DE1590025C - A.nschlußvornchtung fur Modul Bau gruppen - Google Patents

A.nschlußvornchtung fur Modul Bau gruppen

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DE1590025C
DE1590025C DE1590025C DE 1590025 C DE1590025 C DE 1590025C DE 1590025 C DE1590025 C DE 1590025C
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English (en)
Inventor
Richard John Camp Hill Kmkaid Robert John New Cumberland Pa ONeifl (V St A) H05k
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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Description

In der elektrischen Mikromodul-Baugruppentechnik werden in steigendem Maße elektrische Schaltelemente verwendet, die in einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse eingeschlossen sind, wobei Anschlußdrähte von den Schaltelementen sich nach außen erstrecken; es finden hierbei flach ausgebildete Modulbaugruppen Anwendung, bei denen das Isoliergehäuse im wesentlichen von der Form einer rechteckigen Platte ist und die Anschlußleitungen der Schaltelemente feuchtigkeitsdichte Dichtungsstellen des Gehäuses durchsetzen. In Anbetracht der geringen Größe derartiger flacher Modulgruppen, deren größte Dimension weniger als 1 cm betragen kann, bestehen die Anschlußdrähte aus entsprechend feinen und nahe nebeneinander angeordneten Drähten, und daher ergibt sich eine beträchtliche Schwierigkeit, ohne Beschädigung der Anschlußdrähte die elektrischen Anschlüsse vorzusehen.
Eine elektrische Anschlußvorrichtung zum Anschluß an die Anschlußleiter der Schaltelemente einer elektrischen Modulbaugruppe kennzeichnet sich dadurch, daß ein aus Isoliermaterial bestehender Trägerteil eine Vertiefung zur Aufnahme der Baugruppe hat und elektrische Kontaktorgane vorgesehen sind, die je~eine Andrückzwinge zum Andrücken des Leiters eines Anschlusses eines Schaltelementes aufweisen, wobei der kontaktgebende Teil unmittelbar m}t dem einen Ende der Zwinge zusammenhängt und sich in bezug auf den Trägerteil nach außen erstreckt, so daß eine Anschlußmöglichkeit an ein angepaßtes Kontaktorgan gegeben ist und ferner mit dem anderen Ende der Zwinge ein in einer öffnung des Trägerteiles eingreifender Befestigungsfortsatz vorgesehen ist.
Da das Andrücken der Zwinge an die Zuführungsdrähte erfolgen kann, wenn die flache Modulbaugruppe bereits ihre endgültige Lage hat, und ferner eine feste Verbindung der Kontaktorgane und ihrer Andrückzwingen an dem Trägerteil vorgesehen ist, wird eine Beschädigung der Anschlußleitungen zu den Schaltelementen beim Andrücken vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung erörtert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Anschlußteiles für eine flach ausgebildete Modulbaugruppe, wobei die Anschlußvorrichtung auf eine Trägerplatte aufsteckbar ist, welch letztere nur gebrochen dargestellt ist,
F i g. 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Anschlußvorrichtung, auf der Trägerplatte aufgesteckt, wobei die Anschlußvorrichtung mit der Modulbaugruppe verbunden ist,
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V der F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine aftdere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 bis Fig. 10 Schnittdarstellungen, welche das Andrücken der Anschlußzwingen an die Anschlußleiter der Modulbaugruppe zeigt.
Die in Fig. 1 mit EC bezeichnete Anschlußvorrichtung besteht aus einem plattenförmigen Trägerteil 1 aus Isoliermaterial, der eine rechteckige Vertiefung an seiner oberen Fläche aufweist. Zu beiden Seiten der Vertiefung 2 sind zwei Reihen sich durch die Platte hindurch erstreckender öffnungen 3 vorgesehen. An jeder Seite einer derartigen öffnung 3 ist eine Vertiefung 4 vorgesehen, deren Boden im Querschnitt abgerundet ist, und Schlitze 5 sind zwischen den öffnungen 3 und den Vertiefungen 4 vorgesehen. Auf der oberen Seite der Platte 1 sind an gegenüberliegenden Seiten.in der Mitte hervorstehende Rippen 6 vorgesehen. Sechs zylindrische Zapfen 6' sind an der unteren Seite der Platte !vorgesehen. Die aus gerolltem Blechmaterial bestehenden Kontaktorgane 7 bestehen aus Stiften 8, die die öffnungen 3 durchsetzen, und aus U-förmigen. Andrückzwingen 10; als Befestigung dienende Fortsätze 9 sind in die Vertiefungen 4 eingedrückt und schmiegen sich dem Profil der Vertiefungen an, wobei die vorgenannten Teile eines jeden Kontaktorgans 7 unmittelbar miteinander zusammenhängen. Die unteren Abschnitte L der Seitenteile jeder Zwinge 10 in der Nähe des Verbindungsteiles B derselben konvergieren nach innen, und
... die äußeren Abschnitte// der Seitenteile divergieren nach außen. Die Abschnitte L bilden einen Winkel
as 10 a mit dem mittleren Abschnitt B, und die Außenflächen der Abschnitte L und H bilden einen spitzen Winkel 10 b. Die Wandstärke der Abschnitte H ist durch Schmieden etwas geringer, so daß die Abschnitte L stärker sind als die Abschnitte H. Die Abschnitte H haben an ihrem Ende abgeschrägte Flächen 10 c, die parallel zueinander und parallel zu einer Ebene verlaufen, die die Längsachse der Klemme 10 senkrecht zu dem Mittelteil B durchsetzt. Der Mittelteil B liegt unmittelbar auf der Platte 1 auf.
Zur Montage der Kontaktorgane 7 auf der Platte 1 werden zunächst die Stecker 8 durch die öffnungen 3 gesteckt, so daß die den Zwecken der Befestigung dienenden Fortsätze 9 der Kontaktorgane in die Vertiefungen 4 eindringen. Die Kontaktorgane werden in dieser Stellung gehalten, während in der Zeichnung nicht dargestellte Andrückmittel zwecks Bildung der Quetschstellen 8 a der Stecker 8 unterhalb der unteren Seite der Platte 1 zur Wirkung gebracht werden und die als Befestigung dienenden Fortsätze 9 in die Vertiefungen 4 eingedrückt werden, so daß die Kontaktorgane 7 in bezug auf Drehung und Verschiebung an der Platte 1 festgelegt sind.
Eine flache Modulbaugruppe 13 besteht aus einem Gehäuseteil 14, der im Querschnitt flache Anschlüsse 15 für die innerhalb des Gehäuses 14 vorgesehenen Schaltelemente aufweist, wobei der Gehäuseteil 14 dicht verschlossen ist und die Anschlüsse 15 Dichtungsstellen in der Gehäusewandung durchsetzen. Fünf Anschlußleitungen 15 sind parallel an den beiden Seiten des Gehäuseteiles 14 vorgesehen, und zwei weitere Anschlußleitungen 15 erstrecken sich von den Enden des Gehäuses und sind so umgebogen, daß sie parallel zu den von den Seitenflächen des Gehäuses 14 verlaufenden Anschlüssen sich erstrecken.
Bei der Montage wird der Gehäuseteil 14 in die Vertiefung 2 gemäß F i g. 3 derart eingesetzt, daß je ein Vorsprung 6 zwischen je einem Paar der Enden der Leitungen 15 liegt, wobei die Vorsprünge 6 dem Zwecke dienen, den Gehäuseteil in die richtige Lage in der Vertiefung 2 zu bringen, so daß eine jede Stromzuführung 15 auf dem Mittelteil B einer Zwinge gemäß F i g. 8 aufliegt. Die Platte 1 wird in eine Andrückmaschine gebracht, deren * Andrückgesenk 16
gemäß F i g. 8 bis 10 für eine jede Zwinge 10 eine Andrückvertiefung 16a bildet; das Andrückgesenk wird im Arbeitshub in Richtung auf die Platte 1 bewegt und im Rückwärtshub wieder von ihr entfernt. Dabei bildet die obere Fläche' der Platte 1 für den Andrückvorgang durch den Gesenkteil 16 den Amboß, wobei in die Schlitze 5 die Zähne T des Gesenkteiles 16 eindringen. Wenn im Verlaufe des Arbeitshubes der Gesenkteil 16 nach unten bewegt wird, so wirken die schrägen Flächen 22 einer jeden Andrückvertiefung 16a gegen die äußeren Kanten der Seitenteile der Zwingen 10, welche auf diese Weise durch die Flächenteile 22 nach innen gedrückt werden und zur Anlage an den parallelen Seitenwänden 23 der Andrückvertiefüng gelangen, wenn der Gesenkteil 16 sich weiter der Platte 1 nähert; es werden auf diese Weise die Abschnitte L der Seitenwände der Zwingen so geschwenkt, daß der Winkel 10 α verkleinert wird, während die Abschnitte L in Richtung auf den Anschlußleiter 15 eingebogen werden. Die freien Kanten der Seitenteile der Zwinge 10 gleiten längs den Flächen 23 der Andrückvertiefung 16 a, bis sie gegen die Bodenfläche 24 der Vertiefung 16 a wh> ken, und dadurch·werden die Abschnitte L der Seitenteile der Zwingen gegen den Anschlußleiter 15 gedrückt und die Abschnitte H der Seitenteile der Zwingen so gedreht, daß die Winkel 10ft gemäß Fig. 9 verkleinert werden; diese Bewegung der Seitenteile der Zwingen dauert an, bis der Zahn T auf den Grund des Schlitzes 5 gelangt, und die Abschnitte H der Seitenwände werden dementsprechend gegen die Abschnitte L gedrückt, und die Verbindungsstelle der Abschnitte L mit dem mittleren Abschnitt B liegt dann etwas oberhalb der unteren Fläche des Anschlusses 15, der etwas in der Längsrichtung und auch in der Seitenrichtung bei dem Andrückvorgang herausgedrückt wird. Dieser allmähliche Umfaltvorgang der Seitenwände der Zwinge sichert, daß der Andrückdruck nicht zu groß wird und eine Beschädigung der Platte 1 bewirkt. Die Anschlüsse 15 werden nicht in einem solchen Maße herausgedrückt, daß dadurch etwa die dichte Verbindung der Anschlußleitungen 15 mit dem Gehäuse 14 beeinträchtigt werden könnte.
Gemäß der Ausführungsform nach F i g. 7 hat die Platte Vertiefungen 20 unterhalb der Zwingen 10, in welche als Amboßteile wirkende Metallstücke 21 eingesetzt sind. Es können auch vollständig die Platte durchsetzende Löcher unterhalb der Zwingen 10 vorgesehen sein, in welche beim Andrückvorgang als Amboßteile wirkende Teile eindringen, die auf einem Träger angeordnet sind, auf den der plattenförmige Trägerteil 1 der Anschlußvorrichtung aufgelegt wird. Die Anwendung metallischer Andrückteile kann zur Folge haben, daß die Anschlußleiter 15 stärker aus: gedrückt werden, als es der Fall ist, wenn die Platte selbst als Amboßteil dient. In diesem Fall können die AnschlüsselS vor dem Andrückvorgang etwas gebogen sein, so daß das herausgedrückte Material ausweicht und die dichte Verbindung der Anschlüsse 15 mit dem Gehäuseteil 14 nicht beeinträchtigt wird.
Es kann die Anschlußvorrichtung EC mit der befestigten Baugruppe 13 und den an die Zwingen 10 angedrückten Anschlußleitungen 15 auf eine gedruckte Stromkreisplatte 17 aufgesteckt werden, die Kontakthülsen zur Aufnahme der Stecker 8 aufweist und ferner kreisförmige zylindrische Bohrungen 19 hat, in die die Zapfen 6' eindringen, wobei die Hülsen 18 mit den aufgedruckten Strombahnen verbunden sind. Die Anordnung der Zapfen 6' und der öffnungen 19 ist derart, daß die Anschlußvorrichtung nur in einer bestimmten Orientierung auf die Platte
17 aufgesteckt werden kann. '
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 hat der
plattenförmige Trägerteil statt der Vertiefungen 4 durchgehende öffnungen 11, und jede Zwinge 10 hat rohrförmige Fortsätze 12, die in dem betreffenden
ίο Loch 11 vernietet sind und dadurch das Kontaktorgan an der Platte des Trägerteiles 1 befestigen. Bei einigen Kontaktorganen können die .Stecker 8 auch in den öffnungen 11 vorgesehen sein und die Hülsen 12 in den öffnungen 3, so daß die Steckerstifte 8 an dem plattenförmigen Trägerteil 1 in Form ' eines gewünschten Musters angeordnet sind. In diesem Falle können die Zapfen 6' an dem Trägerteil der Anschlußvorrichtung entfallen.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Anschluß vorrichtungen zum Anschluß an die Stromzuleitungen der Schaltelemente elektrischer Modulbaugruppen, dadurch gekennzeich-net, daß zur Aufnahme der Modulbaugruppe
(13) ein aus Isoliermaterial bestehender Trägerteil (1) eine Vertiefung (2) aufweist und an dem Trägerteil elektrische Kontaktorgane (7) befestigt sind, die je aus einem Zwingenteil (10) zum Andrücken an eine Stromzuleitung (15) eines Schaltelementes und einem kontaktgebenden Teil (8), der unmittelbar mit dem einen Ende der Zwinge (10) in Verbindung steht und sich nach außen in bezug auf den Trägerteil (1) erstreckt und der Kontaktgabe mit einem entsprechend ausgebildeten Kontaktteil (18) dient; und' einem Befestigungsfortsatz (9, 12) bestehen, welch letzterer unmittelbar mit dem anderen Ende der Zwinge (10) zusammenhängt und in einer öffnung (4,11) des Trägerteiles (1) befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Trägerteil (1) auf der einen Seite eine Vertiefung (2) zum Einsetzen der Modulbaugruppe (13) aufweist und ferner beiderseits der Vertiefung (2) je eine Reihe hindurchgehender öffnungen (3) hat und daß der kontaktgebende Teil (8) eines jeden Kontaktorgans (7) sich durch eine öffnung (3) hindurch erstreckt und an der anderen Seite des Trägerteiles (1) hervorsteht und daß die Befestigungsfor'tsätze (9, 12) eines jeden Kontaktorgans so verformt werden, daß eine Befestigung in den Vertiefungen (4, 11) erfolgt, welche an der einen Seite des plattenförmigen Trägerteiles (1) vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwinge (10) aus einem an der Fläche des Trägerteiles (1) anliegenden Mittelteil (B) und zwei Seitenteilen (L, H) besteht, die sich von beiden Kanten des Mittelteiles (B) erstrecken und je aus einem ersten Abschnitt (L) in der Nähe des Mittelteiles (B) und einem sich daran anschließenden zweiten Abschnitt (H) bestehen, wobei die ersten Abschnitte (L) in bezug auf den Mittelabschnitt (B)
nach außen konvergieren und die äußeren Abschnitte (H) in bezug auf den Mittelabschnitt (B) ' nach außen divergieren.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die inneren Abschnitte (L) an dem Mittelabschnitt (B) der Zwinge (10) einen spitzen Winkel (10 a) bilden und die äußeren Abschnitte (H) an der Außenseite der Zwinge (10) mit den inneren Abschnitten (L) einen stumpfen Winkel bilden.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (L, H) der Zwinge (10) abgeschrägte freie Kanten (10 c) haben und die durch die Abschrägung gebildeten Flächen (10 c) der beiden Seitenteile parallel zueinander und parallel zu einer senkrecht zum Mittelabschnitt (B) die Längsachse der Klemme (10) durchsetzenden Ebene verlaufen.
6. Anordnung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (B) der Zwingen (10) eben ist und an der oberen Fläche des Trägerteiles (1) anliegt.
7. Anordnung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä- ao gerteil (1) eine Öffnung unterhalb einer jeden Zwinge (10) aufweist und ein als Amboß wirkender Metallteil (21) in derselben vorgesehen ist.
■ ■■i 8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zwecken der Befestigung dienende Fortsatz (9) einer jeden Zwinge (10) im wesentlichen U-förmig ist und in einer Vertiefung (4) von ähnlichem Querschnitt in dem Trägerteil (1) angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Befestigung dienende Fortsatz der Zwingen (10) rohrförmig ist und in einer den plattenförmigen Trägerteil (1) vollständig durchsetzenden öffnung vernietet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits einer jeden Zwinge (10) der Trägerteil (1) eine Vertiefung (5) zur Aufnahme eines T-förmigen Vorsprunges eines Andrückgesenkes (16), welches dem Zwecke des Andrückens der Zwingen (10) an die Stromleiter dient, aufweist.
11. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der kontaktgebende Teil (8) eines jeden Kontaktorgans (7) durch einen Steckerstift gebildet wird und der Steckerstift an der Unterseite des plattenförmigen Trägerteiles (1) durch Quetschen deformiert wird.
12. Verfahren zum Andrücken einer Andrückzwinge einer Anschlußvorrichtung gemäß den Ansprüchen 3 bis 7 an die Stromzuführung eines elektrischen Schaltelementes einer Modülbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückgesenk (16) einer Presse in Kontakt mit den Seitenteilen (L, H) einer Zwinge (10) gebracht wird und zunächst dabei der innere Abschnitt (L) um die Verbindungsstelle (10 a) mit dem Mittelteil (B) geschwenkt wird und dabei die freien Kanten des äußeren Abschnittes (H) nach innen bewegt werden und daß darauf die äußeren Abschnitte (H) in bezug auf die Zwinge (10) um ihre Verbindungsstelle mit den inneren Abschnitten (L) geschwenkt werden und die inneren Abschnitte (L) in Kontakt mit den Stromanschlüssen (15) gebracht werden und daß anschließend die äußeren Abschnitte (H) in bezug auf die Zwinge (10) nach außen geschwenkt werden, so daß ihre Außenfläche die Außenfläche der inneren Abschnitte (L) berühren und die inneren Abschnitte (L) in bezug auf den Mittelabschnitt (B) der Zwinge schieben und die Stromzuführung (15) zwischen den inneren Abschnitten (L) und dem Mittelabschnitt (B) der Zwinge fest eingedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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