DE1589080A1 - Hermetisch gekapselter Schalter - Google Patents
Hermetisch gekapselter SchalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/287—Details of the shape of the contact springs
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Description
Okt. 1969
P 15 89 080,9 A 29 542 - fβ
Western Electric Company Inc«
195t Broadway
195t Broadway
New York, N.I. /V.St.A.
Hermetisch gekapselter Schalter
Die Erfindung "betrifft einen hermetisch gekapselten Schalter
mit magnetischen Kontaktgliedern und einem als Schaltantrieb vorgesehenen, über die Kontaktglieder und einen Luftspalt
zwischen deren Kontaktflächen geschlossenen Magnetfluß sowie einem die Kontaktglieder aufnehmenden, dicht verschlossenen
Gefäß, wobei als freitragend ausgebildete Kontaktglieder eine erste und eine zweite Kontaktfeder mit sich gegenseitig
überlappenden und mit gegenseitigem Abstand angeordneten Endabschnitten vorgesehen sind. Derartige Schalter werden
üblicherweise auch als Schutzrohrkontakte oder genauer als Schutzrohrankerkontakte bezeichnet,
Schutzrohrankerkontakte mit außerhalb des Kontaktgefäßes
erzeugtem Steuermagnetfluß zeichnen sich gegenüber anderen elektromechanischen Schaltern durch hohe Schaltgeachwindigkeit
und große Zuverlässigkeit in der mechanischen Wirkungsweise aus. Dagegen tritt bei Schutzrohrankerkontakten oft
eine Veränderung des Kontaktwijderstandes auf, d.h. sliis
Veränderung des von der MikroStruktur der Kontaktflächen abhängigen Übergangswiderstandes. Ein niedriger Anfangswert
des Kontaktwiderstandes läßt sich durch Flattieren der Kontaktflächen reit geeigneten Werkstoffen erreichen, Jedoch
tritt im Betrieb mit Lichtbogenbildung und Aushöhlung der Kontaktstellen leicht eine Zunahme des Kontaktwideretandes
auf, die für die meisten Anwendungsfälle unerwünscht ist.
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1SUB Unterlagen (Art. 7 § I fihs. 2 Nr. 1 Salz 3 des AnderungigM. v<
4>& Utt3 - 2 -
BAD ORIGINAL
Die Erhöhung des Eontaktwiderstandes bei Schutzrohrankerkontakten wurde bisher als mehr oder weniger unvermeidbarer
Nachteil hingenommen. Bei einem bekannten Schutzrohrankerkontakt (belg. Patentschrift 628 755) wurde eine Abhilfe
dadurch gesucht, daß mit unterschiedlichen Anzugswerten versehene,
parallelgeschaltete Eontaktzungen einer Eontaktfeder im Verlauf der Gesamtbetriebsdauer des Schalters
nacheinander zur Wirkung gelangen, wobei also jeweils während der ersten Hälfte der Gesamtlebensdauer die eine Eontaktzunge
und während der zweiten Hälfte der Gesamtlebensdauer die
zweite Eontaktzunge verbraucht wird. Während der ersten Hälfte der Lebensdauer ist bei dieser Anordnung eine bestimmte
Aufeinanderfolge des Anzuges bzw. Abfalles der beiden Eontaktzungen
bzw· der Eontaktelemente dieser Zungen gegeben, wobei diese Aufeinanderfolge aber mit zunehmender Abnutzung des
Eontaktelementes zurücktritt und in der zweiten Lebensdauerhälfte vollständig aufgehoben ist. Diese Kontaktvorrichtung
stellt also die Eontaktänderung als unabänderlich gegeben in Rechnung und erreicht lediglich eine Vergrößerung der
Gesamtlebensdauer durch Vordopplung der verfügbaren Eontaktelemente,
während die Veränderung des Eontaktwiderstandes als solche nicht beseitigt oder wesentlich vermindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines
Schutzrohrankerkontaktes, der sich gegenüber den bekannten Ausführungen durch eine verminderte Änderung des Eontaktwiderstandes
im Betrieb auszeichnet.und bei dem der Lichtbogenangriff
an jeweils einem Eontakteiernentenpaar ausgeschaltet
oder doch wesentlich herabgesetzt ist. Die erfindungs-*
gemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Schutzrohrankerkontakt der eingangs genannten Art hauptsächlich
dadurch, daß der freie Endabschnitt der zweiten
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Kontaktfeder ein zwei Vorsprünge bildendes Profil aufweist, und daß diese Vorsprünge in bezug auf den freien Endabschnitt
der ersten Kontaktfeder im Winkel angeordnet sind und mit dem freien Endabsdanitt der ersten Kontaktfeder immer nacheinander in fester Reihenfolge in Berührung treten·
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung beruht im wesentlichen darauf, daß die Lichtbogenbildung, wie durch
Erprobung bestätigt werden konnte, infolge der Profilierung und Schrägstellung der Kontaktfederanden auch bei längerem
Betrieb eine Aufeinanderfolge der Kontaktbetätigung mit entsprechender Schonung Jeweils des einen Kontaktelementes
bzw. Kontaktelementenpaareβ aufrechterhalten bleibt. Hierdurch
ergibt sich nicht nur eine Erhöhung der Lebensdauer, sondern auch ehe wesentlich verminderte Änderung des Kontaktwiderstanes innerhalb der Lebensdauer.
In Form von Vorsprüngen ausgebildete Doppelkontaktelemente an Kontaktfedern sind «war in der Relaistechnik allgemein
bereits bekannt, was auch für die Parallelschaltung von Kontakt' elementen bzw. Kontaktelementenpaaren zutrifft. Hierdurch
allein wird aber eine dem Erfindungsgegenstand vergleichbare Wirkung nicht ersielt· Die besondere Wirkung der erfindungegemäfien Profilierung und Schräganordnung der Kontaktfederenden war daher hierdurch insbesondere für Schutzrohrankerkontakte nicht nahegelegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor,
das in den Zeichnungen dargestellt ist. Hierin zeigen:
in üblicher Weise überlappenden Kontaktfedern,
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in der Schnittebene II - II in Fig. 1
und
erfindungsgenäß ausgebildeten Kontakt federende s
gemäß Fig. 2.
Nach Fig. 1 besteht der Schalter, der auch unter der Bezeichnung Reed-Relais bekannt ist, aus einer Erregerwicklung
14, die auf dem eigentlichen Reed-Kontakt 10 aufgebracht ist, Letzterer besteht aus einem·hermetisch verschlossenen Gefäß,
11 mit eingeschmolzenen Kontaktfedern 12 und 13i deren freie
Endabschnitte sich überlappend mit Abstand angeordnet sind und somit einen Schließer bilden. Das Gefäß ist injübiicher
Weise als Glasrohr ausgebildet, während die Kontaktfedern
und 13 aus ferromagnetische!!! Werkstoff bestehen. Die Kontaktfedern sind durch entsprechend flache Gestaltung des Querschnitts vergleichsweise torsionsweich ausgebildet.
Sie sich überlappenden Kontaktfederenden können mit einem
profilierten Querschnitt; gemäß Fig. 2 versehen werden. Die
Kontaktfedern sind ferner mit einer geringen Schwenkung
aus der Paralleleteilung im Gefäß 11 eingeschmolzen.
Die Profilierung der Kontaktfederenden kann für nur eine
oder auch für beide Kontaktfedern vorgesehen werden. Im Beispielsfall ist letzteres angenommen, da dich die Fertigung
von>Kontaktfedern gleicher Ausbildung einfacher gestaltet.
Die Gestaltung der Kontaktfedern geht im einzelnen aus Fig. 3 hervor. Hiernach weist der Jflndabschnitt der Kontaktfeder zwei verstärkte Kanten oder Rippen 15 auf. In der
Ebene der Kontaktflächen sind die beiden Rippen 16,15 somit
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_ 5 —
voneinander getrennt· Xm Beispielsfall verlaufen die Rippen
in Richtung der Kontakt federlängsachse, jedoch kommen auch andere Ausbildungen für die Zwecke der Erfindung in Betracht·
Nach Einleiten eines Schaltvorganges im Betrieb ziehen
sich die freien Endabschnitte der Kontaktfedern bei Durchflutung der Erregerwicklung 14· an und treten in gegenseitige
Berührung. Infolge der Abweichung von der Parallelstellung tritt die Rippe 15 der Kontaktfeder 13 zuerst in Berührung
mit der gegenüberliegenden Oberflächefder Kontaktfeder 12·
Durch die Anziehungskraft erfährt die Kontaktfeder 13 sodann eine Torsion, wodurch auch die Rippe 16 in Berührung mit
der Gegenkontaktfläche tritt. Im Endzustand liegen also beide Rippen 15 und 16 an der Kontaktfeder 12·
Lichtbogenbildung tritt bei diesem Schließvorgang nur zwischen der Rippe 15 und der zugehörigen Gegenkontaktfläche
der Kontaktfeder 12 auf. Beim Anlegen der Rippe 16 an der Gegenkontaktflache ist die Potentialdifferenz zwischen beiden
Kontaktfedern bereits im wesentlichen abgebaut· Infigedeseen
tritt an der Rippe 16 nur eine verschwindend geringe oder überhaupt keine Lichtbogenbildung mit entsprechender Beschädigung der Kontaktflächen auf· Der durch die letztgenannte Kontaktstelle bestimmte Kontaktwiderstand bleibt
also im Betrieb praktisch unverändert· Entsprechendes gilt auch für den öffnungsVorgang, wobei zwischen der Rippe 16
undjihrer Gegenkontaktfläche bereits ein größerer,Lichtbogenbildung ausschließender Abstand erreicht ist, wenn sich die
Rippe 15 von ihrer Gegenkontaktfläche trennt.
In der folgenden Tabelle sind die Ausfallquoten von Reed-Kontakten mit erfindungsgemäß profilierten und angeordneten
Kontaktfedern denjenigen von üblichen glatten Kontaktfedern
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gegenübergestellt. Für den Versuchszweck wurde der Ausfall eines Eontaktes durch das Erreichen eines Kontaktwiderstandes von 0,15 Ohm festgelegt·
3 12.0 0.6
4,6 30.0 4.0
6 50,0 12.0
Bei der beschriebenen Beispielsausführung wurde die Stabilisierung des Kontaktwiderstandes durch Profilierung des
Querschnittes der sich überlappenden Kontaktfederenden mit zwei verstärkten und durch einen dünneren Steg voneinander abgesetzten Kontaktrippen erreicht, wobei die
Kontaktfedern in einer von der Farallelstellung abweichenden Lage in dem Gefäß eingeschmolzen sind. In Abwandlung dieser
Ausführung können anstelle von zwei Rippen 15,16 magrere solcher Vorsprünge an den Endabschnitten der Kontaktfedern
12,13 vorgesehen werden, die z.B. ebenfalls parallel zur Kontaktfederlängsachse verlaufen und durch eine entsprechende
Hehrzahl von Stegen 17 gegeneinander abgesetzt sind· Die
erste Kontaktschiießiung bzw. die letzte Kontaktöffnung
wird dabei in jedem Fall durch die zueinander nächstliegenden Vorsprünge bzw. Rippen unter alleiniger Übernahme der Lichtbogenbildung ausgeführt. Die übrigen Kontaktpaare bleiben
infolgedessen von Lichtbogenbildung und Beschädigung der Kontaktflächen frei, so daß der durch diese Kant aktpaare
bestimmte endgültige Kontaktwideretand im Betrieb weitgehend unverändert bleibt.
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Claims (1)
- iööüuöu-ι-Ansprüche1· Hermetisch gekapselter Schalter alt magnetischen Kontaktgliedern und einem als Schaltantrieb vorgesehenen, über die Kontaktglieder und einen Luftspalt zwischen deren Kontaktflächen geschlossenen Magnetfluß sowie einem die Kontaktglieder aufnehmenden, dicht verschlossenen Gefäß, wobei als freitragend ausgebildete Kontaktglieder eine erste und eine zweite Kontaktfeder mit sich gegenseitig überlappenden und mit gegenseitigem Abstand angeordneten Endabschnitten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt der zweiten Kontaktfeder (15) ein zwei Vorsprünge (15 »16) bildendes Profil aufweist, und daß diese Vorsprünge in bezug auf den freien Endabschnitt der ersten Kontaktfeder (12) im WeinkeI angeordnet sind und mit dem freien Endabschnitt der ersten Kontaktfeder immer nacheinander in fester Reihenfolge in Berührung treten·2·. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zusammenwirkenden Kontaktfedern (12,13) **ei getrennte, über die Fläche des freien Endabschnittes der Kontaktfeder hervorragende und sich in Richtung der Kontaktfederlängsachse erstreckende Kanten (15,16) aufweist·Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des Endabschnittes einer Kontaktfeder durch einen Steg (17) verbunden sind·009813/1462 ~2 mNeue Unterlagen iatS.?n„- A.- ·„-.< ...w 3aat Ä4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg durchbrochen ausgebildet ist.5« Schalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Endabschnitt einer Kontaktfeder mindestens drei getrennte und sich in Richtung der Kontaktfederlängsachse erstreckende Kanten (15,16) vorgesehen sind·009813/U62
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