - Koeffizient der Oberflächenspannung, - Flüssi.gkeitsviskositL-'t , @- Flüssigkeitsdichte, p - hydrostatischer Durck, Q - flüa:.igkeitestrom, h und b -entsprechend die Schlitiialbwertbreite und Schlitzhalbwertlänge (bei der recht,ckigen Form des Querschnitts).
  • Die ßerechnngen zeigen, daß für die Bildung des Flüssigkeitestrome der erforderlichen Stärke für den normalen Betrieb dee Massenspektrometers die Kapillarabmeeeungen sollen
    wie folgt sein: r und h"@(1 Ö 5 = 10'6 1= (_70-2 : 10-4 )cm
    Mit der Verkleinerung von bzw.: h wird der Einflüß der
    Kapillarkräfte äuf die Stärke des Flüssigkeitsstromes steigen
    was es im Prinzip ermöglicht, solche-Einführungaverhältnisse.
    schaffen,@die vom hydrostatischen Druck nicht abhängig sind.
    Der Einfluß der Temperatur-auf die Q-Größe ist mit den
    Temperaturschwankungen 2 , 6J, h und 1 verbunden. Besonders
    die
    wesentliche Schwankungen weist die Größe auf; da tempe-
    raturmäßigen Veränderungckoeefizienten h und 1 gering Bind. Die Abhingigkeit l von der Temperatur wird mittels der Gleichung dargestellt,-wä die Größe ß üblich im Bereich von 2 bis 6`kcal/mol liegt.
  • Deswegen können bereits di-e geringen Temperaturänderungen (,##10) (bei niedrigen Temperaturen) auf die Größe Q ihren -Einfluß ausüben. -Die Zeit der Übergangsprozesse, die die Zeitkonstante des Anfüllsystems bestimmt, besteht aus der Anfüllzeit der Kapillare mit der flüssigen Mischung, aus der Einstellungszeit stationärer Konzentrationen an der Dampf- sind Flüssigkeitsgr.-nze innerhalb des Einführungsgefäßes sowie aus der Einregelunbszeit des stationären Dampfflusses. Diese Zeit kann
    bei den optimal gewählten Analysebeiirigungen und der Kapillar-
    geometrie kurz genügg aafn@ (etwn@-cdn ige Sekunden betraten) .
    ''diettiergangsprozessea''diettiergangsprozesse in
    - Dabei ist es nötwcäid-g- d B
    der nächsten 1Väha än'@derexdi'mp±ingäöberfläehe i..__erhalb
    der Kapillare selbst vor=eici""ghen,@denn-sönst können Fehler
    in der Analyseergebnissen auftreten:
    Auf der beigefügten Skizze ist dae Schema einer der
    e :-- "-en Auaführ`in,;avari an^t #n%dieser Vorrichtung abgebil-
    det. In das Gefäßtl. mit der zu analysierenden Flüssigkeit steine Schlitzkapillare 2 eingetaucht, die mit-ihrem anderen Ende-durch das Einfjährunbsgefäß 3 und das Hochvakuumventil 4 mit dem Vakuumsystem 5 des Massenspektrometers auf dem dem Ionisationszustund nahe liegenden Gebiet verbunden ist..Ndtigänfalls kann diese Vorrichtung mit.Anheizgeräten und Ge-Läten für die Konstanthaltung der Temperatur des Gefässes mit der Flüssigkeit und der Kapillare 2 sowie cjes Einführungsgefäßes 3 und- des Ventils 4 versehen. Unter der Einwirkung der Kapillarkraft und des hydrostatischen Druckes steigt die zu analysierende Flüssigkeit in der KapilUre 2 bis zum Stand, der durch die Kapillarstärke und durch die Verdampfungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit bestimmt wird, und wo die Umwandlung der Flüssigkeit in den Dampf erfolgt.
  • Der Dampf strömt in dem Einführungsgefäß 3 durch das Ventil-4 zum Ionisationsgebiet des Massenspektrometers über, mit dessen Hilfe die Analyse der Dampfzusammensetzung vorgenommen wird.
  • Das Hauptelement der Vorrichtung stellt die Schlitzkapillare dar, deren Abmessungen, wie es oben angeführt ist, wie folgt sein können: Schlitzbreite - 2 h = 10«-6 - 10-5 cm; Schlitzlänge - 2 b = 1 mm; Kapillarlänge 1 = 0,01-1 mm.
  • Von den Au-toren:dieser Eifindung wurden Versuche mit dieser Vorrichtung angestellt:,. die ihren Anwendungsbereich für die Analyse der Zusammensetzung von flüssigen Gemischen demonstrieren. Wä#rend dieser Versuche wurde obnfalle die Zeit für die Einstellung des stationären Flüssigkeits- und Dampfstromes sowie die für die Bereitstellung des Gerätes zur nachfolgenden Analyse erforderliche Zeit fastgestellt.
  • Die Versuche wurden mit Hilfe des analytischen Mässenspektrcmeters Typ MX-1303 mit der Anfüllvorrichtung durchgeführt, die eine Schlitzkapillare mixt der Gesamtlänge von etwa 1 mm, der Schlitzlänge - 0,5 mm, der Schlitzbreite - (2-5) 10 cm darstellt.-Die Kapillare wurde durch das Plattdrüclei das Endstückes des Kupferrohres fertiggestellt: Die Kapillare wurde zusammen mit einem Teil des Rohres in das Reagenzglas mit der zu analysierenden Flüssigkeit getaucht, das sich unter dem hydrostatischen Druck und der Rgumtemperatüt=befand.
  • Dabei wurden synthetische Mischungen der:-" lüssigen Kohlenwasserstoffs sowie die die gölwkomponenten (Phenol, kthylalkohol und Anilin) enthaltenen Mischungen untersucht. Das Gerät wurde vorher nach den Mischung bekannter Zusammensetzungen geeicht.
  • Es erwies sich dabei, daß die Zeit für die Einstellung des stationären Stroms in der Regel einige Dutzende Sekunden nicht übertraf und die Zeit für das Abpumpen von Kohlenstoff-Proben aus dem Gerät nach der Abnahme des Reagenzglasses durchschnittlich etwa '! min betrug; diese Zeit konnte durch das Spülen der Kapillare. mittels irgendwelches leichtflüchtigen Lösungsmittels bzw. durch ihr Vorwärmen wesentlich gekürzt werden.

Claims (1)

  1. PATEN T A N S P R Ü C F£ E'@
    1. Das Verfahren zum Einführen von Dämpfen flüssiger Mi- schungen in das analytische Massenshektrometer flr die Analyse: der Zusammensetzung von.Plüssigkeitsgemischen d at - d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mischung während der Analyse im flüssigen Zustand unmittelbar in das Einführungsgefäß zugeführt wird, damit sich die Flüssig- keitsdämpfe: in *der das EinfUhrungsg;afäß. und das. Massenspekt,ro- meter verbindenden Kommunikation bilden. 2., Die Vorrichtung für die Realisierung des Veiüfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g G k e n n, z e ich na, t, daß das Endstäck (2) des Einführungsgefäßes unmittelbar in das Gefüa (1) eingeführt wird, in welchem sich, die zu analysieren- de Flüssigkeit wCxhrend der Untersuchung befindet. Die Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e - k s n n z e i c h n e t, daß das Endstück des E:infUhrungage- fäßeseine Kapillare darstellt. 4. Die Vorrichtung nach Anspruch, 2, d a d u r c h g e - k a n n z e i c h n e t, daß das Endstock des Unführungs- gefäßes ein System. von Kapillarrohren darstellt, 5., Die Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, d a c£ u r c h g e: k e n n z e i a h n e t.p daß das Sndtt;.ck des Einführungs,7e- fäßes. aus, einem Werkstoff gefertigt wird, der mit zu $naly- aerendeh Flüssigkeit, benetzt werden. kann.. Die Vorrichtung nsch Anspruch: 2 d a d u r c h g e k e n n. z a i c h rx e t, daß de Endstück des EinfUhrungegefüß'es: ein -@rfetall-, z.D. ein Kupferrohr mit denn plat.tgedr:.icktan Ende dar- @tallt.
DE1967J0033723 1967-05-23 1967-05-23 Einlaßvorrichtung für Flüssigkeiten zur Analyse in einem Massenspektrometer Expired DE1598648C3 (de)

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DE1598648B2 DE1598648B2 (de) 1978-06-22
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