DE1586466A1 - Sauerstoffarme Verpackung - Google Patents

Sauerstoffarme Verpackung

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DE1586466A1
DE1586466A1 DE19671586466 DE1586466A DE1586466A1 DE 1586466 A1 DE1586466 A1 DE 1586466A1 DE 19671586466 DE19671586466 DE 19671586466 DE 1586466 A DE1586466 A DE 1586466A DE 1586466 A1 DE1586466 A1 DE 1586466A1
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DE
Germany
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layer
gas
catalyst
packaging
oxygen
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Application number
DE19671586466
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English (en)
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Grundman Frank G
Casey Jun William Pl
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Primerica Inc
Original Assignee
American Can Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/26Articles or materials wholly enclosed in laminated sheets or wrapper blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Sauersto£farme Verpackung Die vorliegsnde Erfindung bezieht sich auf sauerstoffarme Verpackungen zum Aufbewahren von Substanzen, welche unter dem Einfluss von Sauerstoff verderben, beispielsweise Nahrungsmittel, und auf blattförmige Materialien. aus denen derartige Verpackungen hergestellt werden können.
  • Bisher sind schon verschiedene Versuche gemacht worden, Sauerstoff aus Verpackungen zu entfernen, indem man im Innern der Packungen angeordnete Sauerstoffentferner verwendete. Derartige Verpackungen haben sich jedoch nicht in grossem Umfang durchsetzen können, da sie viels Nachteile besitzen. Die heute zumeist verwendeten Systeme basieren auf der Verwendung von Feuchtigkeit enthaltenden Sauerstoffentfernern, beispielsweise Enzymen, welche eine Glukoseoxidase- und Katalase-Aktivität besitzen. Diese Systeme sind schwierig zu versenden und zu lagern, da sie ihre Sauerstoff-Absorptionskapazität vollstandig aufbrauchen' wenn sie längere-Zeit der Atmosphäre ausgesetzt werden. Andere Versuche sind gemacht worden, um anorganische Oxydations-Reduktions-Katalysatoren (Redox-Katalysatoren) im Innern von Verpackungen anzuordnen, in welche man dann Wasserstoff einführt, damit der Sauerstoff durch Reaktion mit dem Wasserstoff verbunden wird. Derartige Katalysatoren sind jedoch entweder in Berührung mst dem Nahrungsmittel, beispielsweise der. in der Verpackung enthaltenen Trockenmilch, oder man gibt sie in die Verpackung in Form einer getrennten Kapsel oder in Form von Tabletten einz Derartige Kapseln oder Tabletten bieten im Nahrungsmittel einen unangenehmen hnblick und stellen auch eine mögliche Gefahr für den Verbraucher dar, welcher sie versehentlich mit dem Nahrungsmittel aufnimmt. Ausserdem kompliziert die Zugabe von Kapseln oder Tabletten den Füllvorgang beim Verpacker.
  • Ganz besondere Schwierigkeiten sind bei der. Verpackung und Lagerung von getrockneter Vollmilch aufgetreten. Feuchtigkeitshaltige Sauerstoffentferner können nicht verwendet werden, da disin ihnen enthaltene Feuchtigkeit das Milchpulver verdirbt. Die Kosten zur agerung dieses Produktes in einem hermetisch verschlossenen festen Metallbehälter sind zu gross, um diese Methode praktisch durchführbar zu machen. Die Zugabe von anorganischen Oxydations-Reduktions-Katalysatoren zum verpackten Produkt verleiht dsem das Aussehen unangenehmer, verdorbener Ware.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Schwierigketten, indem nunmehr ein bahnförmiges Material geschaffen wird, welches ohne besondere Vorsichtsmassregeln versandt und gelagert werden kann und welches einen trockenen Redox-Katalysator im Innern des bahnfrmigen Materials enthält.
  • Dieser Katalysator befindet sich nicht in Berührung mit dem Inhalt eines Behälters, den man aus dem bahnförmigen Material herstellen kann.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist es nun zum erstenmal möglich, Vollmilch-Trockenpulver in einem flexiblen Beutel oder Sack zu niedrigen Kosten ohne Verwendung von sauerstoffentSernenden-Kapseln oder Tabletten innerhalb des Beutels zu verpacken, und diese Packung gestattet es, das Milchpulver unter geeigneten Bedingungen und ohne Verderbnis aufzubewahren.
  • Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Beutels, der erfindungsgemäss hergestellt wurde, und Fig. 2 ist ein Querschnitt des Beutels nach Fig.l entlang der Linie 2-2; der Querschnitt ist vergrössert, damit die Struktur des Materials besser zu erkennen ist.
  • In Fig. 1 ist de hermetisch verschlossene Beutel 1 gezeigt, welcher ein Nahrungsmittel, insbesondere Vollmilchpulver, enthält. Der dargestellte Beutel ist an drei Kanten 2 verschlossen, jedoch können auch andere bekannte und konventionelle Beutelformen verwendet werden.
  • Wie aus Fig.2 hervorgeht, wird der Beutel gemäss vorliegender Erfindung aus einem blattförmigen Material gebildet, welches aus mehreren Lagen besteht. Die für den erfindungsgemässen Zweck wichtigen Lagen der Verpackung sind zunächst eine gas- und wasserundurchlässige Sperrschicht 3, vorzugsweise in Form einer Metallfolie, und eine innere Lage 4, welche aus einem wasserundurchlässigen, jedoch gasdurchlassigen Material gebildet ist. Der Katalysator befindet sich bei 5 zwischen diesen zwei Schichten und ist demgemäss in Berührung mit der Gasphase im Innern der Verpackung, jedoch von festen oder flüssigen Produkten in der Verpackung getrennt.
  • Das. Material der Lage 4 gemäss Fig.2 ist vorzugsweise ein Kunstharz, beispielsweise Polyäthylen, kann jedoch auch irgend ein gleichartiges Material sein, beispielsweise Polypropylen oder verschiedene andere geeignete Polyolefine, Cellophan, Polyvinylchlorid, Kautschukhydrochlorid, oder Mischungen aus Wachsen und Mischpolymeren, beispielsweise Gemische aus Wachs und Mischpolymeren aus Aethylen und Vinylacetat.
  • Vorzugsweise dispergiert man den Katalysator in einem ädhäsionfähigen Material 5, wie in Fig.2 gezeigt; wenn gewünscht, kann der Katalysator auch nur zwischen die Lagen 3 und 4 vor der Laminierung durch Auf sprUhen, Aufbürsten, Aufspritzen, elektrolytische oder elektrostatische Abscheidung oder durch Abscheidung aus einem metallhaltigen Dampf aufgebracht werden. tJeblicherweise ist die Lage 5 sehr dünn, oftmals nur wenig dicker als eine monomolekulare Schicht.
  • Beispiele von adhäsionsfördernden Stoffen, die zur Verbesserung der Adhäsion von Polyolefinharzen auf Metallfolien verwendet werden können, sind PolyAthylenimin, Titanacetylacetonat und Schellack. Vorzugsweise bringt man diese Adhäsionsförderer, die im allgemeinen als Verankerungsschichten oder Primer bezeichnet werden, aus Lösung in einer Flüssigkeit wie-beispielsweise Isopropylalkohol auf. Eine andere Art von adhäsionsfördernden Stoffen, die verwendet werden können, ist Vinylc/hlorid, welches man in Form einer Lösung in Toluol, Methyläthylketon, Alkoholen oder Mischungen dieser Lösungsmittel aufbringen kann. Derartige Beschichtungen werden gewöhnlich auf Metallfolien aufgetragen, um diese zu schützen und ; die Adhäsion von Schmelzbeschichtungen, wie Mischungen aus Wachsen und Mischpolymeren, zu verbessern. Die Lage 5 kann auch genau so gut ein Klebstoff oder Leim sein, mit dem man die Lagen 3 und 4 verbindet. Wenn man den Katalysator mit dem Adhäsionsverbesserer mischt, sollte dieser Stoff selbst gasdurchlässig sein, damit der Katalysator für die im Innern des Behälters befindliche Gasphase zugänglich bleibt. Wenn der Adhäsionsvermittler nicht gasdurchlässig ist, kann man den Katalysator auf die Oberfläche der Schicht 5 aufspritzen, wodurch diese in Berührung mit der innern Fläche der durchlässigen Schicht 4 gelangt. Der Katalysator. kann demgemäss einem Adhäsionsvermittler beigemischt werden, im Falle von Extrusionsbeschichtung der Verankerungsschicht ; im Falle einer Schmelzbeschichtung der Schutzschicht, oder dem Klebstoff, der zur Verbindung der beiden Lagen benutzt wird.
  • Wie aus Fig.2 hervorgeht, kann eine weitere Lage 6, beispielsweise aus Papier, auf der Aussenseite der Verpackung angeordnet sein, um beispielsweise Handelsmarken anzubringen, und auch um die gasundurchlässige Sperrschicht 3 gegen Abrieb u.s.w. zu schützen. Während die undurchlässige Lage 3 als aus Metall bestehend dargestellt ist, kann sie jedoch auch durch irgendwelche andere-geeignete Materialien ersetzt werden, beispielsweise durch Polyvinylidenchlorid.
  • Vorzugsweise besteht der Katalysator aus Palladium, entweder in feinverteilter Form wie Palladiumschwarz oder in Form einer dünnen Schicht auf einem Träger wie feinverteilter Tonerde Man wendet Palladium aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise an, jedoch ist es selbstverständlich, dass ähnlich wirkende Substanzen wie beispielsweise die anderen Metalle der Platingruppe oder organische Zinnverbindungen mit gleichem Erfolg verwendetwerden können.
  • Zur Herstellung von erfindungsgemässen Verpackungen füllt man das Produkt in den Beutel ein und entfernt den darin enthaltenen Sauerstoff soweit wie möglich durch Spülen mit einem Inertgas, im vorliegenden Fall vorzugsweise mit einem solchen, das mindestens 5% Wasserstoff enthält, oder indem man im Innern der Verpackung ein Vakuum erzeugt, und danach ein Gas einströmen lässt, welches Wasserstoff enthält.
  • Dann schliesst man den Beutel, der dann beispielsweise zum weiteren Versand und zur Lagerung in einen Karton überführt werden kann. Diese gewöhnlich angewandten Verfahren der Vakuumverpackung, Spulun ;, tit einem Inertgas oder Kombinationen dieser Verfahren hinterlassen einen Rest-Sauerstoffgehalt von etwa 1 bis 2 % in der Gasphase der Packung, und diese restliche Menge sollte zum Schutz des trockenen Nahrungsmittelpulvers entfernt werden. Dieser- restliche Sauerstoff wird nun praktisch vollständig aus der Verpackung entfernt, wozu die Zeit benötigt wird, bis sich der Sauerstoff mit dem vorhandenen Wasserstoff verbunden hat. Aus dem verpackten Produkt desorbierter * « r Sauerstoff wird durch dieses System ebenfalls entfernt, weiterhin der Sauerstoff, der in die Verpackung an Stellen erhöhter Durchlässigkeit eindringt. Die geringe Menge an Wasser, welche bei der Reaktion gebildet wird, fällt in der Nähe des zwischen den Lagen 3 und 4 befindlichen Katalysators an. Das trockene Nahrungsmittelpulver wird jedoch durch die Lage 4 von der bei der Oxydationsreaktion gebildeten Feuchtigkeit abgeschirmt.
  • Die nun folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
  • Beispiel 1 Man stellte ein Grundmaterial durch Laminierung eines Papiers von etwa 50 g/m2 mit einer etwa 9 µ dicken Aluminiumfolie her; dabei wurde Polyäthylen zur Verbindung dieser-beiden Lagen auf die Folie extrudiert. Auf die andere Seite des Filmes wurde eine Verankerungsschicht aus Polyäthylenimin in Form einer O,25%igen Lösung in Isopropanol 2 aufgebracht. Es wurden etwa 6,8 g Lösung pro m Material aufgebracht und das Lösungsmittel danach durch Verdampfung entfernt. Die Polyäthyleniminlösung enthielt ebenfalls soviel feinverteiltes Palladium, dass sich eine Beschichtung von etwa 8,5 mg/m2 ergab. Ueber diese katalysatorhaltige Verankerungsschicht wurde. eine etwa 3,8 R dicke PolySthylenschicht extrudiert. Ein gleiches Grundmaterial wurde ohne den Katalysator zu Vergleichszwecken hergestellt. Aus beiden Grundmaterialien wurden Beutel hergestellt, und in jeden Beutel wurden vier gefriergetrocknete Garnelen eingebracht.
  • Die Beutel wurden mit einem Gas gespült, das sich aus 5% H2 und 95% N2 zusammensetzte, und sofort nach dem Verschliessen wurde die Atmosphäre im Beutel auf Sauerstoff untersucht sowie in bestimmten Intervallen danach. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in den Tabellen I und II zusammengefasst.
  • Tabelle I Beutel mit Garnelen ohne Katalysator Sauerstoffgehalt, % Beutel Nr. t = 0 Std. t = 48 Std. t = 7 Tage 1 0,30 0,30 0,30 2 0,57 0,57 0,57 3 0,33 0,34 0,36 Tabelle Ii Beutel mit Garnelen mit Katalysator Beutel Nr. Sauerstoffgehalt, % t = 0 Std. t = 48 Std. t = 7 Tage 4 1,13 0,87 0,18 5 0,70 0,50 0,01 6 0,81 0,50 0,02 Beispiel 2: Aus Weiten Grundmaterialien nach Beispiel 1 wurden Beutel geformt, welche mit Vollmilch-Trockenpulver gefüllt wurden, welches dafür bekannt ist, bedeutende Mengen an Sauerstoff zu desorbieren. Jeder Beutel wurde wieder mit einem aus 95% N2 und sk H2 bestehenden Gas gespült und dann versiegelt. Die Sauerstoffgehalte nach verschiedenen Zeiten sind in den Tabellen III und IV aufgeführt.
  • Tabelle III Beutel mit getrockneter Vollmilch ohne Katalysator.
  • Sauerstoffgehalt, % Beutel Nr. ; t = O Std. t = 48 Std. t = 7 Tage 7 1,44 1,86 1,90 8 1,27 1,75 ~ 1,81 9 1,91 2,49 2,56 Tabelle IV Beutel mit getrockneter Vollmilch, mit Katalysator.
  • Sauerstoffgehalt, % Beutel Nr. t = 0 Std. t = 48 Std. t = 7 Tage 10 1,25 1,31 0,68 11 1,03 0,93 0,53 12 1,51 1,38 0,88

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Laminiertes, flexibles, bahnförmiges Material zur Bildung von gasundurchlässigen Verpackungen, gekennzeichnet durch eine praktisch gasundurchlässige erste Lage, eine an einer-0berflächeder ersten Lage anhaftende, gasdurchlässi,ge,für Feststoffe und Flüssigkeiten undurchlässige zweite Lage, und einen Redox-Katalysator, der zwischen der ersten und zweiten Lage angeordnet ist.
  2. 2. Bahnmaterial nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der'Redox-Katalysator in FormLelner feinverteilten, praktisch wasserfreien palladiumhaltigen Substanz vorliegt.
  3. 3. Bahnmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass die erste Lage aus einer Metallfolie und die zweite Lage aus einem organischen polymeren Stoff besteht
  4. 4. Bahnmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage aus Polyvinylidenchlorid besteht.
  5. 5. Bahnmaterial nach Ansruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der palladiumhaltige Stoff in einem Adhäsionsvermittler verteilt ist, wobei der Adhäsionsvermittler als Zwischenschicht zwischen der ersten und der zweiten Lage angeordnet ist.
  6. 6. Hermetisch versiegelte Packung, welche ein sauerstoffarmes, wasserstoffhaltiges Gas und ein trockenes Nährungsmittelprodukt enthält, welches normalerweise einem oxydativen Verderb ausgesetzt ist, gekennzeichnet durch eine praktisch gas- und wasserundurchlässige äussere Umhüllung, eine an der inneren Oberfläche der Umhüllung anhaftend angeordnete. Lage aus einem gasdurchlässigen, wasserundurchlässigen Stoff, und durch eine solche Menge eines Redox-Katalysators, die zur Katalysierung der Reaktion des Wasserstoffs mit im Innern der Verpackung anwesenden Sauerstoff ausreicht, wobei der Katalysator zwischen der Umhüllung und der Lage angeordnet ist, und eine direkte Berührung des Katalysators mitsdeX Nahrungsmittel ausgeschlossen ist.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator in einer adhGsionsvermittelnden Schicht dispergiert ist, welche zwischen der Umhüllung und der gasdurchlässigen Lage angeordnet ist.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator aus feinverteiltem Palladium besteht. L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004325A1 (de) * 1979-02-08 1980-08-14 Mitsubishi Gas Chemical Co Sauerstoffabsorptionsmittel enthaltender beutel und damit versehener behaelterverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3004325A1 (de) * 1979-02-08 1980-08-14 Mitsubishi Gas Chemical Co Sauerstoffabsorptionsmittel enthaltender beutel und damit versehener behaelterverschluss

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