DE1590506C - Rangierverteilerkasten - Google Patents

Rangierverteilerkasten

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DE1590506C
DE1590506C DE19661590506 DE1590506A DE1590506C DE 1590506 C DE1590506 C DE 1590506C DE 19661590506 DE19661590506 DE 19661590506 DE 1590506 A DE1590506 A DE 1590506A DE 1590506 C DE1590506 C DE 1590506C
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DE19661590506
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Wolfgang 6056 Heusenstamm Wanner
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Dr Ing Schneider and Co
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Dr Ing Schneider and Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rangierverteilerkasten zum Einbau in Decken oder Wänden mit Klemmen, Klemmleisten und elektrischen Installationsgeräten für in den Decken oder Wänden innerhalb von Installationsträgern wie Rohren, Kanälen u. dgl. verlegte, in Schwerpunkten zusammengefaßte Elektroinstallationen.
Bei in Installationsträgern wie Rohren, Kanälen u. dgl. verlegten Elektroinstallationen ist es vielfach unzweckmäßig und nachteilig, die Installationsträger wie Rohre oder Kanäle im Bereich der Verteilerkasten zu unterbrechen und beidseitig in den jeweiligen Verteilerkasten einführen zu müssen.
Es ist daher Zweck der Erfindung, einen Rangierverteilerkasten zu schaffen, der sich in den Zug solcher Installationsträger einordnen läßt, ohne dabei diesen Installationsträgerzug zu unterbrechen.
Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß an mindestens einer Außenfläche des Verteilerkastens in den Verlauf der Installationsträger einzuordnende Installationsträgerelemente angebracht sind. Diese Installationsträgerelemente können an der Außenseite mindestens einer Wand des Verteilerkastens befestigt oder ausgebildet sein.
Durch die Erfindung läßt sich der Verteilerkasten jetzt ohne weiteres und in einfacher Weise baukastenartig in den Verlauf von Installationsträgern einfügen. Diejenigen Leitungen, die nicht im Verteilerkasten abgezweigt werden sollen, werden durch die Erfindung überhaupt nicht mehr in den Kasten hineingeführt. Soll durch spätere Änderung der Installation die eine oder andere Leitung doch noch in den Verteilerkasten geführt werden, so ist dies von den an der Außenseite des Verteilerkastens angeordneten Installationsträgerelementen her ohne weiteres nachträglich möglich.
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Im Rahmen der Erfindung ist es für Rangierver- gang zu den Installationsträgerelementen besteht und
teilerkasten, deren Innenraum durch vorzugsweise daß nachträglich Leitungen und Kabel, die zunächst
herausnehmbare Trennabdeckungen in Zonen für durch die Installationsträgerelemente am eigentlichen
Anschlüsse verschiedener Stromarten und Spannun- Verteilerkasten vorbeigezogen worden sind, in den
gen unterteilt ist, besonders vorteilhaft, wenn vorher- 5 Verteilerkasten eingeführt werden können. Für
bestimmte Installationsträgerelemente vorherbe- solche Arbeiten ist es dann nicht notwendig, zusätz-
stimmten Zonen räumlich zugeordnet sind. Auf diese liehe Teile einer Decken- oder Wandverkleidung ab-
Weise wird die im Kasteninneren vorgenommene zunehmen, um die Installationsträgerelemente und
Zonenteilung auch sinngemäß auf dem Kastenäuße- die in ihnen geführten Leitungen und Kabel erreichen
ren fortgesetzt und dadurch der Zugang von einem io zu können.
Installationsträgerelement unmittelbar zu der ihm zu- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
geordneten Zone des Kasteninnenraumes erleich- Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
tert. Fig. 1 einen im Zug von kanalförmigen Installa-
Beispielsweise können bei einem Rangierverteiler- tionsträgern angeordneten Rangierverteilerkasten kasten für mit in Längsrichtung unterteilter Kanalin- 15 nach der Erfindung mit darunter angeordneter stallation die Installationsträgerelemente des Ver- Leuchte in perspektivischer Darstellung und
teilerkastens als an seiner Außenseite angebrachte F i g. 2 den Rangierverteilerkasten nach F i g. 1 im Kanalwände und Kanaltrennwände ausgebildet sein, Vertikalschnitt in Querrichtung zum Verlauf der Inwährend die Trennabdeckungen im Inneren des Ver- stallationsträger.
teilerkastens im wesentlichen fluchtend mit den Ka- 20 Im dargestellten Beispiel ist ein Rangierverteiler-
naltrennwänden angeordnet sind. kasten 1 in Verbindung mit einer Kanalinstallation 2
Besonders vorteilhaft ist es auch im Rahmen der vorgesehen. Die Kanalinstallation 2 ist im dargestell-Erfindung, wenn in den Installationsträgerelementen ten Beispiel mit drei Längskanälen 3 und zum Aufin das Innere des Verteilerkastens führende Verbin- hängen an einer Massivdecke oberhalb einer Zwidungsöffnungen oder Ausstanzungen vorgesehen 25 schendecke ausgebildet. Die Teile des Installationssind. Solche Verbindungsöffnungen oder Ausstan- kanals 2 weisen daher einen Kanalboden 4, Kanalseizungen führen dann von dem jeweiligen Installations- tenwände 5 und Kanaltrennwände 6 auf.
trägerelement unmittelbar in die zugeordnete Zone Entsprechend dieser Kanalinstallation 2 ist der des Verteilerkastens, so daß die Leitungsführung in- Rangierverteilerkasten 1 im vorliegenden Beispiel auf nerhalb des Verteilerkastens selbst wesentlich ver- 30 der Außenseite seines Bodens 7 mit Installationskürzt und übersichtlicher angeordnet werden kann. trägerelementen ausgebildet, die hier als auf dem Bo-
Der Rangierverteilerkasten nach der Erfindung den 7 des Rangierverteilers 1 befestigte Blechstreiläßt sich besonders einfach und leicht in den Verlauf fen 8 und 9 gleicher Höhe und Ausbildung wie die von Installationsträgern einordnen, wenn am Ver- Seitenwände und die Trennwände 6 der Kanalteilerkasten und gegebenenfalls an Installationsträgern 35 installation 2 vorgesehen sind. Die äußeren Blechzu befestigende Anpassungs- und Überleitungsele- streifen 8 sind dabei fluchtend mit den Seitenmente zur Verbindung zwischen den Installationsträ- wänden 10 und die mittleren Blechstreifen 9 gern und den Installationsträgerelementen des Ver- fluchtend mit den in den Rangierverteilerkasten teilerkastens vorgesehen sind. eingebauten Trennabdeckungswänden 11 für die Zo-
In bevorzugter Ausführungsform, die sich insbe- 40 nenunterteilung des Rangierverteilerkastens angeordsondere mit kanalförmigen Installationsträgern eig- net. Wie F i g. 2 deutlicher zeigt, sind im dargestellten net, können die Installationsträgerelemente auf der Beispiel je ein Streifen 8 und ein Streifen 9 durch ein Außenseite des Kastenbodens angeordnet sein. Der U-förmig gebogenes Blech 12 gebildet, das mit sei-Verteilerkasten kann dann im Zuge der Installations- nem Mittelsteg auf die Außenseite des Bodens 7 des träger montiert werden. Hierzu können die Installa- 45 Verteilerkastens 1 aufgenietet oder aufgeschweißt tionsträgerelemente zum Befestigen des Verteilerka- oder in anderer geeigneter Weise dort befestigt ist. stens mittels gleicher Halteelemente wie diejenigen Die somit durch die Blechstreifen 8, 9 bzw. die U-förder Installationsträger an der Massivdecke od. dgl. mig profilierten Bleche 12 in Verbindung mit dem Bodes Gebäudes ausgebildet sein. den 7 des Rangierverteilerkastens 1 gebildeten Instal-
Der Zugang zum Rangierverteilerkasten nach der 50 lationsträgerelemente stehen somit in genauer räumli-Erfindung sollte so ausgebildet sein, daß er nicht al- eher Zuordnung mit den im Inneren des Rangierverlein den Innenraum des Verteilerkastens freigibt, son- teilerkastens 1 gebildeten Zonen A, B, C.
dem möglichst auch die Installationsträgerelemente Im dargestellten Beispiel passen die so gebildeten des Verteilerkastens und deren Anschluß an die In- Installationsträgerelemente des Rangierverteilerkastallationsträger selbst. Im Rahmen der Erfindung 55 stens 1 in ihrer breiten Anordnung unmittelbar an kommt hierzu in Betracht, daß eine den Verteilerka- den in der F i g. 1 rechts vom Rangierverteilerkasten voll abdeckende Leuchte als Abdeckung und sten 1 ankommenden Kanalinstallation, während der Zugang zum Verteilerkasten und seinen Installations- linke schmalere Teil der Kanalinstallation 2 über ein trägerelementen in der Decke bzw. Wand oder unmit- Uberleitungselement 13 mit schrägen reduzierenden telbar am Verteilerkasten angebracht ist. Es besteht 60 Außenwandteilen 14 und schrägen reduzierenden hierzu auch noch die vorteilhafte Möglichkeit, daß Trennwandteilen 15 an die Installationsträgereleeine den Verteilerkasten voll überdeckende Schwenk- mente des Rangierverteilerkastens 1 angeschlossen oder Schiebeklappe als Abdeckung und Zugang zum ist. Ähnliche Überleitungselemente können auch ein-Verteilerkasten und seinen Installationsträgerelemen- gesetzt werden, wenn der Rangierverteilerkasten geten in der Decke bzw. Wand oder unmittelbar am 65 ringere Breite als die Kanalinstallation hat, also der Verteilerkasten angebracht ist. Durch diese Art der Zug des Installationsträgers im Bereich des Rangier-Abdeckung wird die Möglichkeit geschaffen, daß verteilerkastens 1 reduziert werden muß. Mit Hilfe auch noch jederzeit nachträglich ohne weiteres Zu- entsprechend ausgebildeter Überleitungselemente
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läßt sich auch eine Anpassung ermöglichen, wenn die auch an die Seitenwand des Verteilerkastens 1 ange-Breite der einzelnen Teilkanäle 3 der Kanalinstalla- schlossen sein und über dort angebrachte Einfühtion 2 von den durch die Zoneneinteilung A, B, C des rungsplatten 19 Zugang zum Kasteninneren haben. Rangierverteilerkastens 1 vorgegebenen gegenseitigen Im dargestellten Beispiel ist im Kasteninneren in
Abstände der Wandbleche 8 und 9 verschieden ist. 5 jeder Zone A, B, C je eine an sich bekannte Ver-Wie Fig. 1 zeigt, sind die Wände 5 und 6 der Kanal- teilerplatte 23 angebracht, die — wie im linken Teil installation 2 an ihrer Oberkante mit einem einwärts der F i g. 2 gezeigt — nach unten aus dem Rangierumgelegten Randstreifen 16 versehen. Dieser Rand- verteilerkasten 1 herausgezogen und in eine im westreifen 16 dient unter anderem, insbesondere an den sentlichen senkrechte Lage verschwenkt werden Außenwänden 5 zum Ansetzen eines an der Massiv- io kann. Diese innere Gestaltung der einzelnen Zonendecke zu befestigenden Haltebügels 17. Fig. 1 zeigt A,B, C des Rangierverteilerkastens 1 ist jedoch von dabei einen Haltebügel 17 für den schmaleren Teil der Erfindung im wesentlichen unabhängig, der Kanalinstallation. Naturgemäß sind auch entspre- Wie in F i g. 1 gezeigt, ist der Rangierverteilerka-
chende Haltebügel 17 für den breiteren Teil der Ka- sten nach unten durch eine Einbauleuchte 24 voll abnalinstallation 2 vorhanden. Wie aus F i g. 1 und 2 er- 15 gedeckt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Leuchte sichtlich, sind auch die Wandbleche 8 und 9 der am 24 eine Zugangsfläche bildet, die nicht allein den In-Rangierverteilerkasten angebrachten Installations- nenraum des Verteilerkastens 1 zugänglich macht, trägerelemente im gleichen Sinn wie die Wände 5 sondern auch die Möglichkeit eines Zuganges seitlich und 6 der Kanalinstallation mit oberem umgelegtem am Verteilerkasten 1 vorbei in die Installationsträger-Randstreifen 16 versehen. Dies bietet den Vorteil, 20 elemente des Verteilerkastens 1 bietet. Dieser Zudaß die gleichen Haltebügel 17 auch zum Montieren gang kann dadurch noch verbessert werden, daß beides Rangierverteilerkastens 1 an der Massivdecke be- spielsweise die Überleitungselemente 13 auf dem nutzt werden können. Ferner bietet sich hierdurch die Ende der Kanalinstallation 2 verschiebbar sind, so Möglichkeit, die Verbindung zwischen der Kanalin- daß die Installationsträgerelemente seitlich von unten stallation2 und den Kanalträgerelementen des Ran- 25 her. zugänglich werden. In solchem Zusammenhang gierverteilerkastens durch unter diese umgelegten ist es unter Umständen auch sinnvoll, ein Überleioberen Randstreifen 16 eingeschobene und an den tungselement zwischen den Installationsträgern und Wänden 5 bzw. 8 und 6 bzw. 9 befestigte, beispiels- der Kanalinstallation 2 einzusetzen. Der Zugang weise angenietete oder angeschraubte Blechstreifen durch die Leuchte 24 kann entweder durch Herauszu schaffen. Dementsprechend sind auch die Wand- 30 nehmen oder Abklappen des gesamten Leuchtengeteile der Überleitungselemente 13 mit solchen oberen häuses oder dadurch ermöglicht werden, daß der Boumgelegten Randstreifen 16 versehen, um auch die den des Leuchtengehäuses abklappbar oder herausgleiche Verbindungsmöglichkeit und Aufhängemög- nehmbar ausgebildet ist. Im dargestellten Beispiel ist lichkeit für die Überleitungselemente 13 zu erhal- das Gehäuse der Leuchte 24 unmittelbar, d. h. mittels ten. 35 Ausgleichschienen 25 mit Ausgleichbolzen 26 an dem
Im dargestellten Beispiel sind im Bereich der ein- Rangierverteilerkasten 1 aufgehängt, es ist aber auch zelnen Installationsträgerelemente in den Boden 7 ohne weiteres möglich, das Gehäuse der Leuchte 24 des Rangierverteilerkastens 1 Durchlaßplatten 18 aus in der Zwischendecke oder der Wand zu befestigen, elektrisch isolierendem Material eingesetzt. In diesen An Stelle der Leuchte kann auch eine an sich be-Durchlaßplatten 18 sind entweder Verbindungsöff- 40 kannte Schwenk- oder Schiebklappe als Abdeckung nungen 20 oder vorbereitete, für den jeweiligen Fall und Zugang zum Verteilerkasten und seinen Installaleicht zu öffnende Ausstanzungen angebracht, wie sie tionsträgerelementen benutzt werden, an sich bekannt sind. Auf diese Weise wird ein einfa- Für eine solche Schwenkplatte oder auch eine ab-
ches und sicheres Einführen der Leitungen 21 in den klappbare Leuchte 24 kann eine Abzieh- bzw. Ablaß-Kasteninnenraum unmittelbar in die jeweilige Zo- 45 vorrichtung verwendet werden, die aus an den Eckbene A bzw. B bzw. C ermöglicht. Zunächst nicht in reichen der Schwenkklappe bzw. des Leutengehäuses dem Rangierverteilerkasten 1 zu verzweigende Lei- 24 abnehmbar angreifenden, in Längsrichtung austungen 22 werden einfach durch die Installations- ziehbaren Führungselementen besteht, wobei die trägerelemente des Rangierverteilerkastens gezogen. Klappe bzw. das Leuchtengehäuse mittels Riegeln in Sie können dann jederzeit, wenn benötigt, nachträg- 5° geschlossener Stellung gesichert ist. Die ausziehbaren lieh in den Rangierverteilerkasten eingeführt werden, Führungselemente können beispielsweise Laschen da sich die erforderliche Leitungslänge ohne weiteres mit Längsschlitzen sein, die durch Bolzen unter Reiin der Kanalinstallation nachziehen läßt. bung zusammengehalten sind, so daß ein gewisser
Im dargestellten Beispiel ist der Rangierverteiler- Zug notwendig ist, um die Schwenkplatte oder das kasten 1 auch mit zusätzlichen seitlichen Einlaßplat- 55 Leuchtengehäuse 24 aus der Ruhestellung in die abten 19 mit vorbereiteten Verbindungsöffnungen oder geschwenkte Stellung zu ziehen. Durch die abnehm-Ausstanzungen 20 versehen. Im dargestellten Beispiel bare Anbringung dieser Führungselemente kann sollen diese seitlichen Einlaßplatten 19 nicht mit durch die Wahl der ausgehängten und der verbleibeneiner Kanalinstallation in Verbindung gebracht wer- den Führungselemente die Klappe bzw. das Leuchden. Es besteht aber hierzu ohne weiteres die Mög- 60 tengehäuse nach dem Herausziehen aus der Normallichkeit, wenn ein entsprechendes Uberleitungsele- stellung in jeder gewünschten Richtung abgeschwenkt ment vorgesehen wird. Ebenso könnte an Stelle des werden.
Überleitungselementes 13 auch ein Kreuzungsüber- Alle in der Beschreibung, der Zeichnung und den
leitungselement angesetzt sein, an das sich eine quer Patentansprüchen niedergelegten Merkmale des Anerstreckende Kanalinstallation gleicher Art, wie in 65 meldungsgegenstandes können für sich allein oder in der Figur dargestellt, anschließen könnte. Ein solches jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Be-Kreuzungsüberleitungselement kann dann zugleich deutung für die Erfindung sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Rangierverteilerkasten zum Einbau in Dekken oder Wänden mit Klemmen, Klemmleisten und elektrischen Installationsgeräten für in den Decken oder Wänden innerhalb von Installationsträgern wie Rohren, Kanälen od. dgl. verlegte, in Schwerpunkte zusammengefaßte Elektroinstallationen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Außenfläche des Verteilerkastens (1) in den Verlauf der Installationsträger (2) einzuordnende Installationsträgerelemente (8, 9, 12) angebracht sind.
2. Rangierverteilerkasten nach Anspruch 1, dessen Innenraum durch vorzugsweise herausnehmbare Trennabdeckungen in Zonen für Anschlüsse verschiedener Stromarten und Spannungen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß vorherbestimmte Installationsträgerelemente (8, 9, 12) vorherbestimmten Zonen (A, B, C) räumlich zugeordnet sind.
3. Rangierverteilerkasten nach Anspruch 2 für mit in Längsrichtung unterteilte Kanalinstallationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsträgerelemente des Verteilerkastens (1) als an seiner Außenseite angebrachte Kanalwände (8) und Kanaltrennwände (9) ausgebildet sind und daß die Trennabdeckungen (11) im Inneren des Verteilerkastens (1) im wesentlichen fluchtend mit den Kanaltrennwänden (9) angeordnet sind.
4. Rangierverteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsträgerelemente an der Außenseite mindestens einer Wand des Verteilerkastens (1) befestigt oder ausgebildet sind.
5. Rangierverteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Verteilerkasten. (1) und gegebenenfalls den Installationsträgern (2) zu befestigende Anpassungsund Überleitungselemente (13) zur Verbindung zwischen den Installationsträgern (2) und den Installationsträgerelementen (8, 9, 12) des Verteilerkastens (1) vorgesehen sind.
6. Rangierverteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5,. dadurch gekennzeichnet, daß in den Installationsträgerelementen (8,9,12) in das Innere des Verteilerkastens (1) führende Verbindungsöffnungen (18, 20) oder Ausstanzungen 5» vorgesehen sind. '
7. Rangierverteilerkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche, von den Installationsträgerelementen (8, 9, 12) unabhängige seitliche Einführungen (19, 20) in den Verteilerkasten (1) vorgesehen sind.
8. Rangierverteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsträgerelemente (8,9,12) auf der Außenseite des Kastenbodens (7) angeordnet sind.
9. Rangierverteilerkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsträgerelemente (8, 9, 12) mit Einrichtungen (16) zum Befestigen des Rangierverteilerkastens (1) mittels gleicher Halteelemente (17) wie diejenigen der Installationsträger (2) an der Massivdecke des Gebäudes ausgebildet sind.
10. Rangierverteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Verteilerkasten (1) voll überdeckende Leuchte (24) als Abdeckung und Zugang zum Verteilerkasten (1) und seiner Installationsträger (8, 9,12) in der Decke bzw. Wand oder unmittelbar am Verteilerkasten (1) angebracht ist.
11. Rangierverteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Verteilerkasten voll überdeckende Schwenkoder Schiebeklappe als Abdeckung und Zugang zum Verteilerkasten (1) und seinen Installationsträgerelementen (8,9,12) in der Decke bzw. Wand oder unmittelbar am Verteilerkasten (1) angebracht ist.
12. Rangierverteilerkasten nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkklappe bzw. das Leuchtengehäuse (24) mittels einer Abzieh- bzw. Ablaßvorrichtung, die vorzugsweise aus an den Eckbereichen der Schwenkklappe bzw. des Leuchtengehäuses (24) abnehmbar angreifenden, in Längsrichtung ausziehbaren Führungselementen besteht, an der Wand bzw. Decke oder am Verteilerkasten angebracht und mittels Riegeln in geschlossener Stellung gesichert ist.
DE19661590506 1966-12-22 1966-12-22 Rangierverteilerkasten Expired DE1590506C (de)

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DESC040006 1966-12-22
DESC040006 1966-12-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1590506A1 DE1590506A1 (de) 1970-06-25
DE1590506B2 DE1590506B2 (de) 1972-06-15
DE1590506C true DE1590506C (de) 1973-01-11

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