DE1586927A1 - Aluminiumverbundfolie mit definierter Gasdurchlaessigkeit - Google Patents

Aluminiumverbundfolie mit definierter Gasdurchlaessigkeit

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DE1586927A1
DE1586927A1 DE1967SC040732 DESC040732A DE1586927A1 DE 1586927 A1 DE1586927 A1 DE 1586927A1 DE 1967SC040732 DE1967SC040732 DE 1967SC040732 DE SC040732 A DESC040732 A DE SC040732A DE 1586927 A1 DE1586927 A1 DE 1586927A1
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
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Description

  • S c h e u c h K G, 61 Darmstadt-Eberstadt, Am kühlen Grund Aluminiumverbundfolie mit definierter Gasdurchlässigkeit Es ist bekannt, aass Aluminiumfolien - insbesondere wenn sie mit einer oder mehreren Kunststoff-Folien kaschiert sind - zu wasserdampf- und gasdichten Verpackungen verarbeitet werden können.
  • In1 Gegensatz hierzu weisen Verbundfolien ohne eingearbeitete aluminiumfolie nur eine beschränkte Wasserdampf- und Gasdichtigkeit auf. Verpackungen1 die aus derartigen Verbundfolien hergestellt werden, haben also den Nachteil, dass ein trockenes Füllgut im Lal3fe der Zeit so viel Wasserdampf aufnimmt, oder ein feuchtes Füllgut so viel Wasserdampf an die Aussenatmosphäre abgeben wird, wie durch die allgemein sebr große Oberfläche der Verpackung entsprechend dan spezifischen Diffusionskonstanten der verwendeten Kunststoff-Folien in Abhängigkeit vom Faktor Zeit diffundieren kann. Das gleiche kann für die Diffusion von Gas gesage werden Es gibt nun Anwendungsbereiche in der Verpackungsindustrie, die einerseits vom Verwendungszweck her eine nahezu absolute Dichtigkeit gegen Wasserdampfdiffusion irnd auch gegen Sasditfusion, wie zum Beispiel gegen Sauerstoff, notwendig machen, auf der andern Seite hingegen Xe Diffusion eines ganz bestimmten Gases oder Gasgemischs, und zwar einer spezifischen Menge in einer definierten Zeiteinheit, vorschreiben.
  • Einer derartigen Aufgabenstellung werden die bislang bekannten Folienkombinationen, auf der einen Seite Aluminiumverbundfolien mit ihren absoluten Dichtigkeitseigenschaften und auf der anderen Seite Kunststoff-Folienverbunde mit ihren Diffusionseigenschaften, nicht mehr gerecht.
  • Die Erfindung bezweckt, eine neuartige, einfach und billig herzustellende Folienkombination anzugeben, durch welche sich Verbundfolien mit den gewünschten Diffusions- und Dichtigkeitseigenschaften herstellen lasse, und welche die Möglichkeit bieten, diese beidenEigenschaften von Fall zu Fall an die gewünschten Werte anpassen zu können.
  • Es wird daher bei einer Folie, die insbesondere zur Herstellung von Verpackungen für Nahrungsmittel, pharmazeutische und chemische Erzeugnisse und dergleichen bestimmt ist, erfindungsgemäß derart ausgeführt, dass sie aus einer mit vielen feinen bffnungen 1' versehenen Aluminiumfolie 1 besteht, die auf der einen Seite unit einer heißsiegelfähigen Lackschicht bedeckt und auf der anderen Seite mit einer IQunststoff-Folie 2 durch Kaschierung verbunden ist, welche im Bereich der Öffnungen 1' keine Öffnungen 2' aufweist.
  • Hierdurch wird die Folie in einem von der Zahl der Öffnungen pro Flächeneinheit sowie von der Dicke der Kunststoffschicht abhängigen und genau vorher bestimmbaren Weise für bestimmte Gase durchlässig, und es wird das bei Gas abgebenden Stoffen wiederholt beobachtete Aufblähen der Verpackungen vermieden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Öffnungen 1' einen Durchmesser von weniger als 5 mm, vorzugsweise einen Durchmesser zwischen 0,1 bis 0,2 mm aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kunststofffolie 2 auf beiden Seiten mit je einer perforierten Aluminiumfolie 1 bezw. 3 durch Kaschierung verbunden.
  • Hierbei ist er günstig, wenn die Löcher 1' bezw. 3t der beiden Aluminiumfolien 1 bezw. 3 gegen einander versetzt sind, Hierdurch wird eine ausreichend lange Wegstrecke scheidenden Gases für das Hindurchdiffundieren des sich aus durch die Kunststoffschicht auch bei sehr dünnen Kunststofffolien erzielt Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zwischen Aluminium und Kunststoff eine Schicht aus fettdichtem, sogenannten Pergaminpapier 4 angeordnet, welches keine Öffnungen in der Nähe der Öffnungen der Aluminiumfolie hat. Durch diese Maßnahme wird die Folie in wachsendem Maße fett@icht In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Kunststofffolie auf der von dem Pergaminpapier 4 abgewendeten Seite mit einer zweiten mit feinen Öffnungen 3' versehenen Aluminiumfolie 3 bedeckt ist, die vorzugsweise wesentlich dUnner als die erste Aluminiumfolie, l ist.
  • Weiterhin kann es zweckmässig sein, die Kunststofffolie auf der von der Aluminiumfolie abgewendeten Seite mit einer -Papiersohioht abzudecken. Wird hingegen als äussere Abdeckung, wie bereits oben erwähnt, eine zweite perforierte Aluminiumfolie vorgesehen, dann hat es sich als günstig erwiesen, auf deren Aussenseite eine bedruckbare und vorzugsweise auch sterilisierfähige Lackschicht vorzusehen. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn bei einer Verbundfolie, welche zwei perforierte Aluminiumfolien entnält, die dickere dieser beiden Folien auf der dem Verpackungsgut zugewendeten Innenseite angeordnet ist.
  • Dies ist insbenondere dann von Bedeut@ng, wenn die Folie um Absc@luss eier Dose dient, weil sich ciann die Folie leichter von dem Dosenrand abziehen lässt, auf dem sie durch @eißsiegeln oder Verschweissen aufgebracht ist.
  • Es @at sich bei Versuchen gezeigt, dass eine gemäß der Erfindung hergestellte Folie bezw. aus dieser hergestellte Verpackungen einerseits einen nahezu absoluten Dichtigkeitsgrad hinsichtlich der Diffusion von Wasserda, unr Ges es aufweisen, darüber hinaus fettcticht sind, zum andern jedoch ein sich im Laufe der Zeit vom Füllgut abscheidendes Gas oder Gasgemisch in der Weise entweichen lässt, dass im Innern der Verpackung kein Überdruck entsteht.
  • Is nachstehenden wird die Lrfinduug in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren erläutert. Hierbei sind a@le zum Verständnis der Erfindung nicj-t erforderlichen Einzelheiten fortgelassen worden.
  • Einander entsprechende Teile sind in den Figuren in gleicher Weise bezeichnet.
  • Es zeigt : Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Folie Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel für gehobene Ansprüche Fig 3 schematisch eine aus erfindungsgemäßer Folie hergestellte verpackung im Längsschnitt.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargesteilte Verbundfolie besteht aus einer Aluminiumfolie 1 von 30 µ Stärke, die auf der dem Verpackungsgut zugewendeten Seite mit einer heißsiegelfähigen Lackschicht bedeckt ist. Die Aluminiumfolie hat 80 Öffnungen pro. Quadratdezimeter, jede dieser Oeffnungen ist aus Nadelstichperforation hergestellt und hat einen Durchmesser von etwa. O,15 mut. Auf die perforierte Aluminiumfolie ist eine Polypropylönschicht von 50 µ Stärke aufkaschiert. Aussen ist die Verbundfolie durch. eine mit Öffnungen versehene 9 -aufkaschierte Aluminiumfolie 3 von #10 µ Stärke abgedeckt.
  • Die. Öffnungen in den beiden Aluminiumfolien liegen einander nicht gegenüber, sondern sind gegen einander versetzt, so. dass die durch die Öffnungen in der Folie i hindurch tretenden Gase erst eine verhältnismässig große Wegstrecke Zurücklegen müssen, bevor sie durch die Öffnungen in der Folie 3 nach aus austreten können.
  • Werden an die Verpackungsmaterialien hohe Anforderungen besonders hinsichtlich Fettdichtigkeit gestellt, so kommt hierfür vor allem eine Verbundfolie in Frage, welche gemäß Fig. 2 aufgebaut ist. ei dieser Verbundfolie befindet sich zwischen der perforierten Aluminiumfolie 1 und der Kunststofffolie 2 eine mit den genannten Folien durch Kaschierung verbundene Schicht aus Pergamin 4 mit einem Gewicht von 50 Gramm pro Quadratmeter.
  • Fig. 3 zeigt in vereinfachter Darstellung eine zum Versand und zur Lagerung von pharmazeutischen Präparaten dienende Dose 5, welche durch einen Deckel 5 abgeschlossen ist. Dieser Deckel ist aus er in Fig. 2 im Aufbau erläuterten Folie hergestellt und auf die auf der Innenseite mit heißsiegelfähigem Lack überzogene Dose dicht aufgesiegelt. Diese Verpackung bietet gegenüber andern bekannten Verpackungen den besonderen Vorteil, dass die in der Dose befindlichen Präparate praktisch aroma-, fett-, wasserdampf- und gasdicht verpackt werden können, wobei es sich durch besondere Dimensionierung der Verbundfolie hinsichtlich Zahl und größe der Perforationen sowie Dicke und Art der Kunststoffschicht die vom Hersteller gewünschte an sioh sehr geringe Durchlässigkeit für bestimmte Gase in den paktisch in Frage komutenden Grenzen regeln lässt;

Claims (10)

  1. Patentansprüche ================= 1. Folie, insbesondere zur Herstellung von Verpackun gen für Nahrungsmittel, pharmazeutische und chemische Erzeugnisse und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer mit vielen feinen Öffnungen (1') versehenen Aluminiumfolie (1) besteht, die auf der einen Seite mit einer heißsiegelfähigen Lackschicht bedeckt und auf der anderen Seite mit einer Kunststoff-Folie (2) durch Kaschierung verbunden ist, welche im Bereich der Öffnungen (1') keine Öffnungen (2') aufweist.
  2. 2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (1') einen Durchmesser von weniger als 0>5 mm, vorzugsweise einen Durchmesser zwischen O,i bis 0,2 mm aufweisen.
  3. 3. Folie nach Anspruch i und 2> dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (2) auf beiden Seiten mit je einer perforierten Aluminiumfolie (i bezw. 3) durch Kaschierung verbunden ist (Figur i).
  4. 4. Folie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichn et, daß die Löcher (1' bezw. 3') der beiden Aluminiumfolien (1 bezw. 3)/gegen -einander versetzt sind.
  5. 5. Folie nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aluminium und Kunststoff eine Schicht aus fettdichtem, sogenanntem Pergamin-Papier (4) angeordnet ist, welches keine Öffnungen in der Nähe der Öffnungen der Aluminiumfolie hat (Figur 2).
  6. 6, Folie nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ICunststofffolie auf der von dem Pergamin-Papier (4) abgewendeten Seite mit einer zweiten, mit feinen Öffnungen (3') versehenen Aluminiumfolie (3) bedeckt ist, die vorzugsweise wesentlich dünner als die erste Aluminiumfolie (1) ist (Fig.2).
  7. 7. Folie nach Aspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichn t, daß die Kunststofffolie auf der von der Aluminiumfolie abgewendeten Seite mit einer Papierschicht bedeckt ist.
  8. 8. Folie nach Anspruch i und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aluminiumfolie (3) auf der Außenseite mit einer bedruckbaren und vorzugsweise sterilisierfähigen Lackschicht bedeckt ist.
  9. 9. Verpackung, hergestellt aus einer Folie gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichn et, daß die dickere perforierte Aluminiui;ifolie (1) auf der dem Verpackungsgut zugewendeten Innenseite angeordnet ist.
  10. 10. Aus Dose und Verschlußteil bestehende Verpackllng von Nahrungsmitteln, pharmazeutischen oder chemischen Erzeugnissen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der zun oberen Abschluß der Dose (5) dienende Verschlußteil (6) aus einer Folie nach Anspruch 1 bis 8 besteht, deren perforierte Aluminiumschicht der Innenseite zugewendet ist.
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