DE1586855A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE1586855A1
DE1586855A1 DE19671586855 DE1586855A DE1586855A1 DE 1586855 A1 DE1586855 A1 DE 1586855A1 DE 19671586855 DE19671586855 DE 19671586855 DE 1586855 A DE1586855 A DE 1586855A DE 1586855 A1 DE1586855 A1 DE 1586855A1
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lid
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Wagner Edward E
Pasquine Arthur R
Shy Rosen
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Philip Morris USA Inc
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Philip Morris USA Inc
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Description

Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter*mit einem Körperteil und einem Deckelteil, von denen jeder becherförmig und nahtlos aus einem thermoplastischen Material gezogen ist, wobei der Deckelteil eine bleibende Gelenkverbindung mit dem Körperteil hat und teleskopisch Über das offene Ende des letzteren aufgesetzt werden kann.
Es wurde bereite ein Behälter dieser Ausbildung vorgeschlagen, der sich insbesondere zur Aufnahme einer Zigarettenpackung eignet (franz. Patentschrift Nr. 1 441 995)· Bei diesem Behälter kommt es beim Offnen des Behälters darauf an,
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zuerst das obere und darauf das untere Gelenk einer Doppelgelenkverbindung zu betätigen« die den Deckel mit dem Behälter verbindet, was durch eine dünnere Auebildung dee Teile· alt dem ere ten Gelenk erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit einer Gelenkverbindung zu schaffen, die unkompliziert und spielend zu handhaben 1st, und nobel die Behälter ohne Schwierigkeit durch Ziehen hergestellt werden können, wie dies für Zigarettenbehälter, bei denen Deckel und Behälter keine bleibende Gelenkverbindung miteinander auf- , weisen, an sich bekannt ist (öaterr. Patentschrift Mr. 229 784). Durch die letztgenannte Patentschrift und die brlt. Patentschrift Mr. 942 424 ist ferner die schwenkbare Ausbildung * einer Deckelhälfte gegenüber der zweiten ruhenden Deckelhälfte bei Behältern aus thermoplastischem Kunststoff bereits bekannt.
Desgleichen ist das teleskopisch* Aufsetzen eines Deckelteiles Über einen Behälterteil bei Behältern der betrachteten Art an sich bekannt (brlt. Patentschrift Nr. 1 024 077}.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erflndungsgemäss dadurch gelöst, dass die Gelenkverbindung durch eine Klappe gebildet
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wird, die rait einer Wand dee Deckel- oder Körperteils aus einem Stück besteht, und dass die Klappe an einem zurückversetzten Abschnitt des Deckel- oder Körperteile durch Yerkle-
ben befestigt 1st» und an ihrem Übergang zur genannten Wand eine einzige von der Behälterwand etwas nach Innen abgesetzte Schwenkachse aufweist, deren Dicke gegenüber der mittleren Wanddicke der Teile verringert ist.
Der erfindungagee&aee Behälter ist besondere vorteilhaft zum Verpaoken verschiedener Gegenstände, deren Art so beschaffen 1st« dass ihre Entnahm« aus den Behälter in allgemeinen einzeln und in zeit Hohen Abstünden erfolgt« so dass der Behälter «Ine entsprechend·.Anzahl von Malen geöffnet und geschlossen werden muss, bis alle Gegenstände aus ihm entnommen worden sind. Ein besonderes Anwendungsgebiet 1st natdrlieh ein Behälter für Zigarettenpackungen, wobei die Art des Paclcungsverachlueses nach wiederholtem öffnen und Sohliessen sowohl verhältnismässlg luftdicht als auch feuchtigkeiteundurchlässig iet, und bleibt.
Der Körperteil kann in an Eich bekannter Welse an seinem oberen Abschnitt nach Innen versetzt angeordnete Wände aufwei-
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sen und der Deckel so geformt und bemessen sein, dass tr in der Sohlicssetellung «ng gegen die naoh innen versetzten Wandbereiohe anliegt. ,
Qeoäie einer bevorzugten Auef Uhrungsfom der !Erfindung weist der Körperteil eine Rückwand alt eine« Ausschnitt auf, der «loh von der Oberkante naoh unten erstreckt, wobei «loh dl« Klappe von einer Rückwand dee Deckelteiles nach unten erstreokt, und ein Teil des Klebstoffes erstreckt sieh durch den erwähnten Aueeohnitt in der RUokwand des Körperteiles in Kontakt alt einem la Behälter befindlichen UohUllung* um diese mit ihren Inhalt innerhalb des Körperteiles zu slohern.
Zn weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Klappe duroh . Bigenelasticität an der Sohwenkaehse von den Behälterteil, mit den sie einstückig verbunden let, weg nach aussen belastet·
Die Erfindung wird ansohliessend an Hand eines AusfUhrungebeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Sb zeigens
Figur 1 eine sohaubildliohe Ansieht eines erflndungsgenKssen Behälters« wobei der Deckel In einer Schlieeastellung gezeigt ist; Figur 2 eine schaubildllche Ansächt eines oberen Teiles einer bevorzugten AusfUhrungeforn des Körperteils, der fUr den in Fig. 1 gezeigten Behälter verwendet weirten kann» gesehen von der Rückseite und unmittelbar vor dem Zeitpunkt, an welchen die Anlenkklappe gegen den Körperteil gepresst und an diesem haftend be-
festigt wird; 003*3.2704 78 BAD ORIGINAL
\ Figur 3 ·1η· Teilens icht In sohaubildlicher Darstellung dee obe-■ r«n Teilte der bevorzugt·» AuafUhrungsf or» des Behälterkörperteil teiles nach Fig« I und 2, gesehen von voraat welohe den ausgek aparfcen oberiii Haieteil zeigt, tUwr welchen der Oeokelteil teleekopieoh pwet I
Figur 4 ein· Aniicht, die der in Pig. J gegebenen Ια wesentlichen Mhnilch ißb ölt der Auisnahme, daee die Ansicht von rüokwärtß ist und den auegesparfcen Teil des Haieteils zeigt, welcher die AnlenkklAjppe aufninmt, die alt dem Oeokelteil fest verbunden ist, wie in Fig. 2 gezeigt;
Figur 5 eine Teilansieht im senkrechten Schnitt des in fig, I und 2 gezeigten Behälters« welche den Deckelteil dee Behälters in der geschloesenen Stellung mit einem Bündel Zigaretten im Körperteil angeordnet darstellt und ferner die Art und Weise zeigt, in welcher die nit dem Deckelteil fest verbundene Anlenkklappe festhaftend mit der. Rückseite des Körperteils verbunden wird;
Figur 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht mit der Ausnahme* dass der Deckelt eil des Behälters in einer Off enst ellung gezeigt
Figur 7 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht mit der Ausnahme« dass sie eine abgeänderte AusfUhrungsform darstellt» bei welcher die Anlenkklappe mit dem Körperteil fest verbunden 1st bzw« mit diesem aus einem äeuok besteht und die Rückseite des Deckel-
teils mit einer Eintiefung ,
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zur Aufnahme der Anlenkklappe zum Verkleben der letzteren alt den Deckel teil versehen ist;
Pig«. 8 eine scheubildliche Ansicht, welche den engelenkten
Deckel an Körperteil befestigt zeigt, welch letzterer in seiner Ausbildung an oberen Teil von dem in Fig.. und 4 gezeigten Körperteil etwas abweicht und
Fig. 9 eine Teilansicht im Schnitt eines Matrizenteils, welche zeig, wie der Deckelteil gefönt werden kann, damit er die Gestalt, Proportionen und baulichen Merkmale der gewünschten Art aufweist«
In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teileo Die nachstehend beschriebenen Ausführung£formen des Behälters sind beispielsweise zur Verwendung.als Ciga= rettenbeh&lter beschriebene Für den Fachmann ist jedoch erkennbare daß für den erfinduisgsgemässen Behälter ein weites Anwendungsgebiet besteht, besonders wenn der Behälter folgende Eigenschaften haben soll; geringes Gewicht, wirtschafftiche Herstellungsweise, Eignung zur Großserienfertigung und Eignung zur Aufrechterhaltung eines dichten Verschlusses, im die in ihm enthaltenen Gegenstände gept Luft und Feuchtigkeit auch
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dann XU schütten» wenn der Behälter öfters geöffnet und geschlossen wird« bevor er vollständig geleert istο Der in Fig* 1 - 7 beispielsweise dargestellte Behälter Io ist ein Körper von la wesentlichen länglicher geradliniger Form ■it welch abgerundeten Kanten» wie bei 12 gezeigt, und weist einen becherförmigen offenendigen Körperteil 14 sowie einen Decfclteil 16 für diesen auf, welch letzterer ebenfalls becherförmig ist und teleskopisch auf das obere Ende des Körperteils 14 aufgesetzt werden kann« Für das Erzielen eines teleskopischen Sitzes des Deckelteils auf des Körperteil 14* der eine Vorderwand sowie eine Rückwand 18 bzw· 2o sowie zwei gegenüberliegende Seitenwinde bzw«, Kantenwinde 22, 24 aufweist,, alt eines oberen oder Halsteil 26 ausgebildet, der von de» übrigen Körperteil nach innen versetzt ist, durch welche Versetzung eine Schulter 28 gebildet wird, die sich voll ua den Körperteil herum erstreckt (Figo 3 und 4). Der Grad, alt welche« der Halsteil 26 bei der-dargestellten Ausführungsfora der Erfindung nach innen versetzt ist, ist derart» daß, wenn sich der Deckel« teil 16 in der Schließstellung befindet, seine Aussenflachen alt den Aussenflichen des Heuptteils des Körperteils 14 la wesentlichen bündig sind*
Ein Hauptmerkmal des Behälters besteht darin, daß die Aussen=
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abmessungen des Halsteils 26 des Körpers in wesentlichen gleich den Xttnenabftassungen des Deckelteils 16, genessen zwischen den enkprechenden Flächen, ist? Die Abmessungen des Behälters können je nach den verschiedenen Paktoren entsprechend den beabsichtigten Gebrauch stark schwankenο Bei einen beispielsweisen Pail, bei welchen der Behälter für ein Bündel Piltercigaretten bestirnt ist, beträgt die Abmessung des HalsteIls 26, genessen von der Aussenseite des Seitenwsndteils 22a zur Aussenseite des Seitenwandteils 24a etwa SAß nn (etwa 2,145 ") für einen Behälter, der zur Aufnahme eines umhüllten Bündels 3o von Piltercigaretten bestirnt ist, während die Halsabmessung, gemessen von der Aus5enseite des vorderen Wandteils 18a zur Aussenseite des hinteren Wandteils 2oa etwa 22,86 am (etwa o,9oo ") beträgt« Da die entsprechenden Innenabmessungen des Deckelteils 16 in wesentlichen gleich den angegebenen Halsabnessungen sind, wird ein sehr dichter Sitz des Deckelteils 16 auf dem Körper· teil 14 erhalten, wenn sich der Deckelteil in der Schließ» Stellung befindet. Die Art des Sitzes ist derart, daft der Behälter verhältnisnässig luftdicht und feuchtigkeitsun» durchlässig ist«. Bei der beschriebenen Ausführungsform kann die Wanddicke des Körperteils in Bereich zwischen etwa o,25 - o,38 nn (zwischen etwa ο,οΐο - o9ol5 ") liegen ο Die Wand« dicke des Deckelteils ist gewöhnlich etwas grosser und liegt beispielsweise im Bereich von o,3o - o,5o nn (o,ol2 - o,o2o ")
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Der Klarheit halber sind die Wenddicken in der Zeichnung etwas grosser als bei der praktischen Ausführungsform dargestellt
Der Behälterkörperteil 14 kann mit einer Anordnung aus senkrechten Rippen 32 geformt sein, die sich über seine Haupt flächen erstrecken ,■ Unter anderen wird durch die Rippen 32 der Körperteil 14 verstärkt„ sein Aussehen verbessert und eine Grifflache erhalten, mit welcher der Se= nutzer den Behälter bein öffnen und Schliessen festhalten kann» DerKörperteil 14 kann ferner glatte Felder 34, 36, 38 aufweisen,, auf welche Etiketts, Warenzeichen oder andere Markenkennzeichnungen des Herstellers u„ dgl0 aufgebracht werden.könnenο Diese Kennzeichnungen können in dem Material auch bein Tiefziehen des Körperteils eingeprägt oder eingeformtwerden*. Ein ähnliches glattes Feld 4o kann an Deckelteil 14 für den gleichen Zweck vorgesehen werden« Wenn der Behaltet Io äur Aufnahm® von Cigarettes verwendet wird, ist es vor* zuziehen,die Cigarettes, ζ B0 2o FiIterclgaretten, zuerst mit einem folienverkleideten Papierumschlag 42 so zu um» hüllen, daß ein längliches rechteckiges Bündel 3o erhalten wirdο Das Bündel wird dinn in den Körperteil eingesetztο Für den angegebenen Verwendungszweck sind die Vorderseite und die Hinterseite des Halsteils 26 des Körperteils mit
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Ausschnitten.44 und 46 versehene Die Ausschnitte 44 und 46 haben in wesentlichen die gezeigte Schlitzform und verjüngen sich nach unten und innen von den Seittnwandteilen und enden je nit einer in wesentlichen wagrechten Kante 48 bzw, 50o Der vordere Ausschnitt 48 ist vorzugsweise etwas tiefer als der entsprechende hintere Ausschnitt 5b, damit der Benutzer bein Aufreissen der Cigar·ttenbttndelunhüllung 42 sowie bei der Entnahme von Cigaretten leichteren Zugang hutο Der Behälter Io kann in verschiedener Weise herge« stellt werden» Erfindungsgemäß wird jedoch die Herstellung aus thermoplastischem Material und' die Formgebung der Teile als nahtlose Cibilde durch einen Tiefsiehvorgang unter Verwendung geeigneter Gesenke vorgeschlagen, gegen welche das thermoplastische fl8sk®nhafte Material zum Formen d@? er·= : wähnten Teile gezogen werden kann., Der Tiefziehvorgang ist besonders vorteilhaft für das Formen des Körperteils«. Der Deckelteil kann durch andere Verfahren, beispielsweise durch ein Spritxguflverfahrsn, hergestellt werdenB Das USA« Patent 3o167,io4 offenbart die Hauptmerkmaie eines für den beabsichtigten Zweck geeigneten FormgebungsVerfahrens, Die Anwendimg eines Tie/;Siehvorgangs ist besonders gweek=- aässig zum Formen von iilligen Binweg^Behältern von geriragsm Gewicht„ «lie jedoch eiien Grad an Steifigkeit und Biegsamkeit und eile Fähigkeit haben, ihre Form wieder 'einzunehmen <
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Thermoplastische Stoffe, die zur Herstellung des Behälters brauchbar sind, umfassen beispielsweise solche auf Basis von Polystyrol, ÄthyIcellulüse, Polyäthylen und Polypropylen Eine bevorzugt· Zusammensetzung ist eine aus einem Polystyrol! din eine Gumaiverbindung aufgepfropft auf das Molekül einverleibt ist und das ferner ein Farbpigment enthält»
Wie in Figo 2 und 5 gezeigt, sind der Körperteil 14 und der Deckelteil 16 aneinander angelenkte Bin Hauptmerkmal der Erfindung besteht in der Art und in der Form des Deckels sowie in der Art und Weise, in welcher die Verbindung her« gestellt wird« Die Hersteilung geschieht in der Weise t daß eine Anlenkklappe an den einen Teil vorgesehen und an dem anderen befestigt wird» Bei der in Fig 2 und 5 dargestellten Behölterausführungsform besteht die Anlenkklappe 52 aus einem Stück mit der Rückwand 54 des Deckelteils 16, Die Verbindungsstelle der Anlenkklappe und der Rückwand 54 des Deckelteiis wird, wie am besten in Fig, S ersichtlich ist, durch einen frontal gerichtetenc gekrümmten oder V^fürraigen Anschnitt 56 gebildet, der sich über die volle Länge der Verbindungsstelle erstreckt und eine deutlich gekennzeich« note Anlenklinie oder-Achse darstellt, um welche der Deckel« teil verschwenkt werden kann» Die Anlenkklappe 52 ist vor» Eugsweis© mit einer Reihe voa Rippen oder Wellungen 58 ver~
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sehen, welche sich lings der Hauptachse derselben erstrecken, und dazu dienen, die Anlenkklappe zu verstärken, dtnit sie der Beanspruchung standhalten kann, welcher sie insbesondere bei» Abwärtsdrücken auf die Wand des Körperteils unterzogen wird0 Wie bereits erwähnt und wie in Figo 1-5 gezeigt, ist der Deckelteil 16 für das teleskopische Auf» setzen auf den Körperteil 14 in der Weise bestimmt, daß die Aussenflachen jedes der beiden Teile niteinander bündig sind, üb den geschlossenen Behttlter ein glattes gleichnissiges ttusseres Aussehen zu verleihen» Wie in Figo 4 gezeigt,. Wird der hintere Teil des Hilsteils 26 des Körperteils 14 durch einen Abschnitt 6o gebildet, dessen Unriß denjenigen der Anlenkklappe 52 angepaßt 1st und in welchen die Anlenk« klappe durch Verkleben befestigt ist, wobei der Abschnitt 6o so angeordnet und der Deckelteil so geformt sind, daß die Anlenkachse 56 ziemlich weit unter den oberen Ende des Körperteils 14 liegt Vorzugsweise sind, wie gezeigt, die Enden der Klappe 52 und der Abschnitt 6o nach unten zuein*» ander geneigt und sind die Rippen S3 von oben nach unten fortschreitend kürzer entsprechend der fortschreitend kürzeren Länge der Klappe in der waagrechten Richtung
Die Art sowie die Einzelformen und Proportionen des Decket» teils ergeben sich an besten aus der Art und Weise, in
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welcher dieser geformt wird, was aus Figo 9 ersichtlich ist, Die Matrize 7or die in Schnitt dargestellt ist, be« a it Jt einen Hohlrau« 7I9 in welchen der Deckel 72 durch einen TiefZiehvorgang geformt wird und welcher geeignete Saug- oder Entlüftungsöffnungen (nicht gezeigt) durch die Formwände aufweist* Wie in den anderen Figuren ist die Wandstärke des Deckels der Klarheit halber etwas übertrieben dargestellte Wie in dem benachbarten Hohlraum 71* ersichtlich, weist die Form eine V-förmige Rippe 73 auf, die die Aufgabe hat, die Gelenkiinie zu bilden, Diese Rippe steht um einen kurzen Betrag im Bereich von beispielsweise oe38 > o,76 ton (OgOlS * ©,oSo'·*) ab und schließt einen Winkel von etwa 6o° <» 9o° eine Als Folge des Ziehvorgang;.vyer« ringert sich in Bereich- der Deckelgelenklinie an der Rippe 73 die Dicke des" Kunststoffniaterials, so daß sie etwas geringer als die sonstige Dicke der. Deckelwände 1st» Wie ferner ersichtlich ist, ist die Nut oder V-Form sum Inneren des Deckelteils und des Körperteils, wenn diese zusanmengebaut sind, gerichtet. Durch diese,Faktoren wird eine scharf begrenste Gelenklinie erhalt@n, welche ein leichtes Biegen ermöglicht, wenn der Deckel in der Öffnungsrichtung ver~ schwenkt wird, wie in Fig» 6 angegeben» Andererseits setzt die Rippe, da sie an der Unterseite nach oben geneigt ist, der Entnahme des Deckelteils aus der Form nur einen geringen
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Widerstand entgegen*.
Als weiteres Merkmal der Matrize und der Art und Weise der Formgebung des Deckelteils ist der Wandteil 74, an welchem die Anlenkklappe 52 geformt wird, mit Bezug auf die senk· rechte Rückwand 54 mit einem geeigneten Winkel nach aussen . geneigt, der beispielsweise im Bereich von 3o° liegen kann. Dies ergibt eine Anlenkklappe mit einer entsprechenden Winkelstellung, wie beispielsweise in Fig» 6 gezeigt, nach der Entnahme aus der Matrize und im entspannten Zustand, wodurch das Aufbringen des Deckelteils auf den Körperteil durch selbsttätig arbeitende Maschinen erleichtert wird, und macht die Anhebung der Lasche in eine rechtwinkelige Stellung zum Behälter zum Auftragen von Klebstoff leichter o Ferner dient es, da die Lasche an der Gelenklinie nach aussen belastet ist, als Mittel zur Feststellung, ob gegebenenfalls die klebende Verbindung an einem besonderen Behälter fehlto Bei einer ungenügenden Bindung hat die Klappe das Bestreben, ganz oder teilweise in die Offenstellung zu springen* Der geneigte Wandteil 74 der Matrize ist mit Nuten 75 versehen, durch welche die Verstärkungsrippen 58 an der Anlenkklappe erhalten werdenQ ' Infolge der Neigung des Wandteils 74 setzen diese Rippen der leichten Entnahme des Deckelteils aus der Matrize keinen Widerstand entgegen»
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Die Art und Weise, in welcher der Deckelteil 16 aa Körper· teil 14 befestigt wird, llßt »ich aa besten in Verbindung ait Fig« S erkennen. Die Anlenkklappe 52 erstreckt sich nach dea Foraan und bevor sie aa Körperteil befestigt wird, vorzugsweise nach aussen vo« Deckelte11 alt eine« Winkel, beispielsweise ait tine» spitzen Winkel wie beschrieben, Jedoch wird sie zur Zelt des Auftragens von Klebstoff alt aindestens 9o° zur Rückwand gebogen, wie BIt gestrichelten Linien in Fig* S gezeigt, Nachdea der Körperteil 14 alt eine« uahüllten Clgarettenbündel So gefüllt worden ist, wird ein dünnes Band bzw* ein dünner Streifen warmichneItenden Klebstoffes 8o auf die Erstreckung des Klappenaufnahaeabschnitts 6o an der Rückseite des Körperteils 14 aufgetragene Hierauf wird die Anlenkklappe 52 gegen den Klebstoffstreifan 8o gepreßt, der dann abbindet und den Deckelteil sowie den Körperteil in bleibender Verbindung alteinander hlltc Der waraschaelzende Klebstoff So wird auf den Halstell 26 In der Weise und in solcher NIhe der waagrechten Kante So des Ausschnittes 46 aufgetragen, daß anfinglich oder wenn die Anlenkklappe 52 dagegen gepreßt wird (in die alt voll ausgesogenen Linien gezeichnete Stell· ung), ein Teil des Klebstoffes «o über die Kante und gegen die; Cigarettenuahüllung bei 81 fließtο Der waraschaelzende Klebstoff dient daher nicht nur zur Verbindung des Deckel-
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teils und des Körperteils sondern auch als Mittel zur festen Verankerung des umhüllten Cigarfcttenbündels 3o innerhalb des Körperteils 14.
Unter der Bezeichnung "warmschnelzender Klebstoff" ist hier ein Bindemittel zu verstehen, das durch Kühlung einen festen Zustand anniest und Festigkeit erhält, zum Unterschied von einem Klebstoff, der einen festen Zustand bei» sjielsweise durch die Verdampfung eines Lösungsmittels erhält. Ein warmschneizender Klebstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine nahezu sofortige Bindung ergibt, besonders venn er zur Verbindung vorher nicht verklebter oder glatter undurchlässiger Fliehen verwendet wird. Als warmschmelzende Klebstoffe Hut »ich eine gross· Vielfalt von Materialien verwenden, wie ζ.B0 naturliche und synthetische Wachse sowie Harze einschlfeßlich mineralischer, pflanzlicher und Petroleumwachse; Alkyde, Terpenharze, wärmestabile Phenolformaldehydharze und Rosin (herzförmiger Rückstand aus der Rohterpentindestillation) und dessen Derivate, Die Festigkeit
- « dieser Materialien kann noch verbessert werden durch Ver» mischen mit Polymeren von höherem Gewicht, wieAthylcellulose, Polyvinylacetat und dessen Derivate, Sutylmethacrylate, Poly* äthylen, Polystyrol und Styrolmischpolymerisate sowie Polyisobutylen. Ferner kann den Klebstoff ein flüssiger Weich«
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machereinverleibt werden» Derwarmschmelsende Klebstoff kann in verschiedener Weise aufgetragen «erden, ι B1 mittels einer Düse, einer Auftragscheibe oder einer Spritzvorrichtung Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, den Klebstoff" streifen auf den Körperteil 14 mit einer Düse aufzutragen, die eine verhäitnismässig lange Öffnung von geringer Breite ■ hat. ·■ "■■■'■'- - ' -
Bei dem in Fig« 7 gezeigten Behälter 8S ist die Anlenkklappe 86 aus einem Stück mit dem Körperteil 87 hergestellte Bei dieser Ausführungsform hat die Anlenkklappe 86 im wesent» liehen den gleichen ebenen Umriß, wie vorangehend beschrie« ben0 Statt daß jedoch eine Eintiefung an der Rückseite *s Halsteils des Körperteils 87 zur Aufnahme der Anlenkklappe 86 vorgesehen ist, ist eine Kintiefung 88 an Deckelteil 89 an dessen Rückseite in der Nähe seines unteren Endes aus« gebildete, Zur Befestigung der Anlenkklappe 86 am Deckel teil 89 wird diese aus der mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung gegen die Schicht 9o aus warmschraelzendem Klebstoff verschwenkt, der vorher in die Eintiefung 88. des Deckelteils eingebracht worden ist.
Figo 8 zeigt den Deckelteil an einen ,Körperteil 95 angebracht, der asi oberen Teil In seiner Fora von dem Deckelteil
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14 nach Fig« 2 - 5 abweicht» In diesem Falle stellt der Körperteil 95 ein Beispiel für einen Körperteil dar, bei welchem der obere Teil ursprünglich mit einem Einsatzband 96 gebildet wurde, welches sich voll um das obere Ende herum herstreckte, das durch eine schmale Schulter 97 begrenzt wird, und die obere Endkante 98 erstreckte sich mit einer gleichmässigen. Höhe voll um den Körperteil herumο Für die Zwecke der Erfindung wurden dann die Vorder- und Rückwände zur Bildung der Ausschnittbereiche loo und 1öl ausgeschnittene Diese Ausschnitte können identisch sein, so daß der Körperteil symmetrisch ist, wodurch die Fertigung erleichtert wird, da der Deckelteil an jeder Hauptwand angebracht werden kannQ Der Deckelteil 16° kann der gleiche sein, wie in Fig, 2 dargestellt, und in ähnlicher Weise aufgebracht werden.. »In der geschlossenen Stellung erstreckt sich der Deckel nach unten bis zu der schmalen Schulter Io2o
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorangehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahrene '
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Claims (1)

  1. Pi tentancprüche
    ehälter« mit einem Körperteil und einem Deckelteil, von denen Jeder becherförmig und nahtlos aus einem(thermoplastischen Material gezogen 1st« wobei der Deekeltell eine bleibende Gelenkverbindung mit dem Körperteil hat und teleskopisch über das offene finde des letzteren aufgesetzt werden kann* dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung duroh eine Klappe gebildet wird, die mit einer Wand des Deckel- oder Körperteile aus einem Stück besteht, und dass die Klappe (52) an einem zurückversetzten Abschnitt des Deckel- oder Körperteile durch Verkleben befestigt ist, und an ihrem
    Übergang zur genannten Wand eine einzige von der Behälterwand etwas nach innen abgesetzte Schwenkachse (56) aufweist, deren Dicke gegenüber der mittleren Wanddicke der Teile
    (I4jl6) verringert ist.
    a. Behälter nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet, dass die Klappe einstückig alt dem Dtokelteil ausgebildet 1st.
    3. Behälter nach Anspruch 1, dt.durch gekennzeichnet, dass die Klappe einstückig mit dem Körperteil ausgebildet ist.
    4. Behälter n'aoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (52) am genannten Teil (14;16) mittels eines heissschmelzenden Klebstoffs verbunden ist.
    5. Behälter nach Anspruch 1, d*.durch gekennzeichnet, dass die Klappe (52) durch Eigenelastizität an der Schwenkachse von dem Behälterteil, mit dem sie einstückig verbunden ist, weg nach aussen belastet ist»
    HStS& Uni
    derung:*. - *. 9.196?!
    582-535.
    6. Behälter nach Anspruoh 1,4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daee der Körperteil (14) eine RUokwand mit einem Aueschnitt (46) aufweist, der sieh von der Oberkante nach unten erstreckt, dass sieh die Klappe (52) von einer Rückwand (54) des Deckelteils (12) nach unten erstreckt, und dass ein Teil des Klebstoffs sieh durch den erwähnten Ausschnitt in der RUokwand dee Körperteils in Kontakt mit einer im Behälter befindlichen Umhüllung erstreckt, um diese mit ihrem Inhalt innerhalb des Körperteile zu sichern. ι
    7. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperteil (14) an seinem oberen Abschnitt nach innen versetzt angeordnete Wände aufweist und der Deokeltell so geformt und bemessen ist, dass er in der Sohllessstellung eng gegen die nach innen versetzten Wandbereiche anliegt.
    8. Behälter nach Anspruch 1 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schwenkachse (56) unterhalb der Oberkante des Körperteils (14) liegt.
    9. Behälter nach Anspruch 1 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe. (52) Verstärkungsrippen aufweist, die von der Klappe nach aussen abstehen und in Längsrichtung derselben in Abstand voneinander verlaufen.
    -2 -
    ÖQ9832/D478
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