DE1588532C3 - Distanzrelais - Google Patents
DistanzrelaisInfo
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- DE1588532C3 DE1588532C3 DE1588532A DE1588532A DE1588532C3 DE 1588532 C3 DE1588532 C3 DE 1588532C3 DE 1588532 A DE1588532 A DE 1588532A DE 1588532 A DE1588532 A DE 1588532A DE 1588532 C3 DE1588532 C3 DE 1588532C3
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/38—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to both voltage and current; responsive to phase angle between voltage and current
- H02H3/382—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to both voltage and current; responsive to phase angle between voltage and current involving phase comparison between current and voltage or between values derived from current and voltage
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
e2 = A'ee-b (A'
> 1)
wobei die Spitze des im Ursprung beginnenden und dem Zeiger e5 nacheilenden Zeigers b außerhalb
des Parallelogrammbereiches auf einer Geraden parallel sowie im Abstand zu dem Zeiger e6
liegt, welche mit einer Seite des Parallelogrammbereiches zusammenfällt.
4. Abwandlung eines Distanzrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger
e2 und e4 durch folgende Vektorgleichungen
definiert sind:
e2 = A"e„—b (A = const)
e- = b—c,
e- = b—c,
wobei die Spitze des im Ursprung beginnenden und dem Zeiger e5 nacheilenden und dem Zeiger ee
voreilenden Zeigers c außerhalb des Parallelogrammbereiches auf einer Geraden parallel sowie
im Abstand zu dem Zeiger C6 liegt, welche mit einer Seite des Parallelogrammbereiches zusammenfällt,
und daß die Phasenvergleicher auf ein Voreilen des Zeigers C2 und/oder e4 gegenüber
dem Zeiger — C6 ansprechend ausgebildet sind.
5. Distanzrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Zeiger (C1' ... ee'; ü', b') aus einer Parallelverschiebung
des Koordinatensystems gemäß einem Verschiebungszeiger t = {XC; —R2) gebildet sind,
welcher in den linken unteren Quadranten der Gaußschen Zahlenebene verläuft.
Die Erfindung betrifft ein Distanzrelais zur Überwachung des Betrages und der Phasenlage eines
Zeigers ti in bezug auf das Vorliegen der Zeigerspitze in einem vorgegebenen Bereich, welcher als ein
Parallelogramm in der Gaußschen Zahlenebene definiert ist, das mit einem Eck durch den Ursprung
verläuft und durch zwei feste Finger es, ee aufgespannt
wird, von denen der eine, nämlich es, in der positiven Realachse und der andere, nämlich e6,
in einem Winkel <π/2 zu der positiven Realachse im ersten Quadranten verläuft, mit einem Diskriminator
zur Anzeige eines Herausfallens der Zeigerspitze aus dem vorgegebenen Parallelogrammbereich, welcher
Phasenvergleicher umfaßt, die auf ein Nacheilen eines Zeigers e2 = e6—ti und/oder e4 = b—e3 gegenüber
dem Zeiger e6 und auf ein Voreilen des Zeigers e2
und/oder e4 gegenüber dem Zeiger C5 ansprechend
ausgebildet sind.
Es sind bereits Distanzrelais der erwähnten Art bekannt (japanische Patentschrift 448 761), welche
hinsichtlich der Ansprechgenauigkeit Wünsche offen lassen, insbesondere dann, wenn der Zeiger ti lediglich
geringfügig aus dem Parallelogrammbereich herausfällt. Dies wird nachfolgend in Verbindung mit den
Zeichnungen noch näher ausgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines demgegenüber verbesserten Distanzrelais, welches
auch bei einem verhältnismäßig geringfügigen Herausfallen der Zeigerspitze des Zeigers ti aus dem vorgegebenen
Parallelogrammbereich anspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entweder dadurch gelöst, daß der Phasenvergleicher zusätzlich
auf ein Nacheilen eines Zeigers C1 = α—ti und/oder
C3 = ti—Ae5 (A
> 1) gegenüber dem Zeiger ee d
3 4
auf ein Voreilen der Zeiger ex und/oder ε3 gegenüber aus dem Parallelogrammbereich ein fehlerhaftes
dem Zeiger — C5 ansprechend ausgebildet ist, wobei Arbeiten einer Schaltungsanordnung anzeigt, z. B.
die Spitze des im Ursprung beginnenden und dem geringer Isolationswiderstand eines Kondensators,
Zeiger e6 voreilenden Zeigers α außerhalb des Paral- Windungsschluß einer Übertragswicklung u. dgl. Die
lelogrammbereiches auf einer Geraden parallel zu 5 Gaußsche Zahlenebene ist in F i g. 1 durch die
sowie oberhalb der Realachse liegt, welche mit einer Realachse R und die Imaginärachse jl dargestellt. Das
Seite des Parallelogrammbereiches zusammenfällt, Parallelogramm verläuft mit einem Eck durch den
oder dadurch, daß der Phasenvergleicher zusätzlich Ursprung der Zahlenebene und wird durch zwei feste
auf ein Voreilen eines Zeigers C1 = α—ti und/oder Zeiger e5, e8 aufgespannt, von denen der eine, nämlich
e3 = D-Ae5 {λ
> 1) gegenüber dem Zeiger ee und io e6, in der positiven Realachse, und der andere, nämlich
auf ein Nacheilen der Zeiger ex und/oder e3 gegenüber e0, in einem Winkel
< π/2 zu der positiven Realachse
dem Zeiger e5 ansprechend ausgebildet ist, wobei die im ersten Quadranten verläuft. Die Zeiger e5, ee sind
Spitze des im Ursprung beginnenden und dem Zeiger e3 irgendwelche vorgegebenen komplexen Bezugsspan-
nacheilenden Zeigers α außerhalb des Parallelogramm- nungen oder Bezugsströme.
bereiches auf einer Geraden parallel zur sowie ober- 15 In einem derartigen Distanzrelais können zwei
halb der Realachse liegt, welche mit einer Seite des Zeiger e2, e4 abgeleitet werden. Bei dem Distanzrelais
Parallelogrammbereiches zusammenfällt. nach der bereits erwähnten japanischen Patentschrift
Mit beiden erfindungsgemäßen Distanzrelais ergibt 448 761 ist ein Phasenvergleicher enthalten, welcher
sich gegenüber dem Stand der Technik ein zusätzliches auf ein Nacheilen des Zeigers C2 = ce—ti und/oder
Kriterium für das Herausfallen der Zeigerspitze des 20 e3 = ti—e5 gegenüber dem Zeiger ee und auf ein Vor-
Zeigers ti aus dem Parallelogrammbereich, wobei sich eilen des Zeigers e3 und/oder ε4 gegenüber dem Zeiger
auch bei einem nur verhältnismäßig geringfügigen — e5 ansprechend ausgebildet ist. Wenn also die Spitze
Herausfallen der Zeigerspitze des Zeigers aus dem des Zeigers ti in F i g. 1 links neben dem dargestellten
Parallelogrammbereich verhältnismäßig hohe Meß- Parallelogramm, jedoch unterhalb einer Verlängerung
werte ergeben, die sicher angezeigt werden können. 35 der oberen Parallelogrammseite liegt, so eilt der
Diese Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Distanz- Zeiger e2 dem Zeiger e6 nach, während sich in der
relais im Vergleich zu derjenigen von bekannten Phasenlage des Zeigers e4 gegenüber derjenigen des
Distanzrelais ist nachfolgend noch in Verbindung Zeigers ee grundsätzlich nichts ändert. Liegt hingegen
mit der Zeichnung näher abgehandelt. die Spitze des Zeigers ti rechts neben dem Parallelo-
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- 30 gramm, jedoch unterhalb einer Verlängerung der
nung näher erläutert. Es zeigt: oberen Parallelogrammseite, so eilt der Zeiger e4
F i g. 1 ein Zeigerdiagramm zur Erläuterung der dem Zeiger ee nach, während sich in der Phasenlage
Wirkungsweise des Distanzrelais entsprechend der des Zeigers e2 gegenüber dem Zeiger e4 grundsätzlich
bereits erwähnten japanischen Patentschrift 448 761, nichts ändert. Die beiden letztgenannten Fälle ent-
F i g. 2 ein Zeigerdiagramm zur Erläuterung der 35 sprechen also praktisch einer Verschiebung der Spitze
Wirkungsweise eines ersten Hauptausführungsbeispiels des Zeigers ti parallel zur Realachse. Wenn in ähn-
des erfindungsgemäßen Distanzrelais, licher Weise die Spitze des Zeigers ti nach oben über
F i g. 3 ein Zeigerdiagramm zur Erläuterung der die obere Parallelogrammseite hinaus verschoben
Wirkungsweise eines gegenüber dem ersten Haupt- wird, eilt der Zeiger e2 dem Zeiger — e5 (also einem
ausführungsbeispiel abgewandelten Ausführungsbei- 40 gegenüber dem dargestellten Zeiger es um 180°
spiels eines erfindungsgemäßen Distanzrelais, verdrehten Zeiger) nach, während sich an der Phasen-
F i g. 4 ein Zeigerdiagramm zur Veranschaulichung " lage des Zeigers e4 gegenüber dem Zeiger — es grund-
eines zweiten Hautpausführungsbeispiels eines erfin- sätzlich nichts ändert. Wird die Spitze des Zeigers ti
dungsgemäßen Distanzrelais, unter die untere Parallelogrammseite, d. h. im vor-
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel einer aus Indukti- *5 liegenden Fall unter die Realachse verschoben, so
vitäten und Kapazitäten zusammengesetzten Schal- eilt der Zeiger e4 dem Zeiger — es vor, während sich
tungsanordnung zur Erzielung eines Zeigerdiagramms an der Phasenlage des Zeigers e2 gegenüber dem
gemäß F i g. 2, wobei punktiert gezeichnete Kurz- Zeiger — es grundsätzlich nichts ändert.
Schlußleitungen als vorhanden anzunehmen sind, Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die grundsätzlichen
bzw. gemäß Fig. 3, wobei die punktiert gezeichneten 5° Änderungen der Phasenlagen der Zeiger e2, e4 gegen-
Kurzschlußleitungen als nicht vorhanden zu betrachten über den Zeigern e5, ee von Voreilen auf Nacheilen
sind, bzw. umgekehrt leicht nachgewiesen werden können,
F i g. 6 ein Ausführungsbeispiel eines in einem wenn die Spitze des Zeigers ti aus dem Parallelo-
erfindungsgemäßen Distanzrelais enthaltenen Diskri- grammbereich weit herausfällt, daß sich jedoch
minators zur Anzeige eines Herausfallens der Zeiger- 55 andererseits Nachweisschwierigkeiten ergeben, wenn
spitze des Zeigers ti aus dem vorgegebenen Parallelo- sich die Spitze des Zeigers ti in Bereiche bewegt, die
grammbereich, in F i g. 1 als kreisförmige Bereiche A1 B angegeben
Fig. 7a, 7b Wellen- bzw. Impulsdiagramme zur sind. In diesen Bereichen A, B läßt sich auch bei
Veranschaulichung der Wirkungsweise des Distanz- Anwendung empfindlicher Phasenvergleicher keine
relais nach F i g. 6. 60 eindeutige Aussage darüber treffen, ob sich im jeweils
In der Technik ist häufig die Aufgabe gestellt, den betrachteten Fall der Zeiger ti noch innerhalb oder
Betrag und die Phasenlage eines eine Spannung oder außerhalb des Parallelogrammbereiches befindet, weil
einen Strom darstellenden, in F i g. 1 veranschau- im Bereich A der Zeiger C2 nur einen sehr geringen
lichten Zeigers ti in bezug auf das Vorliegen der Betrag hat und damit dessen Phasenlage weitgehend
Zeigerspitze in einem vorgegebenen Bereich zu 65 unbestimmt wird. Analoges gilt auch bezüglich des
überwachen, welcher als ein (in F i g. 1 fett gezeich- Bereiches B für den Zeiger e4.
netes) Parallelogramm in der Gaußschen Zahlenebene In praktischen Anwendungsfällen entspricht das
definiert ist, wobei ein Herausfallen der Zeigerspitze Herausfallen des Zeigers ti einer unzulässigen Be-
5 6
lastung bzw. Überlastung oder einem Fehler innerhalb Bereiche A, B von F i g. 1 liegt, ein einwandfreier
einer Schaltungsanordnung. In vielen Fällen genügt es Nachweis dieses fehlerhaften bzw. unerwünschten
nicht, beispielsweise nur starke Überlastungen nach- Betriebszustandes möglich ist.
zuweisen, sondern es sind auch solche Fehler bzw. Das in Verbindung mit F i g. 2 in seiner Wirkungs-Überbelastungen nachzuweisen, welche sich nur in 5 weise erläuterte erfindungsgemäße Ditanzrelais vereinem geringfügigen Herausfallen der Spitze des mag nur solche Spannungs- und/oder Stromzeiger Zeigers b aus dem Parallelogrammbereich äußern. innerhalb einer Schaltungsanordnung zu überwachen,' Insoweit erfüllt indessen ein Distanzrelais auf dem welche in Signalverlaufsrichtung dem Distanzrelais Wirkungsprinzip des Zeigerdiagramms nach F i g. 1 nachgeschaltet sind. Um auch vorgeschaltete Baunicht alle Wünsche, weil in den dort veranschaulichten io elemente oder Schaltungsanordnungsteile zu überkreisförmigen Bereichen A, B eine eindeutige Anzeige wachen, läßt sich das in F i g. 2 veranschaulichte grundsätzlich nicht möglich ist. Zeigerdiagramm in das Zeigerdiagramm gemäß Fi g. 3
zuweisen, sondern es sind auch solche Fehler bzw. Das in Verbindung mit F i g. 2 in seiner Wirkungs-Überbelastungen nachzuweisen, welche sich nur in 5 weise erläuterte erfindungsgemäße Ditanzrelais vereinem geringfügigen Herausfallen der Spitze des mag nur solche Spannungs- und/oder Stromzeiger Zeigers b aus dem Parallelogrammbereich äußern. innerhalb einer Schaltungsanordnung zu überwachen,' Insoweit erfüllt indessen ein Distanzrelais auf dem welche in Signalverlaufsrichtung dem Distanzrelais Wirkungsprinzip des Zeigerdiagramms nach F i g. 1 nachgeschaltet sind. Um auch vorgeschaltete Baunicht alle Wünsche, weil in den dort veranschaulichten io elemente oder Schaltungsanordnungsteile zu überkreisförmigen Bereichen A, B eine eindeutige Anzeige wachen, läßt sich das in F i g. 2 veranschaulichte grundsätzlich nicht möglich ist. Zeigerdiagramm in das Zeigerdiagramm gemäß Fi g. 3
Gemäß F i g. 2 werden nun bei einem erfindungs- überführen. Die der F i g. 2 entsprechenden Zeiger
gemäßen Distanzrelais zwei zusätzliche Zeiger e^ e3 sind hierbei mit gleichen Bezeichnungen und einem
abgeleitet bzw. eingeführt. Der Zeiger E1 ist hierbei 15 zusätzlichen Indexstrich versehen. Zusätzlich sind die
definiert als Vektordifferenz eines Zeigers α und des Zeiger es und e6 von F i g. 2 der besseren Übersicht
Zeigers b, wobei die Spitze des Zeigers 0 und damit halber in F i g. 3 nochmals veranschaulicht. Das in
auch die Spitze des Zeigers C1 außerhalb des Parallelo- F i g. 3 veranschaulichte Parallelogramm sowie die
grammbereiches auf einer Geraden parallel sowie zugehörigen Zeiger e/ bis ee', α', b' werden durch eine
oberhalb der Realachse liegt. Der Zeiger e3 ist definiert 20 Parallelverschiebung des Koordinatensystems gemäß
als die Vektordifferenz zwischen dem Zeiger b und einem Verschiebungszeiger t {XC; —R2} gebildet,
einem Zeiger Xt5 (λ
> 1). Außerdem sind die Zeiger e2 welcher in dem linken unteren Quadranten der
und e4 in Abweichung zu F i g. 1 durch folgende Gaußschen Zahlenebene verläuft. Man erreicht dem-
Vektorgleichungen definiert: gemäß bei diesem Ausführungsbeispiel, daß das
e =>l'c-b tt'>l) a5 Distanzrelais selbst dann nicht anspricht, sofern sich
* _ b_fc die Spitze des Zeigers b innerhalb des fett gezeichneten
3 Parallelogramms im zweiten, dritten oder vierten
wobei die Spitze des im Ursprung beginnenden und Quadranten befindet, was andererseits gemäß F i g. 2
dem Zeiger e5 nacheilenden Zeigers 6 außerhalb des zu einem Ansprechen des Ditanzrelais führen würde.
Parallelogrammbereiches auf einer Geraden parallel 30 Sämtliche in Verbindung mit F i g. 2 erläuterten
sowie im Abstand zu dem Zeiger ee liegt, welche mit Vorteile gegenüber dem den Stand der Technik dar-
der rechten Seite des Parallelogrammbereiches zu- stellenden Zeigerdiagramm von F i g. 1 lassen sich
sammenfällt. auch mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3
Wenn sich in dem Zeigerdiagramm von F i g. 2 die erzielen.
Spitze des Zeigers D in dem in F i g. 1 angedeuteten 35 Bei dem gegenüber F i g. 2 abgewandelten Hauptkreisförmigen
Bereich A außerhalb des Parallelo- ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind die Zeiger e2,
grammbereiches befindet, so sind zwei besonders un- e4 durch folgende Vektorgleichungen definiert:
günstige Fälle zu unterscheiden. Wenn die Spitze des = A"e — Ό (λ = consti
Zeigers b mit der linken oberen Ecke des Parallelo- e2 = b—c
gramms fast zusammenfällt, so ist die Voreilung oder 40 * '
günstige Fälle zu unterscheiden. Wenn die Spitze des = A"e — Ό (λ = consti
Zeigers b mit der linken oberen Ecke des Parallelo- e2 = b—c
gramms fast zusammenfällt, so ist die Voreilung oder 40 * '
Nacheilung des Zeigers C1 gegenüber dem Zeiger — e5 wobei die Spitze des im Ursprung beginnenden und
praktisch gleich Null, und dies kann ohne Schwierig- dem Zeiger es nacheilenden und dem Zeiger C8 vorkeit
nachgewiesen werden, weil auch in diesem eilenden Zeigers c außerhalb des Parallelogrammungünstigen Fall der Zeiger C1 einen endlich großen bereiches auf einer ■ Geraden parallel sowie im AbBetrag
aufweist. Desgleichen liegt zwischen . dem 45 stand zu dem Zeiger ee liegt, welche mit einer Seite des
Zeiger e2 und dem Zeiger e„ keine Vor- und Nach- Parallelogrammbereiches zusammenfällt. Die in dem
eilung vor, wobei indessen auch dieser Sachverhalt Distanzrelais enthaltenden Phasenvergleicher sprechen
leicht nachgewiesen werden kann, weil der Zeiger e2 in diesem Fall auf ein Voreilen des Zeigers e2 und/oder
einen endlichen Betrag (λ'—1) ee aufweist. Fällt in- e4 gegenüber dem Zeiger — e„ an. Im übrigen ist die
dessen die Spitze des Zeigers b gemäß dem zweiten 50 Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels analog
ungünstigen Fall mit der Spitze des Zeigers λ' ee demjenigen gemäß F i g. 2, 3, und es werden die anazusammen,
so wird zwar der Zeiger e2 nach Betragung logen Vorteile gegenüber dem in F i g. 1 dargestellten
und Richtung unbestimmt, jedoch besitzt in diesem Stand der Technik erzielt.
Fall der Zeiger Z1 eine eindeutige Voreilung gegenüber F i g. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Er-
dem Zeiger — es>
so daß auch hier ein eindeutiger 55 zeugung der in Fig. 2 bzw. 3 veranschaulichten
Nachweis eines fehlerhaften Betriebszustandes der zu Zeiger C1 bis e6. Die Anordnung umfaßt Übertrager
überwachenden Schaltungsanordnung möglich ist. PTl, PT2, PT3, PT4, welche mit einer zu über-
Völlig analoge Überlegungen ergeben sich dann, wachenden Spannung entsprechend dem Zeiger b
wenn die Spitze des Zeigers b in den in F i g. 1 beaufschlagt sind. Der jeweilige Windungssinn der
veranschaulichten Bereich B fällt, so daß diese 60 Wicklungen der Übertrager PTl bis PT4 ist durch
Betrachtungen hier nicht im einzelnen erläutert sind. entsprechende Punkte veranschaulicht. Weitere Über-Insbesondere
durch die zusätzliche Einführung der trager CTl, CTl, CT3, CTA sind durch einen Bezugs-Zeiger
ea und e3 gemäß F i g. 2 und zusätzlich auch strom I von fester Phasenlage beaufschlagt, um
noch durch die etwas geänderte Definition der Zeiger Spannungen entsprechend den Zeigern — e5, ee zu
e2 und e4 gegenüber derjenigen von F i g. 1 wird 65 eizeugen, welche den festen Parallelogrammbereich
erreicht, daß auch in den beiden ungünstigsten Fällen, definieren. Auch bei den Übertragern CTl bis CT4
wenn die Spitze des Zeigers b nur in geringem Maß ist der Windungssinn der einzelnen Wicklungen durch
außerhalb des Parallelogrammbereichs in einem der Punkte veranschaulicht. Den Sekundärseiten der
Übertrager CTl bis CT4 sind ein Kondensator Cl Zuerst sei der normale Zustand betrachtet, dem-
nebst einem Widerstand Rl bzw. Widerstände R'2, zufolge die Kontakte öffnen und schließen, wie dies
R2, Ll bzw. C3, R3 bzw. C4, R4 jeweils in Reihen- in Fig. 7b veranschaulicht ist. Zu Beginn einer
schaltung zugeordnet. Zu beachten ist hierbei, daß Periode sind alle Relais Xl, X2, X3 abgefallen,
zwecks Erzielung des Zeigerdiagramms von F i g. 2 5 Zuerst schließt der Kontakt e6 und erregt über e5,
der Widerstand R'2 sowie der Kondensator C3 gemäß x2 das Relais Xl. Das Relais Xl öffnet sofort den
den punktiert dargestellten Kurzschlußleitungen kurz- Kontakt xl, so daß das Relais X2 abgeschaltet wird;
zuschließen sind. Lediglich bei Erzielung des Zeiger- gleichzeitig wird der Kontakt x'l geschlossen, was
diagramms gemäß F i g. 3 müssen die Bauelemente jedoch vorläufig hinsichtlich einer Erregung des
R'2, C3 vorhanden sein bzw. wirksam gemacht io Relais X3 keine Wirkung hat. Nunmehr schließen die
werden. Kontakte el, e'l ... e4, e'4 paarweise in beliebiger
Um die Spannung bzw. den Zeigerb von Fig. 5 Reihenfolge, beispielsweise (wie in Fig. 7b angezu
überwachen, kann der Diskriminator gemäß nommen) entsprechend der Reihenfolge el, e'l; e2,
Fig. 6 verwendet werden. Der Diskriminator umfaßt e'2; e3, e'3; e4, e'4. In dem Augenblick, wenn alle
eine Reihe von Relaiskontakten el, e2, e3, e4, 15 Kontakte e'l... e'4 geschlossen sind, wird das
e'l, e'2, e'3, e'4, e5, e6, von denen jeder einem Relais X3 erregt und hält sich über den Kontakt x3
entsprechenden der Zeiger C1 ... e6 zugeordnet ist. sowie über irgendeinen oder mehrere der in Reihe
Jedem mit einer bestimmten Bezeichnung versehenen hierzu liegenden Kontakte el ... e4. Durch die
Relaiskontakt ist ein (nicht dargestelltes) Relais Erregung des Relais X3 wird der Kontakt x'3 gezugeordnet,
welches mit einer Spannung ent- 20 schlossen und gibt einen Impuls ab. Wird bei geschlossprechend
dem analog bezeichneten Zeiger beauf- senen Kontakten el, e'l ... e4, e'4'der Kontakt e5
schlagt ist (beispielsweise ist das die Relaiskontakte geöffnet, so fällt das Relais Xl ab, schließt den
e3', e'3 aufweisende Relais durch eine Spannung Kontakt xl und erregt damit das Relais X2 über
entsprechend dem Zeiger e3 beaufschlagt). Da die einen oder mehrere der parallel geschalteten Kontakte
Spannungen gemäß den Zeigern ex ... e4 jeweils als 25 el ... e4. Dies hat jedoch keine besondere Wirkung.
Sinusspannungen vorliegen, erfolgt durch die (in Wenn der letzte der Schalter el ... e4 aus dem
F i g. 6 nicht dargestellten) Relais eine Umwandlung Schließzustand wieder in den Öffnungszustand überin
Rechteckwellen (siehe Fig. 7a). Diese Rechteck- geht, fällt das Relais X3 ab, wodurch auch der Konwellen
sind gegeneinander phasenverschoben und takt x3 öffnet und die Schaltung damit wieder in
bedingen eine periodische öffnung der Relaiskontakte 30 den Grundzustand gemäß F i g. 6 übergeht. Die
el ... e6, wie dies in F i g. 7b veranschaulicht ist. Vorgänge wiederholen sich periodisch, wobei über
In Fig. 7b ist auf der Ordinate die Amplitude des den Kontakt x'3 ein Puls abgegeben wird,
jeweils durchfließenden Stromes dargestellt, wobei Öffnet einer der Kontakte el ... e4, bevor der jedoch die Amplituden der über die Relaiskontakte Kontakt e6 schließt, so wird das Relais X2 gleich fließenden Ströme im wesentlichen gleich sind. In 35 erregt, wodurch der Kontakt x2 öffnet, so daß das Fig. 7b sind lediglich deshalb unterschiedliche Am- Relais Xl beim darauffolgenden Schließen des Konplituden dargestellt, um die Öffnungsdauer der ein- taktes e6 nicht mehr erregt werden kann. Damit kann zelnen Relaiskontakte besser veranschaulichen zu aber auch das Relais X3 nicht mehr erregt werden, können. weil hierzu als Voraussetzung der Kontakt x' 1 ge-
jeweils durchfließenden Stromes dargestellt, wobei Öffnet einer der Kontakte el ... e4, bevor der jedoch die Amplituden der über die Relaiskontakte Kontakt e6 schließt, so wird das Relais X2 gleich fließenden Ströme im wesentlichen gleich sind. In 35 erregt, wodurch der Kontakt x2 öffnet, so daß das Fig. 7b sind lediglich deshalb unterschiedliche Am- Relais Xl beim darauffolgenden Schließen des Konplituden dargestellt, um die Öffnungsdauer der ein- taktes e6 nicht mehr erregt werden kann. Damit kann zelnen Relaiskontakte besser veranschaulichen zu aber auch das Relais X3 nicht mehr erregt werden, können. weil hierzu als Voraussetzung der Kontakt x' 1 ge-
Der Diskriminator nach F i g. 6 umfaßt zusätzlich 40 schlossen werden müßte, was wiederum nur durch eine
drei weitere Relais Xl, X2, X3 nebst entsprechenden Erregung des Relais Xl möglich wäre.
Relaiskontakten xl, x'l, x2, x3, x'3. Wenn einer der Kontakte e'l ... e'4 erst nach dem
Im normalen Zustand, wenn sich der Zeiger b öffnen des Kontaktes e5 schließt, so kann trotz
innerhalb des Parallelogrammbereiches von F i g. 2 vorangegangener Erregung des Relais Xl nebst Schlie-
befindet und demnach jeder der Zeiger Z1 ... e4 dem 45 ßung des Kontaktes x' 1 das Relais X3 über die in
Zeiger e5 voreilt und dem Zeiger ee nacheilt, wenn Reihe geschalteten Kontakte e'l ... e'4 nicht erregt
also die Relaiskontakte el ... e4, e'l ... e'4, e5, e6 werden, so daß infolgedessen auch der Haltekontakt
entsprechend dem Zeitdiagramm von Fig. 7b öffnen X3 nicht geschlossen wird, was wiederum zur Folge
und schießen, spricht bei dem Diskriminator gemäß hat, daß das Relais X3 auch nicht über irgendeinen
Fi g. 6 das Relais X3 in jeder Periode einmal an und 5° der parallelgeschalteten Kontakte el ... e4 erregt
gibt über den Kontakt x'3 einen Puls an eine (nicht werden kann. Daher spricht auch in diesem Fall das
dargestellte) Anzeigeeinrichtung ab. Trifft diese Vor- Relais X3 nicht an.
aussetzung jedoch nicht zu, nämlich dann, wenn einer Insgesamt spricht also das Relais X3 nicht an,
der Zeiger C1 ... C4 gegenüber dem Zeiger e„ voreilt wenn die Schließung irgendeines der Kontakte el,
oder gegenüber dem Zeiger es nacheilt, so spricht in 55 e'l ... e4, e'4 der Schließung des Kontaktes e6
jeder Periode das Relais X2 an. voreilt oder der öffnung des Kontaktes e5 nacheilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Distanzrelais zur Überwachung des Betrages und der Phasenlage eines Zeigers to in bezug auf
das Vorliegen der Zeigerspitze in einem vorgegebenen Bereich, welcher als ein Parallelogramm
in der Gaußschen Zahlenebene definiert ist, das mit einem Eck durch den Ursprung verläuft und
durch zwei feste Zeiger es, ee aufgespannt wird,
von denen der eine, nämlich C5, in der positiven Realachse und der andere, nämlich e6, in einem
Winkel <π/2 zu der positiven Realachse im ersten Quadranten verläuft, mit einem Diskriminator
zur Anzeige eines Herausfallens der Zeigerspitze aus dem vorgegebenen Parallelogrammbereich,
welcher Phasenvergleicher umfaßt, die auf ein Nacheilen eines Zeigers C2 = C6 —to und/oder
C4 = b—es gegenüber dem Zeiger e6 und auf ein
Voreilen des Zeigers e2 und/oder C4 gegenüber
dem Zeiger — es ansprechend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasenvergleicher zusätzlich auf ein Nacheilen eines Zeigers C1 = α—b und/oder e3 = b—Ae5
(A > 1) gegenüber dem Zeiger ee und auf ein Voreilen
der Zeiger C1 und/oder e3 gegenüber dem
Zeiger — e5 ansprechend ausgebildet ist, wobei die
Spitze des im Ursprung beginnenden und dem Zeiger C6 voreilenden Zeigers 0 außerhalb des
Parallelogrammbereiches auf einer Geraden parallel zu sowie oberhalb der Realachse liegt, welche
mit einer Spitze des Parallelogrammbereiches zusammenfällt.
2. Distanzrelais zur Überwachung des Betrages und der Phasenlage eines Zeigers b in bezug auf
das Vorliegen der Zeigerspitze in einem vorgegebenen Bereich, welcher als ein Parallelogramm
in der Gauß'schen Zahlenebene definiert ist, das mit einem Eck durch den Ursprung verläuft und
durch zwei feste Zeiger es, e6 aufgespannt wird,
von denen der eine, nämlich e5, in der positiven Realachse und der andere, nämlich ee, in einem
Winkel <π/2 zu der positiven Realachse im ersten Quadranten verläuft, mit einem Diskriminator
zur Anzeige eines Herausfallens der Zeigerspitze aus dem vorgegebenen Parallelogrammbereich,
welcher Phasenvergleicher umfaßt, die auf ein Nacheilen eines Zeigers e2 = e„—b und/oder e4 = b—e5
gegenüber dem Zeiger e6 und auf ein Voreilen des Zeigers e» und/oder C4 gegenüber dem Zeiger
— e5 ansprechend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenvergleicher zusätzlich auf ein Voreilen eines Zeigers ex = α — ti und/oder
e3 = b—Ae5 (A
> 1) gegenüber dem Zeiger ee und auf ein Nacheilen der Zeiger ^ und/oder e3
gegenüber dem Zeiger e5 ansprechend ausgebildet ist, wobei die Spitze des im Ursprung beginnenden
und dem Zeiger C3 nacheilenden Zeigers α außerhalb
des Parallelogrammbereiches auf einer Geraden parallel zur sowie oberhalb der Realachse
liegt, welche mit einer Seite des Parallelogrammbereiches zusammenfällt.
3. Distanzrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger C2 und e4 durch
folgende Vektorgleichungen definiert sind:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2278466 | 1966-04-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1588532A1 DE1588532A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1588532B2 DE1588532B2 (de) | 1974-07-18 |
DE1588532C3 true DE1588532C3 (de) | 1975-03-06 |
Family
ID=12092285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1588532A Expired DE1588532C3 (de) | 1966-04-11 | 1967-04-08 | Distanzrelais |
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1967
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