DE2265308A1 - Verfahren zum herstellen eines baustoffes fuer tragschichten, insbesondere fuer den strassenoberbau - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines baustoffes fuer tragschichten, insbesondere fuer den strassenoberbau

Info

Publication number
DE2265308A1
DE2265308A1 DE19722265308 DE2265308A DE2265308A1 DE 2265308 A1 DE2265308 A1 DE 2265308A1 DE 19722265308 DE19722265308 DE 19722265308 DE 2265308 A DE2265308 A DE 2265308A DE 2265308 A1 DE2265308 A1 DE 2265308A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tar
mixture
bitumen
binder
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722265308
Other languages
English (en)
Other versions
DE2265308C2 (de
Inventor
Gottfried Dipl Ing Kilian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Kalksteinwerke GmbH
Original Assignee
Rheinische Kalksteinwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Kalksteinwerke GmbH filed Critical Rheinische Kalksteinwerke GmbH
Priority to DE19722265308 priority Critical patent/DE2265308C2/de
Publication of DE2265308A1 publication Critical patent/DE2265308A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2265308C2 publication Critical patent/DE2265308C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/18Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
    • E01C7/26Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders mixed with other materials, e.g. cement, rubber, leather, fibre
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

25. 2. 1977
-ι-
11/26Ο / 1
Anmelder: Rheinische Kalksteinwerke GmbH., Wülfrath
Verfahren zur Herstellung eines Baustoffes für Tragschichten, insbesondere für den Strassenoberbau.
709827/0807
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Baustoffes für Tragschichten, insbesondere für den Strassenoberbau, bestehend aus einem Mineralkorngemisch, einem hydraulisch wirksamen Füllstoff und Teer, Bitumen oder einer Mischung aus Teer und Bitumen als Bindemittel.
♦Für die Herstellung von Tragschichten werden bisher im wesentlichen fünf Baustoffe verwendet, die für die verschiedensten Beanspruchungsmöglichkeiten vorgesehen sind und neben Vorteilen auch mit mehr oder weniger großen Mängeln behaftet sind.
1. Bituminöse Tragschicht.
Es entsteht hierbei eine elastische Schicht im Strassenkörper. Durch das Bitumen ( es ist auch die Verwendung von Teer möglich ) werden die einzelnen als Zuschlag verwendeten Mineralkörner mehr oder weniger fest miteinander verklebt. Treten Risse in der Decke auf, so werden diese in der heissen Jahreszeit durch die stets vorhandene Klebekraft des Bitumens wieder verkittet. Fachleute sprechen von einem "Selbstheilungsvermögen" oder von einer "Regenerierung" der bituminösen Tragschicht.
709827/0807
Von Nachteil iPt hierbei, daß der Baustoff in einer Spezialaufbereitungsanlage mit hohen Kosten für die Trocknung des Splittes und die Entstaubung der Abgase hergestellt werden muß. Bei der Aufbereitung nach dem neu entwickelten staublosen Verfahren ist die Zugabe von verteuernden Haftinitteln notwendig.
?. Zementbeton
Infolge der absolut starren Abbindung entstehen hierbei Platten mit sehr hoher Tragfähigkeit. Verdrückungen infolge Kompression durch den Verkehr sind bei dieser Bauweise nicht möglich.
Nachteilig ist hierbei, daß infolge von Temperaturschwankungen der Beton ständig in Bewegung ist. Es ist bekannt, daß Betonbrücken auf Rollenlager gebaut werden, um diese Bewegungen abzufangen. Beim Einbau von Zementbeton als Tragschicht einer Straße ist es notwendig, zum Ausgleich der auftretenden Längenänderungen aufwendige Fugen einzuarbeiten. Diese Fugen müssen bei Aufbringen einer bituminösen Decke sorgfältig, u.U. unter Verwendung einer Bewehrungsmatte überbaut werden, damit sie sich nicht durch die bituminöse Schicht bis an die Fahnbahnoberfläche durchdrücken. Ein zweiter Nachteil ist darin zu sehen, daß der Zementbeton erst 28 Tage nach dem Einbau befahren werden darf, weil er diese Zeitspanne zum Abbinden benötigt.
3. Mineralgemisch
Dieses ist ein billiges Bauverfahren, sowohl vom Baustoff als auch vom Einbau her gesehen. Es ist nicht notwendig, das Mineralgemisch sofort zu verarbeiten. Eine Zwischenlagerung ist durchaus zulässig.
-3-
709827/0807
BAO ORIGINAL
Selbst bei sorgfältiger Kornzusammensetzung ist es bei diesen Gemischen aber nicht möglich, nach dem Einbau, also nach der Verdichtung, einen Resthohlraumgehalt von unter Λ?. Gew.% sicher zu garantieren. Bei Gemischen, wie sie heute im Straßenbau verwendet werden, liegt der Resthohlraumgehalt häufig über 15 Gew.%. Bei diesen Schichten treten deshalb bei starker Beanspruchung Verdrückungen infolge ungleichmäßiger Nachverdichtung auf. Ein zweiter, entscheidender Nachteil bei dieser Bauweise ist darin zu sehen, daß die Tragschicht selbst nicht unmittelbar vom Verkehr befahren werden kann, weil sonst die Oberfläche aufgefahren wird. Dieser Umstand stellt deshalb eine Erschwernis dar, weil auf Mineralgeraischtragscbichten vor Ve^kehrsübergabe unbedingt noch die Decke aufgebracht werden muß. Aus witterungsbedingten Gründen ist dies oftmals in der Praxis ein Problem.
4-, Hydraulisch \>rerfestigtes Mineral gemisch
Ein einfaches und billiges Verfahren. Die einzelnen Körner im Minera!gemisch sind miteinander verkittet. Die Tragschicht kann beschränkt vom Verkehr befahren werden. Sie besitzt eine gute Tragfähigkeit»
Die Abbindung darf allerdings nicht so stark ausfallen, daß Risse auftreten. Dieser Baustoff besitzt kein Selbs+fceilungsvermöger;. Ev-<?ntuell auftretende Risse vergrößern sich im Lauf» der Zeit und drücker» Pich frühe τ» oder später bis 7/ur l*ah ""b^hnob er fläche durch. Mit der* 7-eit geht die gesamte Straße aufgrund der Risse kaputt.
ί?. Mit Bitumen-Em1:?"1 °i or en, Teer odeT· Teer-Emulsionen verfestigte Tragschichten
Mit 'Hecem Baustoff ist die Gefahr der Rißbildung weitgehend ausgeschaltet, weil eine elastische Verklebung der Mineralkörner stattfindet. Sollten Risse auftreten, so besitzt dieses, Bauverfahren ebenfalls ein Selbstheilungsvermögen.
709827/0807
BAD ORIGINAL
-tr-
Dieses Bauverfahren hat sich jedoch nur wenig einführen können. Bitumen- und Teer-Emulsionen sind so teuer, daß diese Bauweise nicht wirtschaftlich in Konkurrenz zu den anderen Verfahren treten kann. Bei der Verwendung von Teer sind in der Regel Haftmittelzusätze erforderlich, damit eine Verbindung von Bindemittel und Mineralkörnern zustande kommt. Der Teer ist außerdem wesentlich empfindlicher im Vergleich zum Bitumen gegenüber Temperaturechwankungen. Tm Winter neigt er zur Versprödung und im Sommer wird <^r leicht zu weich. Im Hinblick auf seine Aufgabe, eine tragende Funktion zu übernehmen, ist seine Verwendung nicht unproblematisch.
Diese fünf Baustoffe stehen nur teilweise miteinander in Konkurrenz, weil sie unterschiedliche Leistungen erbringen. Die Tragschicht einer Straßenkonstruktion wird im Normalfall aus zwei Schichten aufgebaut. Die erste Tragschicht (unterste) wird im Normalfall nach 3 hergestellt. Nur bei Straßen mit geringerer Verkehrsbelastung hat es sich eingeführt, auch die zweite Tragschicht mit diesem Baustoff herzustellen. Der Baustoff nach 5 konnte sich in der Praxis bisher nur für die Verfestigung des Untergrundes einführen, und zwar in den Fällen, wo örtlich Sand ansteht. In einzelnen Fällen hat man mit diesem Baustoff auch die erste Tragschicht hergestellt. Bei dem Bauverfahren nach 4-handelt es sich um einen Baustoff, der in Deutschland bisher nur auf Versuchsstrecken beschränkt blieb. In Frankreich, den USA n.nd Belgien ist dieser Baustoff jedoch weiter verbreitet und ersetzt dort die zweite Tragschicht, insbesondere bei Straßen mit mittelstarker Verkehrsbelastung. Bei hochbelasteten Straßen wird im Normalfall für die zweite Tragschicht ein Baustoff entsprechend 1 oder 2 gewählt, wobei die bituminöse Tragschicht von der Verbreitung her gesehen deutlich dominiert.
-5-
7 09827/0807
BAD ORIGINAL
Der Erfdηά-αηζ liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile de1" fünf aufgeführten Baustoffe zu vermeiden und einen . Baustoff imd ein Verfahren zu peiner Herstellung zu entwickeln, der eine annähernd hohe Tragfähigkeit wie Zementbeton, auf alle Fälle aber die Tragfähigkeit des . hydraulisch verfestigten Mineralgemisches besitzt und das Selbstheilungsvermögen, das den Bauweisen mit Bitumen bzw. Teer zu eigen ist, und muß außerdem in der Lage sein, relativ kurz nach Einbau den Verkehr aufzunehmen.
Die Lösung dieser Aufgabe soll darin liegen, einen Baustoff z\w Einbau z\x entwick^lr», der hydraulisch abbindet, jedoch in der hydraulischen Abbindung durch die Zxjgabe von Teer bzw. Bitumen oder auch Mischungen aus Teer und Bitumen abgebremst wird, so daß keine großen, geschlossenen ausgebildeten Platten entstehen können, die beim Auseinanderreißen auch große Risse ergeben. Es wird vielmehr bewußt eine Vielzahl von kleinen, unregelmäßigen Rissen angestrebt, die jedoch durch den Teer bzw. das Bitumen miteinander teilweise verklebt werden· Die Verklebungskraft muß erhalten bleiben, wodurch der Baustoff ein "Selbstheilungsvermögen" erhält. Zur hydraulisch verfestigten Mineralgemischtragschicht muß er eich dadurch abgrenzen, daß die Abbindung starrer erfolgen kann, da das Auftreten von Rissen durch das eingebrachte Bindemittel Teer oder Bitumen keine Auswirkungen auf die Qualität und Lebensdauer der gesamten Straßenkonstruktion zur Folge hat. Gegenüber der mit Emulsionen und Teer verfestigten Tragschicht soll er sich dadurch abgrenzen, daß
dem eingebrachten Teer oder Bitumen nicht die Aufgabe zufällt, eine tragende Funktion zu erfüllen. Das Bitumen oder der Teer soll in allererster Linie die Aufgabe haben, das Ausmaß der hydraulischen Verfestigung einzuschränken und ein Verkleben der auftretenden Risse zu bewirken.
709827/0807
BAD ORIGINAL
Durch letztere Massnahme soll die Tragschicht stets eine grosse, zusammenhängende Platte bleiben, die nicht in einzelne Brocken zerfällt.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung eines Baustoffes für Tragschichten, insbesondere für den Strassenoberbau, bestehend aus einem Mineralkorngemisch, einem hydraulisch wirksamen Füllstoff und Teer, Bitumen oder einer Mischung aus Teer und Bitumen als Bindemittel mit dem Kennzeichen, dass, bezogen auf das Gewicht des Mineralkorngemisches, 2-15 Gew.T. hydraulisch wirksamer Füller, 1-5 Gew.T. Bindemittel und 4-15 Gew.T. Wasser eingesetzt werden und dass zunächst 7o - 9o Gew.% des Mineralgemisches mit den gesamten Mengen an hydraulisch wirksamen Füllstoff und Wasser vermischt und getrennt davon die restlichen 3o - Io Gew.% Mineralgemisch mit Bitumen oder Teer oder einer Mischung davon vermengt werden, worauf die beiden Mischungen grob miteinander vermischt werden.
Der so hergestellte Baustoff gewährleistet eine gute hydraulische Abbindung. Höchstens 3o Gew.% der Körner des Mineralgemisches dürfen von dem Teer bzw. Bitumen umhüllt sein. Es hat sich gezeigt, dass ein Baustoff,
709827/0807
:'■"<"■'·!■■* ."ah
bei dem die Umhüllung des Mineralstoffe·? mit dem Bindemittel Bitumen bzw. Teer über die genannten JO Gew.% hinausgeht, die gestellte Aufgabe nicht mehr Ionen kann.
Bei dem Bai.isto.ff gemäß der Erfi nduner werden die einzelnen Körner des Mineralgern sches zu einer festen Schicht miteinander verkittet. Der Nachteil eines unverfestigten Mineralgemisches, daß sich nämlich, die noch, vorhandenen Hohlräume nachverdichten können, ist damit weitgehend ausgeschaltet. Me Hohlräume in der hydraulisch verfestigten Schicht können praktisch nicht nachverdichtet werden, weil dem die starre hydraulische Verfestigung entgegenstehb. Treten Risse auf, so zerfällt die Tragschicht nicht in einzelne, ^zusammenhängende Brocken, weil hier das Bindemittel Bitumen bzx-f. Teer eine elastische Verklebung bewirkt.
Weiterhin ist der Baustoff schon spätestens 7 Tage nach dem Einbau bereit.*, voll befahrbar, weil durch das Bindemittel Teer bzw. Bi turnen eine Elastizität in der Schicht entsteht, die da.s bei Zementbeton notwendige ungestörte Abbinden über 28 Tage unnötig macht.
Durch den neuen Baustoff können praktisch die unter 1, 2, 4 und 5 aufgeführten Bauverfahren ersetzt werden, je nachdem in welcher Menge das Bindemittel zugegeben wird. Im praktischen Betrieb ist es möglich, aus einer Aufbereitungsanlage einen Baustoff, der Jeder Anforderung gerecht wird, auszuliefern. Wird überhaupt kein Bindemittel zugesetzt, so liegt ein Mineralgemisch nach 3 vor. Bewegt sich die Bindemitteldosierung an d.er unteren Grenze der genannten Werte, so hat man einen Baustoff, der in Konkurrenz zu den Baiiverfahren gemäß 4 und 5 tritt. Geht man in den oberen Bereich der angegebenen Werte, so ist es möglich, die Verfahren nach 1 und 2 zu ersetzen.
- Patentansprüche -
709827/0807
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentanspruch : _ ^
    Verfahren zur Herstellung eines Baustoffes für Tragschichten, insbesondere für den Strassenoberbau, bestehend aus einem Mineralkorngemisch, einem hydraulisch wirksamen Füllstoff und Teer, Bitumen oder einer Mischung aus Teer und Bitumen als Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf das Gewicht des Mineralkorngemisches, 2-15 GeWoT. hydraulisch wirksamer Füller, 1-5 Gew.T.Bindemittel und 4-15 Gew.T. Wasser eingesetzt werden und dass zunächst 7o - 9o Gew.% des Mineralgemisches mit den gesamten Mengen an hydraulisch wirksamen Füllstoff und Wasser vermischt und getrennt davon die restlichen 3o - Io Gew.% Mineralgemisch mit Bitumen oder Teer oder einer Mischung davon vermengt werden, worauf die beiden Mischungen grob miteinander vermischt werden.
    709827/0807
DE19722265308 1972-06-21 1972-06-21 Verfahren zum Herstellen eines Baustoffes für Tragschichten für den Straßenoberbau Expired DE2265308C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722265308 DE2265308C2 (de) 1972-06-21 1972-06-21 Verfahren zum Herstellen eines Baustoffes für Tragschichten für den Straßenoberbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722265308 DE2265308C2 (de) 1972-06-21 1972-06-21 Verfahren zum Herstellen eines Baustoffes für Tragschichten für den Straßenoberbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2265308A1 true DE2265308A1 (de) 1977-07-07
DE2265308C2 DE2265308C2 (de) 1982-11-11

Family

ID=5866247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722265308 Expired DE2265308C2 (de) 1972-06-21 1972-06-21 Verfahren zum Herstellen eines Baustoffes für Tragschichten für den Straßenoberbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2265308C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319702A2 (de) * 1987-12-08 1989-06-14 Deutag Asphalttechnik GmbH Belag für Tragschichten und Verfahren zur Herstellung desselben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804423C (de) * 1950-01-26 1951-04-23 Teerstrassenbau M B H Ges Verfahren zur Herstellung hydraulisch-Bituminoes gebundener Baustoffe, insbesondere Strassenbaustoffe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804423C (de) * 1950-01-26 1951-04-23 Teerstrassenbau M B H Ges Verfahren zur Herstellung hydraulisch-Bituminoes gebundener Baustoffe, insbesondere Strassenbaustoffe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Bitumen, 10, 1960, S. 215 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319702A2 (de) * 1987-12-08 1989-06-14 Deutag Asphalttechnik GmbH Belag für Tragschichten und Verfahren zur Herstellung desselben
EP0319702A3 (en) * 1987-12-08 1989-08-09 Deutag Asphalttechnik Gmbh Surfacing for supporting course and method of its manufacturing

Also Published As

Publication number Publication date
DE2265308C2 (de) 1982-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1716291A1 (de) Wasserdurchl ssiger bodenbelag und verfahren zur herstellung eines bodenbelags
DE102009007301B4 (de) Gußasphaltmischgut für Fahrbahndeckschichten
EP1261774B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Füllmasse
DE4329652B4 (de) Verfahren und Anordnung zum Befestigen eines Einbauteiles in einer Straße
DE2623556B2 (de) Halbstarrer Belag für Verkehrsflächen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102008039595A1 (de) Sanierung eines wasserdurchlässigen, befahrbaren mehrschichtigen Bodenbelages mit Rissen
DE2230218C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Baustoffes für Tragschichten für den Straßenoberbau
DE2265308A1 (de) Verfahren zum herstellen eines baustoffes fuer tragschichten, insbesondere fuer den strassenoberbau
DE596725C (de) Aus Bitumen, Asphalt, Teer o. dgl. und Faserstoffen bestehende Abdichtungsmasse
EP0168504A1 (de) Gussasphaltmassen und Einbettung von Kühlmittelrohren zum Zwecke der Erstellung von Eisbahnen und Eisflächen und zur gleichzeitigen Nutzung von Sport- und Spielflächen
EP0319702A2 (de) Belag für Tragschichten und Verfahren zur Herstellung desselben
DE609740C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauteilen, wie Betonstrassendecken, Kunststeinen u. dgl.
DE1936922B2 (de) Lagerfaehiges biuminoeses mischgut fuer strassendecken
DE202004001884U1 (de) Wasserdurchlässiger Bodenbelag
DE2809446A1 (de) Verbindungsschicht, insbesondere haftvermittler und verfahren zu deren herstellung
EP2657302B1 (de) Schaumglasprodukt für Baukonstruktionen und Herstellungsverfahren
DE102009019681B4 (de) Schottergleis mit optimal angepasster Kontaktfläche der Stahlschwelle
DE102014006246A1 (de) Hydraulisches Füllmaterial und Verfahren zur Herstellung fugenloser hydraulisch gebundener Tragschichten aus grobkörnigen Hartgesteinsbaustoffen für hochbelastete Verkehrs-, Park- und Abstellflächen
DE19835298C2 (de) Schichtaufbau für mehrschichtige wasserdurchlässige Formelemente und Flächengebilde des Verkehrsflächen- und Landschaftsbaus
EP0968977A1 (de) Fugenmasse zum Ausgiessen von Rissen oder Fugen in Strassenbelägen
EP0216148A2 (de) Bituminöser Belag für Strassen, Wege und dergleichen, sowie Verfahren zur Herstellung von im Kaltverfahren bituminös gebundener Beläge für Strassen, Wege und dergleichen
DE1594804C3 (de) Bindemittel für die Herstellung von splittverfestigten Mastixdecken auf Stahlbrücken
DE2306360A1 (de) Kunstharzmoertel und verfahren zu seiner herstellung und verwendung
DE9204857U1 (de) Fußbodenbelag
CH371472A (de) Verfahren zur Herstellung von Oberflächenbelägen auf Massivbauwerken, wie Fahrbahndecken, Flugpisten, Auskleidungen von Becken oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2230218

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee