DE1596478A1 - Verfahren zum Herstellen von Lichtleiterbuendeln - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von LichtleiterbuendelnInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/10—Non-chemical treatment
- C03B37/14—Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape
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Description
Hmuptverwaltung
7ÖS2 Sindtlßngtn
BöblIngen, 10. August I966
bg-er
IBM DEUTSCHLAND Anmelderin: Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft »bH
Es ist bekannt, daß Licht in Glasfaser Quarzstäben oder Fasern
aus durchsichtigem Kunststoff fortgeleitet werden kann. Die Fortleitung des Lichtes geschieht durch Mehrfachreflexionen an den
Wänden dieser Lichtleiter. Es ist auch bekannt, mehrere solcher Lichtleiter zu bündeln und durch ein solches Bündel Bilder zu tibertragen, Diese Liohtleiterbündel können beispielsweise zur über-*
tragung von Bildern im Fernsehen über kurze Strecken oder zu» Obertragen von Zeichen in Zeichenerkennungsgeräten benutzt werden.
Da die Anordnung der einzelnen Lichtleiter auf der Eingangseeite
des Lichtleiterbündels genau der Anordnung der Lichtleiter auf der Ausgangsveite des Bündels entsprechen mud, hat nan bisher Licht"
leiterbündel von Hand hergestellt, indem »an Lichtleiter neben Lichtleiter legte und danach Llohtleitersohicht über Liohtleiterschicht, bis »an den erforderlichen Querschnitt de» LichtIeiter-
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bündeis erreicht hatte. Es ist verständlich, daß diese Art der Herstellung von Lichtleiterbündeln sehr kompliziert, teuer und
langwierig ist. Die alt diese» verfahren hergestellten Licht*
leiter sind nicht flexibel. Wahrscheinlich ist diese teuere Herstellung der Grund dafür, daß Lichtleiterbündel für die Bild- .-.-..·
übertragung nur sehr selten Verwendung finden.
Zweck der Erfindung ist es, ein verfahren vorzusohlagen, das es
gestattet, Lichtleiterbündel für die Bildübertragung auf denkbar einfache Weise herzustellen. Das erfindungsgemäße Verfahren
ist mit einfachsten Mitteln auszuführen und sehr billig. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Lichtleiterbündel
sind flexibel.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Lichtleiterbündeln für die übertragung von Bildern und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtleiter derart auf einen Wickelkern gewickelt
wird, dafi in allen Wickellagen jede Windung neben der jeweils vorhergehenden Windung liegt, daß d'e nebeneInanderliegenden Lichtleiter an einer Stelle des so entstandenen Toroids gegeneinander
fixiert werden, daß der Toroid dann an dieser Stelle auseinander geschnitten wird.
Nachstehend soll das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der Zeichnungen nther erläutert werden«
Fig. 1 zeigt in schematisoher Darstellung eine Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgenäßen Verfahrens,
Flg. 2 seigt ein Ausführungsbeispiel für eineaWickelkern, der in
Querschnitt dargestellt 1st und wie die Wicklung auf diesen Wlokelkern gewiokelt werden kann* -
Zn der Fig· 1 sind nur dl· für die Durchführung des erflndungace-j
■tltn Vtrfahrens wesentlichen Teile in Einzelheiten darg··teilt«
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Lager und Befestigungen sind der Übersicht halber entweder nur schematiseh dargestellt oder weggelassen worden. Mit 1 ist eine
Vorratsrolle bezeichnet, auf die eine Lichtleiterfaser 2 aufgewickelt ist. Als Lichtleiter kann z. B. eine Glasfaser oder eine
Faser aus durchsichtigem Kunststoff wie z. B. Plexiglas von z.B. 15 M- Durchmesser verwendet werden. Die Vorratsrolle 1 ist auf einen
Dorn 2 aufgeschoben, auf dem sie sich frei drehen kann. Die Glasfaser 2 wird auf einem Wickelkern 4 aufgewickelt, dessen Wikke!querschnitt
der Bildfläche entspricht und vorzugsweise rechteckig ist. Der Wickelkern 4 ist auf einer Welle 5 befestigt, die
in zwei Lagern 6 und 7 gelagert ist. Die Welle 5 wird durch einen
Elektromotor 8 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben. Zur Führung des Lichtleiters 2 ist ein Rädchen 9 alt dreieekförmiger
Laufrille vorgesehen, das mit Hilfe eines Antriebsmechanismus relativ langsam nach links und sehr schnell nach rechts bewegt
wird. Das Rädchen 9 ist in einen flachen Metallstreifen 10 drehbar
gelagert, der in zwei nur teilweise dargestellten Wandungsteilen 11 und 12 gleitend gelagert 1st, Die seitliche Verschiebung
des Metallstreifens 10 und daait des Rädchens 9 wird durch eine Nockenscheibe 15 bewirkt. Zur Erzeugung einer Gegenkraft
ist zwischen die Wandung 12 und einen Stift 14, der durch den Metallstreifen 10 gesteckt ist, eine Spiralfeder 15 eingeklemmt.
Der Nocken hat die Form einer Spirale und wird über einen Seilantrieb,
der aus einer Rolle 16 auf der Welle 5 zwei ualenkrollen
17 und 18 und einer Rolle 19 besteht, angetrieben. Die Rolle 19 und die Nockenscheibe 13 sind an einer Welle 20 befestigt, die
im Lager 21 geführt ist. Die Durchmesser der Rollen 16 und 19 sind so gewählt,daß auf eine Umdrehung der Rolle 19 soviel Umdrehungen
der Rolle 16 kommen, wie eine Wickellage Wicklungen hat. Während der Linksbewegung des Rädchens 9 wird eine Wicklungslage gewickelt, bei der jede neue Windung jeweils neben der vorhergehenden
Windung liegt. Nach der letzten Windung einer Lage springt das Rädchen 9 wieder nach rechts zurück. Jede Lage wird demnach
von rechts nach links, also immer in einer Richtung gewickelt. Es 1st auch möglich, die Lagen abwechselnd von rechts
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-H-
nach links und von links nach rechts zu wickeln. In diesem Falle
erhält man jedoch abwechselnde Rechts- und Linksverschiebungen, der einer Wickellage entsprechenden Bildabschnitte. Diese Verschiebungen sturen nur* wenn die Rasterpunkte, d. h. die Lichtleiterquerschnitte im Vergleich zu» Bildformat groß sind. Bevor der sich auf dem Wickelkörper bildende Toroid zerschnitten
werden kann, muß die Lage der Lichtleiter zumindest Im Bereich der späteren Schnittstelle zueinander fixiert werden. Zu diesem
Zweck kann »an an dieser Stelle des Toroids Klebstoff einführen oder unter Erwärmung einen thermoplastischen Kunststoff. Dies
kann entweder nach dem Wickeln des ganzen Toroids erfolgen, noch besser 1st es aber nach Wickeln Jeder Lage des Toroids eine Klebstoff -Folie oder eine Folie aus thermoplastischen Kunststoff auf
die Wickellage zu legen. Bei einem Lichtleiterdurcbmesser von
M, empfiehlt es sich, ein· Folie von 4 bis 5/c Dicke zu verwenden.
Das Einbringen des Klebstoffs oder des thermoplastischen Kunststoffes kann auch mit einer automatischen Vorrichtung erfolgen.
Beispielsweise einem Tropfbehaelter, der über dem Wickelkörper
angeordnet 1st und immer wenn sich die Stelle des Toroids die später zu durchschneiden 1st, unterhalb des Behälters befindet,
einen Tropfen Klebstoff abgibt. Des weiteren wäre es auch möglich, eine Vorrichtung vorzugehen, die Klebstoff oder Kunststoff während des Wickeins In den Toroid sprüht.
Ist der Klebstoff fest geworden oder hat sich der thermoplastische
Kunststoff wieder gefestigt, so kann der Lichtleitertoroid zerschnitten werden. Zu diesem Zweck wird In zwei Schlitze 22, 23
in der Wandung des Wickelkörpers 4 eine rotierende Trennscheibe
24 eingeführt und der Toroid zersägt. Die Trennscheibe 24 ist eine mit Schleifmittel belegte Scheibe. Die Trennscheibe 24 wird
durch einen Elektromotor 25 angetrieben, der an einem Gehäuse
befestigt ist. Das Gehäuse ist auf zwei Schienen 27 und 28 verschiebbar gelagert.
Das so durch Zersägen des Toroids entstandene Lichtleiterbündel
kann vom Wickelkörper 4 gelöst werden. Die beiden Endflächen die-
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ses Lichtleiters sind identisch.
Sollten die Enden des Lichtleiterbündels noch nicht plan genug sein, so können sie anschließend noch geschliffen werden. Zwecknaäßigerweise wird das Lichtleiterbündel zua Schütze gegen Beschädigung noch mit einen Schutzmantel« der beispielsweise ein
Plastikschlauch oder ein flexibles Metallrohr sein kann, umgeben.
Zur Fixierung des Lichtleiterbündels kann man auch dem Bildquerschnitt entsprechend geformte Endstücke, beispielsweise aus
Kunststoff vorsehen, die auf den Wickelkörper an der Stelle an
der der Toroid zerschnitten werden soll, vor dem Wickeln aufgesetzt werden. Das obere Joch des Endstückes fehlt noch und wird
erst nach dem Wickeln mit dem Übrigen Teil des Endstückes verbunden.
Da der innere Umfang eines Toroids kleiner 1st als der Äußere Umfang, sind die Lichtleiter des Bündels verschieden lang. Dieser Längenunterschied wird nur klein sein, wenn das Verhältnis
der Lichtleiterlange zum Querschnitt sehr groß ist. Die unterschiedliche Länge der Lichtleiter stört dann kaum, wenn das Lichtleiterbündel von einem Schutzmantel umgeben 1st. Das Durchhängen
der langen Lichtleiter kann auch dadurch vermieden werden, daß man das Lichtleiterbündel verdrillt.
Wo die unterschiedliche Länge der Lichtleiter des Bündels stört,
kann man zu einer anderen Wickeltechnik übergehen. Ein Beispiel für eine solche andersartige WickeIteohnik 1st In Fig. 2 gezeigt»
in der ein Wickelkern 30 Im Querschnitt dargestellt 1st. Am oberen
Rand des Wickelkernes 30 sind zwei Leitflächen 31 und 32 an der
Stelle angeordnet, an der da· LlohtleiterbUndel später au*einander geschnitten werden «oll. Die LichtIeiterlagen zwischen den
Leitflächen 3* und 32 sind ebenfalls Im Querschnitt In »wei Teilt
33 und 34 unterteilt dargestellt. 33 i*t die obere und 3* die un-
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— ο — ·
tere Schicht der Lichtleiter. Bein Wickeln der uniteren Schicht
34 wird der Lichtleiter so geführt, daß die Lage Jk, die hier
ait 34* bezeichnet ist, auf der den Leitflächen 3i und 32 gegenüberliegenden
Mantelfläche in Achsrichtung des Wickelkörpers seitlich versetzt gelegt ist. Die obere Lage 33 ist Jedoch in
üblicher Weise gewickelt, ihr* unserer Teil 33 · lielgt dem Teil
33 genau gegenüber. Die sltliehe Versetzung der unteren Lage
3%· ist so gewählt, dafi die Gesamtlänge der Lage 34, 34* der
Gesamtlänge der Lage 33, 33* entspricht. Die gestrichelten Linien 35 und 36 ±m geschnittenen Wickelkörper 30 deuten die Lage
des Wicklungsteiles 34, 34' an. Der innerste Teilbereich ist
dabei seitlich as weitesten zu versetzen. Daralt did Wicklungsteile
auf der der Schnittfläche gegenüberliegenden Seite djejs
Wickelkörpers festgehalten werden, eropf jäilt es sich, auch dprt
Leitflächen 37, 38 und 39 vorzusehen. Natürlich is^ es auch
möglich, die Wicklung in noch nehr Teilbereiche zu unterteilen und diese Teilbereiche auf der der Schnittstelle gegenüberliegenden
Seite des Wickelkörpers nebeneinander versetzt anzuordnen.
BAD
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Claims (8)
- • ; ι ■■"■ ; _P a t eli t an SprücheVerfahren zua Herstellen von Lichtleiterbündeln für die Übertragung von Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtleiter derart auf einen Wickelkern gewickelt wird, dal In allen Wiekellagem jede Windung neben der Jeweils vorhergehenden liegt, daß d.le nebeneinander liegenden Lichtleiter an einer Stelle des so entstandenen Torolds gegeneinander fixiert werden uad daß der Toroid dann an dieser Stelle auseinandergeschnitten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen aller Lugen in der gleichen Sichtung aufeinanderfolgend gewickelt, werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren der nebeneinanderliegenden Lichtleiter ein Klebstoff oder ein thermoplastischer Kunststoff verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Jede Lage eine Folie aus thermoplastischem Kunststoff oder eine Klebefolie gelegt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von thermoplastischem Kunststoff zur Fixierung die Stelle an der der Toroid auseinandergeschnitten werden soll, vorher erwärmt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zus Auseinanderschneiden des Torolds eine mit Schleifmittel belegte rotierende kreisförmige Trennscheibe verwendet' wird.BAD ORIGINAL109812/0182
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der verschiedenen Längen der Lichtleiter die inneren Lagen an der Schnittstelle derart schräg auf den Wickelkörper gewickelt werden, daß sie auf der der Schnittstelle gegenüberliegenden Seite des Wickelkörpers neben den an der Schnittstelle äußeren Lagen liegen, die normal auf den Kern gewickelt werden.
- 8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper wenigstens im Bereich der späteren Schnittstelle einen Querschnitt aufweist, der der Form der gewünschten Bildfläche angepasst ist und daß die Seitenwände des Wickelkörpers an der Schnittstelle zum Einführen der Säge unterbrochen sind.ßAD109812/0182Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0031536 | 1966-08-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596478A1 true DE1596478A1 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=7204208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661596478 Pending DE1596478A1 (de) | 1966-08-13 | 1966-08-13 | Verfahren zum Herstellen von Lichtleiterbuendeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1596478A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990005929A1 (en) * | 1988-11-23 | 1990-05-31 | Hughes Aircraft Company | Fiber optic canister adhesive and use thereof |
-
1966
- 1966-08-13 DE DE19661596478 patent/DE1596478A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990005929A1 (en) * | 1988-11-23 | 1990-05-31 | Hughes Aircraft Company | Fiber optic canister adhesive and use thereof |
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