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Einrichtung zur automatischen Sortierung von elektrotechnischen Bauelmenten
nach elektrischen Nennwerten Die Erifindung betrifft Einrichtungen zur automatischen
Sortierung von elektrotechnischen Bauelementen nach elektrischen Nennwerten. Insbesonders
kann die Erfindung bei der Eerstollung von Eurzschlußstrom-Begrenzungswidezständem
aus @@lbleitermaterialien verwendet werdem.
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Die bekannten Sortierungsanlagen, die mehrere Meßatellungen aufweisen,
wobei die Kurzschlußstrom-Begrenzungswiderstände jeweils durch Gleitkontakte an
eine Meßschaltung geschaltet werden, sind von geringer Leistung, sperrig und komplisiert,
das gilt insbesondere für die Bortierung von Kurzschlußstrom-Begrensungswiderständen
nach mehreren Nennwerten (Nonnwertgruppen).
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Nach mehrfachen Mossungen sind die Gleitkontakte serstört, durch
die Anwendung von zusätslichen Ausführungsstellen aber wird die Einrichtung komplizierter
und ihre Betriebssicherheit gemindert.
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Mit der Er@@@@@ung sollen diese Nachteile beseitigt und eine leistungsfähige
und zuverlässige Einrichtung zur sutomatischen Sortierung von elektrotechnischen
Teilen nach elektriochen Nennwerden angegeben werden.
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Der Erfindung liegt dabei die aufgabe zugrunde, eine Sortierungsanlage
mit einer einsigen Meßstellung und von eventuelle nachfolgenden Meßgängen unabhängligen
Entladeeinheiten su entwickeln.
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Dies wird bei einer Einri@htung zur @@t@@@@@@@@@@@ Dortierung ven
elektretochnischen Bauelementem nach elektrischem Nonnwerten, bestehand aus einem
Maßgerät, einer Speichereinheit sowie einem Förderer mit von der Speichereinhelt
betätigten Entladseinheiten erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Spelchereinheit
mehrere nsbensinander angeordnete, an das Meßgerät angeschlossene Steuerelektromagneten
sowie einen mit dem Förderer kinematisch gekopppelten Läufer besitzt versehen ist
und daß der Läufer mit verschiebbaren Klementen, die von dem Steuerelektromagneten
von einer Stellung in die andere versetzt werden.
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Vorteilhaft ist der Läufer als Hohlsylinder ausgeführt und die verschiebbaren
Elemente an dessen Mantellinien entlang so angeordnet, daß die innerhalb des Läufers
auf einer festen zur Symmetrieachse des Hohlzylinders parallelen Stütze angebrachtenn
Steuerelektromagneten auf die verschiebbaren Klemento einwirken können.
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Vorzugaweise sind die verschiebbaren Elemente als dorne mit zwei Ringnuten
auagebildet, im welche gefederte Kugelrasten eingreifen.
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Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel
anhand der beigelegten Zeichnung, die eine schematisbhe Darstellung einer erfindungsagemäßen
Einrichtung enthält, näber erläutert.
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Diese Finrichtung einthält einen beschickungsbeunker 1 für die su
prüfenden Kurzschlußstrom-Begrenzungswiderstände durch Kony@akte 3 und eine ihm
gegenüberliegende Scheibe 2. Der jeweils in Meßstellung befindliche Kurzschlußstrom-Begrenzungswiderstand
wird an ein Meßgerät 4 angeschlossen, das einen Vergleich mit einen entaproechenden
Eennwert durchführt und in Abbängigkeit davon Steuerelektromagneten 5 betätigt.
Die Scheibe 2 sitst auf einer gemeinsamen Achse 6 mit einem Maltäeserkreuz 7, das
die suks@ssive Zuführung der Eursechlußstrem-Begrenzungswiderstände an die Kontakte
3 getährleistet.
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Die Steuerelektromagnetan 5 sind auf einer festen Stütze 8 in Reihon
nebeneinander angeordnet. Diese Stütze 8 ist nnerhalb eines Läufers 9, der als Hohlzylinder
ausgebildet ist, parallel zu dessen Symmetrieachse angebracht. Auf dem Mantel des
Läufers 9 befinden sich entlang den Mantellinien den durchbohrte Leisten 10. In
bohrungen dieser Leisten 10 sitzen verschiebbare Elemente, die zwei Stallungen einnehmen
können, Sie bestehen jeweils aus einen Dorn 11 iit zwei Ringnuten, in welche gefederte
Kugelrasten 12 eingreifen.
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Die Steuerelektromagnete 5 bilden in Verbindung mit dem Läufer 9 eine
Speichereinheit, da in Abhängigkeit von der Abweichung der Größe des geprüften Kurzschlußstrom-Begrenzungewiderstandes
von dem entsprechenden Nennwert unter Einwirkung des Meßgerätes 4 eine Stellungsänderung
der entsprechenden Dorns 11 erfolgt. weitere Das Meßgerät 4 steuert außerdem über
Elektromagnete 13 und 14 klappen 15, welche den geprüften Kurzschlußstrom-Begrenzungswiderstand
über Rutschen 19 der oberen 16 doer der unteren Etage 17 eines Förderers 18 zuführen.
Über eine dritte Putsche 20 gelangen die als Ausschuß erkannten Kurzschlußstrom-Begrenzungswiderstände
in einen bunker 21.
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Der Förderer 18 wird von einen Motor 22 angetrieben und ist zwecks
einer Synchronisierung mit dem Läufer 9 und der Scheibe 2 kinemstisch verbunden.
Am Ümfang seiner Etagen 16
und 17 sind Entladeeinheiten alt Klappen
23 vorhanden, die von entsprechenden Elcktromagneten 24 über Ilebel 25 betãtigt
werden.
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Das Meßgerät 4 ist nach der bekannten Schaltung einer Wechselstrombrücke
aus vier Zweigen mit Selbstabgleich aufgebaut.
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Beim Aaschluß des zu prüfenden Kurzschlußstron-Begrenzungswiderstandes
durch die Kontakte 3 an die Wechselstrombrücke mit don Nonnwert-Kurzschlußstrom-Begronzungswiderständen
wird der Brückendiagonalen eine Differenzspannung entnommen, die den zu prüfenden
Kurzschlußstrom-Begrenzungswiderstand charakterisiert und die zur Erregung der Steuerelek@
tromagneten 5 benutzt wird. Je nach der Größe der Differenzspannung sprechen die
einen oder die anderen Steuerelektromagnetmn 5 an, wodurch über Hobel 26 die Dorne
11 aus einer stabilen Stellung in die andere versetzt werden.
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Infolge der Drehung des zur Speichereinheit gehörenden Läufern 9 betätigen
die vorgeschobenen Dorne 11 über einen ELontaktsats 27 die Elektromagneten 24 und
öffnen so die Klappe 23 einer bestimmten Entladungseinheit des Förderers 18. Dabei
fallen die Kurzschlußstrom-Begrenzungswiderstände, di. entsprechend der gemessenen
Differenzspannung mittels der von den Elektromagneten 13 und 14 betätigten Klappen
15 in di. eine 16 oder andere Etage 17 des Förderers 18. gelangt sind, in entsprechende
Auffänger 28 und 29.