DE1592784B2 - Verwendung eines als geneigte ebene ausgebildetes vibrationssiebes zum trennen eines durch kompostierung von muell erhaltenen produktes - Google Patents

Verwendung eines als geneigte ebene ausgebildetes vibrationssiebes zum trennen eines durch kompostierung von muell erhaltenen produktes

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DE1592784B2
DE1592784B2 DE19641592784 DE1592784A DE1592784B2 DE 1592784 B2 DE1592784 B2 DE 1592784B2 DE 19641592784 DE19641592784 DE 19641592784 DE 1592784 A DE1592784 A DE 1592784A DE 1592784 B2 DE1592784 B2 DE 1592784B2
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Description

kann. Die mit dem Wiederabtrennen verbundenen Schwierigkeiten machen diese Arbeitsweise jedoch praktisch kaum anwendbar.
Bei Verwendung eines Vibrationssiebes gemäß der Erfindung wird die Abtrennung mineralischer Materialien so weit vereinfacht, daß man vor der Fermentation beliebige mineralische Materialien einführen kann, wobei man sicher ist, daß dieselben abschließend aus dem fertigen Humus entfernt werden können. Man kann somit die Gesamtmenge der schweren Bestandteile, d. h. einmal die absichtlich eingeführten schweren Bestandteile und die aus dem behandelten Müll stammenden schweren Bestandteile vollständig entfernen. Kontinuierlich kann dies so durchgeführt werden, daß vor dem Ausführen der Fermentation ein Anteil der bei der Reinigung des Humus auf dem pneumatischen Tisch abgetrennten schweren Bestandteile in das Verfahren zurückgeführt wird.
Erfindungsgemäß gelingt eine wesentliche Verbesserung des Fermentationsvorganges, wobei gleichzeitig der Energieaufwand verringert wird, der zum Erzielen einer guten Durchlüftung bei der Fermentation ίο erforderlich ist.
Durch die Einleitung eines wärmen Luftstromes kann gleichzeitig eine Reinigung und Trocknung erfolgen.

Claims (1)

1 2
mechanischen Vorrichtung, die in der Lage ist, die
Patentanspruch: Qualität des Humus zu verbessern und das anfäng
liche Aussortieren zu vereinfachen oder sogar in
Verwendung eines als geneigte Ebene ausgebil- Fortfall kommen zu lassen. Gelöst wird diese Aufdeten Vibrationssiebes zum Trennen eines durch 5 gäbe erfindungsgemäß durch die Verwendung eines Kompostierung von Müll erhaltenen Produktes in als geneigte Ebene ausgebildeten Vibrationssiebes Kompost und in für die Düngung ungeeignete zum Trennen eines durch Kompostierung von Müll Bestandteile, wobei durch das Sieb ein aufstei- erhaltenen Produktes in Kompost und in für die gender warmer oder kalter Luftstrom geleitet Düngung ungeeignete Bestandteile, wobei durch das wird. ίο Sieb ein aufsteigender warmer oder kalter Luftstrom
■., ■ geleitet wird.
Der Luftstrom wird so eingestellt, daß man eine
Fluidierung des Produktes auf dem Sieb erzielt, wo-
: durch eine Abtrennung der schweren Bestandteile er-
, 15 folgt, die in Berührung mit dem Boden des Siebes kommen und somit nach oben bewegt werden; während die leichte Fraktion nach unten geführt wird.
Es ist bekannt, daß der städtische Müll aus Abfäl- Das Vibrationssieb wird mit einem Humus be-
len der verschiedensten Art besteht, und zwar einer- schickt, der fermentiert worden ist. Man erzielt so seits ist derselbe mineralisch und besteht z.B. aus 20 sehr leicht eine vollständige Reinigung dieses Hu-Aschen, Gläsern, Keramik, Metallen, und anderer- mus, und alle schweren Bestandteile wie insbesonseits ist der Abfall organischer Natur und besteht dere Glas, Keramik, Steine, Bolzen, Schlacken usw. z. B. aus pflanzlichen Bestandteilen, Papier, Lumpen werden vollständig abgetrennt und ausgeschieden, und Kunststoffmaterialien. Der Wirkungsgrad der Abtrennung ist konstant und
Zur Sortierung von Müll ist es ferner bekannt, 25 entspricht dem Verhältnis zwischen den schweren Förderbänder oder Vibrationssiebe zu verwenden und leichten Bestandteilen in dem behandelten städ-(deutsche Patentschrift 637 056). Der Zweck des tischen Müll.
Sortierens besteht darin, nicht fermentierbare Mate- Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise
rialien auszuscheiden, deren Vorliegen in einem für erläutert, wobei über das Vibrationssieb ein Humus die Anwendung in der Landwirtschaft vorgesehenen 30 mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 32 % geführt Humus unzweckmäßig ist, wobei z.B. Alteisen, wird. Die wiedergegebenen Ergebnisse beziehen sich Steine, Aschen, Gläser, Keramik, Ziegelsteine usw. auf 100 kg Trockenmaterial,
entfernt werden. . . .
Es ist auch bereits ein Verfahren bekannt, bei dem B e 1 s ρ 1 e l l ;
unter Fortfall des vorherigen Aussortierens des Mülls 35 Ein roher Humus mit 46,2 % Trockenasche wird oder nach einem Fermentationsverfahren erhaltenen auf dem Vibrationssieb gereinigt. Der Prozentsatz Humus oder Kompost eine vollständige Reinigung an Asche wird auf 18 % verringert. Die abgetrennten unter Entfernung der ungeeigneten Bestandteile un- schweren Produkte weisen praktisch keinen Humus terworfen wird (deutsche Patentschrift 821 947). auf. Man stellt fest, daß insbesondere alle scharfen
Hierdurch soll erreicht werden, daß durch die ent- 40 Glasscherben aus dem Humus entfernt worden sind, haltenen Bestandteile wie Büchsen, Flaschen u. dgl. R . .
•Hohlräume gebildet werden, die den Gärvorgang Beispiel 2
durch die verbesserte Durchlüftung fördern. Es wird ein Versuch mit einem Humus durchge-
Die Erfahrung zeigt, daß diese Arbeitsweisen es führt, der bereits fermentiert worden ist und zuvor nicht ermöglichen in wirksamer Weise mineralische 45 keiner Aussortierung unterworfen wurde. Dieser Stoffe, wie Aschen, Schlacken, Glassplitter mit der rohe Humus weist 62% Trockenasche auf. Nach gleichen Korngröße, wie das Ursprungsmaterial, in dem Reinigen ist dieser Prozentsatz auf 21 % verrindem sich dieselben befinden, abzutrennen. gert. Die Qualität der Reinigung ist die gleiche wie
Es ergibt sich somit, daß der Gehalt an organi- bei dem Beispiel 1.
sehen Materialien in dem hergestellten Humus 50 Diese wiedergegebenen Ausführungsformen sind schließlich den Gehalt an mineralischen Materialien lediglich beispielsweise zu verstehen,
des ursprünglichen städtischen Mülls enthält. Bei den üblicherweise in Anwendung kommenden
Die Qualität des Humus beruht aber im wesentli- aeroben Fermentationsverfahren unter Anwenden chen auf dessen Gehalt an organischen Stoffen. eines Komposthaufens und bei den beschleunigten
Es ist weiterhin allgemein bekannt, daß das Pro- 55 aeroben Aufschlußverfahren stellt man häufig Unreblem der Abtrennung von Feuerungsaschen in prak- gelmäßigkeiten der Qualität auf Grund eines örtlitischer Weise bisher noch nicht gelöst ist. Trotz zahl- chen Erstickens fest, das sich durch ein Zusammenreicher in Anwendung kommender Kunstgriffe sind drücken des Komposthaufens und das Anhaften bederartige Aschen oftmals sehr feucht und verstopfen stimmter Materialien aneinander ergibt. Üblicherdie Oberflächen der Siebe, die für die Abtrennung 60 weise werden diese Nachteile dadurch überwunden, vorgesehen sind. daß der Komposthaufen umgeschaufelt und Luft ein-
Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt, bei der geführt wird, jedoch sind diese Maßnahmen hier gleichzeitig eine Grobsortierung und eine Zerkleine- nicht vollständig zufriedenstellend.
rung durchgeführt wird. Der hier erhaltene Humus Es ist beispielsweise aus dem eingangs genannten
ist reicher an mineralischen Materialien und an Glas- 65 Stand der Technik bekannt, daß das Einführen von scherben als bei einer vorherigen Aussortierung. Im groben mineralischen Materialien in die aufzuschlie-Hinblick auf diese mit den bekannten Verfahren ver- ßende Masse das beste Hilfsmittel darstellt, durch bundenen Nachteile besteht ein Bedrürfnis an einer das eine gute Verteilung der Luft erzielt werden
DE19641592784 1963-06-25 1964-06-25 Verwendung eines als geneigte ebene ausgebildetes vibrationssiebes zum trennen eines durch kompostierung von muell erhaltenen produktes Pending DE1592784B2 (de)

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NL (1) NL142388B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443946A1 (de) * 1984-12-01 1986-06-05 Josef 7771 Frickingen Willibald Verfahren zum umsetzen und absieben von kompost sowie hierfuer geeignetes arbeitsgeraet

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FR1368874A (fr) 1964-08-07
GB1002550A (en) 1965-08-25

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