DE1597230A1 - Unterwasser-Ortungsgeraet - Google Patents

Unterwasser-Ortungsgeraet

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DE1597230A1
DE1597230A1 DE19671597230 DE1597230A DE1597230A1 DE 1597230 A1 DE1597230 A1 DE 1597230A1 DE 19671597230 DE19671597230 DE 19671597230 DE 1597230 A DE1597230 A DE 1597230A DE 1597230 A1 DE1597230 A1 DE 1597230A1
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DE
Germany
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reflector
mirror
axis
chamber
rotation
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Pending
Application number
DE19671597230
Other languages
English (en)
Inventor
Hellenkamp Johann F
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/08Waterproof bodies or housings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Unt erwasser-Ortungs@er@ t
    Die @rfindunr betrifft ein Ortungsgerät für eine @Terwen-
    dung unter :asser.
    Dementsorechend ist es ein Ziel dieser :.-@rfinciung, ein
    Unterwßsser-Ortungsgerät zu schaffen, das ein @Tehäuse
    für eine Kamera hat, die so angeordret ist, daß sie ei-
    nen Spiegel im Blickfeld hat; dabei sind die Kamera und
    der äpiegel in getrennten hammern untergebracht und die
    Spiegelkammer wasserdicht und dafür ein,#ericitet, mit
    einer #'lvssigkeit x efüllt zu werden, sodaß das von dem
    Spiegel durch durchsichtige Spiegelkammerwände -Aufgenom-
    mene Bild .nicht wesentlich. durch Hefraktionserscheinun-
    c#en verzerrt wird, die beim hurchgarig v)n Lichtstrahlen
    zwischen %Gedien unterschiedlicher Dichte auftreten, und
    das ziemlich unverzerrte Bild von der Kamera aufgenom-
    men caird.
    "Lin weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Gerät der ge-
    nannten Art zu schaffen, in welchem der Spiegel in der
    >>piegelkanirner angeordnet ist und i,eschwenkt @-ierden kann,
    und für das Schwenken desz@ieF;els zra sorgen, um eine
    Ortung oder a3ildein;,tellung in einer zweiten Ortungswei-
    se vorzunehmen.
    Die i"rfindung ist unter j)ezuo, auf die beiü'e:eügte Zeich-
    nung beschrieben, die ein bevorzlzgtes.usführv-ü@she i-
    spiel wiedergibt. Iti. der Zeichnung ist
    ig. 1 eine perspektivische rinsicht %urrluterung ver-
    schiedenerAnwendungsmögl.ichkeiten der Erfindung,
    .E''ig. 2 eine teilweise je"-D"chnittene "nsicht der @.onstt-uk-
    tion der @,rfindung nach i'ip-. 1 ,
    Fi . 3 ein @ic@rnitt durcf das andere i?,nde des t,'rtungs>>e=
    rö.ts, das teilwe ise in 2 e2 ezeigt ist,
    ,H'i-. 4 ein ;3chriitt nach T,inie 4. - 4 ir r'ig. 2, in rfeil-
    richtung gesehen,
    Fig. 5 ein '3chnitt Uhnlich dem (-t er 2 n=, clt :Linie 5 - 5
    in Fig. 2, in Pfeilrichtung (;eseien.,
    i-. 6 ein vergrößerter .@>chnitt durch den. i# ittelteil
    der Fig. z und
    Fig. 7a, 7b und 7c eine @;rl.-iluterung des : inüel Bereichs
    der Schwenkung zitn andern des Segments J_es Pano-
    ramabildes, das vorn 1teflektor zvaischen einem
    sich Null nähernden Einfallswinkel zur.! Zenith
    hin und einn:in solchen ainkel E:in,efÜ.ci;er@. :yird,
    d.,t'3 ein Je@@irent de:; Panoramabildes unter dem :-;o-
    . rizont jew'-ililt werden tcdnri.
    Iii der Zeichnnng ;:;eben :=Teiche ezu#;szeichan _;leiche oder
    etatsprechende Teile in dca vurächiedenen Abbildungen wie-
    der. In I'ig. 1 ist all.;;erneiti mit 12 das Clnterwasser-Ür-
    tungs,rrerät in verschiedenen möglichen Zagen lind ;)tellun-
    gen bei seiner Anwendun.;ezeift : :auf der linken Seite
    cic@z° 1?i_@-°. 1 ist ;.las xer:4t auf einer Grund tIatte 14 befe-
    *@ti_=-°t gezeit=t, Uli, -äas T@e>?en und 'reiben iiii -':eer unter
    der @:vaeserokierfl:=.che :;iz 1>e@@«.-chtefi; Üui' der rechten
    te der 1 iF. 1 ist Ter.'-zt neben einem gepanzerten
    ILriegs-@erät veraükert @@ezei@Yt, das mit 1(1 bezeichnet ist
    iuid zu der irrt @-ehört, die vo_i "eit- zu :.)eit besichtigt
    wird; in der ritte ist das Gerät in iuiigek-hrter tellung
    i--rie in den beiden vorgenannten 3te=i_lun-en gezeigt und
    hängt an einem %:aliel 18 von einem ächiff 20, sodaß es in
    einer einstellbaren Tiefe orten kann.
    -;!ie ?ie bevorzugte Ausfübrung des in der Zeichnung wie-
    L_er@_@erebenen (eräts in ihren ;:iiizelheiten beschrieben
    @ri_rd, dürfte es den allgemeinen VerstUndnis der :@rfi.ndung
    di.--ilich sein, voii der Wim. 2 auszugehen. 'un-#-xchst zeigt
    daß das Gerät ein .Gehäuse 22 hat, das vorzugsweise
    einer Gebäusetauptwand. 24 begrenzt wird und etwa in,
    rer Höhe von einer durchsichtigen :icheidewand 26 liier-
    r:}:a;@ :,ird, die das Gehäuse in eine äf-iegelkamuner 28 und
    eine : iaerkaiier 30 unterteilt. ie gezeigt, sind die obe-
    re.#n ucler die brie@elkamiuer bildenden Teile 32 der GehUu8e-
    wa.n:_ 24 durchsichtiand schließen zusa-ii_iien iiiit der
    26 die piegelkammer 28 ah, sodaß sie eine flizssig-
    keitsdichte @ rseoder hacmner bildet. :in jeder Hammer,
    der >>.ieäelka-..-Laer und der i:n einzelnen
    noch zu besc.?i°ei>>ende "ii)-Iieiten ui-iter-_eöracht, die einen
    Teil des üreh'r@ewerlichen @Dy:tenio bilde:,.. uas drenbewegli-
    ehe @T stem i:!--; @.?-i@@ernei.n mit der @se"ia=;@hl 34 bezeich-
    net urafa:- - i-._ #:!llgemcinen einen J@:iegeleinbau 36 in
    der = : 2--.:1 ca, #er i;nd eine 8in der Eame-
    ra%«.: 40 f-ir eine Verhin-
    dune des Spiegeleinbaus mit der Kameraausrüstung für eine gemeinsam Drehung um eine Achse, die sich durcldie Scheidewand und in jede üammer erstreckt, wobei das Linsensystem der Kamera und der Spiegel gegenüber der Achse eine gemeinsame Lxzentrizitdt haben. Las bedeutet, daß die Optik 42 der Kamera so angeordnet ist, daß sie den reflektierenden Teil des Spiegeleinbaus jederzeit längs einer Linie, der Visierlinie 45, im Blickfeld hat, die der vorerwähnten Achse parallel ist un(1 von iAr@Abstand hat. Die Projektion des Spiegels, insbesondere die Projektion des reflektierenden Teils 36 des Spiegels, die in einer Richtung zur Optik 42 und parallel-zu der erwähnten Achse und der Visierlinie 45 geht, ist stets zur Drehachse exzentrisch, und die Optik 42 der Kamera ist stets auf die Projektion oder das Bild im Reflektor 36 gerichtet. Ein Antrieb 46 (Fig. 5) ist in der Vorrichtung vorgesehen, um das ganze System 34 sich als eine Einheit um die durch die Zwischenwand geführte Achse drehen zu lassen und damit die Richtung oder das dem Spiegel gegenüberliegende Segment und infolgedessen die Kamereinstellung zu ändern. h:benso kann zu dem System eine Schwenkeinrichtung gehören, u:; den Spiegeleinbau um eine Hauptseitenachse 48 in der `rialmner 28 zu drehen und die Spiegelfläche zu der erwähnten Visierachse zu. schwenken; zu der Jchwenkeinrichtung kann ein hntrieb 50 gehören, der in Wirkverbindung mit dem Reflektor 36 des Spiegeleinbaus steht, um ihn gegenüber der Achse 48 zu schwenken. Die Kammer 28 kann mit einer Flüssigkeit bis zu dem angezeigten Fliissi,#-keitspiegel 44 gefiillt werden. Die Flüssigkeit ist vorteilhaft eine klare, durchsichti7e FlüesiFkeit von etwa gleicher Dichte wie Veereswasser oder Süßwasser, je nachdem, in was für eine F liissie-;keit das Gerät bei seiner Verwendung eingetaucht wird.
  • #-;s er@Tibt sich, daß in :betrieb die kameraeinrichtung und der Spiegeleinbau veranlaßt werden können, sich zu drehen, indem sie sich als eine Vinheit im die Achse der Verbindungseinrichtung 40 bewegen, welche durch die Trennwand ragt und bei der bevorzup-ten Ausfiihrung reit der senkrechteln 1ltittellinie des Ger#'its zusammenfällt. Jenn c?er den Spiegel. und die Kamera umfassende Aufbau izber den in Fig. 4 gezeigten 3eweg-ungsbereich gedreht wird, der 360o beträgt, so wird eine erste Art der Untersuchung rings um das Berät herum, durchgeführt. ebenso kann die Richtung, iclwelche der Spiegel oder Reflektor schaut, in einer zweiten Art von Untersuchung ;geändert werden, um nach oben oder unten in Dezug auf die Trennwand verstellt zu werden, indem der Spiegel um die seitliche Achse 48 des Spiegeleinbaus über eine erste Schwenkstufe und, wie noch erläutert wird, nötigenfalls über eine zweite Schwenkstufe um eine zweite seitliche Achse 48' des Spiegeleinbaus verschwenkt wird.
  • i-achstehend wird der Aufbau zum Durchführen der genannten Betätigung im einzelnen beschrieben.
  • Der Aufbau des unteren Teils des, Gehäuses 22, der am besten der Fig. 3 zu entnehmen ist, wird jetzt beschrieben. Die bevorzugte Ausführung kennzeichnet sich durch einen unteren oder Hauptwandungsteil 24 von zylindrischer Form, der am unteren Ende 58 durch einen scheibenförmigen Teil 52 abgeschlossen ist. Dafür ist ein Flanschring 54, wie bei 56 und 56; an dem unteren Ende 58 des Gehäuses befestigt und sind Kopfschrauben 60 dur,-:h zueinander ausgerichtete Bohrungen 62 und 62' in dem scheibenförmigen Teil 52 und den Ring 54 gezogen. Die Schrauben werden von Muttern 64 gehalten, und die Seitenkante 63 des scheibenförmigen Teils 52 ist vorzugsweise abgestuft, um der gegenüberliegenden Fläche des Flanschringes 54 einen J:Utz zu bieten, und besitzt :Zingnuten 68 und 68' zur Aufnahme zweier 0-Ringe 66 und 66', eines inneren und eines äus-Seren Ringes, und zum '-.:alten der genannten 'finge zwischen den sich ge enüberliegenden Flächen des -.Zinges 54 und des Teils 52.Innerhalb 'eo Gehäuses :,rird auf ct.em scheibenförmigen Teil 52 ein senk-recht 1-_och@3tehender Hauptlagerblock 70 geführt, der als et3,nder und. -i3rehlager @'ür das Nauptsystem 34 dient. In aer p:ezeicrineten Ausführungsform ist der LaZerblock 70 mit einer Axialbohrung 72 versehen, welche, beim Zusammenbau mit einer Ausnehznung 74 in der Fläche des Teils 52 fluchtet und wie diese zylindrisch ist. Die Bohrung 72 ist ausgebohrt und versenkt, jie 76 und 73 zeigen. .Ueei,>;nete Befestigungsmittel, wie die Kopfschrauben 80, die Aufnahme in dem Fußflansch 81 des Lagerbocks 70 finden, können den Lagerblock in der in Fig. 3 gezeigten Lage halten, wenn die Schrauben in den Ausnehmungen 83 angezogen werden. In der Hauptbohrung 72 des Hauptlagerblockes 70 kann eine Kugel 82 untergebracht werden, die einen etwas geringeren Durchmesser als die Bohrtang 72 hat, damit eine naehgibeige, dämpfende Axialbewegung in der Bohrung möglich ist, wenn Energie ir. einer Feder 86 gespeichert oder freigesetzt wird, welche zwischen dem Boden 88 der Bohrung 74 und der Wand gehalten wird. Die Kamera 38 ritzt drehbar auf dem Lagerblock mittels eines herabhängenden Trägers 94-, der einen sich längs erstreckenden, geschoßförmigen Stift 96 trägt, dessen Nase beim Zusammenbau an der erwähnten kkugel 82 anliegt, um die Kameraeinrichtung in der Kamerakammer ixt einer verhältnismäßig kleinen Berührungszone zwischen der Vase des Stifts und der Kugel nachgiebig zu federn.
  • Auf d.er linken Seite der ?ig. 3 ist ersichtlich, daß eine Öffnung 90 in der Seitenwand 24 vorgesehen sein kann, um den Durchtritt eines elektrischen Unergieleiters 92 in das Gehäuse zu ermöglichen. Die Kamerakammer ist vorzugsweise flüssigkeitsdicht, und deshalb ist eine entsprechende Einrichtung zujr_iJalten des Leiters 92 in der Öffnung 90 getroffen, die die Flüssigkeitsdichte der Ka-.:erakammer beibehält. Die elektrische Energie aus einer :m-ntrernt liegenden ^uelle dient zur Speisung des Antriebs, I -Zr im vorstehenden erwähnt ist.
    Unter 4inweis auf Wig. 2 wurde festgestellt, daß das obe-
    re Bnde der zylindrische- ':fand 24 oben an der Kamerakam-
    mer von der Zwischenwand 26 überbriickt wird, die zwischen
    den haubenförmigen, durchsichtigen Wandteilen 32 und ei-
    neue Ringflansch 100 eingespannt ist, der an dem Ende 101
    der @*:aid 24 durch geeignete, init 10-7 .I,:ittel
    befestigt ist. Der Hingflansch 1010 ist seinerseits an
    der Seitenfläche 105 der Spiegelkarinier als Teil der Taube
    32 durch. ;@chrau-ben, iri.e 102, befestigt, die in Gewinde-
    der `_:a.?xbt-z# fassen, ,lie i,-:it den Bohrungen 1 07
    eis ._schrs_ @f-es 100 TTorteilhaft ist die
    -@, J:anocr:nitt 106 in der Innenwand versehen,
    in den sich ein durchsichti#7er fing 103 legt und mit dem dieser Verklebt wird; beiz. "usammenbau sitzt er in einer Ringnut 110 i.n der Spiegelseitenfläche 112 der Trennwand. Der Ring kann mit einer kerbe 116 in seiner inneren -@@)eke zür Aufnahme eines U-itings 118 versehen sein, um die Spigelkammer und die Kamerakammer gegeneinander abgedichtet zu halten, wenn die Schrauben 119 benutzt werden, um die Trennwand 26 mit d er Haixbe zu Verbinden. -his ergibt sich, daß die Trennwand 26 einen exzenrtischen f)urchlaß 122 hat, welcher iiblicherweise durch einen C-ewindestopfen2verschlossen ist, der einen 0-Ring 126 an dem Schaft unmittelbar riehen dem hopf 130 trägt; der Durchlaß dient zur Zufuhr von Fliissigkeit, die in der Spiegelkammer 28 eingeschlossen werden soll.
  • Die Verbindungseinrichtung 40 der bevorzugten Ausführung, welche den Spiegeleinbau und die,Kameraeinrichtung des drehbaren Systems 34 verbindet, wird unter Bezug im wesentlichen auf die Fig. 2, 5 und 6 beschrieben. Line Bohrung 120 durch die Trennwand 26, die mit der Vittellinie der Pohrung 72 des Lagerhlocks 70 zusammenfällt, bietet einen Sitz fier die Verhindungseinrichtung 40. viie später noch eingehend beschrieben wird, hat die Verbindungseinrichtung a) einen rohrf@rmi#zen Träger 142 mit einem ?Flansch, der in der Bohrtang 12U der Trennwand 26 fest
    sitzt und drehbar b) einen tiUsenteil 184 aufnimmt, der
    seinerseits drehbar eine Welle 260 umgibt, sodaß die '4el-
    le und die Hülse unabhän#Tig voneinander um eine gemeinsa-
    me h_ittellinie drehliewe=rlich sind, welche auch die Mittel-
    Linie des rohrförmigen Trägers 142 ist.
    Im einzelnen sitzt der rohrftjriciic-e 2rt4@=;er 142 mit Mansch
    iri der Borirliri"-r 120, die mit einer ersten und einer zwei-
    ten Ausbohrung 132 und 134 versehen ist, wie von der Ka-
    merakammer-seite der Trennwand ersichtlich ist; die Aus-
    bohrung en begrenzen den Sitz 136 für einen 0-Ring 138
    und eine rinuptsitzfläche 139 fi:r den rohrf@;rmir-en Träger
    142 rieben d elii Vors nrung 140. .lie schore erw'"i.hnt, ist die
    Verbindungseinrichtung 40 der bevorzugten Ausführung in
    dieser Bohrung 120 angeordnet, Jobei der rohrförmige Trä-
    C-er 142 mit M'lan sch sich in die Aushohrung- 134 legt und
    dicht a,i die Sitzfläche 139 und mit Paßsitz an den Tor-
    sPrung 140 durch Gewindebolzen 144 L-ezo ;en wird, die mit
    ihrem Gewinde in die mit 146 bezeichneten r2rennwandlöcher
    passen. Der rohrförmige Träger 142 mit Mansch hat einen
    axial verlaufenden Teil 143 mit Außengewinde, der sich
    in die Spiegelkammer erstreckt und von solcher Grü3e ist,
    daß das Außengewinde r-.-dialen Abstand nach innen von der
    Wandung (]er Rohrunsr 120 hat. Der Peil 148 h,-it eine innere
    Ausbohrunä 130 in der Hauptbohrung- 151, uia einen Sitz für
    ein La:-er 1:@0 zu bilden, das ;:urch die Öffnung iri der
    Spiegelkammerseite eingesetzt werden kann lind iiiittels der
    durchbohrten Kappe 162 festz;ehalten wird, die La ;X'ewinde-
    eingriff eilt dem Außengewinde des teils 148 steht .,nd die
    Lippe 166 zum :Festhalten des Lagers hat, wie feg. 2 zeigt.
    Die Kameraseitenfläche des Ylansehteils 142 ist ebenfalls
    mit einer Ausbohrung 172 versehen, welche einen Sitz für
    ein Zager 174 bildet, das ari seinem Platz von einem
    scheibenförmigen Halter 176 &ehalten wird, der etwa durch
    die Schraubenbolzen 178 daran befeitigt ist. 0-iL>inge 138
    u:id 177 sind vorteilhaft vorgesehen, Luii die rlände des rohr-
    firmigen `rr.i#"ers 442 und die Treci iwand 26 ffet;eneinander ab-
    gedichtet ziz halten.
    lfie a_@ehbare E'Ülse 134 i -'t in vier =ui@ruii@- 1@1 (,'es 4'1G.@cn-
    teils ;efthrt, und ihre .chse fallt nit der vier ersten
    !3ohrun<,.- 120 durch die irenriwand #"u_sarii-e_n, w@)b;@i die Auhen-
    fl=ä,ehe sich an die @läci@e leUt, die durch den inneren
    Teil der Zager. 160 und. 174 begrenzt wird. _:q ist zu be-
    achten, daß das ha.@er 174 einen ".Ieil kleineren Dumhtnes-
    sers 1^at, 5odaß eine abgestufte '@'1äche 185 in der -of@r@@zr@.=-
    151 der Außenflache der Irehbaren 4.U.lse vorhanden ist:..
    fier axiale Durchlaß 198 der Hii.lse ist ebenfalls bei 199
    ausgebohrt, um ein Zager 2_U2 aufzunermen, das d_ie "jel:le
    2ü0 umgibt und von dem Ring 206 an seine@:i -Platz gehalt'en
    wird, der mit Gewinde in die Ausbohrung 199 der Hülse 134
    faßt.
    Daraus folgt, daß die =ri-iilse 184 und die Jelle 2L',0 sich
    um eine gemeinsame T@ ittellinie durch den rohrf*)ruiigen
    Träger 142 drehen können und dat.i außerdem die Hiilse und
    die Welle j e einen A.risdtz oder i!,-nciteil sowohl in der ka-
    merakammer als auch in der Spiegelkammer haben.
    An den Winden der -ielle sitzen c_tit ihr umlaufende Zahnrä-
    der, ein Antriebszaznrad 20 8 in der Kamerakammer und
    ein getriebenes Zahnrad 212 in der :3L)iegelkammer. Sbenso
    sind auf die Anden der Hiilse a) eine Plattform 186 für
    einen Umlauf in der Spiegelkammer mittels der Jichrauben
    188 und b) eine Tragplatte 190 für einen Umlauf mit der
    hülse in der Kamerakammer mittels Mutter 194 und Sehrau-
    be 196 gekeilt.
    Die Tragplatte 190 in der Kamerakammer, die am besten
    aua der fig. 5 au ersehen ist, sitzt fest am Unde der
    Hülse, godaß sie mit dieser umläuft. Die Kamera hängt
    in der Kamerakaaarner an TrägerstanF-en 289, die finit der
    Tragplatte verhunde:i sind. .Die Kamera sitzt so, daß
    die Visierlinie 45 (Eig. 2) der Ontik zur Mittellinie
    der 3ohrung 120 und dem Lagerblock 70 exzentrisch ist,
    während sie, von der Trennwand aus @;eseheii, in der 1.:it-
    te J er Spiegelpro j ektion liegt, sodaß die kamera das
    Bild im Spiegel oder Reflektor 36 fotograf fieren kann.
    sie Tragplatte 1 U0 ist an einer kante rnit einer Verzah-
    nung versehen, um die benachbarte Seite der Optik dicht
    an der durchsichtigen Trendwand liegen zu lassen.
    `:ie angetrieben-e ?'lattform 186 in der Spiegelkammer ist
    ebenfalls an die Hiilse gekeilt, sodaß sie zusammen mit
    der Tragplatte der nainerakammer umläuft. Auf der Platt-
    form sind Yalter 215 für der- Reflektor 36 vorgesehen,
    die diesen so halten, daß ein Mittelfeld des Spiegels
    :)der des Reflektors jederzeit ii nildfeld der Kameraop-
    tik liegt, d.h. die Linsenvisierlinie 45 schneidet in ih-
    rer Terlüngerung das I ittelfeld Lies Reflektors. Ein An-
    trieb für die Hülse ist finit 46 in y@'i.q. 5 bezeichnet. Wie
    erwichtlich, hat dieser Antrieb einen l#iotor, der in der
    haanerakaminer *an der Tragplatte 190 mittels eines Bitgels
    ähnlich dem in zig. 2 für den Arttrieb 50 gezeigten hängt,
    der eingehender nachstehend be 2clirieheii wird.Die A-ntriebs-
    welle ist mit eiria : flanet(,rraä 33ü2 verbinden, (las mit
    einem feststehenden lio,inenrad Zmmt, welches an dem
    rohrförmigen '@"riger 142 mit; Planach :,ittels der .ichrau-
    Oen 1.1.4 befestigt ist. j)araus er° @il:@: :-icj.., daß -eiiii In-
    ran.@setzen Aiil;riebs 46 @äs -r1:-jric#ti:ilrld tat ui:c das
    t ran .-Tal: :@ s-i fier TTerbind.ing ;:fier
    in der i'r:@@@l;laiäi@ .ie:ie scwo?17 als auch
    die von ihr getragenen Teile, Haie die Kamera in i)rer;ung versetzt. Die Tragplatte überträgt diese Drehbewegung; auf die drehbare Hülse, mit vier sie fest verbunden ist und die ihrerseits-die Plattform in der Spiegelkammer sich mit der 'ialteei.nrichtung für den Reflektor drehen und den Spiegel ständig in der gewünschten Stellung zur Drehachse und hinsenvisierlinie 45 halten läßt.
  • Der Antrieb 50 ist ebenso mit einem Zahnrad 2'1Q ausgerüstet, das das Antriebszahnrad 208 zum Drehen der Welle und dementsprechend das auf dem finde der Jelle sitzende Zahnrad in der Spiegelkammer iiber der Bbene der angetriebenen Plattform zu einem Zweck antreibt, der beschrieben wird und dem Schwenken des Sniegels dient. Das Schwenken des Spiegels erfolgt in Bezug auf die Seitenachse 48, die an der Trageinrichtung 215 sitzt, welche aus aufrechten Armen 255 und 257 in Abstand voneinander an beiden Seiten eines Ausschnitts 259 in der Kante der angetriebenen Plattform und oberhalb des Ausschnitts in der Tragplatte 190 in Ausrichtung mit der Visierlinie besteht. Der Spiegel hat eine Rückwand 261 und die von dieser gehaltene Reflektoreinrichtung. Die entfernten Enden 263 und 265 der Arme liegen oberhalb und radial außerhalb einer Bezugsebene, welche die s-.ntfernung der Arme voneinander überspannt, die die Visierlinie 45 einschließt. Die Achse 48 wird von den sich gegenüberliegenden Drehzapfen 266 und 267 begrenzt, die mit der oberen Kante 269 der Spiegelrückwand verbunden sind. Die Gegenkante 271 des Reflektors 36 bleibt ständig auf der andern Seite der erwähnten Bezugsebene, und in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird die Gegenkante 271 einstellbar von einest
    öcher.lrel 2`l3 gehalten, der drehbeweglich für ein ;schwenken
    um eine waagerechte Achse 277 paralle zur Achse 48 an a.uf-
    rec'bt auf der rlattform im Abstand voneinander angeordne-
    ten Ansätzen 279 und 281 sitzt. Auf die Achse 277 ist
    ebenfalls ein lüahnraa 233 gekeilt, das -ait dem angetrie-
    benen Z,-j.hnrad 212 über ein ?wi;@chenrad 2,35 verbunden ist
    und ein Getriebe vom Antrieb 50 vervoa.ls-t-i ncl igt . Das ent-
    fernte andere hnde 237 des :Schenkels ist be.e@l_ich mit
    einem Gleitstück 289, von dem es durch die @'ührungs-
    schlitze 2_91 und 213 zu einer hbertra,Tingsbewegung längs
    J .es Mückens der Rückwand 261 beim Anlassen (les
    ( 1 - l#Iotors 50
    gezvnzn gen wird, der seinerseits den Schenkel in die in
    Fig. 2 gestrichelte Stellung hebt, wobei sich dar Gleit-
    otbck, wie gezeigt, in den F:`brurigsschlitzen bewegt. Es
    ist ersichtlich, daß Anschläge 325 an den äußeren Winden
    der w:rnie sitzen und die .3chwenkbewe:-ung des 7,.eflt:ktors
    36 begrenzen. Ebens.) zeigt sich, daß bei einer tlbi"irts-
    beVre.,.-un.r; des ;;-r;iezels um die Achse 48 und ;4_es freien _:hi-
    des deä @.@c' @e i'els die untere oder Gegenkante 271 des
    r:@,legel@ sich auf die durchsichtige Trennwand zu bewegt
    uhd in. dieser -eweguiig "eliemint wird, wenn die vorstehenden
    Zapfen 32'l und 327' auf die reite der Rückwand oder den piegel selbst treffen und eine weitere Bewegung unterbinden. In dem gezeichneten AusfiIhrungsbeispiel besteht der Arm aus Einem oberen .lrni >29 und einem Vorderarm 341, die durch Drehzapfen 343 drehbar miteinander verbunden sind; der Drehzapfen 343 hat ein Kniestück, und der Vorderarm steht so lange unter der airkung einer Feder 345, wie Fig. 4 zeigt, so lange, bis die erwähnten Anschlagstifte auf die Rückwand treffen, worauf fort -;ese-tzte Drehkräfte die Achse 48 nachgeben und sich gegenüber der Achse oder dem mit 43' bezeichneten hniestück drehen lassen. -Daraus ergibt sich, daß eine erste Schwenkstufe gegenüber der @.crise 48 vor-esehen ist und kiese Bewegung um die Achse ungeachtet der Tatsache erfolgt, daß ein kniestiick in dem Arm infolge der .3pannung der Feder 345 vor=gesehen ist, welche den @Torci erarm und den oberen Arm in ciern Verhältnis zueinander hält, das bei der Beweeimg in die gestrichelt in Fig. 2 dargestellte Zage herrscht; er gibt eine zweite Schwenkstufe, wenn die Anschlagstifte die 3pie@,relriickkwand erfassen, sodaß ein fortgesetzter Druck nach unten eine Verdrehung bewirkt, welche die Feder für eine anschließende Freigabe in die Jo-cnalstellung streckt, je nachdem, was für Kräfte über das Getriebe übertragen werden. .Die Kameralinse ist vorteilhaft von der als Gummilinse bezeichneten Art und gestattet eine Einstellung auf die h;ntfernungen zwischen der Optik und dem zu fotografierenden Gegenstand. Daraus folgt, daß das Ortunps- und Beobachtungsgerät in einem hundsichtbereich von 360o zu foto"#rafieren vermag und der Spiegel. oder Reflektor geschwenkt werden kann, um Segmente über und unter dem Horizont zu durchforschen, indem er um die erste Achse 48 an den entfernten Ende des Vorderarmes gedreht wird, und um die oberen Bereiche der Rundsicht, die dem Zenith einer Beobachtungshalbkugel nahekommen, ohne ihn zu erreichen, zu untersuchen, indem der Spiegel um die zweite Drehachse, das Kniestück des Tragarms, geschwenkt wird.
  • Weiter ergibt sich, daß das Mittelfeld des Reflektors so angeordnet et-t, daß ein Bereich davon, der in Projektion längs der hinsenvisierliziie zu sehen ist, ständig
    Auer zü_z dieser Linie steht. Infolge der flüssigkeits-
    dichten Bauweise der Jände iznd der 2rennwand der Spie-
    gelkammer kann das Pedium, das.zwn i:infiillen durch den
    Hinlaß oder die Öffnun- 122 gewählt wird, so ausge-
    sucht sein, daß in die Spiegelkammer eintretende Licht-
    strahlen eine Ablenkung um 00 oder höchstens eines sehr
    kleinen Winkel erfahren, die von den Unterschieden in
    der Dichte des Mediums herrührt, durch das Licht geht.
    Wie in der Zeichnung gezeigt, sind die Zager der Ver-
    bindungseinrichtung von der Art der 0--Ringe, die für
    Installationen bekannt sind. Fig. 7 gibt das Mittelfeld
    des Reflektors und den Teil des I"ittelfeldes wieder,
    auf dem ein Bild erscheint, und zeigt ebenso die Hich-
    tung des äepnents der :iundsicht, das als Bild erscheint,
    we_Iirdie Betrachtung längs der Visierlinie vorgenommen

Claims (1)

  1. A n s n r ii c h e 1 , i;nterwasser-Ori:ungs- und Beobachtungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gehäuse (22) reit einem durchsichtigen Teil (32) zuru 2etrachten eines Gegenstandes und eine durchsichtige Trennwand (26) in dem Gehäuse hat, welche das Innere in eine flüssigkeitsdichte Spiegelkammer (28) mit dem durchsichtigen Teil und eine l:ameraicarnmer (30) unterteilt sowie eine Horizontehene zwischen der Spiegel- und der Kamerakammer begrenzt, da.ß die Lamera (33) irr der arrer@,kammer eine Optik (42), eine Trag- einrichtung (34) für die Kamera mit einer zur Spiegelkammer gerichteten Optik und einer Linsenvisierlinie (45) hat, die durch die Trennwand (26) in die Spiegelkamrier (28) geht, und daß der Spiegeleinbau (36) in der Spßegelkammer einen auf den Gehäuseteil (22) gerichteten Reflektor und eine Traganordnung für diesen hat, sodaß der Reflektor ständig längs der Visierlinie sichtbar ist und die Kameralinse ein von dem Reflektor durch die durchsichtige Trennwand zurückgeworfenes Bild unter einem solchen Reflektionswinkel beobachtet, daß das Bild außerhalb des Gehäusekörpers @-esehen wird, wobei die Spiegelkammer mit einer Flüssigkeit von etwa gleicher Dichte wie der der Flvssigkeit gefüllt ist, in der Aufnahmen zu machen sind, und der Reflektor in die Flüssigkeit taucht, um Verzerrungen weitgehend zu verringern. :Terät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kittel (40) zum Verbinden der Kamera-_tisriistung (38) und des Reflektoreinbaus (36) für eine gemeinsame Rotation als ein System uni eine Achse (2U0) vorgesehen sind, die durch die Horizontebene hindurchgeht. 3.- Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafl ein Antrieb (46) :.Für die Drehung des Systems vorgesehen ist. 4. Gerät nach xnspruch 1 bis 3, dadurch 7ekennzeichnet, daß die Zinse (42) und der Reflektor (36) zur Achse (200) exzentrisch sind. 5. Gerit nach nnspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (46) für eine Drehung Jer Zinse und des Heflektors miteinander vorgesehen ist. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkeinrichtung (48, 273) zwli:3chwenken der R.eflektoreinrichtung (36) in der Spiegelkammer (28) so angeordnet ist, daß das Bild des Reflektors längs der Visierlinie (45) geändert werden kann, um Beobachtungen über ünd unter der Horizontebene vorgenommen werden können, die von der durchsichtigen Trennwand (26) t,egrenzt wird. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung Halter (215) für den Spiegeleinbau mit parallelen, aufrechten oberen Armen (255, 257), einem Vorderarm (341) und Drehzapf en (343), die ein Liniestück zur Tierbindung des Vorderarms mit den oberen Armen Tiber dessen Länge einschließen, Anschlägen (325) an dem oberen Arm zur Begrenzung der Drehung des Vorderarme in einer Drehrichtung und ein. nachgiebigen Teil (345) hat, das den Vorderarm in 1,#lingriff mit den Anschlägen drückt, um normalerweise den Vorderarm in einer vorherhestirnmten Stellung zum oberen Arm zuhalten, in der er nür in einer Lichtung rotieren kann, und daß erste i)rehzapfen (266, 267) an dem Vorderarm entfernt von den Anschlägen, ' wenn die Anschläge, die ersten Dreb.zapfen und das Kniestück etwa auf einer geraden Linie liegen, Verbindungsmittel für den Reflektoreinbau mit den ersten Drehzapfen längs einer Kante (269) des Reflektoreinbaus und ein )ichenkel (273) vorgesehen sind, der drehbar an dem Spiegeleinbau@sitzt und an einem Ende in Jirkverbindung mit einem Antrieb (50) für das Heben und >>enken des Schenkels und mit dem anderen Pnde in Verbindung mit der anderen Kante (271) des Reflektors einstellbar verbunden ist, um die andere Kante des Reflektors nun die erste Drehachse (48) zu heben und zu senken, daß zweite Anschläge (325) dazu dienen, die Drehung des Reflektors um die erste Drehachse in der anderen Drehrichtung zu begrenzen, wodurch der Reflektor in einem ersten Schwenk-Einstellbereich um die erste Achse in Eingriff mit den zweiten Anschlägen gedreht werden kann und eine weitere Drehung den Reflektor sich um eine Acbse (48') über die zweiten Anschläge parallel zur ersten Achse drehen läßt, um das Kniestück sich aus der normalen . Stellung ausbiegen zu lassen., in der ea Lnergie in der Feder speichert, wenn das entfernte Ende des Vorderarms sich um die Achse der zweiten Anschläge dreht. B. Gerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung auf der Trageinriohtung (215) sitzt und eine Dreiverbindung (343) längs einer Kante des Reflektors für eine Drehung u.fn die: erste Achse (48) hat, um den Reflekt_onswinkel der Lichtstrahlen vom Spie- gel l:Nngs der Visierlinie (4-5) zu ver:Undern. 90 "rUt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkteinriclitung dazu vorgegehen ist, die Spiegelein- richtung in der Spiegelkammer (219) so zu schwenken, daß das Bild des Reflektors (36) längs der visierlinie (45) gesehen geändert werden kann, um Beobachtungen oberhalb und unterhalb der H.oritontlinie vorzunehmen. 10.ert nach -1,-nspruch 9, dadur c-: gekennzeichnet, daß `ein Antrieb (50) vorgesehen .ist, der die Schtaenkeinrichtur und die 1:,Iiiiriclitutii-- betätigt, welche die Schwenkeinrich- tung mit der; Antrieb zusammenwirken läßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011055099A1 (fr) * 2009-11-09 2011-05-12 Institut De Recherche Pour Le Développement (Ird) Dispositif sous-marin autonome d'enregistrement d'images

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011055099A1 (fr) * 2009-11-09 2011-05-12 Institut De Recherche Pour Le Développement (Ird) Dispositif sous-marin autonome d'enregistrement d'images
FR2952496A1 (fr) * 2009-11-09 2011-05-13 Inst Rech Developpement Ird Dispositif sous-marin autonome d'enregistrement d'images

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