DE1591752A1 - Schaltung zur Erzeugung kuenstlicher Echos - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung kuenstlicher Echos

Info

Publication number
DE1591752A1
DE1591752A1 DE19671591752 DE1591752A DE1591752A1 DE 1591752 A1 DE1591752 A1 DE 1591752A1 DE 19671591752 DE19671591752 DE 19671591752 DE 1591752 A DE1591752 A DE 1591752A DE 1591752 A1 DE1591752 A1 DE 1591752A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diodes
bridge
branch
circuit
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671591752
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Schneider
Gerhard Zenkl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1574161A external-priority patent/DE1574161C3/de
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Publication of DE1591752A1 publication Critical patent/DE1591752A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/159Applications of delay lines not covered by the preceding subgroups
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/38Impedance-matching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/40Artificial lines; Networks simulating a line of certain length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • "Schaltung zur Erzeugung künstlicher Echoe" Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung künstlicher Echos auf einer Leitung durch eine variable lei.-tungsabschlußimpedanz.
  • Es ist für viele Anwendungsfälle zweckmäßig, das Echoverhalten von Zeitungen variabel gestalten zu können. Es läßt sich hierbei an MeB- und Ichgeräte denken oder an die Erzeugung genau definierter Kompensationsechos, die Störeclios auf Übertragungsleitungen eliminieren sollen.
  • Die Realisierung einer Zeitung mit künstlichen, gegebenenfalls variablem Echo ist auf verschiedene Arten möglich. Denkbar ist z. B. ein Leitungeabschluß nach Figur 1. Eine koaxiale Leiturig 1, deren Außenleiter geerdet ist, ist an eine variable Abschlußimpedanz 2 kapazitiv angekoppelt. Die Abschlußimpedanz 2 enthält zwei-zueinander parallele Serien-. .@schaltungen aus Dioden D, wobei in jedem der parallelen Zweige die gleiche Anzahl von dioden vorgesehen ist und wo- bei die Dioden innerhalb der Zweige gleiche Polung aufwei#-sen, die Zweige insgesamt gesehen jedoch gegenüber der Echo. leitung unterschiedliche Polung aufweisen. An die Dioden angeschlossen sind zwei Spannungsquellen Uv und Us. Die Vorspannung Uv läBt sich als stabilisierte Gleichspannung an. nehmen, die den Arbeitspunkt der Dioden festlegt. Dieser Arbeitspunkt definiert eine bestimmte differentielle AbschluBimpedanz für die Zeitung. Durch die Steuerspannung UB lassen sich Verschiebungen der &bschlußimpedanz gegenüber dem durch die Spannung Ti v festgelegten Arbeitspunkt bewirken, die sich je nach dem vorgesehenen Zweck langsamer oder auch schneller vornehmen lassen. Die Schaltung nach Figur 1 weist jedoch zwei wesentliche .Mängel auf: zum einen machen sich Schwankungen der Vorspannung Uv störend durch eine entsprechende Verschiebung der Abschlußimpedanz bemerkbar, zum änderen ergeben sich Störungen aus der Temperaturabhängigkeit der Diodenschleusenspannung, die ebenfalls über eine Veränderung des Stromspannungsverhältnissee die Abschlußimpedanz der Leitung in ungewünschter Weise verändert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Leitungsabschlußimpedanz als Brücke ausgebildet ist, bei der zwei einander gegenüberliegende Zweige der Brücke als Reihenschaltung von sowohl innerhalb jedes einzelnen Zweiges als auch im Verfolg aneinanderstoßender Zweige in einheitlicher Richtung gepolten Dioden ausgebildet sind, wobei der eine Zweig eine gerade 'Anzahl (m) von Dioden aufweist, während die Anzahl k der Dioden des anderen Zweiges kleiner oder gleich m ist, und bei der die übrigen beiden Zweige der Brücke als auf den negativen Eingang rückgekoppelte Differenzverstärker mit geerdetem positiven Eingang ausgebildet sind, wobei jeweils der Ausgang der Verstärker mit der Diodenreihenschaltung.des einen anstoßenden Zweiges der Brücke kathoden- " oder anodenseitig verbunden ist, und wobei jeweils der negative Eingang der Verstärker über einen Serienwiderstand mit der .. Diodenreihenschaltüng des anderen anstoßenden Zweiges der Brücke anoden- oder kathodenseitig verbunden ist, daß die Zeitung an den Mittelpunkt des Zweiges geradzahliger Dioden angekoppelt ist, und daß der Brücke wenigstens eine Vorspannung und ein Vorstrom zugeführt werden.- Im folgenden wird anhand der Figur 2 die Erfindung näher erläutert. Wie in Figur-1 ist die Leitung 1 kapazitiv an eine Parallelschaltung von Dioden D angekoppelt. Die Zahl der Dioden sei m. Hierbei ist wieder die Zahl der Dioden in beiden Zweigen gleich; innerhalb jedes Zweiges sind die Dioden in Reihe geschaltet und gleich gepolt. In dem einen Zweig sind die Anoden dem Ankopplungspunkt zugewandt (D'), in dem anderen die Kathoden (D " ). Es sind nun zwei Differenzverstärker V,1 und V2 vorgesehen, die über Widerstände rückgekoppelt sind. Der positive Eingang liegt bei beiden an Masse, die Rückkopplung erfolgt über Widerstände R1 bzw. R2, die jeweils den Ausgang des Verstärkers mit seinem negativen Eingang verbinden, Der Ausgang des Verstärkers V, ist mit der Kathode derjenigen Dioden D aus der Serienschaltung D' verbunden, die der Leitung 1 abgewandt ist. Der negative Eingang des Verstärkers V2 ist über einen Widerstand W2 mit der Anode derjenigen Diode D aus der Serienschaltung D" verbunden, die ebenfalls der Zeitung 1 abgewandt ist. Der Ausgang des Verstärkers V2 ist. mit der Serienschaltung aus gleichgepolten Dioden K verbunden, deren Kathoden dem Verstärker V2 jeweils zugewandt sind und deren Anzahl k sei. Das dem Verstärker V2 abgewandte Ende der Serienschaltung von K ist über einen Widerstand W,, zeit dem negativen Eingang des Verstärkers VI ver- banden. Zwischen D" und W 2 wird die Vorspannung UV zugeführt, Über einen Widerstand W s wird dem negativen Eingang des Verstärkers V, die Steuerspannung U, zugeführt, deren Funktion ebenfalls im Zusammenhang mit Figur 1 angegeben worden ist, Der Widerstand Ws ist zweckmäßig so zu bemessen, daß U, am Ausgang des Verstärkers mit'dem Verstärkungsfaktor (-1) erscheint; dies ist erreicht bei Ws = Rs. Zwischen dem Widerstand W, und den Dioden K wird über einen hochohmigen Widerstand Wv ein Vorstrom IV eingespeist. Dieser Vorstrom Iv kann beispielsweise der Quelle der Bannung Uv entnommen oder auch von einer zusätzlichen Quelle geliefert werden. Er bestimmt nun an Stelle der Vorspannung Uv den Arbeitepunkt der Dioden D und betreibt die Dioden K in Durchlaßrichtung.
  • Da nämlich, wie ausgeführt werden wird, durch die erfindungsgemäße Schaltung Schwankungen der Vorspannung UV kompensiert werden, vermag die Spannung UV äuf den Arbeitspunkt der Dioden keinen Einfluß mehr auszuüben. Der Sinn der Vorspannung UV bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist der, die Steuerspannung Us an die Schaltung "anzupassen", Unter "anpassen" ist hierbei beispielsweise zu verstehen, daß eine sehr kleine Steuerspannung Us bei einer Schaltung mit sehr vielen Dioden durch die Vorspannung Uv auf den notwendigen e annungs-.. wert angehoben wird.
  • Zur Vereinfachung der Funktionsangaben seien noch folgende Bezeichnungen eingeführt: Punkt A liegt zwischen K und Wl; Punkt B liegt zwischen V, und D'. Treten Schwankungen der Vorspannung Uv auf, so ist die . kompensierende Wirkung der erfindungs;emäßen Schaltung die folgende: Wenn Uv um aUv wächst, vermindert sich die Spannung am Punkte A infolge der Wirkung des Verstärkers Y2; hingegen wächst die Spannung am Punkte B infolge der Wirkung des Verstärkers Vi. HLärbei ist noch wichtig, daß durch eine Bemessung der lUderstände N1 und W2 sowie der Rückkopplungswiderstände R1 und R2 derart, daß die Widerstände R1 und W2 die normierte Größe 1, die Widerstände W1 und R2 die normierte Größe aufweisen, im Punkte A die Spannungsschwankung auf.. tritt, was im Punkte B auf dem Weg über den Verstärker V1 die Spannungsschwankung hervorruft. Mithin bleibt die Spannungsdifferenz an den Dioden D, die für die Lage des Arbeitspunktes der Dioden D bestimmend ist, gleich. Das Entsprechende gilt bei abnehmender Vorspanaung Uv(AUv wäre dann. negativ). Die reale technische Diode läßt sich im Ersatzschaltbild als die Serienschaltung einer idealen Diode und einer Schleusenspannungsquelle darstellen. Die TemperaJjurabhängigkeit der Diode drückt sich in diesem Ersatzschaltbild als eine Temperaturabhängigkeit der Schleuäenspannung aus. `Nenn man die Veränderung der Schleusenspannung einer einzelnen Diode infolge Temperaturschwankungen als 4UT bezeichnet, so ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Schaltung folgende Verhältnisse. An den Dioden K ruft die Temperaturänderung eine Veränderung der Schleusenspannung im Punkte A von der Größe k . AUT hervor. Diese Spannungsveränderung erscheint am Ausgang des Verstärkers Vif also im Punkte B, als Eine entsprechende Wirkung hat die Temperaturänderung auf die Dioden D. Die Veränderung der Schleusenspannung der Dioden D erscheint am Punkte B als m , AU T* Es wird also deutlich, daß sich die Änderungen der Spannung am Punkte B, @I..ie von den Dioden K ausgehen, gegenüber den Änderungen, die von den Dioden D ausgehen, genau aufheben. Somit bleibt der Arbeitspunkt der Dioden D erhalten. Auch hier wiederum ist die Bemessung des Widerstandes W, und des Rückkopplungswiderstandes R, wichtig, denn wie sich aus der obigen Rechnung ergibt, ist nur bei geeigneter Abmessung des Verhältnisses dieser Widerstände eine Kompensation der Temperatureinflüsse der Dioden D mit Hilfe von Dioden K möglich, deren Anzahl k kleiner ist als m.
  • Die erfindungsgemässe Schaltung kann auch in der Weise ausgebildet werden, daB sämtliche Dioden gegenüber der beschriebenen Polungsrichtung umgedreht werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Schaltung zur Erzeugung künstilicher Echos auf einer Leitung durch eine variable Leitungsabscblußimpedanz, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsabschlußimpedanz als Brücke ausgebildet ist, bei der zwei einander gegenüberliegende Zweige der Brücke als Reihenschaltung von sowohl innerhalb jedes einzelnen Zweiges als auch im Verfolg aneinanderstoßender Zweige in einheitlicher Richtung gepolten Dioden (D bzw. K) ausge-. bildet sind, wobei der eine Zweig eine gerade Anzahl m von Dioden (D) aufweist, während die Anzahl k der Dioden (K) das anderen Zweiges kleiner oder gleich m ist, und bei der die übrigen beiden Zweige der Brücke als auf den negativen Eingang rückgekoppelte Differenzverstärker (V1, V2) mit geerdetem positiven Eingang ausgebildet sind, wobei jeweils der Ausgang der Verstärker (V1, V2) mit der Diodenreihenschaltung des einen anstoßenden Zweiges der Brücke kathoden- oder anodenseitig verbunden ist, und wobei jeweils der negative Eingang der Verstärker (V1, V2) über einen Serienwiderstand (W, bzw. W2) mit der Diodenreihenschaltung des anderen anstoßenden Zweiges der Brücke anoden- oder kathodenseitig verbunden ist, daß die Zeitung an den Mittelpunkt des Zweiges geradzahliger Dioden (D) angekoppelt ist, und dass der Brücke wenigstens eine Vorspannung (I1.) und ein Vorstrom (Iv) zugeführt werden. 2) Schaltung nach Anspruch '!, dadurch gekennzeichnet, daß je-. der Verstärker (V1 bzw. V2) einen Rückkopplungswiderstand (R1 bzw. R2) und einen eingangsseitigen Serienwiderstand (W1 1 bzw. W2) aufweist, wobei als Bemessungsregeln gelten: 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Brücke eine Quelle zusätzlicher Steuerspannung (Us) angeschlossen ist. 4) Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Steuerspannung (Us) derart vorgesehen ist, daß die Steuerspannung (U0) der Vorspannung (Uv) überlagert ist.
DE19671591752 1967-10-26 1967-11-03 Schaltung zur Erzeugung kuenstlicher Echos Pending DE1591752A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1574161A DE1574161C3 (de) 1966-10-27 1967-10-26 Maschine zum Stapeln und Einwickeln einer vorbestimmten Anzahl gleicher Münzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1591752A1 true DE1591752A1 (de) 1971-03-04

Family

ID=7558985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671591752 Pending DE1591752A1 (de) 1967-10-26 1967-11-03 Schaltung zur Erzeugung kuenstlicher Echos

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1591752A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538636A1 (fr) * 1982-09-30 1984-06-29 Tektronix Inc Terminaison destinee a un attenuateur a impedance elevee

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538636A1 (fr) * 1982-09-30 1984-06-29 Tektronix Inc Terminaison destinee a un attenuateur a impedance elevee

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE939699C (de) Bistabile Kippschaltung mit Kristalltriode
DE3404490A1 (de) Vier-quadranten-multiplizierer
DE2160432B2 (de) Konstantspannungsschaltung
DE10218097B4 (de) Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung
DE1293825B (de) Pegelsteuerung fuer Videosignale
DE2167266C2 (de) Begrenzerschaltung
DE1905993C3 (de) Elektrischer Regler, bestehend aus der Hintereinanderschaltung eines PID Regelverstarkers und eines diesem vorge schalteten D Gliedes
DE2240971C3 (de) Torschaltung
DE3043641A1 (de) Regelbare multiplizierschaltung mit ersten und zweiten emittergekoppelten transistoren
DE2506318A1 (de) Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung
DE1265862B (de) Komparator
DE2122292B2 (de) Treiberschaltung für eine an einer Übertragungsleitung angeschlossene externe Last
DE2516559A1 (de) Vorrichtung zum umwandeln eines elektrischen analog-eingangssignals in ein elektrisches analog-ausgangssignal als vorwaehlbare, nicht lineare funktion des eingangssignals
DE69313177T2 (de) Verstärker mit Ausgangsstrombegrenzung
DE3102398C2 (de)
DE2109946A1 (de) Bistabile Schaltung
DE1591752A1 (de) Schaltung zur Erzeugung kuenstlicher Echos
DE1018468B (de) Transistorschaltung mit grosser konstanter Eingangsimpedanz
DE2429794A1 (de) Signalbegrenzerschaltung
DE1135038B (de) Bistabile Kippanordnung mit Tunneldioden und Schalttransistoren
DE1588731B1 (de) Adaptionsverfahren und -einrichtung fuer Regelkreise
DE1909032B2 (de) Analog-Digitalwandler
DE2226471C3 (de) Differential verstärker
DE1537611A1 (de) Transistor-Wechselstromverstaerkerschaltung
DE1250493B (de) Schaltung zur Regelung der Verstar kung durch Ausnutzung der Diodenkennlmienkrummung