DE2748275C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Endfassung von lichtleiterbündeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Endfassung von lichtleiterbündelnInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4479—Manufacturing methods of optical cables
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Endfassung von
Lichtleiterbündeln.
Bisher wurden als Endfassung für Lichtleiterbündel vorgefertigte Hülsen aus Metall oder Kunststoff
verwendet, in denen die Lichtleiterbündel durch Kleben und/oder Quetschen befestigt wurden. Dabei ist für jede
Kabelabmessung eine speziell dimensionierte Hülse
erforderlich und trotzdem ist das Einfädeln det
Glasfaserbündel in die Hülsen schwierig und zeitraubend, weil die Hülse zur Erlangung einer guten
Packungsdichte das Glasfaserbündel dicht umschließen s muß. Derartige Endhülsen und Verfahren zur Aufbringung sind z.B. in den folgenden deutschen Offenlegungsschriften beschrieben: 25 58 445, 23 52 874,
25 47 420, 2545 258, 25 28 630, 26 43 682, 26 19 567,
26 50 022,26 51 768,26 51 981,25 57 472.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Herstellung derartiger Endfassungen durch Vermeidung des Einfädeins der Glasfaserenden zu vereinfachen und die Packungsdichte zu verbessern, d.h. den
Hohlraum zwischen den einzelnen Glasfasern so klein
is wie geometrisch möglich zu halten.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe verfahrensmäßig durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Durch die unter Spannung erfolgende Aufwicklung der Ader werden konzentri
sehe Kräfte auf die Glasfasern ausgeübt, so daß die
möglich wird.
Länge der so gebildeten hülsenartigen Endfassung bestimmt und durch den Durchmesser bzw. die Zahl der
Lagen der Durchmesser der Fassung. Auf diese Weise wird es möglich, die äußeren Abmessungen der
Endhülse d;m jeweiligen Verwendungszweck anzupas
sen.
Zum Aufwickeln können Adern aus beliebigem Material verwendet werden, beispielsweise auch aus
Plastikmaterial, wobei die einzelnen Windungen abschließend durch Wärmeeinwirkung miteinander ver-
bunden werden können. Diese Kunststoffadern können mit einer Faserverstärkung aus Kohlenstoffglas oder
anderen bekannten Verstärkungseinlagen versehen sein, um die Zugfestigkeit und damit die Kraft zu
erhöhen, mit der die Lichtleiterfasern zusammenge
preßt werden. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, die
Endfassung durch aufgewickelten Draht herzustellen, wobei insbesondere Kupferdraht mit einem Zinnmantel
nach der Erfindung angewendet wird, so daß die Möglichkeit geschaffen wird, eine Verlötung zwischen
den einzelnen Windungen einfach durch kurze Wärmeeinwirkung zu bewirken. Bei nichtverzinntem Draht
kann eine Verbindung durch Eintauchen oder Auftragen metallischer oder nichtmetallischer Verbindungsmittel
bewirkt werden.
so Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Glasfaserbündel vor dem Umwickeln in ein aus
Epoxydharz bestehendes Bad getaucht und nach dem Umwickeln erfolgt eine Aushärtung des Epoxydharzes,
wodurch die gegenseitige Lage der Glasfasern wenig
stens am Umfang fixiert wird.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann mittels einer einfachen Vorrichtung geschehen, die erfindungsgemäß einen Halter für das
Glasfaserbündel und eine Wickelführung aufweist, mit
der die Ader unter Spannung auf das gehalterte Bündel
aufgewickelt werden kann. Dabei ist ein axialer
daß die Windungen dicht aneinander zu liegen kommen.
dung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Endfassung;
Fig.2 bis 5 in mehreren aufeinanderfolgenden Schlitten die Herstellung einer erfindungsgemäß
aufgebauten Endfassung für ein Lichtleiterkabel;
Fig.6 eine schematische Ansicht einer Wickelvorrichtung;
Fig.7 eine schematische Ansicht einer anderen Alisführungsform einer Wickelvorrichtung.
In F i g. 1 sind mit dem Bezugszeichen 2 die Lichtleiterfasern bezeichnet, die mit einem Draht 3 am
Ende in eineinhalb Lagen umwickelt sind. Der Draht 3 wird bei A aufgewickelt und die letzte Windung endet
bei E
Fig.2 zeigt das Ende eines Lichtleiterkabels, bestehend aus dem Kabelmantel 1 und dem Lichtleiterbündel
2. Gemäß F i g. 3 wird zunächst der Kabelmantel 1 über einen Abschnitt entfernt, der etwas länger ist als
die Länge der herzustellenden Endfassung. Auf das freiliegende Leiterbündel ist gemäß Fig.4 eine aus
Draht 3 bestehende Lage aufgewickelt, die sich von der Stelle aus erstreckt, wo das Bündel 2 aus dem
Kabelmantel 1 hervortritt. Dann wird das über die Wicklungslage 3 vorstehende Ende des Glasfaserbündels
2 abgeschnitten und die Stirnfläche 8 wird poliert. Der Draht 3 kann erforderlichenfalls auch noch ein
Stück auf dem Kabelmantel aufgewickelt werden. Fig.5 zeigt die fertige Endhülse mit geschliffener
Stirnfläche 8.
Die Herstellung geht in der Weise vor sich, daß nach Abisolierung des Kabels das vom Kabelmantel 1
entblößte Ende des Glasfaserbündels 2 in Epoxydharz getaucht wird und dann in die Wickelvorrichtung gemäß
Fig.6 oder 7 eingelegt wird. Diese weist e;ne
Klemmvorrichtung 4 für den Kabelmantel und koaxial hierzu eine Klemmvorrichtung 5 für das (nicht zu
umwickelnde) Ende des Glasfaserbündels 2 auf. Auf der stationären Klemmvorrichtung 5 ist ein Führungsarm 6
drehbar gelagert, der sich bei jeder Drehung um eine definierte Strecke entsprechend dem Durchmesser des
aufzuwickelnden Drahtes 3 parallel zur Kabellängsachse verschiebt Diese Translationsbewegung kann z. B.
durch ein Gewinde erzwungen werden. Zur Herstellung der Endhülse wird ein verzinnter Kupferdraht 3
verwendet, dessen Ende durch eine Klemmvorrichtung 9 ortsfest fixiert wird und der über den drehbaren Arm 6
zu einem Vorratsbehälter vorzugsweise in Gestalt einer Spule geführt wird. Durch in der Zeichnung nicht
dargestellte Mittel wird der Draht unter einer vorbestimmten Spannung gehalten. Wird nun der Arm 6
in Drehung versetzt, so legt sich Windung um Windung um das Glasfaserbündel. Ist die gewünschte Länge der so
Endhülse erreicht, so bleibt der Arm 6 stehen. Durch
kurzzeitiges Erhitzen der so gebildeten Hülse mittels einer Erhitzungsvorrichtung 7 werden die einzelnen
Windungen der Drahtspule zusammengelötet und gleichzeitig wird das die Glasfasern umgebende
Epoxydharz ausgehärtet.
Nachdem der Draht von der Endhülse abgetrennt ist, kann das Lichtleiterkabel aus der Haltevorrichtung
entnommen werden und anschließend wird das Glasfaserbündel kurz vor der Endhülse in bekannter
• Weise abgetrennt Durch einen nachfolgenden Schleifvorgang wird die optische Qualität der Endfläche 8
hergestellt
Durch die Vorrichtung können Endhülsen beliebiger Form hergestellt werden, indem der Arm in bestimmter
Weise willkürlich gesteuert wird. Eine solche Vorrichtung mit willkürlicher Steuerung des Armes 6 zeigt die
F i g. 7. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 ist auch hier das Lichtleiterkabel am Mantel mittels einer
Klemmvorrichtung 4 und am Lichtleiterbündel 2 mittels einer Klemmvorrichtung 5 fixiert Der Arm sitzt auf
einem konzentrisch zum Lichtleiterkabel angeordnetem Zahnrad 10, das drehbar auf einer Längsführung 12,
beispielsweise einer Kugelhülse befestigt ist und das von einem Motor 16 über ein mit ihm kämmendes Zahnrad
11 angetrieben wird. Der Motor 16 wird von einem Führungsarm 13 getragen, der mit einer Spindelmutter
auf einer Führungsspindel 14 läuft, die von einem feststehenden Motor 15 angetrieben wird.
Auf der Klemmvorrichtung 5 ist die Vorratsspule 17 für den Draht 3 befestigt, der über den Federbügel 18 zu
dem Arm 6 läuft. Die Klemmvorrichtung 9 für das Drahtende wird hierbei von der Klemmvorrichtung 5
für das Glasfaserbündel 2 getragen.
Wenn der Motor 16 ausgeschaltet wird, dann wird der Draht 3 um das Glasfaserbündel 2 gewickelt, wobei der
Motor 15 über die Spindel 14 und den Führungsarm 13 die Bewegung des Armes 6 parallel zur Längsachse des
Lichtleiterkabels bewirkt. Durch Änderung der Drehzahl des Motors 15 kann die Längsverschiebung jedem
Drahtdurchmesser angeglichen werden. Außerdem kann durch Steuerung der Motordrehrichtung die Form
der Endhülse variiert werden. Die Vorrichtung kann so gestaltet werden, daß sämtliche Vorgänge des Aufwikkelns,
des Abschneidens und des Sclvleifens der Endflächen automatisch ablaufen. Gemäß dem vorstehenden
Ausführungsbeispiel wurde eine einzige Ader zur Bildung der Enhülse aufgewickelt. Es können jedoch
durch gleichzeitig mehrere Adern aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen aufgewickelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche:L Verfahren zur Herstellung einer Endfassung von Lichtleiterbündeln, dadurch gekennzeichnet, daß auf das vom Kabelmantel (1) entblößte Glasfaserbündel (2) wenigstens eine Ader (3) in wenigstens einer Lage unter Spannung aufgewickelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Windungen zu einer Hülse verbunden werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß metallische Drahtadern (3) aufgewickelt werden, deren Windungen anschließend verlötet werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ader (3) aus einem Kupferdraht mit Zinnmanlei besteht, der bei Erwärmung eine Lötverbindung herstellt
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor Umwicklung des Glasfaserbündels (2) dieses in ein Epoxydharz getaucht wird, das durch Wärmeanwendung nach der Umwicklung ausgehärtet wird.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung (4) für den Kabelmantel und koaxial dazu eine Klemmvorrichtung (S) für das entblößte Glasfaserbündel (2) vorgesehen sind und daß auf der Klemmvorrichtung (5) für das Glasfaserbündel ein rotierender Drahtführungsarm (6) gelagert ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester Halter (9) für das Drahtende vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erwärmungsvorrichtung (7) über der Klemmvorrichtung (5) angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (6) von einem auf der Klemmhalterung (5) axial verschiebbarem Zahnrad (10) getragen ist, das von einem Motor (16) angetrieben wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) von einem Halter (13) getragen ist, der mittels einer Spindelmutter auf einer Spindelführung (14) läuft, die von einem ortsfesten Spindelmotor (15) angetrieben wird.
- 11. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (17) für den Draht (3) auf der Klemmhalterung (5) für das Glasfaserbündel (2) gelagert ist.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet durch eine vollautomatische Steuerung zur Herstellung verschiedener Formen der Endhülse.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748275 DE2748275C3 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Endfassung von lichtleiterbündeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748275 DE2748275C3 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Endfassung von lichtleiterbündeln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748275A1 DE2748275A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748275B2 DE2748275B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2748275C3 true DE2748275C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=6022450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748275 Expired DE2748275C3 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Endfassung von lichtleiterbündeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2748275C3 (de) |
-
1977
- 1977-10-27 DE DE19772748275 patent/DE2748275C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748275A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748275B2 (de) | 1979-09-20 |
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