DE1595281A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyurethan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyurethanInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
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- C08G18/08—Processes
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- C08G18/18—Catalysts containing secondary or tertiary amines or salts thereof
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- C08G18/2009—Heterocyclic amines; Salts thereof containing one heterocyclic ring
- C08G18/2027—Heterocyclic amines; Salts thereof containing one heterocyclic ring having two nitrogen atoms in the ring
Description
DR. W. SCHALK · DIPL-ING. PETER WlRTH DIPL-INCCE-M1DaNNENBERG · DR. V. SCHMIED-KOWARZIK
6 FRANKFURTAM MAIN
BA- 11962 . .... 2. September 1966
AIR PRODUCTS AID CHEMICAIS, INC. Widener Building, 1339 Chestnut Street,
Philadelphia, Pennsylvania I9io7, USA
Verfahren zur Herstellung von Polyurethan*
Die vorliegende Erfindung "bezieht sioh auf die Herstellung von
Polyurethan-Kondensationsprodukten mit hohem Molekulargewicht,
insbesondere auf die Katalyse dieser Umsetzung mit F-hydroxyalkyl-substituierte Imidazolen.
Herstellungsverfahren für starre oder auoh flexible
■'■■-■ ' -»
PoIyurethanschäume, und für nioht-zellulare Polyurethanprodukte
einschließlich Elastomere, Überzüge, Klebstoffe, Pilme und
dgl. sind bereits gut bekannt. Obwohl Polyurethane durch eine Vielzahl von Verfahren hergestellt werden können, ist das
am meisten verbreitete Herstellungsverfahren die Reaktion von di- oder polyfunktionellen Hydroxyverbindungen, z.B. endständige
Hydroxylgruppen enthaltende Polyester oder Polyather mit
di- oder polyfunktionellen Isocyanaten. ■
909884/1704
Bei der typischen Durchführungsweise des "One-Shof-Verf ahrens
zur Schaumherstellung werden alle Bestandteile mit Ausnahme des Isocyanats vorgemischt, das als letztes zugegeben :ärd,
um die Reaktion einzuleiten. Bei anderen Verfahren wird das
gesamte oder ein Teil des Isocyanats mit dem Polyol '" '
um ein
vor-reagier/fen gelasseneij/Vorpolymerisat mit Isocyanatendgruppen
herzustellen, das dann mit zusätzlichen Reaktionsteilnehmern wie z.B. Y/asser in Anwesenheit eines Katalysators
umgesetzt wird, um Produkte mit den gewünschten Eigenschaften
zu erhalten. In Präparaten für die Herstellung von Polyurethanschäumen kann das Blähmittel ein Gas wie Kohlendioxyd
sein, das bei der Reaktion gebildet wird,, oder ein
extra zugegebenes Blähmittel, das in Form von inertem komprimierten Gas oder einer Flüssigkeit» die bei oder unter
der Reaktionstemperatur verdampft, verwendet v/ird.
Die erfolgreiche Herstellung von Urethanpolymerisaten setzt
die geeignete Auswahl von Reaktionsteilnehmers voraus, um die gewünschte Struektur des Polymerisats und eine genügende
Regelung der auftretenden Reaktionen zu erreichen. Eine gewisse Regelung der Reaktionen kann durch die V/ahl der
Reaktionsteilnehmer und deren Verhältnis und der Temperatur
der Reaktion erreicht ,werden.
Zu typi-schen Polyolverbindungen, die- zur Herstellung von
Polyurethankunststoffen bzw. -harzen mit hohem Molekulargewicht verwendet werden, zählen:
• BAD ORIGINAL
909884/1704
' (a) Hydroxypolyesterverbindungen z.B. Ester von Polycarbonsäuren
und Polyhydroxyalkoholen (Alkydharze), besonders
Adipinsäureester und Phthalate von Glycerin, Slykolenund
Qiytoläther; Hydroxyester von dimeren höheren fettsäuren
mit zwei- oder mehrwertigen Alkoholen.
(b) Poly äther glykole (Diole) mit einem Molekulargewicht von
5oo bis 3ooo oder höher z.B. 1,4-Butylenoxydpolyglykol und
gemischte Polypropylen-Polyäthylenglykole; sogenannte "Triole11, die aus tri-f unktioneilen Polyolen z.B. auf der
Grundlage von Glycerin·oder Trimethylolpropan durch
Kondensation mit Äthylenoxyd und/oder Propylenoxyd gebildet werden, ebenso höhere Hydroxyverbindungen auf
der Grundlage von sechswertigen Alkoholen,wie Sorbit.
(o) Glykol, Glycerin oder andere mehrwertige Alkohol-Derivate
von AlkylenpolyamiienjWie H» N'*-TetrakiB-(2-hydroxypropyl)~
äthylendiamin.
(d) Rizinusöl und seine Derivate, einschließlich Rizinusölsäureester,
RiZinoleylalkohol und Kondensationsprodukte von
Rizinusöl mit Glykolen oder mit Diglycolsäure.
Tolylendiisocyanat ist das Diiaocyanat, das am häufigsten
für Pqlyurethanschäume \rerweK.det %¥ird, insbesondere als
Mischungen des 2, 4 und 2,6-Isomer en. Zu anderen organischen
Polyisocyanaten, die für nieht-cellularen Polyurethane
unterschiedlicher Art verwendet werden, zählen z.B.
BADORiGfNAL
909884/1704
m-Phenylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat,"
4,4'-Kethylen-bis--(phenylisocyanat), u. Naphthalendiisocyanat
und Triphenylmethantriisocyanät. Ebenso sind die Vorpolymerisate mit endständigen Isocyanatgruppen, die
durch Kondensation mit Polyölen gebildet wurden, und Dimere
und Trimere von Aryldiisocyanaten zu nennen.
Polyole und Polyisocyanate können jedoch in einem weiten Bereich variiert werden, wobei in jedem Fall der
Katalysator der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Die beste Regelung der genannten Umsetzungen kann durch die richtige Auswahl des Katalysators erreicht werden. Zu
den wirksamsten Katalysatoren zur Beschleunigung der
verschiedenen Isocyanatreaktionen gehören Katalysatoren vom Typ eines tertiär Amins. Unter diesen wurden
n-Alkylmorpholine, wie Ii-Athylmorpholin (NEM), Triäthylamin
und neuerdings Iriäthylendiamin (1,4-Diazabicyclo-2,2,2-octan)
weitgehend verwendet. Jedoch bestehen bei einigen Amin-Katalysatoren
ernsthafte Probleme, wie Giftigkeit, und andere Schwierigkeiten bei der Handhabung, wie schlechter
Geruch. ·
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte N-hydroxyalkylsubstituierte
Imidazole eine geeignete katalytische Wirksamkeit in Polyurethanpräparaten bei der Umsetzung von
-9098B4/170A BAD ORIGINAL
Po Iy οlver ti indungen mit organischen Diisooyanaten zeigen.
Diese N-hydroxyalky!-substituierten Imidazole werden
hergestellt, indem eine epoxydhaltige Verbindung der allgemeinen formel R1 - GH - 0H0 , in der R. Wasserstoff,
ein Alkylrest mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, ein Arylrest
mit 6 bis 1 ο Kohlenstoffatomen oder ein Phenoxyalkylrest mit
7. bis 9 Kohlenstoffatomen ist, mit einer Imidazolverbindung
der allgemeinen Eormel .
■,■■ ■ H · «
■-"" RA - C - *k
4 Il > -H2
in der Rp, R^ und R. gleich oder verschieden sein und
Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest mit 6 bis 1o Kohlenstoffatomen
bedeuten können, wobei jedoch höchstens einer der Reste Ελ,. R-, und R, ein Arylrest sein kann. Beispiele .
epoxydhaltiger Verbindungen, die erfindungsgemäß verwendet
werden können, sind Alkylenoxyde, wie Xthylenoxyd, Λ
Octylenoxyd und Octadecylenoxyd, Styroloxyd und Phenylglycidylather.
Typische Imidazo!verbindungen sind 2-Jithyl-4-methyIimidazol, 2-Phenylimidazol, 2,4,5--TriprOpylimidazol,
2-Heptadecylimidazol, 2-Naphthyl-4,5-dimethylimidazol
und 2-Undecenylimidazol. Es können äquimolare stöichiometrische Mengen der Reaktio'nsteilnehmer verwendet
werden, jedoch können ebenso auch Addukte oder Goaddukte hergestellt werden, indem bis zu 2oMol einer
909884/17 04 BADORiGiNAt
. wenigstens eine Epoxygruppe enthaltenden Verbindung je
KoI Imidazolverbindung verwendet werden.
Ohne an diese Theorie gebunden zu sein, nimmt man an, daß
die Hydroxylgruppe der hydroxyalkyl-substituierten Imidazole mit dem Isocyanat reagiert und ein integraler Teil des
gehärteten Polymerisats wird. Dieser Mechanismus wird durch die Tatsache gestützt, daß das Endprodukt keinen
unerwünschten Geruch besitzt.
In der 1-Stellung unsubstituierte Imidazole sind dafür
bekannt, daß sie im allgemeinen hohe Siedepunkte haben (höher als 25o°) und bei .Raumtemperatur stark assoziiert
sind. Diese Imidazole dissoziieren wahrscheinlich jedoch bei höheren Temperaturen. Dieser Wärnieaktivierungseffekt
würde erklären, daß berichtet worden ist, daß 2-MethyL-imidazoi
und 2-Äthyl-4-rfiethylimidazol die Bildung
geschlossener Zellen fordert - eine unangenehme Eigenschaft
für fast alle Anwendungen von'Polyesterpolyurethanfe.
Offenzelliger Polyesterschaum ist insbesondere für textile
lamäl±Lerungen erwünscht, die einen großen Teil des
gehandelten Polyester ausmachen.
In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird zur Herstellung von Polyurethanschaumen
neben M-hydroxyalkyl-substituierten Imidazolen ein oder
mehrere aktive andere Katalysatoren verwendet, die die
909884/1704 .
Reaktion zwischen den Polyolen und den organischen Diisocyanaten beschleunigen. Typische Katalysatoren, die
erfolgreich mit den N-hy-droxyalkyl-substituier ten Imidazolen
benutzt v/erden können, sind die ttrticir-Amine, wie Triäthylendianiin,
und Metallsalze, v/ie Zinnceifen und aliphatisclie
Carbonsäuresalze von zweiwertigem Zinn mit 5 bis 17 Kohlenstoffatomen. ' .
Die Erfindung wird weiter durch folgende Beispiele näher erläutert:
Beispiel T \ ' ,
33o g von 2-2ithyl-4-ir-ethyliinida2ol wurden zu 5oo dom
Toluol in-einem. 2-Liter-Eehälter zugefügt. Dann wurden
25o öom Iropvlenoxyd tropfenweise v/Ührenl 1 1/2 Stunde
_In
zugefügt. x*x/dieser Zeit '.ra'rde der Behälter ger;:hrt und
auf etwa So0C gehalten.
Nach Entfernung des Lösungsmittels von dem Iieaktionsprodukt
'Aurde K—HydroxyprΌpyl-2-äthyl-4-methylimidasol gewonnen.
275,5 g von 2-!«*ethylimidazols und 6oo com Toluol wurden
in einen 2-liter-Behälter gegeben und auf etwa 8o0C
erhitzt. Sann wurden 26o com Propylenoxyd tropfenweise
während 1 1/2 Stunde hinzugefügt. Das lösungsmittel wurde
durch Destillation entfernt und 5o3 g
N-Hydroxypropyl-2-methylimidazol gewonnen, das einen
Siedepunkt von etwa 19o°C besaß.
75 £ ilthylenoxyd wurden zu 115 g Imidazol, das in 25o ecm
•Toluol gelöst war, gegeben. Nach Entfernung des Lösungsmittels
wurden 175 g N-Hydroxyäthylimidazol als bernsteinfarbenes
Produkt gewonnen.
164 g 2-I.Iethylimidazol wurden in 2 5o ecm Toluol gelost.
Danach wurden 25'S g Ootylenoxyd tropfenweise während 2
Stunden hinzugefügt, wobei die lösung auf 9o bis 1oo°C
gehalten 'wurde. liach Entfernung des Lösungsmittels aus der
lösung -,vurde IT-HyJroxyoctyl-2-methylimidazol gev/onnen.
il spiel Y
36o g Styrolcxyd wurden tropfenweise während 2 Stunden zu
einer auf £o-9oc0 gehaltenen Lesung von 246 g
2-L-:e-tiiylijridg.zol in 25o ecm Toluol hinzugefügt. Nach
4 Stunden wurde das Lösungsmittel entfernt und
N(2-Phenylhydrox,yüthyl)-2-methylimidazol gewonnen.
Duron Hinzufügung iron 62o g (14 MoI) Ä'thylenoxyd zu
einer !lösung von 68 g (1 Mol) Imidazo 1, das in Toluol
gelbst worden v/ar, wurde ein Äddukt von Äthylenoxyd und
imidazol· erhalten.
In der folgenden Tatälle wird die Aktivität von
B-hydroxyalkylierten Imidazolen mit anderen Imidazolen und
tertiären Aminen als Polyurethankatalysatoren verglichen.
(Wolfe, duPont foam Bulletin, März 16, i960).
BAD ORIGINAL
9ÖS884/17ÖA
tJma ätzung mit Urethan
Konzentration
C&ew.Teile/IOÖ
Teile Polyöl)
C&ew.Teile/IOÖ
Teile Polyöl)
Reaktiona-Fähigkeit
2-Ä*thyl-4-methylimidazol 0,10
2-Methyiimiäazol - 0,10
N-Hydroxy-propyl^-äthyl^-methylimidazol 0,10
N-Hydr oxy-pr opyl-2-äthy 1-4-methylimidazol 0,05
N-Hydr oxy-propyl-S-äthyl^-methylimidazol 0,033
N-HydrOxy-propyl-2-methylimidazöl 0,10
N-Hydroxy-pröpyl-2-methylimidazol 0,056
N-Hydroxy-propyl-2-methylimidazol 0,035
Triäthylendiamin 0,10
N-A'thylmorpholin 0,10
28 38 58 34 28 82 51 30 171 41
Umsetzung mit Wasser
Konzentration
(Gew.Teile/100
Teile Polyöl)
(Gew.Teile/100
Teile Polyöl)
N-Äthylmorpholin 0,15
2-Ä*thyl-4-methylimidazol 0,45
2-Methylimidazol 0,45
N-Hydroxypropyl-2ί-äthyl-4-mβthylimidazol OJ.18
N-Hydroxypropyl-2-äthy1-4-methylimidazol 0,09
N-Hydroxypropyl-2-methylimidazol 0,18
U-Hydroxypropyl-2-methylimidazol 0,08
N-Hydroxypropyl-2-methylimidazol . 0,047
Triäthylendiamin 0,18
* Yergliohen mit Zinn-II-octoat =1,0
Aktivität
1,6 16
1,9 1,6 2,0 1,6 1,6 4,9
Die obigen Vergleichsversuche zeigen einen zwei- bis dreifachen
Aktivitätsanstieg für die Hydroxy-alkylierten Imidazölen gegenüber
den nicht N-substituierten Imidazölen und eine etwa doppelte
Wirksamkeit im Vergleich mit H-Äthylmorpholin·
Beispiel VIII ■-..--. ,
Die Hera teilung von Polyäther-Polyürethanschaum durch das
11 One-Shot"-Verfahren war bisher nur mit wenigen von de» Katalysatoren möglich, die sonst für Polyttrethanpräparate geeignet
sind»
BAD ORiGIMM,
H ν :,' 0,4 0,4 " 0,4 0,4 0,4
Glyoerin-polypropylenoxyd-triol 200 200 200 200
(3OOOsMoleVulargewient
Hydroxyl-Zahl56) '
Hydroxyl-Zahl56) '
Wasser^v
Organli-Silicon-Stabllisator
(itergestellt durch
■BlOokpolymerisä-tibn von
•iOlypropylenglykol mit DimethylalIicon)
Toluoldlisocyanat
N-Hydroxyäthylimidazöl
K-Hydroxyäthy1-EMI Φ
N-Hydroxypropyl-EMI- ·
Xthylenoxyd-MI-Addtikt φφ
Äthylenoxyd-MI-Addukt φφφ
VerkremungBzeit (Sekunden)
Miachungszeit (Sekunden) Steigzeit (Sekunden)
7 | 7 | 7 | ,4 | 1 | 89 | 7 | 7 | 4 |
3 | 3 | 3 | — | 3 | 3 | |||
89 | ,4 89 | ,4 89 | ,4 | 89 | ||||
O | ■f-2" ' - | «MB | ,25 | |||||
- | 0 | ,25 r | 0 | |||||
— | 0 | — | - — | 25 | ||||
- | — | 20 | ,25 | — | ||||
- | — | 10 | Ot | |||||
22 | 20 | 27 | 55 | 23 | ||||
10 | 10 | 10 | 10 | |||||
175 | 147 | 203 | 210 | |||||
ΦΦ hergestellt aus 2 Mol Äth.rlenoxyd je Mol 2-Methylimidazol
(-MI β -2-methylimidazol)"
φφφ hergestellt aus 8 Mol Xthylenoxyd je Mol 2-Methylimidazol
φφφ hergestellt aus 8 Mol Xthylenoxyd je Mol 2-Methylimidazol
Die Komponente aus N-substituiertem Imidazol wurde mit allen
anderen Komponenten, mit Ausnahme des Diisocyanate vermisch^und
zwar 5.' Sekunden mit einem schnell laufenden Rührgerät. Dann wurde
das Diisocyanat hinzugefügt und weitergemidicht. Die erhaltenen
Mischungen wurden in Formen gefüllt. Die hereesteilten flexiblen
Schäume zeigten eine gute Zellstruktui, gute Stabilität und nur
eine unwesentliche Schrumpfung bei Alterung.
liifoige' der guten Eigenschaften dieser N-ilydroxy-substituierten
Imidazole können*sie auch mit gutem Erfolg mit Zinnseifen in
Polyurethanschaumpräparaten verwendet werden. Zinn-II-octoat
z.B. hat eine besonders hohe Aktivität bei der Beschleunigung
der PolymerisatbllöuJig aus dem Polyol ^ ■ ,: <
und Isocyanat (Urethan). Z.B. steigt die Viskosität der
Urethanmischung, die Zinn-II-octoat enthält, in 10 Minuten
von etwa 300 Centistokes auf etwa 900 und erreicht 2000
oder mehr in weniger als 18 Minuten. Im Vergleich dazu
erreicht eine Urethanmisohung>
die Dibutylzinndilaurat ent- ' hält, nach 20 Minuten eine Viskosität von nur etwa 700 Oentistokes,
und Dibutylzinnoctoat (2-Äthyl-Hexoat) war sogar
noch weniger aktiv· Andererseits ist Zinn-II-octoat sohlecht
geeignet,die Bildung von Kohlendioxyd zu fördern, nicht nur
im Vergleich zu Dibutylzinnsalzen sondern sogar im Vergleich zu tertiär3nAminen als Katalysatoren, die eine relativ geringe
Aktivität besitzen, wie z.B» N-Alkylmorpholin.
Mit dem "One-Shot"-Verfahren von Beispiel VIII wurden
Schäume mit gut entwickelter Zelletruktur und guter Stabilität
aus dem folgenden Präparat hergestellt·
Grlycerinpolypropylenoxydtriol (MG=3000,Hydroxylzahl 56)
Wasser
Organo-Silicon-Stabilisator
(hergestellt durch Blockpolymerisation von PoIypropylenglycol
mit Dimethylsilioon)
Zinn-II-ootoat
Toluoldiisocyanat
N-Hydroxyäthyl-MI
N-(2-phenyl,2-Hydroxyäthy1>MI
Verkremungszeit fSekunden)
Steigzeit (Sekunden) Mischungszeit (Sekunden)
+) o,8 g N-Hydroxyootyl-2-methylimidazol
. BAD ORIGINAL
. . 909884/1704
200 | 7 | 200 | 7 | 200 | 200 | 7 |
3 | 3 | 7 | 3 | |||
4 | 4 | 3 | 4 | |||
ο, | 3 | 0, | 3 | 0,4 | O1 | Ϊ6 |
89, | 2 | 89, | 25 | 89,6 | 89, | |
0, | 0, | — | + ) | |||
0,8 | ||||||
20 | 18 | 25 | 20 | |||
155 | 145 | 255 | 165 | |||
10 | 10 | 10 | 10 |
Ea können Kataly3atormischungen für verschiedene
Arten von Ausgangspräparaten hergestellt werden» In denen
das Gewichtsverhältnis vonImidazol zur Zinnseife im allgemeinen
im Bereich von 0,5 bis 5 zu 1 liegt, und der Kombinationskatalysator
in Mengen von etwa 0,25 bis 1,0 Teilen
je 100 Teilen Polyol verwendet wird · Wenn es wünschenswert
ist,ein höheres Verhältnis von Imidazol au Zinnseife zu verwenden als das, welches in der Kataly sat oramischung
vorhanden ist, so kann es durch weiteres Hinzufügen von N-hydroxyalkyl-substituiertem Imidazol bis zu der gewünschten
Menge erreicht werden, während die Komponenten gemischt werden, oder kann zu einem damit verträglichen Komponenten
der Mischung hinzugefügt werden.
Beispiele für andere Zinnselfen, die ebenso verwendet werden
Zinn—II^decanoat · . ■
können, sind: Zinn-II-läurat,/Zinn-ri>azelat, Zinn-II-myri'slat
und Zinn-II-oleat. ■
In den vorstehenden Beispielen ist daB"One-ShotH-Herstellungsverfahren
für Polyätherschäume beschrieben worden. Es ist
selbstverständlich, daß die Verwendung von N-hydroxyalkylsubstituierten
Imidazolen als Katalysator oder Oo-Katalysator
nicht auf solche Verfahren beschränkt ist^ N-hydroxyalkylsubstituierte
Imidazole können auch allein oder zusammen mit tertiären Aminen als Katalysatoren bei de« üblichen Polyätherschaumstoffherstellungen,
bei denen Vorpolymerisate eingesetzt werden, verwendet werden. Die N-hydroxyalkyl-substituierten
Imidazole, können ebenso für Polyurethanschaumstoffe auf der
909884/ 1,7 0 4 oriGINal inspected
Grundlage von Polyester-Zwischenprodukte verwendet werden, wie solche, die sich von polymerlsierten höheren Fettsäuren
(Dimeren Säuren), Reaktionsprodukten eines mehrwertigen Alkohols oder eines mehrwertigen Äther-Alkohols mit einer
PolycarbonsäureAwie Diäthylenglycoladipinat/ ableiten.
Ausgangspräparate für Polyesterschäume wurden durch Vormischen
des Katalysators, 7,2 g Wasser und 3 g eines oberflächenaktiven Mittels, hergestellt. Diese Lösung wurde dann 30 Sekunden
lang mit 200 g eines Polyesterharzes aus Glycoladipinat mit einer Hydroxylzahl von 50-55 und danach 10 Sekunden lang mit
87 g Toluoldiisocyanat vermischt.
Katalysator Gewichtsteile Verkremungszeit
(Gramm) (Sekunden)
NEM 4 15 90
N-Hydroxyprοpyl-EMI 0,67 20 140
N-Hydroxypropyl-MI 2,0 10 60
N-Hydroxypropyl MI 1,3 15 90
Zinn-II-octoat ) 0,02) 20 100
N-Hydroxypropy1-MI) 1,3 )
N-Hydroxypropyl-MI) 1,0 ) 20 100
Triäthylendiamin J ... Q,02;
N-Hydroxypropy1-MI) 1,0 ) 15 90
Triäthylendiamin ) 0,04;
N-Hydroxypropy1-MI 0,67 17 95
τ -In jedem Falle war der ehaltene Schaum überwiegend offenzellig.
Es wurde nur geringfügiges Schrumpfen beobachtet.
09884/1704
1B9B281
Gute SchSume wurden unter Verwendung von i-Hydroxypropyl-2-methylimidasGl
als Katalysator mit den folgen Präparaten erzielt ι
Komponenten Präparat 1 Präparat 2
(Gew.Teile) (Gew.Teile)
A. Glyoerinpolypropylenoxydtriol 200 200
(Molekulargew, etwa 3000
Hyaroxylzahl 56)
B. Organo-Silieon-Stabilisator 2 2
(Hergestellt durch. Blockpoly-
merisation von Polypropylenglycol mit Dimethylsilicon) ,
0. Zinn-II-octoat 0,6 0,6
Die Komponenten A, B und C wurden dann 15 Sekunden lang mit
den Komponenten D und E gemischt.
Komponenten ... . Präparat 1 Präparat 2
(Gew.Teile) (Gew,Teile)
D« 1—Hydroxypropyl-2-methylimidazol 0,1 0,2
(in 7 ecm Wasser)
χ E. Tri chi or f luorme than 12 12
_ Das Präparat wurde dann 15 Sekunden mit dem Komponenten F
gemischt. P· TOluoldiisocyanat 89,6 . 89,6
Das erhaltene Präparat 1 wurde 10 Sekunden gemischt während
Präparat 2 15 Sekunden gemischt wurde. Die Präparate hatten eine Gesamtsteigzelt von 90 Sekunden. Die äussere Erscheinungsform
war gut und die Schrumpfung minimal.
0 9884/17 0
Claims (1)
- P a t e η t an s ρ r ü c h e.· 1) Verfahren zur Herstellung von Polyurethan durch Umsetzung eines organischen Polyisocyanate mit einer organischen Polyolverbindung mit wenigstens zwei aktiven alkoholischen Hydroxylgruppen in Anwesenheit eines Katalysators und gegebenenfalls eines Bähmittels, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator ein N-hydroxyalky!-substituiertes Imidazol verwendet wird, das durch Umsetzung einer Epoxydverbindung der allgemeinen Formel R^-CH- CHgin der R.. Wasserstoff, ein Alkylrest mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, ein Arylrest mit 6 bis 1o Kohlenstoffatomen oder ein Phenoxyalkylrest mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen und einer Imidazolverbindung der allgemeinen Formel• H ■■-■■-R. - 0 - I>R3-in der Rp, R, und R. gleich oder verschieden sind fe und ,V'asserstoff, ein Alkylrest mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen oder ein Arylrest mit 6 bis 1o Kohlenstoffatomen bedeuten können, wobei jedoch höchstens einer der Reste R2 $ R^ und R. ein Arylrest sein kann, hergestellt worden ist. - . ■909 8 84/1702· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator neben dem N-hydroxyalkyl-subetituiertem Imidazol zusätzlich noch ein tertiäres Amin oder ein Zinnsalz verwendet wird.3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als tertiäres Amin Triäthylendiamin verwendet wird.4· Verfahren nach Anspruch 2 oder 3$ dadurch gekennzeichnet, daß als Zinnsalz ein Zinn-II-salz einer Fettsäure mit 5 bis 17 Kohlenstoffatomen verwendet wird.5·' Verfahren nach einem der ,Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als N-hydroxyalkyl-substituiertes Imidazol N-Hydroxypropyl-2-methylimidazol, N-Hydroxypropyl-2-äthyl-4-methylimidazol, N-Hydroxyäthyl-2-methylimidazol, lί-Hydroxyäthyl-2-äthyl-4-methylimidazol oder N-Hydroxyäthylimidazol verwendet wird·6. Ausführungsform·» nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß als organische Polyolverbindung ein aliphatisohes Polyesterpolyol oder ein aliphatisches Polyätherpolyol verwendet wird·7. Ausführungsform nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Polyurethanschaumes ein aromatisches Diisocyanate ein PoIyalkylenätherglykol mit einem Molekulargewicht von 500 bis909884/ 17 (H15000 und ein Blähmittel umgesetzt werden.8. Ausführungsform nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines "Qne-Shot"-Polyurethanschaumes ein Tolylendiisocyanat, ein PoIyalkylenätherpolyol mit einem Molekulargewicht von 500 bis 5000 und Wasser umgesetzt werden.9. Ausführungsform nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines nichtzellularen Polyurethanharzes ein organisches Polyisocyanat und eine organische Polyolvertindung in Gegenwart des Katalysators in der Y/ärme umgesetzt werden»ORIGINAi. INSPECTED 9098 84/17 04 ■
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