DE1590936A1 - Kabelformlegemaschine mit einem ueber einer Legeplatte angeordneten Arbeitskopf - Google Patents

Kabelformlegemaschine mit einem ueber einer Legeplatte angeordneten Arbeitskopf

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DE1590936A1
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Juergen Alt
Dipl-Ing Walter Kammel
Wolfgang Lenz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/012Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
    • H01B13/01236Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses the wires being disposed by machine
    • H01B13/01245Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses the wires being disposed by machine using a layout board

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Description

Kabelformlegemaschine mit einem über einer Legeplatte angeordneten Arbeitskopf
Die Erfindung betrifft eine Kabelformlegemaschine mit einem über eine Legeplatte angeordneten Arbeitskopf, der Einrichtungen, z.B. Drahtführungsfinger, Vorratsrollen für zu verlegende Drähte und für diese eine Vorschubeinrichtung, zur Ausübung verschiedener Arbeitsverrichtungen aufweist·
Es ist eine Maschine zum Verlegen von Kabeln zu Kabelformen bekannt, bei der die als Arbeitsfläche dienende Legeplatte verdrehbar am Maschinengestell angeordnet ist. Die Legeplatte ist mit Stiften versehen, die die Biegungen und Abzweigungen der Kabelformen markieren. Über der Legeplatte ist ein Arbeitskopf angeordnet, der verschiedene Einrichtungen, z.B. Drahtführungsfinger, Drahtvorratsrollen, Drahtschere und eine Vorschubeinrichtung für die zu verlegenden Drähte aufweist· Bei dieser Maschine wird eine in einem Koordinatensystem verkaufende Relativbewegung zwischen Legeplatte und Arbeitskopf erzeugt. Durch die Vorschubeinrichtung wird ein Draht von der Vorratsrolle abgezogen und über den Legefinger der Legeplatte zu und durch eins in derselben, vorgesehenen öffnung hindurchgeführt und dort arretiert. Ist der Draht weit genug durch die öffnung der Legeplatte geführt, wird dieser über der Legeplatte durch Umwickeln eines Legestiftes festgelegt, wodurch der Draht selbsttätig durch die Bewegung der Legeplatte von der Vorratsrolle nachgezogen wird· Der.Antrieb des Drahtvorschubes ist dabei abgeschaltet»
RAD OBSGlNAL
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Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. τ satz
les. v. 4.9. J9S1*
Hierbei kommt es oft vor, daß der Draht nicht weit genug oder gar nicht durch die vorgesehene öffnung bzw· nicht bis zur Legeplatte geführt wird. Dadurch kann der Draht auch nicht durch Umwickeln eines Legesiiftes ordnungsgemäß festgelegt werden· Das hat zur Folge, daß der Draht nicht von der Vorratsrolle nachgezogen werden kann· Hierdurch kommt es zu fehlenden Drahtzügen in dem Kabelbaum«, Meistens wird erst beim Einbau der Kabelbäume in die dafür vorgesehenen Geräte dieser Fehler festgestellt·
Zweck der Erfindung ist es, einer Ausschußproduktion, die durch mangelhafte Drahtzuführung nach der Legeplatte bzw. mangelhaftes Umwickeln eines Legestiftes beim Ver·*· legen von Drähten zu Kabelformen entsteht, vorzubeugen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelformlegemaschine zu schaffen, die mit einer Einrichtung ausgestattet ist, welche die ordnungsgemäß erfolgte Zuführung des Drahtes nach der Legeplatte überwacht*
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß am Arbeitskopf eine der Vorschubrollen mit einem Schneckenrad verbunden ist, das über eine auf der Antriebswelle eines Elektromotors axial verschiebbar angeordnete Schnecke angetrieben wird, so daß bei stillstehender Antriebswelle und einer beim Umwickeln eines der Legestifte durch das selbsttätige Nachziehen des Drahtes bewirkten Relativbewegung zwischen dem Draht und der mit dem Schneckenrad verbundenen Vorschubrolle die Schnecke eine Längsbewegung ausführt.und eine Signal- und/oder Schalteinrichtung betätigt· Es ist jedoch auch möglich, die Aufgabe dadurch zu lösen, daß am Arbeitskopf ein schwenkbar angeordneter Halter vorgesehen ist, der wenigstens ein spreizbares Blattfedernpaar aufweist, welches den Draht ._ nach erfolgter Zuführung zur Legeplatte festklemmt, so daß der Halter durch das selbsttätige Nachziehen des Drahtes beim Umwickeln eines der Legeatifte gegen eine Signal«· und/ oder Schalteinrichtung schwenkt und diese betätigt«
009820/083 J BAD original
Für das Spreizen des Blattfedernpaares ist ein verschiebbar angeordneter Stößel vorgesehen, der mit einem elektromagnetischen Antrieb in Verbindung steht» Die erfindungsgemäße EabeIformlegemaschine ermöglicht eins einwandfreie Kontrolle der Drahtzuführung, so daß eine Ausschußproduktion infolge fehlender Drahtzüge in den Kabelformen vermieden wird·
Die Erfindung ist an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die scnematische Darstellg. einer Kabelformlegemaschine (Seitenansicht ohne Platte);
Fig. 2: einen Schnitt H-H, der die exzentrische Lagerung des Drahtführungsfingers sichtbar macht;
Fig· 3* einen Teil des Arbeitskopfes, der das Zuführungsprinzip des Drahtes zur Legeplatte veranschauliöht (perspektivisch dargestellt);
Fig. 4-1 eine weitere Einrichtung zur Überwachung des
Drahtvorschubes in der Perspektive dargestellt.
In einem Maschinengestell 1 ist eine vorzugsweise gekrümmte Legeplatte 2 verdrehbar und in ihrer Längsachse verschiebbar angeordnet. Sie dient zur Aufnahme der nach einem bestimmten Schema zu verlegenden Drähte und ist mit Legestiften 3 versehen, die die Biegungen und Abzweigingen der einzelnen Drähte markieren. Weiterhin weist die Legeplatte 2 Aussparungen 4 auf (Fig. 3)» durch die der Anfang eines zu verlegenden Drahtes 5 hindurch geführt, dort arretiert und durch Umwickeln eines Legestiftes 3 festgelegt wird.
Über der Legeplatte 2 ist ein mit Einrichtungen für die einzelnen Arbeitsvorrichtungen versehener Arbeitskopf am Maschinengestell 1 fest angebracht. Eine Platte 7 ist mit dem Arbeitskopf 6 fest verbunden und weist eine Schwalbenschwanzführung 8 auf, in der eine in Richtung der Pfeile A verschiebbare, eine Vorschubrolle 9 aufnahmende Halterung 10 angeordnet ist.
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BAD OBiaiHAU
mm Lj* mm
Letztere ist mit einem Ansatz 10! und mit zwei weiteren Bauteilen 11\ 12 versehen. Die Bauteile 11 χ 12 und der Ansatz 10* sind mit Ausnehmungen ausgestattet, durch die die von den Vorratsrollen 38 entnommenen Drähte 5 hindurchgeführt sindβ Sowohl an der Halterung 10 als auch auf einer Welle 16 sind Vorschubrollen 9J 13 angeordnet, die je nach Stellung der Halterung 10 einen der Drähte 5 über einen Legefinger 15 der Legeplatte 2 zuführen. Die Vorschubrolle 13 sitzt kraftschlüssig auf der Welle 16 und wird über ein auf derselben angeordnetes Schneckenrad 17 angetrieben. Das Schneckenrad 17 steht mit einer Schnekke 18 in Wirkungsverbindung, Diese ist auf einer Antriebswelle 19 eines Elektromotors 20 in Pfeilrichtung des Pfeiles B nach Maßgabe einer Paßfeder 21 verschiebbar angeordnet. Die Welle 16 ist in einem Hebel 22 und einer Platte 23 drehbar gelagert. Der Hebel 22 und die Platte 23 sind schwenkbar an einer Achse 24 angeordnet, welche durch eine Halterung 25 aufgenommen wird. Letztere ist an der Platte 7 befestigt. An der Platte 23 ist der Elektromotor 27 angebracht. Ein Verbindungssegment 29 ist durch einen Bolzen 28 beweglich mit der Platte 23 verbunden und kann diese in den Pfeilrichtungen G verschwenken. Der Legefinger 15* der mit einer in seiner Längsachse durchgehenden Bohrung versehen ist, ist in einem Ansatz 7* der Platte 7 mittels geeigneten Verbindungselementen 30 exzentrisch drehbar gelagert.
Wie der I?ig, 2 entnommen werden kann, ist der Legefinger 15 mit einem Zahnrad 31 fest verbunden, welches über eine Zahnstange 32 durch ein geeignetes Antriebselement 33 angetrieben wird. Dadurch wird der Legefinger 15 in eine kreisende Bewegung um einen Legestift 3 versetzt»
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Der untere Teil 15f des Legefingers 15 ist durch, ein Kugelgelenk 14 schwenkbar gelagert. Das obere, den ■Vorschubrollen 9{ 13 zugewandte Ende des Legefingers 15 ist als konischer Ansatz 34 ausgebildet, der mit einer konischen Bohrung 34f versehen ist, die ein besseres Einfädeln des Drahtes 5 in die Bohrung des Legefingers 15 ermöglicht. Der konische Ansatz 34 ist mit einem Ring 35 ausgestattet. Eine Halterung 36, in deren Ausnehmungen 36' der Ring 35 gleitend eingreift, ermöglicht eine Verschiebung des Legefingers 15 in Richtung seiner Längsachse,
Am Arbeitskopf 6 ist ein Haltearm 37 befestigt. An diesem sind die Yorschubrollen 38 drehbar gelagert angeordnet.
Die Funktion der Einrichtung ist folgende:
Von den Vorratsrollen 38 werden die Drähte 5 manuell durch die Ausnehmungen der Bauteile 11} 12 und des Ansatzes 10* gefädelt. Durch Verschieben der Halterung 10 kann jeweils der gewünschte Draht zwischen die Vorschubrollen 9? 13 gebracht werden. Über den Elektromotor 20, Schnecke 18 und Schneckenrad 17 wird die Vorschubrolle 13 angetrieben und ein Draht 5 von seiner Vorratsrolle 38 abgezogen. Über den Legefinger 15 wird dieser Draht 5 der Legeplatte 2 zu- und durch die Aussparung 4 hindurchgeführt und dort arretiert. Nach diesem Vorgang wird der Elektromotor 20 abgeschaltet. Der Legefinger-15 wikkelt den Draht 5 um einen der Legestifte 3 herum. Durch den UmwicklungsVorgang wird der Draht 5 selbsttätig von der Vorratsrolle 38 abgezogen und treibt dabei die stillstehende Vorschubrolle 13 an.
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Die Bewegung der Vorschubrolle 13 wird über das Schnekkenrad 17 auf die Schnecke 18 übertragen, die sich dabei auf der Antriebswelle 19 gegen die Schalteinrichtung 27 verschiebt. Letztere löst die Bewegung der Legeplatte 2 aus, welche den an einem der Legestifte 3 festgelegten Draht 5 von der Vorratsrolle 38 selbsttätig abzieht« Beim Auslösen der Schalteinrichtung 27 wird gleichzeitig über das Verbindungssegment 29 die Platte 23 und somit auch die Vorschubrolle 13 von der Vorschubrolle 9 abgehoben und der Draht 5 kann ungehindert von der Vorratsrolle 38 abgezogen werden·
Ist der Draht nach dem gewünschten Schema verlegt, wird dieser mit einer am Arbeitskopf 6 befestigten Schere (in der Zeichnung nicht mit dargestellt) abgeschnitten und der Vorgang wiederholt sich mit einem weiteren Draht. Wird ein Draht nicht, oder nicht weit genug durch die Aussparung 4 geführt und dort nicht arretiert, so kann er auch nicht ordnungsgemäß an den Legestift 3 festgelegt wer ilen· Somit erfolgt kein Nachziehen des Drahtes 5 bei der Umwicklungsbewegung des Legefingers 15. Polglich wird die Schalteinrichtung 27 nicht durch die Schnecke 18 ausgelöst und die Maschine kommt zum Stillstand»
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann die Baueinheit auch als ein schwenkbar an dem Arbeitskopf 6 angeordneter Haltef ausgebildet sein. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Winkel 40, der durch eine Achse 41 schwenkbar gelagert ist. Die Achse 4-1 wird von zwei Stützen 39 aufgenommen, die am Bauteil 12 befestigt sind. Auf dem Winkel 40 sind spreizbare Blattfedernpaare 42 befestigt, die in den gleichen Abständen angeordnet sind, wie die Abstände der Ausnehmungen in dem Bauteil 12·
BAD
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Die Blattfedernpaare 42 ragen durch die Aussparungen 121 hindurch. Sie können jeweils einen Draht 5 einklemmen. Während des Vorschubes des Drahtes 5 zur Legeplatte 2 wird das jeweilige Blattfedernpaar 42 mittels eines Stößels 43 gespreizt. Dieser ist in einer winkligen Halterung 44 verschiebbar gelagert und wird durch einen Elektromagnet 45 entgegen einer Druckfeder 48 über einem Hebelarm 46 mit einem Drehpunkt 47 betätigt. Das zwischen dem Blattfedernpaar 42 eindringende Ende des Stößels 43 ist kegelförmig gestaltet. Der beim Umwicklungsvorgang nachgezogene Draht 5 schwenkt jetzt die gesamte Baueinheit bis auf die Schalteinrichtung Diese ist mittels Halterung 50 ebenso wie der Elektromagnet 45 und die winklige Halterung 44 auf einer Aufnahmeplatte, welche wegen einer besseren Übersicht in der Zeichnung fortgelassen ist, befestigt. Die Aufnahmeplatte |st an der Platte 7 angebracht. Die Schalteinrichtung 49 erfüllt die gleiche Aufgabe wie im ersten Beispiel die Schalteinrichtung 27. Beim Einsetzen der Bewegung der Legeplatte 2 wird gleichzeitig der Elektromagnet 45 eingeschaltet und das Blattfedernpaar 42 wird gespreizt. Der Draht 5 kann dadurch ungehindert von der Vorratsrolle 38 abgezogen und verlegt werden. Beim Spreizen des Blattfedernpaares 42 wird durch eine Zugfeder 51 die gesamte Baueinheit von der Schalteinrichtuig 49 weggeschwenkt. Ein Anschlag 52, der durch zwei Haltewinkel 53 am Bauteil 12 befestigt ist, dient zur Begrenzung der Schwenkbewegung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, KabeIformlegemaschine mit einem über einer Legeplatte angeordneten Arbeitskopf, der Einrichtungen zur Ausübung verschiedener Arbeitsverrichtungen aufweist, ζ·Β· Drahtführungsfinger, Vorratsrollen für zu verlegende Drähte und für diese eine aus zwei gegenläufigen Rollen bestehende Vorschubeinrichtung, mit welcher jeweils ein Draht von den Vorratsrollen abgezogen und das Ende des Drahtes über den Drahtführungsfinger der mit Legestiften für die Biegungen und Abzweigungen der Drähte versehenen Legeplatte zugeführt und durch eine in derselben vorgesehenen Öffnungen hindurchgeführt und dort arretiert und schließlich über der Legeplatte durch Umwickeln eines der Legestifte festgelegt wird, wodurch der Draht selbsttätig von der Vorratsrolle nachgezogen wird und dann der Draht mittels einer in einem Koordiantensystem verlaufenden Relativbewegung zwischen der Legeplatte und dem Arbeitskopf entsprechend eines vorgegebenen Programmes auf der Legeplatte mit weiteren Drähten zu einer Kabelform verlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Vorschubrollen (9? 13) niit einem Schneckenrad (17) verbunden ist, das über eine auf der Antriebswelle (19) eines Elektromotors (20) axial verschiebbar angeordnete Schnecke (18) angetrieben wird, so daß bei stillstehender Antriebswelle (19) und einer beim Umwickeln eines der Legestifte (3) durch das selbsttätige Nachziehen des Drahtes (5) bewirkten Relativbewegung zwischen dem Draht (5) und der mit dem Schneckenrad (17) verbundenen Vorschubrolle (13) die Schnecke (18) eine Längsbewegung ausführt und eine Signal- und/oder Schalteinrichtung (2?) betätigt.
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    »Λ- I
    ■ U. k-l-
    2· Kabelf ormlegemasehine, insbesondere nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Arbeitskopf ein schwenkbar angeordneter Halter vorgesehen ist, der wenigstens ein spreizbares Blattfedernpaar (42) aufweist, welches den Draht (5) nach erfolgter Zuführung zur Legeplatte (2) festklemmt, so daß der Halter durch das selbsttätige Nachziehen des Drahtes (5) beim Umwickeln eines der Legestifte (3) gegen eine Signal- und/oder Schalteinrichtung (49) schwenkt und diese betätigt»
    ο Kabelf ormlegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbarer, das Spreizen des Blattfedernpaares (42) bewirkender Stößel (43) vorgesehen ist, der mit einem elektromagnetischen Antrieb in Verbindung steht·
    009820/0833
    JO .
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DE19661590936 1966-09-05 1966-09-05 Kabelformlegemaschine mit einem über einer Legeplatte angeordneten Arbeitskopf Expired DE1590936C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0031871 1966-09-05
DEV0031871 1966-09-05
GB4460166A GB1159942A (en) 1966-09-05 1966-10-06 A Machine for Laying Cable Forms, comprising a Working Head above a Laying Board.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1590936A1 true DE1590936A1 (de) 1970-05-14
DE1590936B2 DE1590936B2 (de) 1975-07-31
DE1590936C3 DE1590936C3 (de) 1976-03-04

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1159942A (en) 1969-07-30
DE1590936B2 (de) 1975-07-31

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