DE1596186A1 - Batterie-Kasten,insbesondere fuer elektrische Sammler - Google Patents
Batterie-Kasten,insbesondere fuer elektrische SammlerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/10—Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery
- H01M50/102—Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery characterised by their shape or physical structure
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- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
- Batterie-Kasten, insbesondere für elektrische Sammler Man hat bereits vorgeschlagen, die Satteriekästen für Sammler, insbesondere Bleiakkumulatoren, aus Kunststoff zu fertigen, indem die nach oben hin offenen mit lotrechten Trennwänden versehenen Kästen durch einen Deckel verschlossen werden, an welchem die Sammler-Platteneinheiten hängend angeordnet sind und beim Zusammenfügen in das Innere der einzelnen Batteriezellen versenkt werden. Um nach Füllen mit der Batterieflüssigkeit einen dichten Verschluß zwischen Deckel und Kasten zu erreichen, verklebt man nach dem bisher bekannten Verfahren den Deckelrand mit dem oberen Gehäuserand. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Thermoplaste zwischen Deckel und Gehäuse in hierfür vorgesehene Kanäle einzuspritzen. Auch ist das sogenannte Spiegelschweißen oder Heizkeilschweißverfahren für das Abdichten angewendet worden.
- Alle diese bekarxten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß eine zuverlässige Abdichtung insbesondere im Bereich der oberen Kante der Trennwände nur schwer erreichbar ist, weil diese Trennwandkanten von außen schwer zugänglich sind, ganz abgesehen davon, daß die bekannten Verfahren der modernen Forderung einer rationelleren Herstellung nicht entsprechen.
- Wenn auch die Abdichtungssteilen für die Trennwände im Inneren liegen und daher nach außen hin austretende Säureg die den Säurefraß hervorrufen könnte, nicht zu befürchten ist, treten doch insofern Nachteile bei mangelnder Dichtigkeit der Trennwandverbindungen auf, als von Zelle zu Zelle Kriechströme entstehen können, die die Leistungsfähigkeit der Batterie herabsetzen.
- Die Schwierigkeiten des Abdichtens erhöhen sich noch dadurch, daß s::_ch im Bereich der Abdichtungsfugen die Durchführungsstellen für die Plattenelektroden durch die Deckelflächen befinden, und dadurch die Zugänglichkeit für das Verkleben bzw. Verschweißen der Dichtungsfugen behindert wird.
- Nach der Erfindung werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß der die Elektrodenanschlüsse und die Flüssiökeitseinfüllstutzen aufweisende Deckel des Batteriekastens zusammen mit den die Außenwandungen und die Trennwände bildenden Kastenteilen aus einem Stück, insbesondere aus Kunststoff, gefertigt wird, und daß nach Einsetzen der Batterie-Platteneinheiten in die einzelnen Zellen und nach Durchführen der Elektroden sowie Abdichten derselben gegenüber dem Deckel eine besondere Bodenplatte an der Unterseite des Batteriekastens, der zunächst offen ist, durch Verkleben oder Verschweißen angebracht wird. Diese Herstellungsmethode hat den Vorteil, daß die Trennfugen für das Verschließen der Zellen nach erfolgtem Platten-und Elektrodeneinbau nicht im Bereich der Durchführungsstelle der Elektroden - und damit an konstruktiv komplizierten Stellen -vorgesehen ist, sondern diesen Stellen gegenüberliegend am Boden des Batteriekastens, der frei von Durchführungselektroden ist.
- Man ist daher in der Lage, einmal den Deckel nur unter Berücksichtigung der für die Elektrodendurchführung maßgebenden Gesichtspunkte zu konstruieren und braucht keine Rücksicht auf die Anordnung von Dichtungsfugen in diesem Bereich des Batteriekastens zu nehmen. Andererseits ist man bei der Anordnung und Ausgestaltung der Dichtungsfugen für die Bodenplattenbefestigung ebenfalls völlig unabhängig und braucht auch hier keine Rücksicht auf irgendwelche Durchführungsstellen von Elektroden zu nehmen, kann vielmehr die Anordnung der Dichtungsfugen und die Ausgestaltung der Bodenplatte nur vom Gesichtspunkt der einfachen Konstruktion und guten Abdichtung abhängig machen.
- Während bei den bisher bekannten Batteriekästen der Deckel einstückig gefertigt werden mußte, da er in kompliziertem Aufbau nicht nur die einzelnen Elektroden, und zwar jeweils zwei an der Zahl, für den positiven und negativen Pol für jede einzelne Zelle aufnehmen mußte, sondern außerdem auch noch die Einfüllstutzen für die Flüssigkeit für jede einzelne Zelle, kann man erfindungsgemäß den Abschlußboden mehrteilig ausbilden und zwar getrennt für jede einzelne Zelle, weil der Abschlußboden in sehr einfacher konstruktiver Ausgestaltung als glatte ebene Platte gefertigt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß beim Abdichten durch Verkleben, insbesondere aber durch Verschweißen, nacheinander jede einzelne Zelle mit einer besonderen Platte versehen und abgedichtet werden kann. Dadurch wird nicht nur die Gefahr der Bildung von Kriechströmen völlig beseitigt, weil man in der Lage ist, von außen jederzeit zugänglich auch die Klebe- bzw. Schweißnähte gegenüber den Trennwänden völlig übersichtlich und zugänglich auf Dichtigkeit zu überprüfen, und zwar nicht nur während des Klebe- bzw. Schweißvorgang;, sondern auch nachträglich. Ein weiterer Vorteil der Mehrteiligkeitde s Batteriebodens besteht darin, daß man bei auftretenden Störungen jede einzelne Batteriezelle durch Entfernen der betreffenden Bodenplatte öffnen und die Platteneinheit bequem austauschen kann, ohne, wie bisher, gezwungen zu sein, den Batteriedeckel zu entfernen und damit sämtliche Batteriezeilen zu öffnen. Dies bedeutet aber mindestens in zweifacher Beziehung eine wesentliche Vereinfachung, da man nach Austausch der betreffenden schadhaften Platteneinheit nicht wieder sämtliche Zellen der Batterie nach Aufsetzen des Deckels verschließen muß, sondern nur die betreffende Zelle. Schließlich ist man in der Lage, an den einzelnen Bodenplatten nach innen ragende Bodenrippen für die Auflage der Platteneinheiten zu schaffen, ohne daß diese Bodenrippen beim Verschließvorgang irgendwie störend im Wege stehen.
- Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Akkumulatorenbatterie nach der Linie I/I der Fig. 2 und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Batterie der Fig. 1. Der Batteriekasten 1 besteht aus dem Deckel 2, an den sich nach unten zu die vier Außenwände 3, 4, 5, 6 und die Zelltrennwände 7, 8 anschließen, die einstöckig im Spritzgußverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt sind. Der Deckel 2 weist außerdem die üblichen Einfüllstutzen 9 auf, die mit Innengewinde 1o zum Einschrauben der jeweiligen Verschlußstopfen dienen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. In dEa einzelnen Zellen 11 werden von unten her die Platteneinheiten 12 soweit eingeführt, bis sie mit ihren Elektroden 13 aus den betreffenden Öffnungen 14 im Deckel 2 herausragen. Sie werden üblicherweise durch Bleimuffen in diesen Öffnungen 14 flüssigkeitsdicht verschlossen. Nunmehr werden von unten her die einzelnen mit Rippen 2o versehenen Bodenplatten 15,
16, 17 aufgesetzt und längs den Nähten 18, 19 mit den unteren Kanten der Außenwände 4 sowie der Trennwände 7, 8 vorzugsweise durch das - Als Material für die Batteriekästen können thermoplastische Kunststoffe wie z. B. Polymethylmetacrylate, Plexiglas, Resarit, Lucite, Polycarbonate wie Makrolon, Mischpolymerisate, Polystyrole, Weich-oder Hart-PVC, Nieder- oder hochdruckeingestellte Polyäthylene, Polvamide, wie z. B. Rilsan, Ultramid, Durethan, Polyacetalharze, Delrin, Hostaform u. ä. einschließlich der Kunststoffe, die durch Glasfaserverstärkungen oder andere Füllmittel und Verstärkungen miert sind.
- Die Bodenplatten können aus einem der obengenannten Kunststoffe, und zwar vorzugsweise aus demselben Kunststoff gefertigt werden, wie der obere Teil des Batteriekastens.
Claims (1)
- A n s p r ü c h e 1.) Batteriekasten, insbesondere für elektrische Sammler, dadurch gekennzeichnet, daß der die Elektrodenanschlüsse und die Flüssigkeitseinfüllstutzen (9) aufweisende Deckel (2) des Batteriekastens (1) zusammen mit den die Außenwandungen (3, 4, 5, 6) und die Trennwände (7, 8) bildende Kastenteil aus einem Stück, insbesondere aus Kunststoff gefertigt ist, und daß nach Einsetzen der Batterieplatteneinheiten (12) in die einzelnen Zellen (11) und nach Durchführen der Elektroden (13) sowie Abdichten derselben gegenüber dem Deckel (2) eine besondere Bodenplatte an der Unterseite des Batteriekastens durch Verkleben oder Verschweißen angebracht ist. 2.) Batteriekasten, insbesondere für elektrische Sammler, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte aus mehreren Einzelplatten (15, 16, 17) entsprechend der Zahl der Zellen (11) hergestellt ist, wobei die Nähte (19) benachbarter Plattenteile etwa in der Mitte der unteren Stirnfläche der Zelltrennwände liegen. 3.) Batteriekasten, insbesondere für elektrische Sammler, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Teilbodenplatten (15, 16, 17) nach innen ragende Bodenrippen (2o) für die Auflage der Platteneinheiten (12) vorgesehen sind. 4.) Batteriekasten, insbesondere für elektrische Sammler, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verschweißen der Bodenteilplatten bzw. der Bodenplatte mit dem oberen Kastenteil das Ultraschallschweißverfahren verwendet wird. 5.) Batteriekasten, insbesondere für elektrische Sammler, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff für den oberen Kastenteil und die Bodenplatte bzw. die Bodenteilplatten einer der folgenden Kunststoffe verwendet wird: Polymethylmetacrylate, Plexiglas, Resarit, Lucite, Polycarbonate wie Makrolon, Mischpolymerisate, Polystyrole, Weich- oder Hart-PVC, nieder- oder hochdruckeingestelle Polyäthylene, Polyamide wie z. B. Rilsan, Ultramix, Durethan, PolyacetalharZe, Delrin, Hostaform u. ä. einschließlich der Kunststoffe, die durch Glasfaserverstärkungen oder andere Füllmittel und Verstärkungen miert sind. 6.) Batteriekasten, insbesondere für elektrische Sammler, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den oberen Kastenteil derselbe oder ein anderer Kunststoff verwendet wird,' wie für die Bodenplatte bzw. die Bodenteilplatten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0028685 | 1966-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596186A1 true DE1596186A1 (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=7344773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661596186 Pending DE1596186A1 (de) | 1966-06-16 | 1966-06-16 | Batterie-Kasten,insbesondere fuer elektrische Sammler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1596186A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0169179A1 (de) * | 1984-07-19 | 1986-01-22 | ACCUMA S.p.A. | Herstellungsverfahren eines Batteriekastens oder -gehäuses und dadurch erzeugter Batteriekasten oder -gehäuse |
FR2633102A1 (fr) * | 1988-06-16 | 1989-12-22 | Aceeb | Procede de montage d'une batterie, boitier de batterie pour la mise en oeuvre du procede et batterie d'accumulateurs |
FR2780814A1 (fr) * | 1998-07-06 | 2000-01-07 | Alsthom Cge Alcatel | Accumulateur couchable a faisceau fixe |
-
1966
- 1966-06-16 DE DE19661596186 patent/DE1596186A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2633102A1 (fr) * | 1988-06-16 | 1989-12-22 | Aceeb | Procede de montage d'une batterie, boitier de batterie pour la mise en oeuvre du procede et batterie d'accumulateurs |
FR2780814A1 (fr) * | 1998-07-06 | 2000-01-07 | Alsthom Cge Alcatel | Accumulateur couchable a faisceau fixe |
EP0971429A1 (de) * | 1998-07-06 | 2000-01-12 | Alcatel | In liegender Position verwendbarer Akkumulator mit fixiertem Plattenstapel |
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