DE1597856A1 - Elektrostatisches Kopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisches Kopiergeraet

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Description

Elektrostatisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät, bei
welchem beim Belichten das Licht durch ein Original auf eine fotoleitende Schicht fällt.
Bei den unter dem Namen Xerografie bekannten Verfahren der Elektrofotographie erhält ein foto Ieitender Träger eine gleichmäßige elektrostatische Ladung und wird dann mittels einer herkömmlichen Projektion z. B. durch Abfühlen eines beleuchteten Originals mit einer Fotokopierkamera belichtet. Ein Bild des Originals wird als ein Lichtbild reflektiert, das über ein Objektiv auf eine fotoleitende Fläche übertragen wird. Die Bereiche der fotoIeitenden Schicht, die den hellen Teilen des Lichtbildes entsprechen, werden entladen und ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt. Die Entwicklung dieses elektrostatisch latenten Bildes erfolgt dann mit elektrostatisch geladenem
Material, wie z. B. EIektroskoppuIver, das auf das auf die fotoleitende Schicht gebracht wird und elektrostatisch in einem Muster
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festgehalten wird, das dem elektrostatischen Bild entspricht. Danach wird das entwickelte elektrostatische Bild auf eine Fläche, wie z. B. Papier, übertragen, auf der es z. B. durch Erhitzen fixiert wird.
Die Belichtung der totoleitenden Schicht durch Projektion, wie sie oben beschrieben wurde, hat verschiedene Nachteile. So sind z. B. hochwertige optische Linsen teuer. Außerdem erfordern Projektionsbelichtungen aufgrund der fotographischen Geschwindigkeit der heutigen Fotoleiter in den meisten Füllen Belichtungszeiten von einigen Sekunden bis zu 30 Sekunden. Außerdem muß bei einer Projektion das Original von der foto Ieitenden Schicht in einem Abstand gehalten werden, der durch die Brennweite des Linsensystems bestimmt ist, wodurch viel Platz beansprucht wird und die Anforderungen an Maßgenauigkeit sehr hoch sind.
Ein anderes Belichtungssystem, das durch die deutsche Patentschrift 1 120 473 bekannt ist und bei dem die fotoleitende Schicht ohne Linsensystem belichtet wird, ist der Kontaktdruck. Bei diesem System wird die fotoleitende Schicht mit dem Original in Berührung gebracht und einer Lichtquelle ausgesetzt, die durch das Original strahlt. Einer der Hauptvorteile des Kontaktdruckes ist die im Vergleich zu dem Projektionsdruck wesentlich höhere Lichtausnutzung und daher die größere Kopiergeschwindigkeit. Um jedoch mit diesem System mit Fotoleitern, wie z. B. Selen eine gute Wiedergabe zu erreichen, muß das Original für die belichtete Strahlung gut hscheinend oder durchleuchtend sein und ein dichtes, konstrastreiches Bild enthalten, weil
Docket SA 966026 009833/1559
sonst das KontrastverhäItnis zwischen weißen und schwarzen Blldberelchen nicht ausreicht, um eine Kopie guter Qualität zu geben.
Zweck der Erfindung ist es, ein eiektrofotographisches Kopiergerät zu schaffen, mit dem der Bildkontrast der Kopien verbessert wird und das schneller kopiert als die bekannten Kopiergerüte.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die fotoleitende Schicht lichtdurchlässig ist, und dab an der dem Original aogewandten Seite der fotoIeitenden Schicht eine reflektierende Schicht angeordnet ist.
Nachstehend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dnnand der Zeichnung näher erläutert werden. Ls zeigen:
Fig. 1 ein ο I e ktrof otograj π i sen es Kc: ier:.erü1 :emä:i der Lrf i naung,
Fig. 2 ^incn vergröberten ,uurschnitt der fgto Ieitenden Schient, wie sie im Kcpiergerüt cemä.i Tig. 1 verier aot wird,
Fig. 3, 4 u. ι vur\en ;ur LTr, K. run „ aer .,i TKuncsweise der Lrfincung,
Fig. D, 7 u. c -,urvcP zur ϊ e r s te 1 i u π ; ier Vor Besserungen im BiIa-•scr.trast wie er euren cie Lrfincunc erzielt wird.
Docket SA 96c.2c
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In Fig. 1 ist mit 1 eine drehbare Trommel bezeichnet, die an ihrem Umfang eine fotoleitende Schicht 2 aufweist. Am Umfang der Trommel ist eine Coronaeinheit 3 für die elektrostatische Aufladung der Tromme oberfläche angeordnet. In der vorzugsweisen Ausführungsform dreht sich die Trommel 1 Im Uhrzeigerdrehsinn und nachdem ihre Oberfläche durch das Ladegerät 3 elektrostatisch aufgeladen worden ist, wird ein Original 5 mit einem Bild 6 hinter der Belichtungsstation 7 fn Berührung mit der elektrostatisch aufgeladenen Oberfläche gebracht, wobei die fotoleitende Fläche 2 durch die Rückseite 8 des Originals von einer Lichtquelle 9 mit einem Be IichtungsschI Itz 10 beleuchtet wird. Die elektrostatischen Ladungen in den Bereichen der fotoleitenden Schicht 2, die den weißen Bereichen des Originals 5 entsprechen, werden in größerem Maße abgeIeitet a Is die elektrostatische Ladung der Bereiche der foto Ieitenden Schicht 2, die den schwarzen Bereichen des Originals entsprechen, wodurch ein entwicklungsfähiges elektrostatisches Bild entsteht. Nach der Belichtung wird das Original 5 wieder von der Trommel 1 getrennt und der belichtete Teil der Trommel 1 läuft an einer Entwicklerstation 11 vorbei, in welcher ein Toner-Träger-jemisch 12 auf das elektrostatische Bild in der Oberfläche der fotoleitenden Schicht 2 fällt. Der Toner hat eine Ladung mit dem elektrostatischen Bild entgegengesetzter Polarität und wird von dem Bi Idangezogen, wodurch dieses sichtbar wird. In der EntwickIungsstation J1 befindet sich ein endloses Transportband 13, das das Toner-Träger-Gemisch 12 in eine Lage transportiert, aus der es über die Oberfläche, der foto Ieitenden Schicht fallen kann. Wahrend sich die Trommel 1 weiter im Uhrzeigerdrehsinn dreht, wird ein Kopierpapier 14 in
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Docket SA 966026
OB'.GINAL
Berührung mit dem entwickelten elektrostatischen Bild gebracht. In der vorzugsweisen Ausführung wird eine Coronaeinheit 15, deren Polarität der des Toners entgegengesetzt ist, unterhalb des Papleres im Berührungsbereich angeordnet, und der Toner wird dadurch auf das Kopierpapier gezogen. Nach dieser sogenannten Ladeübertragung wird das Papier 14 wieder von der Trommel getrennt und an einem Heizelement 20 vorbei geführt, um den Toner auf dem Papier zu fixieren. Der elektrostatisch geladene Teil der Trommel 1 läuft dann weiter an einer Reinigungsbürste 16 vorbei, die die Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht abwischt und so jeden überflüssigen Toner entfernt. Damit ist eine TrommeI Umdrehung beendet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die fotoleitende Schicht aus schwach lichtabsorbierendem foto Ieitendem Material, das im wesentlichen lichtdurchlässig ist. Darunter ist eine stark reflektierende Schicht, so daß bei der Belichtung durch ein kaum durchscheinendes Original das Licht sowohl das Original als auch den fotoleitenden Film durchdringt und zwischen der stark reflektierenden Unterlage und den reflektierenden weißen Bereichen des Originals reflektiert wird, wobei zwei Teile des Lichtes von dem fotoleitenden Material bei jedem Reflektionsgang absorbiert werden. In den schwarzen Bereichen wird jedoch das von der reflektierenden Schicht reflektierte Licht absorbiert und nicht durch das Bild reflektiert. Daher wird also das Verhältnis des in den weißen Bereichen und den schwarzen Bereichen absorbierten Lichtes wesentlich vergrößert, verglichen mit dem Verhältnis, das man bei Verwendung von stark absoi— bierendem foto Ieitendem Material erhält.
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Docket SA 966026
Wie In Flg. 2 im Ausschnitt dargestellt, ist unter der fotoleitenden Schicht 2 eine fotoleitende Schicht 18 angeordnet. Beide liegen auf der Oberfläche der Trommel 1. Das Licht, durch die Pfeile 19 dargestellt, trifft die Rückseite des kaum durchscheinenden Originals 5 und ein Teil des Lichtes wird von dem Original, abhängig vom Reflexionsfaktor R der Rückseite 8 des Originals, reflektiert. Der Rest der Lichtstrahlen dringt durch das Original, wobei ein Teil von dem Original, abhängig von dessen Übertragungsdichte D. , absorbiert wird. Ein anderer Teil der Lichtstrahlen im Bildbereich 6 wird von dem Bild absorbiert, abhängig von dessen Übertragungsdichte Dj. Der Belichtungskontrast Cj. (d. h. das Verhältnis des in den weißen Bereichen zu dem in den schwarzen Bereichen absorbierten Lichtes) hängt Im wesentlichen nur von der Übertragungsdichte D. des Bildbereiches ab, wenn der Fotoleiter das übrige seine Oberfläche treffende Licht ganz absorbieren würde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch ein nur schwach absorbierendes foto le Itendes Material verwendet. So hängt also der Kontrast C+ außer von D. noch von der Absorption A des fotoIeitenden Materials sowie von dem Reflexionsfaktor Rm der reflektierenden Schicht und dem Reflexionsfaktor RQ der nicht bedruckten Bereiche des Originals ab. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung durchdringt das Licht, das nicht'von ihm absorbiert wird, diesen und wird von der reflektierenden Schicht zurückgeworfen. Wiederum wird ein Teil des Lichtes absorbiert und der übrige Teil durchdringt die fotoleitende Schicht. Dieser Teil wird entweder von der Oberfläche eines nicht
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mm j «η
bedruckten Bereiches des Originals reflektiert oder im wesentlichen vom Bild absorbiert, je nachdem, ob ein bedruckter oder ein nicht bedruckter Bereich über der fotoleitenden Schicht liegt. Das vom Original reflektierte Licht durchdringt wieder die fotoleitende Schicht, ein Teil wird absorbiert und der Rest von der reflektierenden Schicht wiederum reflektiert. Ein Teil dieses Lichtes wird auch von der fotoIeItenden Schicht absorbiert, während es von der Unterlage zum Original zurückreflektiert wird.
Das Licht» welches zuerst die fotoleitende Schicht trifft, wird zwischen der Unterlage dieses Trägers und den unbedruckten Teilen des Originals hin- und herreflektfert, wie es in Flg. 2 dargestellt ist. Während eines ganzen Reflexionsganges werden zwei Lichtteile von der foto Ieitenden Schicht absorbiert. Außerdem wird in den bedruckten Bereichen des über der fotoleitenden Schicht liegenden uriginals jedesmal ein größerer Lichtanteil absorbiert, wenn ein Teil des Lichtes reflektiert wird, wobei das Ausmaß der Absorption von der Bilddichte D. abhängt. Auch bei Originalen mit re.lativ niedriger Bilddichte ist die Menge des nicht absorbierten und also in die fotoleitende Schicht zurückgeworfenen Lichtes wesentlich kleiner als das von der reflektierenden Schicht an der Unterseite der fotoleitenden Schicht reflektierte Licht.
Die Kontrastverstärkung in der vorliegenden Erfindung wird durch die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Kurven illustriert. Bei einer foto Ieitenden Schicht, die das auf sie treffende Licht restlos absor-
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Docket SA 9ö6J*2o
BAD
blert, ist der Bildkontrast C+, wie gesagt nur von der Bilddichte D| abhängig. Genauer gesagt, 1st C. ■ 10 i. Bei dem Kopiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Bildkontrast abhängig von
Rn 1, R und A. Wenn man daher C+ ■ 10 i als Bezugsgröße annimmt, Pm τ
kann die Kontrastverstärkung G+ über diese Bezugsgröße folgendermaßen ausgedrückt werden:
1-R ' R (1-A)2 10~2Di
P m
1-R ' R (1-A)2
ρ m
wobei der Ausdruck G+ das Verhältnis des Kontrastes des Kontaktbelichtungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zu dem Kontrast eines Kontaktdruckverfahrens mit einer stark absorbierenden fotoleitenden Schicht ist.
In Fig. 3 sind Kurven dargestellt, die auf obiger Gleichung basleren, wobei die Kontrastverstärkung ^+ gegen die Lichtabsorption des Fotoleiters A für ein original aufgetragen ist, das eine Lichtübertra- -.ungsdichte D. von 1 ,0 hat. Die Kurven sind für verschiedene Produkte K ' R im Bereich vor, u,3ü ois υ,85 aufgezeichnet. Das kleinere der beiden Produkte steht für ein Original mit niedrigem Reflexionsfaktor, wie z. E. Pergament und das Produkt rr.it höherem Reflexionsfaktor stent für ein kaun durchscheinendes stark reflektierendes Original. Aus diesen Kurven ist zu ersehen, daß die Kontrastverstärkung direkt proportional ist dem Produkt der Reflexionsfaktoren und umgekehrt proportional der L i chtacsorp ti on A des f-oto I e i ters . Das gilt ebenfalls,
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DocK.et SA 966->2C
BAD
wenn die BIIdübertragungsdichte D. bei etwa 0,2 liegt, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist.
In Fig. 5 ist die Kontrastverstärkung G. gegen die Bildübertragungsdichte für einen Fotoleiter aufgetragen, der eine Lichtabsorption von 5 % hat. Diese Kurve zeigt, daß die Kontrastverstärkung über . einen großen Bereich der Bilddichte konstant ist. Jedoch ist auch bei wenig reflektierenden Originalen (die 0,30 Kurve), wie Pergament, ein besserer Bildkontrast erreichbar, als bei Verwendung eines stark absorbierenden Fotoleiters.
Da das Produkt R ' R bei der Erzielung hochwertiger Kopien von schwach durchscheinenden Originalen wichtig ist, muß die reflektierende Schicht mit der fotoleitenden Schicht eine ebene Fläche bilden, um einen hohen Reflexionsfaktor zu erzielen. Mit anderen Worten, der Reflexionsfaktor Rm der reflektierenden Schicht muß so hoch sein, daß das Produkt R' R fast so groß ist wie der Reflexionsfaktor des
pm
Originals. Das Material für die reflektierende Schicht sollte daher eine Oberfläche haben, die mehr als 80 % des Lichtes des Wellenbereiches, der von dem Fotoleiter absorbiert wird, reflektiert. Ein Reflexionsfaktor über 90 % wird bevorzugt.
Geeignete Materialien für die reflektierende Schicht sind Aluminium, Gold, Silber, Kupfer, Magnesium, Kalzium und Rhodium, die vorzugsweise durch Aufdampfen auf eine Unterlage aus Kunststoff, Metall oder Papier aufgebracht werden. Andere geeignete reflektierende Materialien sind
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Docket SA 966026
beispielsweise auf den Selten 6/104 bis 6/110 des American Institut of Physics Handbook (1957) angegeben. Es empfiehlt sich, daß das reflektierende Material gleichzeitig gut leitend ist. Aus diesem Grunde wurde im vorliegenden Ausführungsbeispiel als reflektierendes Material Aluminium verwendet, das auf eine Unterlage von Polyäthylen-Therephthalat aufgebracht war. Falls erwünscht, kann auch ein schlecht oder nicht leitendes reflektierendes Material verwendet werden, in welchem Fall dann doppelte Coronaeinheiten zu verwenden sind.
Der Reflexionsfaktor R ' der weißen Bereiche des Originals ist ebenfalls wichtig, kann jedoch in einem großen Bereich von durchscheinend bis zu extrem undurchscheinend liegen. Der Reflexionsfaktor R ' der weißen Bereiche des Originals sollte aber so groß sein, daß das Produkt R ' R über 0,25 liegt. Vorzugsweise sollte das Original über 70 % Licht in den weißen Bereichen reflektieren. Wenn jedoch ein sehr wenig reflektierendes Original zu kopieren ist, kann auch ein undurchsichtiges Blatt hinter das Kopiergut gelegt werden, um so
einen größeren Reflexionsfaktor zu erreichen, und das Produkt R ' R ^ pm
über 0,25 anzuheben.
Die fotoleitende Schicht darf das Licht nur schwach absorbieren. Das fotoleitende Material sollte Licht in einem Wellenbereich von 4000 bis 6500 A schwach absorbieren. Das ist der Wellenlängenbereich der meist verwendeten Lichtquellen. Unter schwacher Absorption versteht man, daß das foto Ieitfähige Material jedes Mal, wenn das Licht durch den fotoleitenden FI I rfi fällt, höchstens 30 ? des Lichtes absorbiert. Außerdem darf das fotoleitende Material keine Streuwirkung haben, so daß
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innerhalb der fotoleitenden Schicht kein Lichtstrahl an einer Sekundärquelle erzeugt werden kann. Normalerweise liegt die Empfindlichkeit organischer Fotoleiter im Ultraviolettbereich des elektromagnetischen Spektrums, sie kann jedoch in den sichtbaren Bereich durch Zugabe von Farbstoff-Sensib1I1satoren erweitert werden. Zur Steigerung der FotoIeitfähigkeit können auch Aktivatoren zugesetzt werden, die in manchen Fällen auch die Empfindlichkeit des Fotoleiters in den sichtbaren Bereich hinein verschieben.
Wenn die fotoleitende Schicht z. B. bei der herkömmlichen Xerografie verwendet wird, bei dem das leitende Bild in dem fotcIeitenden Material nach der Belichtung nicht weiter bestehen soll,, können die Aktivatoren aus Chinonen, Ketonen una Alhehyden bestehen. Wenn jedoch die f oto I e I tencie Schicht beim e I ektro f ctograp h i sehen i\cpieren verwendet werden soll, bei dem das leitende 5i!c nach der belichtung weiter Destehen soll, weil es 2. B. vor aerr Laßen Delichtet wird, sind fotoleitende Materialien vorzuziehen, wie sie beisoieI sweise in der britiscnen Patentschrift 942 61^ oder der U5-Fatentschrift 3 169 ÜDvi uesci-. r i eben sind.
Im folgenden werden besondere Beispiele zur illustration gegeben. In den folcenoen Beispielen ist ein Vemleicn enthalten zwischen der
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Bildqualität von Kopien die mit einem stark lichtabsorbierenden Fotoleiter hergestellt wurden und der Bildqualität von Kopien die mit einer foto Ieitenden Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung, dessen Fotoleiter nur schwach lichtabsorbierend ist, hergestellt wurden. Die Beispiele geben ebenfalls die Ladespannungen in den belichteten Bereichen bei stark lichtabsorbierendem Material und einer foto Ieitenden Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung an.
BEISPIEL I
Es wurden drei fotoleitende Verbindungen hergestellt, und damit die Aluminiumseite von drei verschiedenen Filmen aus a Iumiηisiertem PolyäthyIen-TherephthaI at beschichtet. Eine Verbindung enthielt in einem Molarverhältnis 1:1 Poly-N-VinyIcarbazol und 2,4,7-Triηitro-9-Fluorenon. Die anderen Zusammensetzungen enthielten Poly-N-VinyI -carbazol und 2,4,7-Trinitro-9-FIuorenon im Molarverhältnis 40:1 und 100:1. Der Reflexionsfaktor des einfallenden Lichtes im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums der Aluminiumoberfläche für alle drei Fotoleiter lag bei 92$ oder darüber. Die vorbereiteten fotoIeitenden Schichten wurden mit einem Kontaktkopiergerät in Laborausführung geprüft. Das Kopiergerät enthielt eine elektrostatische Ladestation mit einer Coronaeinheit und eine Kontaktbelich-
tungsstation mit einer weiß fluoreszierenden Lichtquelle von 15 Watt, die bei Durchlauf des Originals durch die Belichtungsstation 3,8 cm von diesem entfernt war. Weiterhin enthielt das Kopiergerät eine Tonerstation zur Entwicklung des elektrostatischen Bildes durch herkömmliche Kaskadenentwicklung.
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Beim Prüfen der drei Muster wurde die Belichtungseinstellung für jedes Muster auf den besten Wert gebracht, da diese sich in der Lichtempfindlichkeit unterschieden. Das Muster mit dem 1:1 Molarverhältnis benötigte über der Belichtungsöffnung ein Dichtefilter, zur Begrenzung der Lichtintensität um optimale Belichtung zu erhalten. Bei den Schichten mit dem Molarverhältnis 40:1 und 100:1 wurde ein Orangefilter über die Öffnung gesetzt, um Wellenlängen unterhalb 5000 A5 auszuschalten, weil diese Wellenlängen stärker absorbiert werden. Bei Messungen mit einem Densitometer wiesen die Fotoleiter mit den Molarverhältnissen 1:1, 40:1 und 100:1 eine Lichtabsorption von ungefähr 92 %, 29 % bzw. 20 % auf. Die Wellenlängen für den Fotoleiter mit dem Molarverhältnis 1:1 lagen im Bereich von 4000 bis 6500 A und für die beiden anderen Proben im Bereich von 5000 bis 6500 8.
Alle fotoleitenden Schichten wurden elektrostatisch auf die im wesentlichen gleiche Spannung von 600 V aufgeladen. Einzelne Abweichungen ergaben sich durch den unterschiedlich dicken Film. Die Originale, durch die hindurch belichtet wurde, bestanden aus drei verschiedenen Stücken, von denen eines kaum und die beiden anderen stark durchscheinend waren. Die Druckdichte auf den drei verschiedenen Originalen war ebenfalls verschieden, wobei das am wenigsten durchscheinende Otiginal die größte Druckdichte aufwe\Ls.
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Molare Zusammensetzung von Poly
N-Vi nyIcarbazol
und 2,4,7,-Tri η i ·
tro-9-Fluorenon
1:1 mo I ar
Orlgi nal
a) kaum durchscheinend 1) hohe Druckdichte
G.uali tat der KopIe Bild Untergrund
sehr gut
ausre ichend
40:1 molar
100:1 molar
b) stark durchscheinend
1) hohe Druckdichte ausreichend sehr schwach
2) niedrige Druckdichte sehr schwachsehr schwach
a) kaum durchscheinend
1) hohe Druckdichte sehr gut gut
b) stark durchscheinend
1) hohe Druckdichte gut+ gut
2) niedrige Druckdichte gut- gut
a) kaum durchscheinend
1) hohe Druckdichte sehr gut gut
b) stark durchscheinend
1) hohe Druckdichte sehr gut gut+
2) niedrige Druckdichte gut gut+
Aus obiger Tabelle ist zu ersehen, daß die erhaltene Qualität der Kopie bei dem Fotoleiter mit dem Molarverhältnis 100:1 bedeutend höher liegt als bei der Schicht mit dem 1:1 Molarverhältnis. Besonders bei stark transparenten Originalen. D. h. bei gleichem Produkt R ' R zeigt der obige Vergleich, daß der schwach lichtabsorbierende Fotoleiter dem stark lichtabsorbierenden klar überlegen ist.
BEISPIEL I I
Bei Verwendung von Proben mit einem Molarverhältnis 1:1 und 40:1 wie in Beispiel I und einer Probe mit einem Molarverhältnis von 150:1 von Poly-N-VinyIcarbazol und 2,4,7 Triηitro-9-FIuorenon wurden die drei
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Proben einzeln durch einen abgestuften Graukeil belichtet, der aus einem schwarzen DiazoentwickIungspapler hergestellt wurde. Mit demselben Densitometer wie in Beispiel I wurde bei der Probe mit einem Molarverhältnis von 150:1 eine Absorption von ungefähr 15 % (Wellenlängenbereich 5000 bis 6500 ft ) gemessen. Jede Probe wurde mit Belichtungseinstellung von 3,2 bis 20 mm belichtet und wieder ein Orangefilter für die Proben mit einem Molarverhältnis von 40:1 und 150:1 verwendet, jedoch nicht für die Probe mit dem Molarverhältnis 1:1, bei der die neutrale Dichte benutzt wurde. Vor der Belichtung der Probe mit dem Molarverhältnis 1:1 wurde diese statisch mit 600 V geladen und die anderen Proben mit 700 V. Der Spannungsunterschied war dadurch begründet, daß die Probe mit dem Molarverhältnis 1:1etwas dünner war als die beiden anderen.
Nach jeder Belichtung wurde die Spannungsänderung in den belichteten Bereichen mit einem elektrostatischen Rückkopρ IungsvoItmeter gemessen. Diese Messungen wurden dann dazu benutzt, die in den Figuren 6, 7 und 8 gezeigten Kurven zu ermitteln, bei denen die Übertragungsdichte der Keilstufen gegen die Spannung in der fotoIeitenden Schicht aufgetragen ist. Fig. 6 zeigt die Kurven für die Messungen an der Probe mit dem Molarverhältnis 40:1 und Fig. 8 die Kurve für die Messungen an der Probe mit dem Molarverhältnis 150:1.
Aus dem Vergleich der Kurven mit der Belichtungseinstellung 12,7 mm in den Figuren 6 und 8 ist leicht zu ersehen, daß die Kurve in Hg. viel stärker ansteigt als die in Fig. 6. Das ist die direkte Anzeige für die größere Spannungsänderung bei der Probe mit einem Molarverhält-
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nis von 150:1 oder für eine schwächere Lichtabsorption des fotoleitenden Materials. In der ElektrofotographIe bedeutet eine größere
Spannungsänderung eine größere Fähigkeit, ein hochwertiges Bild zu entwickeln. Zur weiteren Illustration dieses Vergleichs wurde die
folgende Tabelle aus diesen Kurven für die Bildübertragungsdichten von 0,2 und 0,4 entwickelt.
Be Iichtungseinstel lung (in mm)
1 :1 mo I a 1 :40 20 ,7 r
20 12
12 8
8 5 ,2
5 3 mo I
3 50
1 :1 20 .1 ar
12
S
5 ,2
3 mo
,7 lar
,2
Spannung
Ladung (^y) in VoI t BI Idübertragungs- Bi I dübertragungsfaktor 0,2
40 50 55 40 35
50 70 90 90 80
75
90 90 70 55
Faktor 0,4
1
130
120
90
65
135 165 185 170 150
200 210 180 140 85
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*" 1 7 —
Wie aus obiger Tabelle zu ersehen ist, ergibt sich eine gröf3ere Spannungsänderung ( Δ V ) und infolgedessen eine höhere Kontrastspannung bei Verwendung der Probe mit dem Molarverhältnis 150:1, d. h. eines schwach absorbierenden Fotoleiters bei der Wiedergabe eines kaum durchscheinenden Originals. Bei der optimalen Belichtungseinstellung jeder Probe ist die Spannungsänderung für die Probe mit dem Molarverhältnis 150:1 fast doppelt so groß wie bei der Probe mit dem Molarverhältnis 1:1 (210 V gegenüber 130 V).
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Claims (5)

Patentansprüche
1.jElektrostatlsches Kopiergerät, bei welchem beim Belichten das Licht durch ein Original auf eine fotleitende Schicht fällt, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoleitende Schicht lichtdurchlässig ist, und daß an der dem Original abgewandten Seite der fotoleitenden Schicht eine reflektierende Schicht angeordnet ist,
2. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine fotoleitende Schicht verwendet wird, die bei einem Lichtdurchlauf weniger als 30 % absorbiert.
3. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine reflektierende Schicht verwendet wird, deren Reflexionsfaktor größer als 0,8, vorzugsweise größer als 0,9 ist.
4. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines stark durchsichtigen Originals hinter das Original ein reflektierendes Blatt gelegt wird.
5. Elektrostatisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenig durchscheinendes Original verwendet wird, so daß das Produkt der Reflexionsfaktoren der nicht bedruckten Bereiche der Vorderseite des Originals und der reflektierenden Schicht größer als 0,25 ist.
009833/1559
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DE1597856A 1966-11-09 1967-11-03 Elektrophotographisches Verfahren zum Kopieren von Vorlagen mit geringer Lichtdurchlassigkeit Expired DE1597856C3 (de)

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