DE1593368A1 - Wiedergewinnung von Hydroformylierungskatalysatoren - Google Patents
Wiedergewinnung von HydroformylierungskatalysatorenInfo
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Description
8MDNCNEN23 · S I E G ES S T R ASSE 26 ■ TELEFON 345067 ■ TELEGRAMM-ADRESSE: IN VENT/M D NCH EN
^wO
P 2394 (Fi/kä)
SHELL IH'J?SiaiAU03JALE äBSSAKCH MAAiSCHAPPIJ, Ii. V.
Den Haag , liie darlande
"Wiedergewinnung von HydroforxoyliGrungskatalysatoren."
Priorität« 17. Hai 1965, USA
Anmelde~Hr*ι 436 560 .
Anmelde~Hr*ι 436 560 .
Die Erfindung betrifft ein. Verfahren zur Wiedergewinnung eines
Hydroforrnylierungskatalysators, insbesondere eine» Hydroforwyliurungslnatalysatorkomplexes,
der Kobalt, Kohlenmonoxyd und ein
tertiäres Phosphin »athält, aus sinem bei der Herstellung von primären
Alkoholen cluröh Üwsetzung von Olefinen mit Kohlenmonoxyd
und ifaoserstorf In Gegenwart dieses Katalyeatore anfallenden Ablaeetron
aiiB der im Kreislauf geführten Katalysatorlöemig.
Bei Hydroforeiylierunga« und AldoIieierungeverfahren «ur Heretellung
von primären Alkoholen, wie eie beispieleweia· im belgischen
Patent Hr. 6C6 408, iia französischen Patent 1 345 933 und im
009831/1806 . - ..
belgischen Patent 623 213 beschrieben sind, reiche!», sich beim
kontinuierlichen Betrieb dieser Verfahren höherBiedende säuerst
off halt ige Verbindungen an. Bei dem üblichen kontinuierlichen
Betrieb dieser Verfahren, wobei lösliche Kobaltcarbonylphosphinkatalysatoren
verwendet werden, wird der Hydroformylierungskatalysatorkompiex
aus den gewünschten Endprodukten wiedergewonnen und
in einem Löeungsstrom wieder in das Verfahren zurückgeführt.
Dieser Strom enthält auch die höhersiedenden oxydierten Verunreinigungen. Da die Konzentration dieser Verunreinigtingen im Lauf
der Oeit anwächst, wird ein Teil der im Rücklauf geführten Katalyeatorlösimg
verworfen, um so die Konzentration der besagten Verunreinigungen zu erniedrigen oder zumindest auf einem konstanten
Niveau zu halten, Herkb'mmlicherweise wird dies ausgeführt, indem man einen Teil der im Rücklauf geführten Katalysatorlösung ablässt. Durch ein solches Ausscheiden oder Ablassen, das in Folge
der Ansammlung von Verunreinigungen notwendig ist, wird wertvoller Katalysator vergeudet.
Eb wurde nun gefunden, dass der groeste Teil dieses wertvollen
Hydroformylierungskatalysators ι geeigneter Weise aus dem den Katalysator enthaltenden Ablasstrom wiedergewonnen werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur wiedergewinnung eines Hydroforrnylierungskatalysatorkomplexes, der Kobalt,
Kohlenmonoxyd und ein tertiäres Phosphin enthält, aus einem bei der Herstellung von primären Alkoholen durch Umsetzung von Olefinen
mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff in Gegenwart dieses Katalysator^ anfallenden Ablasstrom, aus dar im Kr^-lauf geführten
.009831/1806 bad original
Katalysatorlösuiig, v/elolies dadurch gekennzeichnet ist, dass der
Katalysator sumin&estens teilweise wiedergewonnen wird, indem man
ihn in einen weniger löslichen Kobaltcarbonyl-^tertiär-phosphin**
komplex überführt f diesen Komplex abtrennt und wieder in den ursprünglichen
Katalysatorkomplex aurückverwandelt.
Her bevorzugte Hydroformylierungskatalysatorkomplex ist ein Kobaltcarbonyl~tertiär~Koh!env/asserstoffphosphinkomplex.
Die wahrscheinliche Struktur dieses Komplexes v/ird durch die nachstehende Strukturformel wiedergegeben»
CO CO QO
/tp -^Gc?-— üo— PA
/tp -^Gc?-— üo— PA
co ao co
Er hat die Summenformel /boiCO^PA^pf worin A für Kohlenwasserstoffreste
stehtu Obwohl dieser Komplex keinen polaren Charakter
iiatf ist er stark löslich in polaren organischen Lösungsmitteln»
insbesondere in neutralen, sauerstoffhaltigen Verbindungen. Diese Tatsache ermöglicht. es5 den Katalysator als Lösung in-. Kreislauf
zu führenf wobei zweekmässigerv/eise ein '!eil der polaren Endprodukts des Hydroi"O!*fflylierun£;sverfahrens, insbesondere Alkohole,
Aldehyde una die höliersiedendeii säuerst off haltigen Kg her. produkte,
als polares Lösungsmittel benutzt wird.
Der Kolilenwaesers^of Γ ^lart^yi*-phot-phin-Ani, ^j . dea vorstehenden
Katalyea>ors kaori ein t.er'-UIr-Vi; p}ic:ipjj:ln, v.-j.? ein Trialkylphos-
ph'irt, oln 'i:riCiXr-x:?*?.vb,oi';prrlr-r. ι!.;?. 'i:ri^r^lphyrij^hinf ein Tri'-ra kyl-
00983 1/1806 "bad original
phosphin oder ein entsprechendes gemischtes Phosphin sein. Die Kohlenwasserstoffgruppen( in der vorstehenden Formel insgesamt
mit A bezeichnet, müssen also nicht notwendigerweise untereinander gleich söin. Geeignet© tertiäre Organophosphinliganden sind
also auch die gemischten Phosphine, bei denen zwei oder mehr der drei Subötituenten, die die Phosphorvalenzen abeättigen, verschiedene
Alkyl~{einechliesslich Cycloalkyl-)» Aryl-f Aralkyl-,
oder Alkarylreste sein können,, Eine besonders bevorzugte Gruppe
von Phosphinen sind Trialkylphosphine, bei denen jede Alkylgruppe
1 bis 20, vorzugsweise 4 bis 15 Kohlenstoffatome im Molekül enthält, wobei es sich um geradkettige, verzweigte oder Cycloalkylreste
handeln kanxu Typische Beispiele solcher Kohlenwasserstoff-»
phosphine sind Trimethylphosphin, Triäthy!phosphin» Tri-n-butylphosphin,
Trihexylphosphinf Tridecylphosphin, Di~n~Buty!-octadeoylphosphin?
Tri-n-Dodecylphosphini. Triphanylphosphin, ÜJris-(Dimethylphenyl)-phosphin,
Tricyclohexylphosphin» Di-Phenyl-Butylphosphin
usw. Besonders bevorzugt ist die Reihe von Tri n~
Butylphosphin bis Tri=n-dodecy!phosphin,,
Geeignete tertiäre Phosphine umfassen auch diejenige Gruppe von tertiären Phosphinen, bei denen ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest zwei der Valenzen des Phosphoratoms absättigt und dabei eine
heterocyclische Verbindung mit einem dreiwertigen Phosphoratom bildet. Beispielsweise kann ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest
2 Phosphorvalenzen mit seinen beiden freien Valenzen absättigen und dadurch eine cyclische Verbindung bilden. Die dritte
Phosphorvalenz kann durch einen beliebigen weiteren Kohlenwaseerstoffrest
abgesättigt sein. Bevorzugte tertiäre Phosphine dieses
009831/1806 "bad o«G1NAL
Typs sind solche, bei denen der Kohlenwasserstoffeet ein zweiwertiger
!,^--Kohlenwasserstoff- oder l,5~Kohlenwasserstoffrest ie*fc
und die in der deutschen Patentanmeldung S 100 940 beschriebenen
tertiären heterocyolisehen 5-Ringphosphine bzw. die tertiären
heterocyclischen 6=Ringphosphine bildet, die in der deutschen Patentanraeldung
S 10 826 IVb/12 ο beschrieben sind»
Im erfindungsgemässen Verfahren wird ein nientionischer Kobaltcarbonyl-Kohlenwasserstoff-tertiär-phosphinkomplex,
der in einem polaren Lösungsmittel gelöst ist, in einen ionischen Carbonylphosphinkomplex
umgewandelt, der eine geringere Löslichkeit im polaren Lösungsmittel hat, wodurch er aus dem Lösungsmittel abgetrennt werden kanno Wird der nichtionische Kobaltcarbonylphosphinkomplex
ZCo(CO)^Pa72 der Einwirkung einer unter erHöhtemIteuck
stehenden Kohlenmonoxydatmosphäre ausgesetzt, so kann er in einen
ionischen Komplex mit der Formel /IAP)2Co(CO)^+ZCo(CO ),/~ umgewandelt
werden. Dieser ionische Komplex ist in neutralen polaren organischen Lösungsmitteln weniger löslich und kann aus ihnen ausgefällt
werden, wodurch er mittels herkömmlicher Verfahren, wie Filtration, Zentrifugieren ader Dekantieren/vom Lösungsmittel abgetrennt
werden kann.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der kontinuierlich betriebenen
Hydroforroylisrungs- und Aldolieierungsverfahren wird in
der Hea*rfcionszone ein hoher pH-V/ert aufrecht erhalten, d.h. in
alkalischem Medium, gearbeitet. Demzufolge hat auch der den gelösten
Katalysator enthaltend» Ablasstrom einen hohen pH-Wert, dar
normalerweise bei etwa 11 liegt. Zur Umwandlung des nichtionieohen
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Katalysators in die ionische, abtrennbare Ferbindung soll der pH-Wert
vorzugsweise'herabgesetzt werden. Gemäss einer bevorzugten
Ausführungsforra des erfindungsgemässen Wiedergewinnungsverfahrens
wird der nichtionische Ko balt-oarbonyl-Kohlenwaeserstoff-tertiär«
phosphinkomplex aus dem Ablasstrom wiedergewonnen, indem man dessen
pri-Vfert auf einen Wert von nicht höher als 8 herabsetzt und
den Strom ansehliessend mit Kohlenmonoxyd von mindestens 10,2
Atmosphären Partialdruck bei einer l'emperatur von nicht Über 15C0C
behandelt, wobei der lösliche, nicntionische Katalysator in eine weniger lösliche und leichter isolierbare ionische Form umgewandel
und teilweise oder ganz aus dsm Ablasstrom abgetrennt wird.
Die optimalen Bedingungen für die vorstehend beschriebene Umwandlung hängen im allgemeinen von der jeweiligen Zusammensetzung
des den Katalysator enthaltenden Ablasstromiab und können auch in
Abhängigkeit von der KatalysatorzusanHsensetzung selbst etwas
variieren. Die verwendete (!temperatur liegt etwa im Bereich von
ο
. 50 bis 150 0, wobei eine 'Temperatur von etwa 80 bis 100 C in den meisten lallen geeignet ist. Die Umwandlung wird am wirksamsten durchgeführt, indem ein OO-Partialdruck Von mindestens 10,2 Atmosphären eingehalten wird, Vo*augeweise ißt ein CO-Partialdruck einzuhalten, der 4,15 Atmosphären höhor liegt als der CO-Partialdruok während der vorangegangenen Hydroformylierungsreaktion. Mem gewünscht, können selbstverständlich auch höhere Drücke angewendet werden. Die Reaktionszeit in der Umwandlungsstufe kann innerhalb eines groseen Bereiches variiert werden. .Sowohl mit so kurzen Behandlungeaeiten wie einer Stunde als auch mit so langen Behandlungszeiten wie 20 Stunden kann man einen guten Wirkungsgrad erzielen.
. 50 bis 150 0, wobei eine 'Temperatur von etwa 80 bis 100 C in den meisten lallen geeignet ist. Die Umwandlung wird am wirksamsten durchgeführt, indem ein OO-Partialdruck Von mindestens 10,2 Atmosphären eingehalten wird, Vo*augeweise ißt ein CO-Partialdruck einzuhalten, der 4,15 Atmosphären höhor liegt als der CO-Partialdruok während der vorangegangenen Hydroformylierungsreaktion. Mem gewünscht, können selbstverständlich auch höhere Drücke angewendet werden. Die Reaktionszeit in der Umwandlungsstufe kann innerhalb eines groseen Bereiches variiert werden. .Sowohl mit so kurzen Behandlungeaeiten wie einer Stunde als auch mit so langen Behandlungszeiten wie 20 Stunden kann man einen guten Wirkungsgrad erzielen.
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Per pH kann in einfacher Weise durch Zusats von gesättigten, im
Ablasstrom löslichen Carbonsäuren zum Ablasstrom durchgeführt
werden. Beispiele für geeignete Säuren sind Ameisensäure, Essigsäure
und höhere Älk&risäuren usw., Durch diese Massnahine wird der
pH auf einen V/ert von nicht über 8 gedrückt und vorzugsweise auf
einen Bereich sw?.sehen 3,0 und 8,0 eingestellt. Manchmal können
beispielsweise bei Verwendung von niedrigeren aliphatischen Säuren
deren Alkalisalae zusammen mit dem ionisohen, abtrennbaren Kobalt-*
komplex auefallen. SIs können jjedooh durch Waschen mit Vasser
leicht aus dem Gemisch abgetrennt werden.
Ss ist in manchen Fällen günstig, wenn weitere polare Lösungsmittel ? wie z.B0 Methanol, .Dirne thylsulfoxyd, Dimethylformamid, Uitrobenaol
usw.^suge^etzt werden, da dadurch eine weitergehende Umwandlung des nicht-ionischen Komplexes in das gewünschte ionische
komplex© Sa!» begünstigt werden kann. Das zugesetzte lösungsmittel
kann, wenn es genügend flüchtig ist, ansaaliessend wieder aus
dem Gemisch abdestilliert werden, wobei gleichseitig die Löslichkeit des ionischen Koruplexsalzes herabgesetzt und das Lösun^jmittel
zur erneuten Verwendung wiedergewonnen wird.
Das wiedergewonnene ionische SaIa kann in einem Lösungsmittel, wie
'auiaxi.oJ .. aufgepaalämmt und aura Abtreiben von Kohlenmonoxyd erhitzt
werdenr v/obei sich der ursprüngliche nichtionische Komplex
wieder bildet, äer in der Hydroformylierungsreaktionszone erneut
als Katalysator verwendet werden kann.
BAD ORIGINAL 009831 /1806
Wahlweise Kann das ionische SaIs1, das im Ablasstram nicht löslich
ist, in einem polareren Lösungsmittel gelöst werden und im Kreislauf wieder in die Reaktionszone eingespeist werden, wobei sich
der ursprüngliche nichtionische Komplexkatalyaator "in situ"
wieder daraus bildet.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur wiedergewinnung wertvollen
Katalysators bietet den weiteren Vorteil f dass dabei keine Oxydation
uder Zerstörung der sehr empfindlichen Phosphinanteile
des Katalysatorkomplexes eintritt. :3in weiterer Vorteil des erfindung8£emässen
WiedergewinnunöSverfahrens ist, dass Phosphinoxyde
una andere Phosphinzersetzungsproauktej die normalerweise in
dem kätalysatorhaltigen Ablasstrom enthalten sindf während des
Wiedergewinnungsverfahrens in Lösung bleiben und der ileaktionszone
nicht wieder zugeführt werden, was der Fall sein kannf wenn
nach anderen Katalysatorwiedergewinnungsverfahren gearbeitet wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist von besonderem Vorteil zur Wiedergewinnung von Katalysatorenr die bei der Hydroformylierung
niedrigerer Olefine Terwendet werdenr wobei ein Gemisch ron
Alkoholen erhalten wird, das einen Alkohol mit n+1 C-Atomen und
einen Alkohol mit 2(n+1) C-Atomen enthält? wobei η die Zahl der
C-Atome des Olefins ist. Insbesondere lässt sich das erfindungsgemässe Wiedergewinnungsverfahren bei der Herstellung eines Gemisches aus n-Butanol und 2-Äthylhexanol vorteilhaft verwenden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Wenn nicht anders angegeben, bedeutet das Gewicht s VolumenverhäXtnis das Verhältnis von Gramm : Milliliter,
0098 3 1M806
BAD ORiGiNAL
Zur Umwandlung von Propylen in n-Butanol und 2~Äthylhexanol
wurden 3 Ausgangsinat er ial ströme in eine Vielzahl von kontinuierlich,
arbeitenden Heaktoren eingespeist. Der erste Eingabegutstrom
enthielt Synthesegas„ d.h, eine Mißchung aus Wasserstoff und
Kohlenmonoxyd im molaren Verhältnis von 2:1. Der zweite Eingabe-»
gutstrom enthielt irrupylen und der dritte Katalysatorausgangsmaterial.
Das Katalysatorausgangsjiraterial enthielt Kobaltoctoat
und Tributylphosphin gelöst in n~Butanol und .,'assero Katalysatorausgangsmaterial
wurde in einer solchen Menge in die Reaktoren eingespeist» dass die Gesamtmenge der Ausgangsmaterialien 0,5
Gewo~$ Kobalt enthielt. Die Katalyaatorausgangsmaterialingredienzien
wurden unter den herrschenden Reaktionsbedingungen in den
Heaktoren grösstenteils zu komplexem Dikobalthexaoarbonyl-bis-tributy!phosphin
umgesetzt. Ausserdem wurde in die üeaictoren eine
v/ässrige Kaliumhydroxydlösung in einer solchen Menge eingespeist,
dass pro Kobaltatom 2 Moleküle KOH vorlagen. Kohlenmonoxyd, Wasserstoff und Propylen reagierten bei etwa 34,1 Atmosphären Druck
und 160 bis 1800C zu n-Butanol und 2-Äthylhexanol. Von den Reaktoren
floss der Produktstrom zunächst in eine Abstreifkolonne,
wo-Wasserstoff, Kohlenmonoxyd und Propylen abgeblasen wurden. Sie wurden von da einem Kompressor zugeführt, von dem aus sie im Kreislauf
erneut den Reaktoren zugeführt wurden. Die Alkanolprodukte, d.h. n-ßutanol und 2-Äthylhexanol, wurden Über Kopf aus der Abstreifkolonne
abgezogen und /Uiftrenn- und Reinigungsanlagen zugeführt»
Als Bodenprodukt aus der Abstreifkolonne wurde eine Lösung
von niohtioniflohem Dikobalt-hexa-carbonyl-bie-tributyl-phoephinkomplex,
gelöst in einem Gemieoh aus vorwiegend n-Butanol
009831/1806 bad original
und anderen Endprodukten des Verfahrens, sowie höhersiedenden,
sauerstoffhaltigen Nebenproduktverunreinigungen abgezogen. Dieser
Strom wurde den Reaktoren als im Kreislauf geführter Katalysator=» lö'sungsstrom zugeführt. Ein Teil dieses Haup t kreislaufkataly eat oretroms
wurde abgelassen, um die Anreicherung hochsiedender sauer stoffhaltiger Verunreinigungen zu vermeiden. Aus diesem Ablassstrom
des Kreislaufkatalysatorlösungsstroms wurde der Katalysator folgendermassen wiedergewonnen: 172,3 Gew.»teile des Ablasetromss
die etwa 46 Gew.=# 0,-Aldehyde und Alkohole, 40 Gew.-jfi Cg-Aldehyde
und Alkohole und 14 Gew.-?» sauerstoff halt ige Verbindungen mit
mehr als 8 C-Atomen enthielten, wurden abgezogen und einem Autoklaven mit 2000 Volumeneinheiten zugeführt. Durch Analysieren des
Ablasstrows wurde ermittelt, dass er Ij1I Gew.-teile Kobalt und
4,6 Gew.-teile Tributy !phosphin, die aus dem in Lösung vorliegenden Katalysator stammen, enthielten. Um den pH bis auf mindestens
8,0 herabzudrücken, wurden dem Autoklaveninhalt 5,3 Gew.-teile
Octansäure zugesetzt. Während die rote Lösung mit 1500 bis 1800 Upm gerührt, wurde, wurde Kohlenmonoxyd bis zu einem Druck von
48,3 Atmosphären eingedrückt und der Autoklav auf 1000C erhitzt.
Nach Erreichen dieser Temperatur wurde durch Eindrücken von weiterem Kohlenmonoxyd der Druck auf 68,2 Atmosphären erhöht. Die
lemperatur von 1000C wurde 85 Minuten lang aufrecht erhalten,
Aneohliessend wurde dann der Autoklav rasch mit einer Geschwindigkeit von ca. 5°C/min auf 250C abgekühlt. Ein gelber Niederschlag
hatte sich gebildet und wurde mittels eines Sintermetallfilters mit einer durchschnittlichen Porengrösse von 5 Mikron abfiltriert.
Der gelbe Niederschlag wurde mittels Infrarotspektroskopie als ionisches Komplexsalz mit der Formel
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}}^J^£Go{OQ)^ identifiziert. Sein Infrarotspektrum zeigte eine starke Carbonylbande bei 189C cm"" , die für
das Kobalttetracarbonyl-Anion charakteristisch ist/und starke
Oarbonylbanden bei 1892 und 1997 cm , die für Kobaltcarbonyltributy!phosphin
charakteristisch sind. 69 ck des ursprünglich im Ablasstrom
vorhandenen Kobalts wurden als ionisches Salz wiedergewonnen« Aus dem Filtrat des gelben Niederschlages kann durch erneute
Behandlung in der vorstehend beschriebenen Weise eine weitere Menge des ionischen Salzes erhalten werdenj wodurch die
insgesamt wiedergewonnene Kobaltraenge auf 74 # des ursprünglich
im Ablasstrom vorhandenen Kobalts anstieg» Der ionische Komplex
wurde in herkömmlicher ./eise wieder in den ursprünglich vorliegenden
nichtionischen Komplex umgewandelt und erneut bei der Hydroforraylierungereaktion verwendet.
Das Wiedergewinnungsverfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt,
jedoch wurde ein In Serie angeordneter Metallfilter mit einer
durchschnittlichen Porengrösse von 10 Mikron zum Abfiltrieren des gelben Niedersch3.ages verwendet. Die Filtration wurde, wie in
Tabelle 1 gezeigt„ bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt,
um zu zeigen, dass die Wiedergewinnung des ionischen Salzes ohne vollständige vorherige Abkühlung durchgeführt werden kann.
Temperatur bei der Filtration Wiedergewonnenes Kobalt,
ca. C 56 ■
25 68
40 69
55 65
Too 00983 1/1806 57 «
Das Wiedergewinnungsverfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, 3ed.och anstelle von Kohlenmonoxyd Synthesegas verwendet. Dabei
wurden 173,3 Gew.-teile des Ablaestroms in einen Autoklaven mit
2000 Volumeneinheiten eingegeben. Um den pH herabzusetzen vurden 4,5 Gew.-teile Octansäure in den Autoklaven eingespeist. Das
Synthesegas, das Wasserstoff und Kohlenmonoxyd in einem molaren Verhältnis von 2 : 1 enthielt, wurde bis zu einem Druck von
136,4 Atmosphären eingepresst. Dabei konnten;indem ansonßten wie
in Beispiel 1 verfahren wurde, insgesamt 40 $> des ursprünglich
im Ablasstrom vorhandenen Kobalta wiedergewonnen werden*
312,1 Gew.-teile eines Katalysatorlösungsablasstroms, der gemäss
Beispiel 1 erhalten wurde und etwa 'if Gewe~# C^-Aluehyde und Alkohole sowie 18 Gewo-'/6 Cg-Aldehyde und Alkohole und 75 Gew. ~i>
sauerstoffhaltig Verbindungen mit mehr als 8 C-Atomen enthielt,
wurden in einen Autoklaven mit 2000 Volunieneinheiten eingegeben.
Die Analyse des Ablasstroms ergab, dass in dem Ablasstrom 2*3
Gew.-teile Kobalt und 7,5 Gewo-teile Tributylphosphin vorhanden
waren. Der pH~Wert der Lösung wurde durch Zusatz von 33 rl Gew.-teilen
Octansäure herabgedrückt. Durch eine anechliesaende Behandlung gemäss dem Verfahren von Beispiel 1 unter Anwendung von
1000C und eines Kohlenmonoxyddrucks von 85 Atmosphären während
einer Zeitdauer von 200 Minuten wurden insgesamt 61 # des ursprünglich im Ablasetrom vorhandenen Kobalts wiedergewonnene
008831/1806
Der Zusatz eines polaren Lösungsmittels zum Katalysatorlösungsablass t rom wirkt sich günstig auf die Menge des wiedergewonnenen
Katalysators aus· Bs wurde gefunden, dass ein solcher Zusatz sowohl die Umwandlungsquote des löslichen nichtionischen Katalysators in das weniger lösliche ionische Salz als auch die Bildung
des ionischen Salzes erhöht.
In zwei Autoklaven wurde jeweils die gleiche Gewichtemenge eines
Katalysatorlösungsablasstroras entsprechend Beispiel 1 eingegeben«
Der pH der Katalysatorlösung, gemessen in 70 Volumen·*^ Isopropanol
und 3C Volumen-^ Wasser, wurde jeweils von IC,9 auf 7»2 durch die
Zugabe von Octansäure (ca. 8,8 Voluinen-teile auf IOC Volumenteile
Katalysatorlösung) herabgesetzt. Zu einer Probe wurden 30 Volumen-^
Methanol zugefügt, zu der anderen Probe nichts. In die Autoklaven wurden dann jeweils 85 Atmosphären Kohlenmonoxyd eingepresst und
die Temperatur 100 Hinuten lang bei 1000C gehalten. Anschliesstnd
wurden die Mischungen auf 250C abgekühlt und zur Wiedergewinnung
des ionischen Salzkomplexes filtriert. Die Analyse der beiden
Niederschläge ergab, dass bei der -Probe, bei der Methanol anwesend war, eine 93 #~ige Umwandlung des löslichen Katalysators
in den ionischen Salzkomplex stattgefunden hatte und 75 £ des ursprünglich im Nebenstrom vorhandenen Kobalts wiedergewonnen worden
waren. Bei der zweiten Probe, ohne Methanol, wurde eine 85 #-ige Umwandlung und eine Wiedergewinnung von 6ö $ erreioht*
Die Teilchen des Niederschlages aus ionisohem Salzkomplex hatten
bei allen Beispielen einen Durchmesser von 5 bis 10 Mikron und eine Länge von 60 bis 12C Mikron. Dieser Orössenbereioh ist für
009831/1806 bad original
alle Afckühlgesehwindigkeiten im Bereich von 0,3 Ma 5 C/min
derselbe«
009831/1806
Claims (1)
16-9^36 8
Patentaneprücht
Xo Verfahren zur Wiedergewinnung eines Hydroformylierungs-
katalysatorkomplexes r der-Kobalt» Kohlenaonoxyd und ein tertiäres
Phosphin enthält, aus einem bei der Herstellung von primären Alkoholen
durch Umsetzung von Olefinen mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff
in Gegenwart dieses Katalysators anfallenden Ablasstrom aus
der im Kreislauf geführten Katalysatorlösung, dadurch ge=
kennzeichnet, dass der Katalysator zumindestens teilweise
wiedergewonnen wird, indem man ihn in einen weniger löslichen
Kobaltcarbonyl-tertiär-phosphinkoniplex überführt, diesen
Komplex abtrennt und wieder in den ursprünglichen Katalysatorkomplex zurüekverwandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der gelöste Katalysator in den v/eniger löslichen Kobaltcarbonyl-tertiär^phosphinkomplex umgewandelt wird,
indem iuan aen pH-V.'ert des Ablasstroiss auf einen Wert unter 8 herab»
setzt und die Lösung mit Kohlenmonoxyd behandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der pH-Wert des Ablasstroias auf einen Wert von 3»0 bis 8,G herabgesetzt wird.
A-. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daps der pH-wert des Ablasstroms durch
Zusatz einer gesättigten aliphatischen Carbonsäure herabgesetzt wird.
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5. Verfahren naoh Anspruch 2 bia 4, dadurch g e ~
kennzeichnet, dass die Behandlung mit Kohl enmonoxyd
bei einem CO-Partialdruck von mindestens 10,2 Atmosphären und einer
Temperatur von höchstenβ 15O0C durchgeführt wird«
6· Verfahren nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungstemperatur im Bereich von
80 bis 10O0C liegt.
7. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Umsetzung des im Ablasstrom gelösten Katalysators ein zusätzliches polares Lösungsmittel vorhanden ist·
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzliches polares Lösungsmittel
Methanol verwendet wird.
009831 / 1806
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US45656065 | 1965-05-17 | ||
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