DE1594328C - Mineralschmierol - Google Patents
MineralschmierolInfo
- Publication number
- DE1594328C DE1594328C DE1594328C DE 1594328 C DE1594328 C DE 1594328C DE 1594328 C DE1594328 C DE 1594328C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- graphite
- mineral
- weight
- additive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 title description 5
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 title description 3
- 239000011707 mineral Substances 0.000 title description 3
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 15
- 239000010439 graphite Substances 0.000 claims description 15
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 claims description 15
- 239000000654 additive Substances 0.000 claims description 14
- CWQXQMHSOZUFJS-UHFFFAOYSA-N Molybdenum disulfide Chemical compound S=[Mo]=S CWQXQMHSOZUFJS-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 12
- 239000003921 oil Substances 0.000 claims description 10
- 230000000996 additive Effects 0.000 claims description 8
- 239000002480 mineral oil Substances 0.000 claims description 6
- 235000010446 mineral oil Nutrition 0.000 claims description 6
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 6
- 229910052982 molybdenum disulfide Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 3
- 239000002270 dispersing agent Substances 0.000 claims description 3
- HPSUPGAVFFFPMQ-UHFFFAOYSA-N 1,2,3,4,6,7,10-heptachlorododecane Chemical compound CCC(Cl)CCC(Cl)C(Cl)CC(Cl)C(Cl)C(Cl)CCl HPSUPGAVFFFPMQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000000460 chlorine Substances 0.000 claims description 2
- 229910052801 chlorine Inorganic materials 0.000 claims description 2
- ZAMOUSCENKQFHK-UHFFFAOYSA-N chlorine atom Chemical compound [Cl] ZAMOUSCENKQFHK-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- GMSCBRSQMRDRCD-UHFFFAOYSA-N dodecyl 2-methylprop-2-enoate Chemical compound CCCCCCCCCCCCOC(=O)C(C)=C GMSCBRSQMRDRCD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000010688 mineral lubricating oil Substances 0.000 claims description 2
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 claims description 2
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000011701 zinc Substances 0.000 claims description 2
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 125000000217 alkyl group Chemical group 0.000 claims 1
- 238000007334 copolymerization reaction Methods 0.000 claims 1
- NAGJZTKCGNOGPW-UHFFFAOYSA-L dithiophosphate(2-) Chemical compound OP([O-])([S-])=S NAGJZTKCGNOGPW-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims 1
- 125000005397 methacrylic acid ester group Chemical group 0.000 claims 1
- 239000010687 lubricating oil Substances 0.000 description 8
- 239000002199 base oil Substances 0.000 description 3
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 description 2
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 238000001246 colloidal dispersion Methods 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 230000003628 erosive Effects 0.000 description 1
- 150000002148 esters Chemical class 0.000 description 1
- SUPCQIBBMFXVTL-UHFFFAOYSA-N ethyl 2-methylprop-2-enoate Chemical compound CCOC(=O)C(C)=C SUPCQIBBMFXVTL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 230000016615 flocculation Effects 0.000 description 1
- 238000005189 flocculation Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000012208 gear oil Substances 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 1
- 125000005395 methacrylic acid group Chemical group 0.000 description 1
- ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N molybdenum Chemical compound [Mo] ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052750 molybdenum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011733 molybdenum Substances 0.000 description 1
- 239000000377 silicon dioxide Substances 0.000 description 1
- 235000012239 silicon dioxide Nutrition 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 150000004763 sulfides Chemical class 0.000 description 1
- 238000003786 synthesis reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002194 synthesizing Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein flüssiges Mineral- genannten Mengen Graphit, dessen Teilchen zu 95°/0
Schmieröl für Zahnradübersetzungen, insbesondere ' eine Größe von 1 μ oder weniger und zu 5°/0 eine
für Getriebe, Zahnradantriebe und Hebekräne mit . Größe zwischen 1 und 5 μ haben, und Molybdändi-Motorantrieb.
sulfid, dessen Teilchen zu 95 % eine Größe von 0,5 μ
Es ist bekannt, zur Verbesserung der Schmiereigen- 5 oder weniger und zu 5% eine Größe von weniger als
schäften von Schmierölen, die hohen Drücken aus- 1 μ haben. Das Molybdändisulfid muß so weit gegesetzt
sind, Konzentrate von Molybdändisulfid oder reinigt sein, daß jede Siliciumdioxydspur entfernt und
Graphit zu verwenden, die gewöhnlich in Form von sichergestellt ist, daß keinerlei Azidität vorhanden ist,
Dosen im Handel sind, die im Falle der Schmierung wobei der pH-Wert des Molybdändisulfids zwischen
von Getrieben unmittelbar in das Getriebegehäuse im io 6 und 8 liegen soll.
Verhältnis zu der bereits darin befindlichen Ölmenge Der verwendete Graphit muß absolut rein sein, wie
eingeführt werden, wobei durch die Bewegung bzw. beispielsweise der zur Zeit synthetisch hergestellte
das Durchrütteln erst nach einer gewissen Zahl von Graphit. Die verwendeten Mengen innerhalb des ge-Betriebsstunden
die volle Wirksamkeit des Gemisches nannten Bereichs hängen von der Teilchengröße des
gewährleistet ist. " 15 Molybdändisuifids und Graphits ab. Das Molyb-Es
ist ferner bekannt, Molybdändisulfid oder dändisulfid und der Graphit können als solche dem
Graphit getrennt als Zusatzstoff zu verwenden oder öl zugemischt werden. In der Praxis ist es jedoch vorauch
vor dem Gebrauch in Schmieröle oder Schmier- teilhaft, bei der Herstellung des erfindungsgemäßen
fette einzuarbeiten. Außerdem wurde ein Gemisch Schmieröls zum Grundöl jeweils handelsübliche Konaus
Graphit und Molybdändisulfid als Zusatz zu hoch- 20 zentrate von Molybdändisulfid und Graphit, die gebelasteten
Getriebeölen vorgeschlagen. ' gebenenfalls stabilisierende Zusätze und die Aus-Es
ist auch bekannt, sogenannte »Höchstdruckzu- flockung verhindernde Zusätze enthalten, zu geben,
sätze« zur Herstellung von ölen für Getriebe und Beispielsweise kann man zugeben:
Hebekräne zu verwenden. Diese als solche verwendeten Das Molybdändisulfid in Form einer konzentrierten Zusätze haben in Gegenwart von Feuchtigkeit oder 25 kolloidalen Dispersion in einer Erdölfraktion, den zufällig eingedrungenem Wasser gewisse Nachteile. Graphit in Form einer konzentrierten kolloidalen DisAlien diesen Zusätzen ist der Nachteil gemeinsam, persion von reinem Graphit in einer Erdölfraktion, daß ihre richtige Verwendung schwierig ist, da hierzu Ein erfindungsgemäßes Schmieröl hat beispielsweise eine genaue Dosierung im Augenblick des Gebrauchs folgende Zusammensetzung unter Verwendung der erforderlich ist, und daß außerdem ihre Wirksamkeit 30 erwähnten, bevorzugten Zusatzstoffe:
erst nach einer gewissen Laufzeit der Maschinen ent- Quaiitätsmineralöl ...../........ 100 Gewichtsteile
Hebekräne zu verwenden. Diese als solche verwendeten Das Molybdändisulfid in Form einer konzentrierten Zusätze haben in Gegenwart von Feuchtigkeit oder 25 kolloidalen Dispersion in einer Erdölfraktion, den zufällig eingedrungenem Wasser gewisse Nachteile. Graphit in Form einer konzentrierten kolloidalen DisAlien diesen Zusätzen ist der Nachteil gemeinsam, persion von reinem Graphit in einer Erdölfraktion, daß ihre richtige Verwendung schwierig ist, da hierzu Ein erfindungsgemäßes Schmieröl hat beispielsweise eine genaue Dosierung im Augenblick des Gebrauchs folgende Zusammensetzung unter Verwendung der erforderlich ist, und daß außerdem ihre Wirksamkeit 30 erwähnten, bevorzugten Zusatzstoffe:
erst nach einer gewissen Laufzeit der Maschinen ent- Quaiitätsmineralöl ...../........ 100 Gewichtsteile
faltet wird. und bezogen auf das Mineralöl,
D.e genannten Nachteile werden durch d.e Er- viskositätsindexverbesserer l°/0
findung behoben. Das Schmieröl nach der Erfindung Höchstdruckzusatz 7°/
entfaltet unmittelbar seine volle Wirksamkeit und 35 Compoundölzusatz '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.Υ. 2%
macht demzufolge alle Spezialöle oder Spezialzusätze j^og q ^0/
ür die Anfahrzeit überflüssig _ Graphit '(syntheserein) " '.'.'.'.'.'.'.'.'. θ',Ο25°%
Das Mineral-Schmieröl nach der Erfindung besteht. w /0
aus Mineralöl und, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Das flüssige Schmiermittel gemäß der Erfindung
Mineralöls, 0,5 bis 5°/0 Dispersionsmittel und/oder 40 bietet zahreiche Vorteile, deren Verwirklichung seit
Viskositätsindexverbesserer, 6 bis 10°/0 Höchstdruck- langem vergeblich angestrebt wurde. Beispielsweise ist
zusatz auf 0,2 bis 15°/0 Compoundölzusatz, 0,2 bis es durch dieses Schmiermittel möglich, das Laufge-
l°/o Molybdänsulfid und 0,02 bis 0,05 °/0 synthese- rausch der Zahnräder zu verringern und sogar zu
reinen Graphit, wobei das Molybdänsulfid und der unterdrücken. Es nimmt Drücke auf und ist bei Tempe-
Graphit bereits bei der Herstellung des Schmieröls 45 raturen beständig, die bisher nicht zulässig waren. Es
zugesetzt worden sind. ■ senkt die Betriebstemperaturen und bewahrt seine
In diesem Schmieröl· sind die Mengenanteile des . Viskosität und übrigen ursprünglichen Eigenschaften
Grundöls und der Zusätze so gewählt, daß ein Gleich- über Zeiträume, die bisher in der Praxis unbekannt
gewich tszustand zwischen dem mineralischen Grundöl waren. .
und jedem Zusatzstoff sowie zwischen den verschie- 50 Im Laboratorium wurden systematische Versuche
denen Zusätzen erhalten wird. mit dem Vierkugel-Prüfgerät, der Timken-Ölprüf-
AIs Dispersionsmittel mit dem geeigneten Viskosi- maschine und mit der Prüfmaschine des Service
tätsindex werden vorzugsweise bekannte Methacryl- Technique de la Marine zur Ermittlung des Ver-
säureesterpolymere mit einem Molekulargewicht von schleißes (oder des Durchmessers der Eindrückung
8000 bis 15000 verwendet, die durch Copolymerisa- 55 beim Vierkugel-Prüfgerät) und der Drücker, bei denen
tion von Dodecylmethacrylat und N-Diäthylamino- Freßen und Verschweißung eintritt, durchgeführt. Bei
äthylmethacrylat im Verhältnis von 90 zu 10 Ge- diesen Versuchen wurden außergewöhnlich gute Er-
wichtsprozent erhalten worden sind. gebnisse erhalten.
Als Höchstdruckzusatz wird vorteilhaft eine be- Ferner wurden Versuche unter den Bedingungen der
kannte Mischung von 20°/„ Zinkalkyldithiophosphat 60 Praxis durchgeführt. Hierbei konnte festgestellt werden:
in chloriertem Paraffin, dessen Chlorgehalt bei "etwa . . ,, ... , ...^ _, , , .
37°/ ließt verwendet a' einese'°st fur das ungeübte Ohr wahrnehmbare
Als Compoundölzusatz wird eine Mischung aus erhebliche Geräuschverminderung,
50% verseif barem öl, das einer Korpuskularstrahlung b) Verschwinden der Anfressung (oder Loch-
nach dem Elektrionverfahren unterworfen wurde, und 65 bildung) an bestimmten Teilen, die hohe
50% Mineralöl oder ein anderes gleichwertiges Er- Drücke aufnehmen müssen (insbesondere bei
Zeugnis verwendet. der Kraftübertragung der Fahrzeuge »Peugeot
Als feste Schmiermittel verwendet man in den oben- 403« und »404«),
c) große Geschmeidigkeit des Wechselgetriebes: leichtere Schaltung der Gänge, wobei der
Unterschied vor allem bei großer Kälte (—20 bis 3O0C während des Winters 1962/1963
wahrnehmbar ist);
d) Verringerung der Reibung erkennbar an geringeren
Temperaturen des Getriebes nach gleicher Beanspruchung (Umgebungstemperatur 30° C auf der Autobahn): -
Übliches Höchstdrucköl |
Flüssiges . Schmiermittel gemäß der Erfindung |
|
»Peugeot 404« | 125°C | 115°C |
und an einer Erhöhung der Leistung. des ao
Wechselgetriebes, die sich in einer Zunahme der Höchstgeschwindigkeit ausdrückt.
Claims (5)
1. Mineralöl,
2. 0,5 bis 5°/o — bezogen auf 100 Gewichtsteile des Mineralöls — Methacrylsäureesterpolymeren
mit einem Molekulargewicht von 8000 bis 15 000, die durch Copolymerisation von
Dodecylmethacrylat und N-Diäthylaminoäthylmethacrylat
im Verhältnis von 90 zu 10 Gewichtsprozent erhalten worden sind, als Dispersionsmittel und/oder Viskositätsindexverbesserer,
3. 6 bis 10% einer Mischung von 20% Zinkalkyldithiophosphat in chloriertem Paraffin
mit einem Chlorgehalt von etwa 37% als Höchstdruckzusatz auf 0,2 bis 15% Compoundölzusatz,
4. 0,2 bis 1% Molybdändisulfid
und aus
und aus
5.. 0,02 bis 0,05% synthesereinem Graphit.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2258966C2 (de) | Schmierölgemisch | |
DE69515093T2 (de) | Motorölzusammensetzung | |
DE2547793A1 (de) | Mineraloelgemisch | |
DE69101232T2 (de) | Zusatz für Schmieröl und diesen Zusatz enthaltende Schmierölzusammensetzung. | |
DE2944475C2 (de) | Zusatz für Öl für Verbrennungsmotoren | |
DE69917902T2 (de) | Hochviskose detergentien enthaltende marinezylinderöle | |
DE2113861C3 (de) | Silicon-Schmiermittel | |
DE843458C (de) | Schmieroele | |
DE1594328C (de) | Mineralschmierol | |
DE69534091T2 (de) | Schmieröl mit Schmierbedingungsabhängiger Wirkung | |
DE1594328B (de) | Mineralschmierol | |
DE1594328A1 (de) | Mineralschmieroel | |
DE2611305C2 (de) | Metallsulfonate enthaltende Schmiermittel und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2840425C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von auf Reibung beanspruchten Werkstücken, wie Gleitlager, mit für Beanspruchung mit relativ hohem Flächendruck und bzw. oder Reibung bzw. Verschleiß und bzw. oder hoher Temperatur geeigneter Anpassungsschicht | |
DE19547734C1 (de) | Schmiermittel für unter konstanter Geschwindigkeit stehende Verbindungsstellen | |
DE960757C (de) | Schmiermittel auf der Basis eines raffinierten Mineralschmieroeles | |
DE1954452A1 (de) | Schmierstoff bzw. Schmierstoffkonzentrat | |
DE2714135A1 (de) | Schmieroel und seine verwendung | |
DE1594329C (de) | Flussiges Schmiermittel | |
DE952928C (de) | Schmierfett | |
DE1008436B (de) | Hochdruckschmiermittel | |
DE684967C (de) | Mineralschmieroel | |
DE2124943C3 (de) | Säurebeständige Schmiermittelzusammensetzung | |
DE1444907C3 (de) | Schmiermittel | |
DE19752886A1 (de) | Ölzusammensetzung für automatische Getriebe |