DE1594804A1 - Verwendung einer Mischung aus Kunstharz,bituminoesem Bindemittel und Kautschuk fuer die Herstellung von Belaegen nach dem Prinzip der splittverfestigten Mastixdecken - Google Patents

Verwendung einer Mischung aus Kunstharz,bituminoesem Bindemittel und Kautschuk fuer die Herstellung von Belaegen nach dem Prinzip der splittverfestigten Mastixdecken

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Description

  • Verwendung einer Mischung aus Kunstharz, bituminösem Bindemittel und Kautschuk für die Herstellung von Belägen nach dem Prinzip der splittverfestigten Mastixdecken Splittverfestigte Mastixdecken für Verkehrsflächen, wie Straßen, Rollbahnen von Flugplätzen und dergleichen sind bekannt. Zu ihrer Herstellung wird in der Regel zunächst eine als Bindungsmittel dienene Mastixschicht auf die Verkehrsfläche aufgebracht und in diese Mastixschicht Splitt in solchen Mengen eingedrückt, beispielsweise eingewalzt, daß er Korn an Korn liegt. Die Splittkörner stützen sich also unmittelbar gegeneinander ab und gewährleisten hierdurch eine hohe Festigkeit des Fahrbahnbelages.
  • Als Bindemittel werden normalerweise solche auf bituminöser Basis, aber auch Mischungen aus geeigneten Bitumina und Kunstharzen, soweit diese homogen mischbar sind, verwendet (vgl. Farbe und Lack 1963, seite 830-832). Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, splittverfestigte Mastixdecken als Beläge auf Stahlbrücken mit orthotropen Platten vorzusehen, die aufgrund ihrer Blechdicken erhebliche Durchbiegfungen unter der Verkehrsbelastung erwarten lassen. Brückenbeläge dieser Art haben sich auf orthotropen Platten mit einer Blechdicke von 12 mm und darüber durchaus bewährt. Bituminöse Brückenbeläge sind jedoch stärkeren Durchbiegungen der Fahrbahntafeln nicht gewachsen, so daß zur Zeit mit Rücksicht darauf eine Blechdicke von mindestents 12 mm gewählt wird. Derart starke Blechdicken sind erforderlich, um die auftretende Durchbiegung derart zu verringern, daß keine Rißbildungen im Fahrbahnbelag oder AbEsungserscheinungen des Fahrbahnbelages von den Stahlplatten auftreten können. Rißbildungen würden im Bereich der Stellen zur Korrosion der Fahrbahnplatten führen. In die Risse oder unter den abgelösten Fahrbahnbelag dringen Wasser und andere aggressive Medien ein. Die von solchen Fehlerstellen des Belages ausgehenden und sich schnell ausbreitenden Korrosionserscheinungen haben eine vorzeitige Zerstörung der BrUckenfahrbahnen zur Folge. - Ferner ist es bekannt (vgl.
  • Bitumen, Teere, Asphalte, Peche und verwandte Stoffe, 1965, Seite 54-56, sowie deutsche Patentschrift 833 317) für Bauzwecke, insbesondere als Fugenvergußmas se Gummi-Bitumen bzw. Teermischungen einzusetzen. Hierdurch soll die Lebensdauer erhöht werden. Bei der Verwendung als Straßendecke soll insbesondere ein geräuschdämmender Effekt durch die Gummi-Bitumen-Mischungen erreicht werden. Die eingangs aufgezçgten und bei Belägen für Stahlbrücken mit orthotropen Platten auftretenden Probleme sind durch den Einsatz der zuletzt aufgeführten Mischung nicht lösbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, 5 bis 45 mm dicke Beläge nach dem Prinzip der splittverfestigten Mastixdecken so auszubilden, daß die oben beschriebenen Nachteile vermieden werT den, insbesondere eine Decke entsteht, die ein gutes elastisches Verhalten zeigt und sich durch hohe Haftfestigkeit auf dem Untergrund, insbesondere aus stählernen Brückenfahrbahnplatten auszeichnet sowie ohne Rißbildungen den Verformungen der Fahrbahnplatten folgt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch Verwendung einer Mischung aus Zwei-Komponenten-Kunstharz, insbesondere auf Basis Epoxydharz oder Polyurethanharz, bituminösen Bindemittdn und Kautschuk als Bindemittel für die Herstellung von Belägen nach dem Prinzip der splittverfestigten Mastixdecken, insbesondere für Beläge auf StahlbrUcken mit orthotropen Platten.
  • Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Bezüglich der Mengenverhältnisse der einzelnen Komponenten hat Sich im Rahmen der Erfindung besonders bewährt, und gilt daher als bevorzugte Mischung, daß der Anteil des Zwei-Komponenten-Kunstharzes 10 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20%, der des bituminösen Bindemittels 70 bis 30 Gewichtsprozente, vorzugsweise 5, und der des Kautschuks 20 bis 40 Gewichtsprozente, vorzugsweise 30%, der gesamtmischung betragen. Als Kunstharzkomponente wird vorzugsweise ein Zwei-Komponenten-Kunstharz auf der Basis Epoxydharz oder Polyurethanharz verwendet. Als bituminöse Bindemittel sind außer Teeren auch Spezialbitumina fü? die Mischung mit den Kunstharzen geeignet, soweit diese Spezialbitumina mit den Kunstharzen homogen mischbar sid.
  • Ähnlich verhalten sich Mischungen aus solchen Spezialbitutnina mit Teerölen oder phenolischen Teerfraktionen. Auch bitumenhnliche Stoffe, die in gleicher Weise mit Kunstharzen mischbar sind, beispielsweise Calcium-Naphthenat, welches bei der Schmierölraffination als Nebenprodukt anfällt, sind geeignet. Im Rahmen der EP-findung werden zur Vereinfachung alle diese Stoffe als bituniinbse Bindemittel bezeichnet. Unter ihnen werden also verstandent 1. Teere nach DIN 1995 und Spezialteere gleicher Viskosität, 2. Spezialbitumina (definiert durch ihre homogene Mischbarkeit mit Kunstharz,) 3' Mischungen aus Bitumen und Teerölen bzw. Teerfraktionen, 4, bitumenähnliche Stoffe, beispielsweise Cälsium-naphthenat.
  • Bezüglich der Viskosität dieser so umrissenen Bindemittel empfiehlt die Erfindung als bevorzugte Ausführungsform, daß die Viskosität des Bindemittels bei 300 C nach DIN 1995 U 14 a 150 Sekunden nicht übersteigt. Dadurch wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Mischung bei Raumtemperatur fließähig ist ; und zu einer glatten Oberfläche verläuft. Bei Bindemiitteln höherer Viskosität kann zur Herstellung der Mischung eine Erwärmung des Bindemittels vorteilhaft sein.
  • Für die im Rahmen der Erfindung besonders wesentliche Kautschuk-Komponente empfiehlt die Erfindung, vorzugsweise mit vernetztem Kautschuk, z.B. in Form von Gummimehl oder Gummiraspel, zu arbeiten. Diesem Vorschlag der Erfindung kommt insofern besondere Bedeutung zu, als bei Verwendung von vernetztem Kautschuk die Masse eine Gummi-Elastizität erhält, deren Maß sich durch die Menge der zugesetzten Kautschuk-Komponente beeinflussen läßt. Man erreicht gummi-elastische Rückfederungen, die bereits dreißig Minuten nach der Entlastung bis zu ca. der Eindrucktiefe betragen. Vergleichsweise weist ein einfaoher Gußasphalt (nach TV bit 6/60) oder dergleichen praktisch keine Rückfederungen bei vorhandenen Eindrücken auf. Das platische Verhalten kann in bekannter Weise durch die Menge des zugegebenen bituminösen Bindemittels und bei Verwendung von zwei-Komponenten-Kunstharzen durch die benfalls bekannte Untervernetzung erreicht werden.
  • Bezüglich der Herstellung von Belägen nach dem Prinzip der splittverfestigten Mastixdecken, insbesondere als Beläge auf Stahlbrüclen mit orthotropen Platten, unter Verwendung der erfindungsgemäßen Mischung empfiehlt die Erfindung, daß in die auf die Fahrbahnplatten aufgebrachte Mischung bis zum Vierfachen ihres Gewichtes Splitt eingedrückt wird. Die Korngröße des Splittes ist dabei auf die Belagsdicke abzustimmen. Beispielsweise wird bei einer vorgesehenen Belagsdicke von 20 mm zweckmäßig Splitt der Körnung 12/18 mm eingedrückt. Im einzelnen richtet sich die eingedrückte Splittmenge danach, daß in der Bindemittelschicht eine Korn an Korn liegende Splittpackung verwirklicht wird, also die Splittkörner in der Bindemittelschicht eingebettet sind, sich jedoch unmittelbar abstützen und so die gewünschte Verfestigung erzeugen. Die Splittkörner werden dabei über die gesamte Schichtdicke eingedrückt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine unter Verwendung der erfindungsgemäßen Mischung hergestellte splittverfestigte Mastixdecke trotz der Splittverfestigung überraschenderweise ausgezeichnete gummielastische Eigenschaften und eine sehr gute Haftfähigkeit gegenüber ihrem Untergrund zeigt, so daß sie besonders für Beläge auf Stahlbrücken mit orthotropen Platten geeignet ist, die aufgrund ihrer Bechdicken erhebliche Durchbiegungen unter Belastung erwarten lassen. Bei Verwendung von kalthärtenden Zwei-Komponenten-Kunstharzen wie sie im Rahmen der Erfindung vorzugsweise benutzt werden, kann die Fahrbahndecke bei normaler Außentemperatur ohne Erwärmung r einzelnen Mischungs-Komponenten hergestellt werden. Sie härtet dann in kaltem Zustand aus. Allerdings können durch Anwärmen der Ausgangs-Komponenten der Mischvorgang und die Aushärtung beschleunigt werden. Jedenfalls wird durch die Erfindung ein Belag nach dem Prinzip der splittverfestigten Mastixdecken geschaffen, der allen Beanspruchungen, insbesondere bei elastisch sich verformendem Untergrund, gewachsen ist.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines Beispieles näher erläutert: Für die Herstellung eines Belages auf Stahlbrücken mit orthotropen Platten, deren Blechdicken erhebliche Verformungen und durchbiegungen unter der Belastung des Verkehrs erwarten lassen, wird auf die Fahrbahntafel eine kalthärtende Masse aufgetragen, die etwa folgende Zusammensetzung besitzt: 20 Gew.% Kunstharz 50 Gew.% bit Bindemittel mit einer Viskosität von max.
  • 150 Sekunden (gemessen nach DIN 1995 U 14 a) 30 Gew.% Kautschuk.
  • Zur Herstellung eines Belages von etwa 20 mm Dicke werden 10 bis 12 kg/qm dieser Masse aufgetragen. In die noch nicht erstarrte bzw. erhärtete Masse werden etwa 20 bis 25 kg/qm Splitt der Köro nung 12/18 mm eingedrückt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Fahrbahnplatte 1 für Stahlbrücken gekennzeichnet, durch einen auf die Platte aufgebrachten Belag aus einer Bindungsmittelschicht (2) der Zusammensetzung Kunstharz 10 bis 30 %, vorzugsweise 20 % bituminöses Bindemittel 70 bis 30 %, vorzugsweise 50 , Kautschuk 20 bis 40%, vorzugsweise 3( und in die Bindungsmittelschicht (2) der Zusammensetzung Kunstharz 10 bis 3, vorzugsweise 20% bituminöses Bindemittel 70 bis 30 , vorzugsweise 50% Kautschuk 20 bis 40 %, vorzugsweise 30% und in die Bindungsmittelschicht Korn an Korn eingedrücktem splitt (3). Der Splitt ist über die gesamte Schichtstärke eingedrückt. Die erfindungsgemäße Fahrbahnplatte ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt.

Claims (5)

  1. Anspriiche 1. Verwendung einer Mischung aus Zwei-Komponenten-Kunstharz, insbesondere auf Basis epoxydharz pder Polyurethanharz, bituminösem Bindemittel und Kautschuk als Bindemittel für die Herstellung von Belägen nach dem Prinzip der splittverfestigten Mastixdecken, insbesondere für Beläge auf Stahlbrücken mit orthotropen Platten.
  2. 2. Verwendung nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Zwei-Komponenten-Kunstharzes 10 bis 30 Gewicht sprozent, vorzugsweise 20%, der des bituminösen Bindemittels 70 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 50 und der des'Kautschuks 20 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30%, der Mischung beträgt.
  3. 3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als bituminöse Komponenten Bindemittel mit einer Viskosität von weniger als 150 Sekunden bei 300 C nach DIN 1995 U 14 a verwendet werden.
  4. 4. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kautschuk-Komponente vernetzter Kautschuk, insbesondere in Form von Gummimehl oder Gummiraspel, verwendet wird.
  5. 5. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung in einer Dicke von 5 bis 45 mm aufgebracht wird.
    L e e r s e i t e
DE19651594804 1965-09-08 1965-09-08 Bindemittel für die Herstellung von splittverfestigten Mastixdecken auf Stahlbrücken Expired DE1594804C3 (de)

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DE1594804B2 DE1594804B2 (de) 1973-10-31
DE1594804C3 DE1594804C3 (de) 1974-06-06

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115584139A (zh) * 2022-12-12 2023-01-10 佛山路桥工程技术咨询有限公司 一种耐高温阻燃沥青及其制备方法

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