DE1586344C3 - Vorrichtung zum Verpacken von schmelzbarem Material in flexiblen, gegen Wasser und gegen das geschmol zene Material widerstandsfähigen Be haltern aus Kunststoffolie - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von schmelzbarem Material in flexiblen, gegen Wasser und gegen das geschmol zene Material widerstandsfähigen Be haltern aus KunststoffolieInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B63/00—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
- B65B63/08—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for heating or cooling articles or materials to facilitate packaging
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Description
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung zum Verpacken von schmelzbarem Material, wie
z. B. Bitumen, in flexiblen, gegen Wasser und gegen das geschmolzene Material widerstandsfähigen
Behältern, deren Wand aus Kunststoff besteht, durch Eingießen in geschmolzenem'Zustand und Erstarrenlassen
nach Verschließen der Behälter, wobei die zuvor mit Luft gefüllten Behälter während des Füllvorganges
durch ein Wasserbad gestützt und gekühlt sind. Das Wesen des Gegenstandes der Hauptanmeldung
besteht darin, daß die etwa schlauchförmigen Behälter im wesentlichen in horizontaler Ebene auf
dem Wasserbad! angeordnet sind und so mit der Schmelze gefüllt werden, wobei die Behälter mit öffnungen
für den Austritt der in ihnen befindlichen Luft versehen und die gefüllten Behälter nach dem·
Erkalten des Materials in einzelne Packungen unterteilbar sind.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung der Lehre des Hauptpatents. Ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, den Füllvorgang zu vereinfachen.
Insbesondere sollen eine bessere Handhabung der Behälter während des Füllvorganges und gegebenenfalls
auch ein geringerer Luftverbrauch erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der von einem Ende zu befüllende Behälter
von seinem anderen Ende her aufgerollt und1 die auf dem· Wasserbad schwimmend gelagerte Rolle während
des Füllvorganges selbsttätig abwickelbar ist. Es
ίο ist dabei nicht notwendig, den· schlauchförmigen Behälter
zunächst, also vor Beginn des eigentlichen Füllvorganges, über seine gesamte Länge auf dem
Wasserbad anzuordnen. Es genügt vielmehr, zunächst nur einen Abschnitt geringer Länge von der
Rolle abzuziehen, um das eine Ende des schlauchförmigen Behälters mit dem Einfüllstutzen zu verbinden.
Das weitere Abrollen des Behälters von der Rolle erfolgt dann in- Abhängigkeit vom Fortschreiten
des Füllvorganges. Dabei ist es möglich, daß der Behälter vor oder zu Beginn des Füllvorganges nur
über einen geringen Teil seiner Längserstreckung mit Luft gefüllt ist. Dadurch soll vor allem verhindert
werden, daß die gegenüberliegenden Wandüngsbereiche des Behälters zu Beginn des Füllvorganges aneinanderliegen.
Dann besteht nämlich die Gefahr, daß der Behälter durch das Füllgut nicht auf seinen
maximalen Querschnitt aufgeweitet wird. Die zu Beginn des Füllvorganges in den Behälter eingeführte
Luft, die zunächst etwa einen Bereich von drei bis vier Meter des Behälters ausfüllt, wird durch das
Füllgut mit fortschreitendem Füllungsgrad immer weiter in den Behälter hineingedrückt, so daß es· im
Ergebnis die Luft, ist, die das Abwickeln des schlauchförmigen Behälters von der Rolle bewirkt,
wobei dann zwischen Rolle und dem bereits im Behälter befindlichen Füllgut ein Luftkissen vorhanden
ist, welches in jedem Fall für eine richtige und ausreichende Formgebung, insbesondere Ausdehnung
des Behälters in bezug auf seinen Umfang sorgt.
Wenn die Rolle völlig abgewickelt ist, tritt die Luft aus einer am Ende des Behälters befindlichen Öffnung
aus. Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß der Behälter an seinem auf der Rolle befindlichen
Ende völlig offen, also weder verschlossen noch verengt ist. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß
die Behälter nicht in besonderer Weise vorzubereitet werden brauchen. Vielmehr ist es möglich, die den
einzelnen· Behältern entsprechenden Abschnitte einfach
von einer handelsüblichen Schlauchfolie abzuschneiden. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit,
im Bedarfsfall den Behälter am Ende zu verschließen und nur mit kleinen Löchern in der Wandung
zu versehen, durch die die Luft dann entsprechend langsamer austreten wird. Die Wahl der mögliehen
Ausgestaltungen· wird von den jeweiligen Gegebenheiten, insbesondere auch von der Viskosität
des abzufüllenden Materials, abhängen..
Vorteilhaft ist für die Aufnahme der Rolle ein Schwimmer vorgesehen, der aus Schaumstoff oder
einem anderen geeigneten Material bestehen kann.
Es hat sich gezeigt, daß Behälter mit einer Länge von vierzig und mehr Metern gefüllt werden können.
Wesentlich ist dabei auch, daß zugleich mehrere Behälter nebeneinander angeordnet und gleichzeitig gefüllt
werden können, da das Abrollen der Behälter von der jeweiligen Rolle praktisch selbsttätig geschieht.
Der Abfüllvorgang kann also auch bei gleichzeitigem Befüllen mehrerer Behälter mit einem
3 4
Minimum an Arbeitsaufwand durchgeführt werden, einen aufgeweiteten Folienschlauch vorfindet, so daß
ohne daß irgendwelche komplizierten Maschinen sich· die Schmelze über den gesamten Querschnitt
oder Arbeitsgerätschaften erforderlich wären. desselben verteilen kann. Gleichzeitig mit dem Ein-
In der Zeichnung ist ein· Ausführungsbeispiel der füllen der Schmelze 18 und der Verschiebung des
Erfindung im Schema in mehreren aufeinanderfol- 5 Luftkissens 23 nach rechts ist der Folienschlauch 15
genden Phasen dargestellt. Die Vorrichtung besteht weiter von der Rolle 15 α abgewickelt worden. Dies
im wesentlichen· aus einer langgestreckten Rinne 10, hat eine entsprechende Verschiebung des· die Rolle
die mit Wasser 11 gefüllt ist, und einem Vorratsbe- 15 α tragenden1 Schwimmers 21 nach rechts zur
hälter 12 für das abzufüllende Material. Dieser ist an Folge.
einem Ende der Rinne 10 angeordnet und mit einem io F i g. 3 zeigt den Stand des Abfüllvorganges etwa
— oder gegebenenfalls auch mehreren nebeneinan- bei halb gefülltem Behälter. Die Schmelze 18 hat das
derliegenden — Abfüllstutzen 13 versehen. Letzte- Luftkissen 23 noch weiter nach rechts verschoben,
rem ist ein Rohr 14 zugeordnet, durch welches wobei gleichzeitig die Schlauchfolie 15 weiter abge-Druckluft
zugeführt werden kann. Weiterhin ist ein rollt und der Schwimmer 21 ebenfalls nach rechts
Schwimmer 21 vorgesehen, der als Halterung für 15 bewegt worden ist.
eine Achse 22 dient. Letztere ist zur Aufnahme des F i g. 4 zeigt die letzte Phase des Verfahrens. Die
zu einer Rolle 15 α aufgerollten Folienschlauches· 15 Schlauchfolie 15 ist nunmehr völlig mit Schmelze 18
bestimmt. gefüllt. Das zuvor innerhalb des Schlauches befind-
Der Abfüllvorgang wird in der Weise durchge- liehe Luftkissen 23 ist durch das rechte Schlauchende
führt, daß zunächst die Rolle 15 α an dem Schwim- 20 17 entwichen, das in jenem Augenblick, in dem es
mer 21 befestigt und alsdann ein Stück des Folien- von der Achse 22 des Schwimmers 21 frei wurde, ofschlauches
15 von der Rolle 15 α abgezogen· wird. fen; war und erst nachträglich durch geeignete Mittel,
Das freie Ende 16 des abgewickelten Schlauchteiles z. B. eine Klemme 25, verschlossen worden ist. Es
wird über den Einfüllstutzen 13 und das Zuführungs- liegt auf der Hand, daß das rechte Ende 17 des Berohr
für die Druckluft gezogen und dort in· geeigneter 25 hälters1 15 auch sackartig, also von vornherein ver-Weise
befestigt. Alsdann wird Druckluft in den· Fo- schlossen, ausgebildet sein kann, wobei dann kleine
lienschlauch 15 gegeben, so daß der bereits von der Öffnungen vorgesehen sind, durch die die Luft ent-Rolle
15 a abgezogene kurze Abschnitt desselben weichen kann.
sich aufweitet. Dabei stellt sich die Gesamtanord- Auf Grund der Tatsache, daß die große Masse der
nung so ein, daß der Schwimmer sich etwa in· der 30 Schmelze während des gesamten Füllvorganges ihre
Entfernung vom Einfüllstutzen 13 befindet, die Fließfähigkeit bewahrt, ist in jedem Fall eine Gewähr
gleich der Länge des von der Rolle 15 α abgewickel- dafür gegeben, daß der Schlauch 15 vollkommen
ten Bereiches des Folienschlauches 15 ist. Diese Phase ausgefüllt ist. Selbstverständlich wird die äußere, undes
Veriahrensablaufes ist in F i g. 1 der Zeichnung mittelbar mit der Wandung der Schlauchfolie 15 in
dargestellt. 35 Berührung kommende Schicht der Schmelze verhält-
Nunmehr wird das geschmolzene Material, also nismäßig schnell abkühlen und verfestigen. Dies gilt
beispielsweise Bitumen, durch den Einfüllstutzen· 13 jedoch nur für die äußeren Randzonen, die jedoch in
in den Folienschlauch 15 gegeben. F i g. 2 zeigt, daß bezug auf ihre radiale Ausdehnung zunächst so dünn
die innerhalb desselben befindliche Schmelze 18 die sind, daß sie die Fließfähigkeit der Schmelze im Inzuvor
eingeblasene Luft in Form eines Luftkissens 40 neren des Folienschlauches keineswegs beeinträchti-23
nach rechts, also in Richtung auf die Rolle 15 α gen.
gedrückt hat. Dies hat zur Folge, daß die innerhalb Nach ausreichender Abkühlung des gesamten Indes
Schlauches 18 befindliche Schmelze, die nach haltes des Behälters 15 kann dieser in geeigneter
rechts, also in Richtung des· Pfeiles 24 fließt, immer Weise in einzelne Abschnitte unterteilt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verpacken von schmelzbarem Material, wie z. B. Bitumen, in flexiblen, gegen
Wasser und gegen das geschmolzene Material widerstandsfähigen Behältern, deren Wand aus
Kunststoff besteht, durch Eingießen in geschmolzenem Zustand und Erstarrenlassen nach Verschließen
der Behälter, wobei die zuvor mit Luft gefüllten, etwa schlauchförmigen Behälter im wesentlichen
in horizontaler Ebene auf einem sie stützenden und kühlenden Wasserbad angeordnet
sind und so mit der Schmelze gefüllt werden, wobei die Behälter mit Öffnungen für den Austritt
der in1 ihnen befindlichen Luft versehen- und die
gefüllten Behälter nach dem Erkalten des Materials in·· einzelne Packungen unterteilbar sind,
nach Patent 1511862, dadurch gekennzeichnet,
daß der von einem Ende zu befüllende Behälter (15) von seinem anderen Ende (17) her aufgerollt und die auf dem Wasserbad
(11) schwimmend gelagerte Rolle (15 a) während des Füllvorganges selbsttätig abwickelbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) vor oder zu
Beginn des Füllvorganges nur über einen geringen Teil seiner Längserstreckung mit Luft (23)
gefüllt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) an
seinem auf der Rolle (15 a) befindlichen Ende offen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schwimmer (21) vorgesehen ist, der die Rolle (16 ä) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (21) aus
Schaumstoff besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0012988 | 1967-08-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1586344A1 DE1586344A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1586344B2 DE1586344B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1586344C3 true DE1586344C3 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=7622944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671586344 Expired DE1586344C3 (de) | 1967-08-12 | 1967-08-12 | Vorrichtung zum Verpacken von schmelzbarem Material in flexiblen, gegen Wasser und gegen das geschmol zene Material widerstandsfähigen Be haltern aus Kunststoffolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1586344C3 (de) |
-
1967
- 1967-08-12 DE DE19671586344 patent/DE1586344C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1586344A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1586344B2 (de) | 1973-04-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |