DE1598356A1 - Steckverbindung mit einem rohrfoermigen Aussenteil und einem in diesen loesbar unddicht einsetzbaren Innenteil - Google Patents

Steckverbindung mit einem rohrfoermigen Aussenteil und einem in diesen loesbar unddicht einsetzbaren Innenteil

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Description

159Ϊ356
D k. I. M. M A A S Dk. W. G. PFEIFFER PATENTANWÄLTE MÖNCHEN 23 UNGERERSTRASSE 25
Dr. Andre Dreiding Erlenbach (Zürich)
Steckverbindung mit einem rohrförmigen Aussenteil und einem M in diesen lösbar und dicht einsetzbaren Innenteil·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit einem rohrförmigen \ussentoil und einem in diesen lösbar und dicht einsetzbaren Innenteil, von welchen beiden Teilen der eine mit einer genormten, konischen Sitzfläche versehen ist und der andere eine konische Gegensitzfl^che gleicher Steigung aufweist, wobei diese Sitzflochen im zusammengesteckten Zustand der Teile unmittelbar aneinanderliegen und J die Funktion der Abdichtung übernehmen.
Steckverbindung der genannten Art werden hauptsächlich in chemischen Laboratorien und in der chemisch-technischen Industrie häufig gebraucht, sei es zum Verschliessen von Behältern, zum Anschluss von Kolben an Rohrleitungsstücken, zum Kuppeln von verschiedenen Rohrlfcitungsstüc.cen in \bsperr- und
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RegulierhPhnen, usw. Bisher war" es üblich und zur Erzielung einer ausreichenden Abdichtung und Abstützung der zusammenzusteckenden Teile erforderlich, den konischen Sitzflpchen beider Teile eine verh^ltnismössig grosse achsiale Abmessung zu geben.
Dies hatte häufig zur Folge, dass die dicht zusammengesteckten Teile nur mit grosser i.iühe oder überhaupt nicht mehr in Bezug aufeinander gedreht oder voneinander getrennt »verden konnten, weil an der verhMltnism^ssig grossen Berührungsfläche zwischen den beiden Teilen erhebliche Adhäsion- und Reibungskräfte auftreten und zwischen den Sitzfl^chen Chemikalien eintrocknen können, die nachher «vie ein Klebemittel wirken. Ein das Trennen begünstigendes, teilweises Bewegen der konischen Sitzflächen ist wegen der Starrheit der T.eile und der verhpltnismassig grossen achsialen Abmessung der Sitzfl^chen meistens nicht möglich. Beim gewaltsamen Versuch, die festsitzende Steckverbindung zu lösen, traten daher vielfach Beschädigungen des einen oder des andern Teiles der Steckverbindung auf, insbesondere wenn diese Teile in üblicher 7/eise aus Glas bestanden.
Zusätzlich zu den genannten Schwierigkeiten kam es bei den herkömmlichen Steckverbindungen sehr oft vor, dass der mechanische Halt der zusammengesteckten Teile nicht ausreichend war, zumindest wenn das Innere des Systems unter Atmosph^rendruck oder leichtem Ueberdruck stand und sogar während der ersten Zeit nach dem Zusammenstecken, wenn das System evakuiert wurde. Man war daher gezwungen, entweder noch spezielle Halter oder Klammern zu verwenden oder die Teile der Steckverbindung un-
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verhpltnismässig stark zusammenzupressen öder einzudrehen, wodurch dann aber das spätere Lösen der Steckverbindung wiederum erschwert wurde.
Die geschilderten Nachteile sind den Fachleuten schon lange bekannt, und es wurden auch schon Vorschläge veröffentlicht, die darauf abzielen, diese Nachteile zu beseitigen.
"Zine dieser bekannten Lösungen sieht vor, die eine der konischen Sitzflochen mit einem gummielastischen Belag zu versehen. Gem^ss einer anderen Lösung ist der einsteckbare Innenteil mit J zwei im Abstand hintereinander angeordneten, gummielastischeh Dichtungsringen versehen, die in Umfangsnuten des Einsteckkörpers sitzen und anstelle der konischen Aussensitzfl^che die gewünschte Dichtung und Abstützung an der InnensitzflP.che des rohrförmigen Aussenteiles übernehmen. .Venngleich es den beiden erwähnten bekannten Lösungen gelingt, die eingangs geschilderten Nachteile zu beheben, so bringen sie für zahlreiche Anwendungszwe,cke einen neuen Nachteil, nämlich den, dass das guaimielastische Dichtungsmaterial mit den flüssigen oder gas* förmigen Medien in Berührung kommen kann, die eine die Steck- f verbindung aufweisende Rohrleitung durchlaufen oder sich in einem durch die Steckverbindung verschlossenen Behälter oder dgl. befinden. Je nach der Art der genannten Medien können entweder diese durch das Dichtungsmaterial oder letzteres durch die Medien verändert werden«
Die Erfindung bezweckt, alle genannten Liebelst Nnde zu beseitigen und eine Steckverbindung der eingangs erwähnten. k£t zu schaffen, welche zur Erzielung der Dichtung keinen Dichtung!·*
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ring oder Belag benötigt und dennoch einen guten und leicht lösbaren Haftsitz der Teile aneinander ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei der erfindungsgemässen Steckverbindung im wesentlichen dadurch gelöst, dass einer der beiden Teile entlang einer Umfangszone mindestens ein gummielastisches Organ in einer Oberfl^chenvertiefung aufweist, welches Organ in unbelastetem Ruhezustand über eine gedachte, die konische Sitzfläche des betreffenden Teiles definierende Segelfläche radial vorsteht und dazu bestimmt ist, mit dem andern Teil in lösbare Haftreibungsverbindung zu treten.
Bei dieser'Ausbildung der Steckverbindung dient das gummielastische Organ, das gegebenenfalls ein in einer Umfangsnut des betreffenden Teiles liegender Ring sein kann, nicht als Dichtungsmittel, sondern in erster Linie zum Herbeiführen eines guten und doch luicht lösbaren Haltes der zusammengesteckten Teile. Die konischen Sitzflpchen brauchen zum genannten Zweck nicht mehr so stark aneinander gepresst zu werden. Ueberraschenderweise hat sich gezeigt, dass eine einwandfreie Abdichtung auch dann erzielt werden kann, wenn die eine der konischen Sitzflachen in der achsialen Abmessung gegenüber den bisherigen Ausführungen erheblich verkürzt wird. Damit wird es möglich, das gummielastische Organ im Abstand von dem einen Ende der achsial verkürzten Sitzfläche anzuordnen, ohne dass die Gefahr besteht, das gummielastische Organ komme mit der genormten Sitzfläche des andern Teiles der Steckverbindung nicht mehr in Eingriff.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die achsiale Abmessung der konischen Sitzfläche des Innenteiles kleiner als
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ihr grösster Durchmesser, und sogar kleiner als d^r Abstand, des gummielastischen Organs von der Sitzfläche.
//eitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der erfindungsgemässen Steckverbindung ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der zugehörigen Zeichnung. In letzterer zeigt:
Fig. 1 einen achsialen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel· der Steckverbindung in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Innenteiles der gleichen Steckverbindung;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in der Fig. 2;
Fig. 4 als zweites Ausfuhrungsbeispiel der Steckverbindung einen Hahn mit drehbarem Küken, teilweise im achsialen Schnitt. Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Steckverbindung weist einen Innenteil· mit einem stöpseiartigen Korper il· auf, der gegen sein eines Ende hin kegeiförmig verjüngt ist. An dem ver- | jungten Ende des Körpers il· ist eine konische Aussensitzfl«che
12 vorhanden, deren achsiaie Abmessung L betrpch^ich kieiner ist als der grösste Durchmesser D der Sitzfi^che L2. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel· betrögt die Abmessung L annähernd die Hpifte des Durchmessers D, was aber nicht immer der Fall zu sein braucht.
In einem Abstand A von jenem Ende der Sitzfiäche l·2 mit dem grössten Durchmesser D weist der Körper il· eine Umfangsnut
13 auf, in die ein endloser Ring l·^ aus 3ummiel·astischem Mate-
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rial, z.B. synthetischem ^Gumrni oder gummi ähnlichem Kunststoff, eingelegt ist. Der Abstand A ist zweckmässig grosser als die achsiale Abmessung L der konischen Sitzfläche 12. Der Ring 14 liegt lose in der Wut 13 und ragt mit seiner äussersten Umfangspartie über den Körper 11 und auch ein wenig über eine gedachte Kegelfläche 15 hinaus, welche die konische Sitzfläche 12 definiert. Zwischen der Sitzfläche 12 und dem Rin.5 14 ist die Aussenwandung 15 des Körpers 11 gegenüber der gedachten ^ Kegelfl^ch'e I5 etwas nach innen zurückgesetzt. Dies gilt auch für die von der Sitzfläche 12 aus gesehen jenseits des Ringes
14 liegende und an.diesen angrenzende Partie 17 des Körpers 11.
Der stöpselartige Körper 11 besteht vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen oder rOlyoxyraethylen, kann aber aus Glas, Keramik oder Metall gefertigt sein. Er ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer achsial durchgehenden Ausnehmung
15 versehen, so dass er einen Teil einer Rohrleitung bilden kann.
f Bei einer nicht dargestellten Ausführangsvariante kann der stöpselartige Körper jedoch ein geschlossener Zapfen.sein, so dass er zum verschliessen von Gefässen, oder Rohrleitungsenden benutzbar ist.
Die Teile 11 und 14 bilden zusammen eine Steckeinheit, die dazu bestimmt ist, in eine konische Normalschliff-Innensitzflache 19 von Rohrstutzen 20 lösbar eingesetzt zu werden, wie beispielsweise in Fig. Ί veranschaulicht ist. Derartige konische
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Innensitzf lichen.' sind bei Geräten, Leitungsteilen, Kolben, Flaschen usw. für chemische Laboratorien und für die chemischtechnische Industrie gebräuchlich und auf einige Stsndardgrössen und Standardausführungen normiert. Ihre Neigung zur Konusachse stimmt mit der Neigung der gedachten Kegelflache I^ und der Aussensitzfl^che 12 in Bezug aaf die Längsachse des Körpers 11 überein. Es ist üblich, den Rohrstutzen 20 aus Glas zu bilden und die-Innensitzflache 19 zu schleifen.
.Venn die beschriebene Steckeinheit 11, 14 richtig in
den Rohrstutzen 20 eingesetzt ist, liegen sowohl die %
konischen Aussensitzfl^che 12.des Körpers 11 als aach der gummielastische Ring 14 satt an die konische Innensitzfl^che 19 des Rohrstutzens an, wobei der Ring 14 elastisch zusammengedrückt ist. Die den Körper 11 gegen den Stutzen 20 abdichtende Dichtungsstelle befindet sich zwischen den einander berührenden, konischen Sitzflechen 12 und 19 und ist trotz der verhpltnismpssig kurzen achsialen Abmessung für einen vakuumdichten Abschluss ausreichend, würde aber in mechanischer Hinsicht den gestellten Anforderungen allein nicht genügen. Der nötige mechanische Halt a der Steckverbindung wird durch den Haftsitz zwischen dem Ring 14 und der konischen Innensitzfl^che 19 des Stutzens 20 gewährleistet. Die Dichtungsstelle zwischen den konischen Flachen 12 und 19 hplt den flüssigen oder gasförmigen Inhalt des mit dem Rohrstutzens 20 versehenen Gef^sses oder der den Rohrstutzen und den Körper 11 als Bestandteil aufweisenden Rohrleitung vom Ring 14 fern, so dass dieser durch den genannten Inhalt nicht etwa angegriffen wird. Da die Hafteigenschaften des gummi-
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elastischen. Ringes 14 in Bezug aaf die Innensitzflpche 19 voll- *- ständig andere sind als jene der starren Aussensitzfl^che 12, gewährleistet der Ring 14 dem xiörper 11 auch dann einen guten mechanischen Halt im Stutzen 20 und eine weitgehende Abdichtung, wenn aus irgend einem Grunde die Haftvcrbinlung zwischen den konischen Sitzflächen 12 und 19 gelockert wird oder nicht vollständig herbeigeführt worden ist.
Beispielsweise in einem zu evakuierenden System übernimmt der Ring 14 anfänglich die Funktion einer Dichtung, wenn die konischen Flächen 12 und 19 nicht ganz dicht aneinanderliegen. So kann sich im System bereits ein unterdruck'ausbilden, durch den die Steckeinheit selbsttätig in den Stutzen 20 hineingesaugt wird bis zur völligen Anlage der Sitzfl^chen 12 und 19 aneinander.
Im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen konischen Aussensitzfl^chen mit verhältnism^ssig grosser achsialer Abmessung erlauben die viel kürzere Ausbildung der Aussensitzfl^che 12 and der gummielastisch nachgiebige Dichtungsring 14 der beschriebenen Steckeinheit ein geringes Schr^gstellen des Körpers 11 im Rohrstutzen 20, besonders wenn der Körper 11 oder der Stutzen 20 aus Kunststoff besteht. Aber selbst, wenn die beiden Teile 11 und 20 aus Glas bestehen, ist mindestens einer dieser Teile so weit elastisch, dass eine geringe Deformation ohne Bruch möglich ist. Dadurch wird das Lösen und nachfolgende Herausnehmen der Steckeinheit ganz beträchtlich erleichtert. Man kann zu diesem Zweck den Körper 11 schwach hin- und herwiegen und ihm gleichzeitig eine vom Stutzen 20 weggerichtete Kraftwirkung erteilen, wenn die Steckeinheit vom Stutzen getrennt werden soll» Eine schraubenartige Drehung der Teile 11 und 20
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ia Bezug aufeinander ist insbesondere beim Herausnehmeα der Steckeinheit von Vorteil, da bei einer ausschliesslich achsial gerichteten Kraftwirkung die Haftreibung des Ringes 14 auf der Innensitzfläche 19 erheblich ist und eine Gesperrwirkung des Ringes 14 zwischen dein Körper 11 und dem Stutzen 20 auftritt. Das Drehen der Teile 11 und 20 in Bezug aufeinander ist erleichtert, wenn der Ring 14 in der Nut 13 gleiten kann. Das gegenüber der bisherigen Ausführung erheblich
kleinere Ausmass der konischen Aussensitzfl^che 12 erlaubt Jj die Einsparung von Arbeitszeit zum genauen Bearbeiten dieser Sitzfläche. Die beschriebene Steckverbindung bringt die Vorteile eines besseren mechanischen Haltes in zusammengestecktem Zustand, einer gleichwertigen Abdichtung und einer entschieden leichteren Lösbarkeit der Steckeinheit aus dem Normalschliff-Innensitz von Rohrstutzen aller Art. Durch diese leichte Lösbarkeit sind Beschädigungen oder gar Zerstörungen vermieden, wie sie bisher beim Festsitzen der Konus-Steckverbindungen häufig auftraten.
Obwohl das Vorhandensein eines gewissen Abstandes A zwischen dem gummielastischen Ring 14 und dem verdickten Ende der konischen Aussensitzflache 12 im Hinblick auf den guten Halt der Steckverbindung und für das leichte Lösen derselben von Vorteil·ist, kann gegebenenfalls die konische AussensitzfLMche des Körpers 11 bis zum Ring 14 reichen und eventuell sogar Jenseits desselben fortgesetzt sein.
■\nstelle des .im dargestellten Ausführungsbeispiel vor* handenen endlosen Ringes 14 können ebenso gut zwei oder mehr voneinander getrennte, gummielastische Organe zur Herbetführung
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' des gewünschten Haftreibungssitzes benutzt werden. Dabei wird zweckmessig Jedes dieser« Organe in einer eigenen Vertiefung an der Aussenseite des Körpers 11 angeordnet, wobei durch die Formgebung dieser Vertiefungen und der gummielastischen Organe dafür gesorgt werden kann, dass die letzteren bei herausgezogener. Steckeinheit nicht vom Körper 11 abfallen. Es könnte auch eine Klebeverbindung zwischeidem Körper 11 und den genannten Organen vorgesehen sein. Auch die erwähnten, voneinander getrennten gummielastischen Organe stehen in ihrem unbelasteten Ruhezustand so weit nach aussen vor, dass sie ein wenig über die gedachte Kegelfläche 15 hinausragen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Steckverbindung sind der Innenteil dos Küken und der Aussenteil das Gehäuseji eines Hahns. Das Küken weist einen Körper 111 auf, der mit einer konischen Aussensitzflache 112 versehen ist. Diese Sitzfläche 112 hat im Vergleich zu jener von bekannten Hahnküken eine verh^ltnismässis kurze achsiale Abmessung, die annähernd mit dem grösseren Durchmesser der Sitzfläche 112 übereinstimmt. Der Körper 111 ist in achsialer Richtung erheblich länger als die mit der Sitzfläche 112 versehene Partie; aber die Aussenflachen 115 und 117 an beiden Enden der Sitzfläche 112 sind gegenüber letzterer nach innen zurückgesetzt. Innerhalb der. zurückgesetzten Flächen 116 und 117 und im Abstand von den Enden der konischen Sitzfläche 112 ist je eine Umfangsnut Ilj5 angeordnet, in welche ein endloser Ring 114 aus gummielastischem Material lose ein-
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gelegt ist. In unbelastetem Ruhezustand ragen die Ringe 114 radial nach aussen ein wenig über eine gedachte Kegelfläche . hinaus, welche die Sitzfläche 112 definiert. Eine den Körper 111 quer durchsetzende Durchtrittsöffnung HB mündet beiderends vollständig innerhalb der konischen Sitzfläche 112 aus. Das eine Ende des Körpers 111 weist einen Handgriff lila zum Betätigen des Kükens auf.
Der Aussenteil des Hahns ist in völlig konventioneller .'/eise mit einer konischen Normschliff-Innensitzfläche 119 ver- ί sehen, die in einem rohrstutzenförmigen Gehäuse 120 ausgebildet ist. Am Gehäuse 120 sind Rohrstücke 121 angeschlossen, die bei entsprechender Stellung des Kükens durch die Oeffnung 118 miteinander verbunden und in einer anderen Drehstellung des Kükens voneinander getrennt sind.
Die Dichtung zwischen dem Gehäuse 120 und dem Kükenkörper
111 wird durch die unmittelbar aneinanderliegenden Sitzfl^chen
112 .und 119 gewährleistet, wogegen die gummielastischen Ringe
114 durch Haftreibung für einen einwandfreien mechanischen Halt
• ■ ■ i
des Kükens im Gehäuse 120 sorgen. Die Ringe 114 sind zwischen ' \ der Sitzfläche 119 des Gehäuses und dem Grund der Nuten 113 nur verhältnismässig wenig zusammengepresst und behindern daher das Drehen des Kükens im Gehäuse 120 praktisch nicht. Da die Berührungsfläche zwischen dem Gehäuse 120 und demjsükenkörper 111 im Vergleich zu den bisher üblichen Hähnen der hier in Betracht kommenden Art klein ist, lässt sich das Küken beträchtlich leichter drehen als bisher. Ein Fetten der konischen Sitzflachen
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112 und 119, wie das bisher gelegentlich nötig war, ist nicht erforderlich, so dass die durch das Fett gegebenenfalls auftretenden Schwierigkeiten infolge gegenseitiger Beeinflussung des Fettes und der den Hahn durchströmenden, flüssigen oder gas- , förmigen Medien völlig ausgeschaltet sind. Wenn das Küken im Gehäuse einmal festsitzen sollte,· so l^sst sich verhältnismfissig leicht wieder eine Bewegung und Trennung dieser Teile in gleicher Weise herbeiführen, wie mit Bezug auf das erste Beispiel arläutert worden ist. Die Ringe 114- sind durch den dichten Sitz
w der konischen Flächen 112 und 119 vor den Einwirkungen der den Hahn durchströmenden, flüssigen oder gasförmigen Mediea geschützt« Sollte aus irgend einem Grunde die Sitzfläche 112 des Kükens nicht völlig dicht an der Sitzfläche 119 des Gehäuses 120 anliegen, so sichern die Ringe 114 das Küken gegen Herausfallen aus dem Gehäuse IiO und übernehmen die Ringe 114 die Funktion von Dichtungen, welche das Austreten der genannten Medien dem Küken entlang in die Atmosphäre verhindern.
Das Küken des beschriebenen Hahns lässt sich zum Reini-
. gen ebenso leicht aus dem Gehäuse 120 herausziehen und nachher wieder einstecken, wie dies bei der Steckeinheit 11, 14 des ersten Ausführungsbeispieles der Fall ist. Es ist vorteilhaft, den Körper 111 aus Polyfluor^thylen oder Polyoxymethylen herzustellen, aber er kann wie das Gehäuse 120 auch aus Glas bestehen.
Bei nicht dargestellten Varianten der beschriebenen und gezeigten Ausführun^sbeispiele können der Ring 14 bzw. die Ringe 114 am Aussenteil angeordnet sein und" mit Flächen des einge·? steckten Innenteiles zusammenarbeiten. Im einen wie im andern
2Ο9ήΐο/Π3?β
Fall brauchen die Flachen, gegen welche die Ringe oder andere an ihrer Stelle vorhandene gummielastische Organe anliegen, nicht unbedingt Schilfflachen und nicht unbedingt leonisch zu sein.
Zum dichten, mechanisch einwandfreien und lösbaren Kuppeln von zwei Rohrleitungsteilen, die je mit einer konischen Norinschliff-Innensitzfläche versehen sind, kann ein rohrförmiges Zwischenstück dienen, dessen beiden Endpartien ähnlich der Steckeinheit 11, 14 gem^ss den B1Lg. 1 bis y ausgebildet sind. Umgekehrt ist es natürlich auch möglich, die Endpartien des Zwischenstückes mit Innensitzfl^chen zu versehen, falls an den miteinander zu verbindenden Rohrleitungsteilen konische AussensitzflPchen vorhanden sind. In beiden Fallen können die gummielastischen Ringe oder andern Organe entweder am Zwischenstück oder an den Rohrleitungsteilen vorhanden sein, wobei die erstgenannte Ausbildungsart bevorzugt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Steckverbindung jiit einem rohrförmigen \ussenteil und einem in diesen lösbaren und dicht einsetzbaren Innenteil·, von welchen beiden Teilen der eine mit einer genormten, konischen Sitzfläche versehen ist und der andere eine konische Gegensitzflfiche gleicher Steigung aufweist, wobei diese Sitzfi^chen im
    ψ zusammengesteckten Zustand der Teiie unmittelbar aneinanderliegen und die Funktion der \bdichtung übernehmen, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Teile entlang einer Umfangszone mindestens ein gummielastiscb.es Organ in einer Oberflachenvertiefung aufweist, welches Organ in unbelastetem Ruhezustand über eine gedachte, die konische Sitzfläche des betreffenden 'Teiles definierende .Segelfläche radial· vorsteht und dazu bestimmt ist, mit dem andern Teil· in iösbare Haftreibungsverbindung zu treten.
    . 2. Steckverbindung nach Anspruch l·, dadurch gekennzeichnet, dass an dem da.s gummieiastische Organ aufweisenden Teil die achsiale Abmessung der konischen Sitzfi^che kleiner ist, als ihr grösster Durchmesser und kleiner als die genormte Sitzfläche des andern Teiles*. -. '.".■".
    3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Organ einen achsialen Abstand vom benachbarten Ende der konischen Sitzfläche des das Organ aufweisenden Teiles hat, und dass die zwischen dem genannten
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    Eade der Sitzfläche uad dem g.ummielastischen Organ liegende Umfangsfl^che dieses Teiles gegenüber der Segelfläche
    nach innen zurückgesetzt ist.
    4. Steckverbindung nach Anspruch ;5, dadurch gekennzeichnet, dfess der Abstand zwischen dem gummielastischen Organ und der konischen Sitzfläche des betreffenden Teiles grosser ist als die sPchsiale Abmessung der betreffenden .Sitzfläche.
    5· Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an, dem das guminielastische Organ aufweisenden Teil * die achsiale Abmessung der konischen Sitzfläche wenigstens annähernd gleich ihrem grössten Eadius ist.
    6. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,, dass das gummielastische Organ an einer vom verjüngten Ende der konischen Sitzfläche abgekehrten Stelle des betreffenden Teiles angeordnet ist.
    7. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Organ ein in einer Umfangsnut des betreffenden Teiles liegender | Ring ist.
    5. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet» dass wenigstens einer der beiden Teile der Steckverbindung einen aus Polyoxymethylen oder PolyfluorPthylen bestehenden Körper aufweist, an dem die konische Sitzfläche ausgebildet ist.
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    ■r
    9. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Aussprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Organ am Innenteil der Steckverbindung angeordnet ist.
    10. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil das Küken und der Aussenteil das Gehäuse-eines Hahns sind, und dass einer der beiden Teile ausserhalb den beiden Enden der konischen Sitzfläche je mindestens ein gummielastisches Organ aufweist.
    209810/0370 «n,u,NA( msPBCTW
DE19661598356 1965-07-16 1966-07-07 Steckverbindung mit einem rohrfoermigen Aussenteil und einem in diesen loesbar unddicht einsetzbaren Innenteil Pending DE1598356A1 (de)

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