DE1596831A1 - Verfahren zum Behandeln eines Leuchten-Hohlglases - Google Patents

Verfahren zum Behandeln eines Leuchten-Hohlglases

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DE1596831A1
DE1596831A1 DE19671596831 DE1596831A DE1596831A1 DE 1596831 A1 DE1596831 A1 DE 1596831A1 DE 19671596831 DE19671596831 DE 19671596831 DE 1596831 A DE1596831 A DE 1596831A DE 1596831 A1 DE1596831 A1 DE 1596831A1
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granules
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Heinrich Gantenbrink
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GANTENBRINK LIMBURG GLAS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/02Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with glass

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  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

  • Verfahren zum Behandeln eines Leuchten-Hohlglases Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln eines Leuchten-Hohlglaaee zwecks Erzielung einer lichtetreuendan Oberfläche.
  • Es ist in der Beleuchtungstechnik bekannt, daß ein diffus geatreuteo Licht ein schattenarmen, nicht blendenden, sogenanntes warmen Licht erzeugt, während din brillanten, nicht geotreutoe Zieht ein achattenreiehes, blendenden, eogenanntoo harten Licht verursacht.
    Bei durchsichtigen Hohlglasleuchten mit oder ohne OberflU--
    ohenatruktur, beispielsweise aus Klarglas oder aua Kristall-
    glas ergibt sieh . ein verhältnismäßig hartes, blendendes
    Licht. Während diese brillante Lichtwirkung bei größeren
    Lichtpunkthöhen und Abständen der hauchten vom Betrachter
    für gewisse Beleuchtungozwecke, z.8. bei festlichen An-
    lässen oder für besondere Räumlichkeiten sehr erwünscht
    sein kann, ist eine derartige Beleuchtung im allgemeinen
    störend. Ein weitgehend diffusen, gleichmäßiges Lieht lie-
    fern Leuchten mit liohtetreuonder Oberfläche, beispiele--
    weiee aus Opelglas oder mit einer Oberflächenmattierung.
    Solche Diffusleuchten haben aber den Nac":teil! daß die sehr
    weiche, schattenaxme einheitliche Ausleuchtung recht ntich-
    tern wirkt und daher für Wohnräume weniger in Betracht
    kommt. Man isst deshalb bestrebt, ein zwar brillantes Licht
    zu erzielen,.dag aber sowohl weiche als auch scharfe Schat-
    ten $u erzeugen vermag. Dafür ist Voraussetzung, de,B eine
    Brechung des lichten im oder am Louchtenkörper bewirkt wird,
    daar die Leuchtdichte, die Brillanz und somit die Blendung
    stark mildert, aber nicht ganz aufhobt.
    Zum Erzielen diesen Effektes bei Glasleuchten ist des Zu.-
    ranoglae bekannt, welches Einschlüsse vom Gemenge her auf-
    weist und diesen Lichtaharcürter bewirkt. Für die industri-
    elle Verwertung in der Leuchtenheretellung ist Muranoglae
    jedoch wegen der Ausgangsstoffe und ihrer Verarbeitung $u
    teuer.
    2a ist auch bekannt, auf Flachglas ein einheitliches Grer-
    nulat aus Glasteilchen aufzubringen. Hierzu wird diesen
    Granulat auf das in teigigem Zustand befindliches Flaoh-
    @.ae aufgewalzt. An den Randstellen tritt dann eine Ver-
    aohmelzung eia. Flachglas dieser Art kann durch nachträg-
    liehen Biegen-$u Hohlkörpern verformt werden. Damit lassen
    eich-jedoch nur gewieee Pormon von Hohlglaoleuahten her.;
    stellen, die außerdem die angestrebte Lichtwirkung nur
    zum Teil aufweisen.
    Aufgabe der Erfindung ist e9, die Nachteile der bekannten
    Ausführungen zu vermeiden und ein einfachen Verfahren zum
    Behandeln eine leuchten-Hohl.glasee zwecks. Erzielung einer..
    liohtetreuenden Obertläche zu schaffen, .durch die ein gleich-
    zeitig diffus gestreutes und brillant wirkenden licht er-
    -zeugt wird= wobei das Hohlglas bei beliebiger gorm billig:-.
    heratellbar sowie" bequem zu. handhaben. sein soll.
    '
    Diese @ Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs er-,
    wähnten Art erfindungsgemäß dadurch- gelöst, dsß die zu be"
    handelnde Fläche mit einer Eaftschicht versehen wird, daß
    auf die Haftschicht Wänigsteno zwei Granulatarten versehie-
    Jener Kewngräßen in flächiger Anordnung aufgebracht werden
    und daß die Heftschicht aktiviert; wird. Dabei ist die eine
    Qranulatart von kugeliger Foi.m, während die zweite Art
    prismenartig gestaltet ist.
    Ein solches Verfahren ist sehr einfach und mit einem lünimum
    an Arbeiten verbtmden. Be ist möglich, aber nicht un-
    bediMgt notwendig, die Granulate in Form eines Gemenges auf-
    subri~ngen. Sie können aber auch naahsinemder aufgebracht
    worden, wobei beiepieltnroise des grobkörnige Ormulat zu-
    erst in die Haftschicht eingebettet und eodezm das fein-
    körnige Granulat auf die Oberfläche der Haftschicht zxi-
    eohsu den gröberen Teilchen gebracht wird. Die AktiviertuW
    der Haftschicht bewirkt ein® Beete Hindung der Granulat--
    Mailohen, so daß nie in unverrtickbarer Anordnung auf der
    behandelten Fläche der Hohlglanleuchte sitzen. Durch die
    Befeetigumg der Granulate mittelƒ der Haftsohioht entfU.t
    ein beeonderer Träger etwa in Form einer Folie. eines
    8ohirme oder dergleichen.
    Rin besondere einfaches und wirtschaftliahee Verfahren er-
    gibt sich, renn die Ausgestaltung der Erfindung dir Haft-
    schicht aus einem ?fußmittel wie $.B. Glanschmelzfarbe oder
    aua einem Kunststoff besteht, z.B. aus einem Thermoplosten
    'oder einem härtbaren Zweikamponentenklober. Es ist aber auch
    möglich, daß die Haftschicht: in an sich bekannter Weise durch
    eine Schmelzschicht der zu behandelnden Flache oder der auf--
    gebrachten Granulate gebildet wird. Diese Maßnahme ähnelt
    dem bekmmten Plachglaeverfahren in Wirklichkeit nicht, da
    erf:.ndungsgemU wenigetene zwei Granulate verschiedener Kör-
    nung verwendet worden, wodurch ƒich eine gang andersartige
    Lichtstreuung ergibt.
    Eine bflvo.s@zugte Ausführung der Ei-f:undung flieht vor, daB
    wenigfltene einen der iWrnulate aus Glaeteilohen besteht.
    Dien ist baeondexa wixtaohaftlich, wem preimmrter Pari- -
    tigungsabfall als der Hahlglaeleuohtenfßrtigung bomtsi
    wird. Glasteilchen eignen sich inabesondere, weil sie die
    verschiedenartigsten T--ichtreflexe und/oder Farbaffekte er-
    möglichen. Naturgemäß iat die 33efoetig=g mittels einer
    Sohmalzaohioht auf der zu behandelnden Pläolw in diesem
    Falle sehr giafaoli.
    &rfindung&eB ist fomer vorgesehen, daß daa grobkörnigere
    Granulat aus länglichen und/oder kantigen, d.h. primenför-
    niigen Teilchen, insbesondere aus Splittern besteht. Diese -
    bewirken die Brillanz des von der Hohlglanleuohte auegestrah1-
    tun Lichten. Durch die längliche und/oder kautip Form wer.. -
    den besondere liohtbreohungeeffekte erzeugt.
    Vorteilhaft ist es dabei, Trenn die Koße den grobkörni#
    Geren Granulate etwa 1 bis 3 mm beträgt. Eine solche Körnung
    ist zweolatäßig fair die Erzielung einer punktftfmigea Bril-
    lanz.
    Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß dai .
    feinkörnigere Granulat aus in wesentlichen gleichförmig ge-
    stalteten Teilchen, z.H. runden ßlasteilehea besteht. Hier-
    durch wir eine nahezu rein diffune Liohtkomponete hervorao-
    rufen.
    Xaoh ein« weiteren Merkmal der Erünänng beträgt die
    äoragacöße den feinkörnig«« GranuIate etwa 0,6 bis 0,? ma.
    Be ist dies eine bevorzugte Körnung zur Erseugnng des äillusam
    Lichtanteile, wodurch eich eine besondere aagemehss B6leuzht=g
    gibt .
    In weiterer ßpezialialernng der f3nöuog ist vrorgesehea,
    daß das Wbringea venigetewe des leinkörnigeren Grraaulats
    durch Wirbelbeschichtung erfolgt. 1u! diese Weine erzielt am
    eine sehr gleichsulge Schicht, so daB die gesamte Wtsohicht
    mit einer 146s aus grob- und feinkörnigem Granulat überzogen ist.
    !!au kaaü das grobkörnigere ßrauulet zuerst in die Haftschicht
    einbetten vmid das feinküraigere Granulat anschließend snt die
    EwJe@be@IT%1 der freien Rattsahioht suf@ari@o@gaa. Es ist aber
    auch aifglioh, das felahörnige Greoailat zuerst autsusohiohtea
    und denn die schwereren Teilchen des grobkörnigeren Granulate,,
    die tiefer in die gafteohicht einäringwi, aufsubaria@ea. Ilaroh
    geeignete Gasist auch die gleichzeitige Aufbringung
    eines Gemenges möglich.
    Eine bevorzugte AusNiär@uagslosv der @rtiadung besteht
    darin, daß die zu behandelnde Ill"he eine Innenfläche der Bohl-
    glasleaohte ist. Dies bringt ataht nur Vorteile bes$aliah der
    DeleM,ohtuag«irknag der Hohlglaeleuchte, da die liahtetreuaaden
    Teilohea 'bereite auf der Zweaflgehe sitzen und der diffuse
    Lichtanteil somij auch durch Brechuageef fekte an einer
    :strukturierten W enflächt nicht beeinträchtigt wird, sondern
    es ergeben sich aulerdem Verteile für die Handhabung der Hohl-
    glasleuchte, deren lichtstreuende Oberfläche frei ton äußeren
    Eiswirkungen ist, was sich insbesondere auch in einer bequemen
    Beinhaltung äußert.
    Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus
    der folgenden Beschreibung eines Ausführungebeiepiels anhand
    der Zeichnung hervor. Darin zeigen:
    gig. 1 eine schematische Schnitteneicht einer nach den
    erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kohl-
    glanleuchte; und
    fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II aus Fig.1
    in stark vergrößertem Maßstab. -
    Die Hohlglasleuchte nach Fig. 1 besteht aus einem Leueh-
    tenkÖrper 1, der an seiner Innenfläche 2 beechiehtet ist. Der
    Aufbau dieser Beechichtung ist in Fig.2 verdeutlicht. Der
    Leuchtenkörper 1 kann eine glatte oder auch strukturierte Außen-
    fläche 6 haben. Er kann beispielsweise aus Klarglas oder Kristall-
    glas beetehnn und fdrbloe oder gefärbt sein. An seinem Oberteil
    ist der Leuchtenkörper 1 mit einem Haltekragen 7 versehen, der
    zu seiner,Befeetigung@an einer nicht dargestellten Armatur dient.
    Mine solche Ilohlglasleuohte wird nach dann ertinduage-
    Yertahren auf der Innenfläche 2 in der Weise behag.
    delt, daß eine besondere Bsachiohtung aufgebracht wird. Zu-
    aäobst wird die zu behandelnde Innenfläche 2 mit einer Batt-
    nohiaht 3 wrashen. Auf diese werden vsnigsteau mrei Granulate
    4,5 vorscbiedener Körnung in fiäohiger Anordnung aufgebracht.
    Dm bh Aktivierung der Haftschicht 3 werden die Gxmulate 4,5
    (last mit der Raitsohioht 3 und daäuroh mit den heuahtentörper
    7 de@äe
    Die gattsoUoht 3 kann nur eines ?lußeittel wie s.B. Gias-
    sos»laftzbe oder aua einsa äuastatoff bestehen, 3.s. aus ein«
    '@reisoplastau oder au eines hartbaren Zweilcoa@gonsetenkdebir.
    Eiaa andere Mgliahkeit besteht darin, die Innenflächen 2 den
    Iobbeoicargem 1 auf die ärwite varttnr des Glas« oder
    die untere Pläohe der aufgebrachten Granulate 4,5 auf ihrs
    ärwiohangatexperatnr zu bringen, so daB sich oberflächlich
    eine ßobselssahioht bildet, die als Haftschicht 3 dienen kann.
    . Errindu gwaU werden xenigatsns zwei Granulate 4,5
    wxfgebnoht, von denen einen trmnipteni am glamteila4en be..
    steht. sei dem in gig. 2 gezeigten Auefühxungebeispiel besteht
    des arobkärnigere GraauJ.at 4 ew Glaaeplittera mit einer Korn.
    uräw von etwa 1 bis 3 s®. Das feinkörnigere Osanelat 5 besteht
    asr in wsentliobea runden Glasteilchen mit einer toragrö@e
    @roa etwa 0,6 bin 0.? m. Diese beiden Koragrö8m- hab= sich als
    bea@rs saw*sisis erwiesen, m eine aagane@me Liohtaaohuna
    auf der lmneatlüche 2 ,U:t J[phlaWleuahte zu bewirken. wobei
    das fainkörnigerQ Granulat 5 einen warmwirkendent diffusen
    Lichtanteil und das grobkörnigere Granulat 4 eine punktförmige
    Brille= der Beleuchtung erzeugt.
    Ea ist möglich, jedoch nicht erforderlich, die Innen-
    fläche 2 vor Aufbringen der Haftschicht 3 auf zurauhen. Dies
    kann beispielsweise durch Sandstrahlen oder Ätzen geschehen.
    Dadurch kann man der HaftEchicht 3 eine bessere Haftung auf
    der Innenfläche 2 verschaffen, außerdem aber 'einen weiteren
    feindiffusen Lichtanteil hervorrufen, da die Aufrauhung der
    Innenfläche 2 gewissermaßen eine dritte Körnung darstellt.
    Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung
    wird wenigetene das feinkörnigere Granulat 5 durch Wirbel-
    beschichtung auf die Haftschicht 3 aufgebracht. Diene wird
    infolgedessen sehr gleichmäßig mit einer Lage des feinkörnigeren
    Granulats 5 bedeckt, wehrend das grobkOrnigere Granulat 4
    entweder vorher oder nachher in die Heftschicht j eingebracht
    werden kann. Durch geeignete Gasführung ist auch eine gleich-
    zeitige Aufbringung der beiden Granulate 4,5 in Yorm eines
    Gemenges möglich. De nämlich die Teilchen den grobkörnigeren
    Gragulet8 4 nicht dicht verteilt nein sollen, während die
    Teilchen den feinkörnigeren Granulate 5 möglichst eine gleich-
    mäßige Lege bilden sollen, genügt es, wenn aus dem angesetzten
    Gemenge von Granulaten 4,5 nur ein Teil den grobkörnigen Gra-
    nulatee 4 auf die Wtschieht 3 abgesetzt wird.
    Während die Verwendung von Glas-Gre@@ulatem wegen der
    vielfältigen Möglichkeiten von hichtbrechungs- und Farbeffekten
    und wegen ihrer sehr niedrigen Kosten im allgemeinen bevor-
    zugt wird, ist die Erfindung keineswegs auf die Verwendung
    von Glas-Granulaten beschränkt. Vielmehr kommen auch beliebige
    andere Stoffe in Frage, beispielsweise polymerisisrbare
    Kunststoffe. Je nach der A,-t der Verwendeten Granulate und
    der Gestalt ihrer Teilchen können auch andere-Korngrößen als
    die angegebenen in Betracht kommen.
    sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der
    Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung
    einschließlich konstruktiver Einzelheiten und Verfahrens-
    schritte können auch in beliebigen Kombinationen erfindunEs-
    wesentlich sein.

Claims (1)

  1. p e t e n t a n e p x t a h e
    l , zum Behandeln einer BoU te &ireaias Er_ sielung einer lichtetreuenäen Oberfiäoha, d a d u r o ir g e 3c e a a s e f o h u ® t, des die zu behanäeim* leg. aha (2) mit einer Iiafteahiaht (3). nwird, daa auf die Haftschicht (3) wenigetene swei trßnuls@cten @4,5@ vereahiedener gomgrtigen in. lgohiger ung ea e gem- bacacht werden und das die Haftdehioht (3) sktiviert 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r a h g e k o n a a e t o h u e t, dsß die Haftschicht (3) aus einem Iius.- . mittel wie- s.8. Olaesohcselsfarbe oder aus einem zMt- etoff besteht, s.B. aua einem Therzoplwerten oder eineue - härtbaren Zweikompaaentenkleber. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d .a d u r o h g e k e a n - e e i Q h n e t, daß die Wtaahiaht (3) in an eich be- kannter Weise durch eine seberel$echieht der au behandeln- den Fläche (2) oder der aufgebrachten Grmulaie (4#5) gebildet wird. 4. Verfahr= nach einen der AnaprOohe 1 bis 3, d a d u r a h g e k e n n s e i ahne t, dU wenigste time der Granulat. (4,5) mm aeeteilehm besteht.
    5. Verfahren nach Ansprach 1 oder 4, d a du r o h g e - k e n n z e i c h n e t, daß das grobkörnigere Granulat (4) aus länglichen und/oder kantigen Teilchen, insbesondere aus Splittern besteht. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , daß die Korngröße des grobkörnigeren Greaulats (4) etwa 1 bis 3 mm beträgt. Verfahren nach einen der dnsprüche 4 bis 6, d a d u r c ä g e k e n n a e i c h a e t , daB das feinkörnigere Granulat (5) aus in wesentlichen gleichförmig gestalteten Teilchen, z.B. runden Glasteilchen besteht. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch 6 e k e n n - s e i c h n e t , daB die Korngrüße den leinkörnigeren @Gra- nulats (5) etwa 096 bis 0,7 mm beträgt. 9. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, d a - d u r c h g e k e a n z e i c h n e t , daß das Aufbringen 'wenigsten» den feinkörnigeren Granulate (5) durch Wirbel- beschichtung erfolgt. 10.Yerfahrea nach einen der vorhergehenden Ansprüche, d a - d u r c h g e k e n n s e i o h a e t , daß die zu behandelnde pläche (2) eine Innenfläche der gohlglaeleuchte (1) ist.
DE19671596831 1967-10-23 1967-10-23 Verfahren zur Herstellung einer lichtstreuenden Oberfläche auf Leuchten-Hohlglas zur Erzeugung von diffusem Licht mit brillanter Wirkung Expired DE1596831C3 (de)

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DE1596831B2 DE1596831B2 (de) 1974-01-24
DE1596831C3 DE1596831C3 (de) 1974-08-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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