DE1586120A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Aufreissstreifen versehenen Einschlagzuschnitten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Aufreissstreifen versehenen EinschlagzuschnittenInfo
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Description
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Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Aufreiß- etreifen versehenen Binaohlagzueohnitten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mit Aufreißstreifen versehenen Einaohlagzueehnitten aus schwer aufrei$baren Binschlagmaterialien wie Polyäthylen, dicke-. rem Polypropylen oder PVC oder Zellglas, Verbundfolie, be- schichteten Packpapier, bei dem eine Einsohlagraterialbahn mit einem endlosen oder endlichen Aufreigatreifen zusawunge- führt, der Äufreißstreiten auf die ginachlagmaterialbahn aufgebracht und letztere in Einschlagsuschnitte zerschnitten wird Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Her- stelle* von mit Aufreißstreifen versehenen Eineohlagzusahnit- ten mitje einem Vorrat für Einaehlagmaterialbahn und Äuf- reißetreifen, Fördermitteln zum Zusammenführen derselben und Aufbringen des Aufreigetreifens auf die linschlagmaterial- bahn sowie ßchneidmitteln zum Zerschneiden der Einschlag-. materialbahn in Einaehlagzusahnitte zum Ausüben des Verfah- ren gemäß der Erfindung. Aufgabe der Erfindung ist das Herstellen von Binsohlag$u- schnitten für Packungen aus Materialien, welche sich mit Hil- fe der bekannten Aufreißetreifen nicht durchreißen lassen. Eine Nebenaufgabe der Erfindung ist das Herstellen -von Pak- kun4en für blookförml,ge Geaenatnnde;, insbesondere von Ge- bindepackungen, mit einer leicht zu öffaenden und ab:ustrei.- fenden unbullungo Die Usung der Aufgabe besteht gen,O der Erfindung darin, daß die Einaohlageaterialbahn vor den Aufbringen des Aufreiß- etreilens in dem für diesen «vorgesehenen Bereich durchtrennt wird. Die bßsun« der Nebenaufgabe besteht gemäß der weiteren ür- findung in der Verwendung eines nach dem erfindungageniaen verfahren hergestellten =insoklagrusohnittera Zum Äusüben des Verfahrens puU der Ertiaduni ist eixe Vor- richtung vorgesehen, welche Sohneidsittei mm »urohtrennen der linsohlasnaterialbabn in den fUr den ialrei#streifen bestimmten Bereich aufweist. Dis 3rfiudung wird ton ktsfUhrungsbeispielen unter 3e-. ausnahm* auf die Zeichnungen näher erläutert. 3s zeigen Pisur 1 bis 3 die Yortahrenrsokritte des ertiadungige- sägen Torfahrens, verkörpert durch die an dem Sinaohlagsaterial rorsenonueenin Arbeitshand» lunion, Pisur 6 eine mit einem durch die verfahrenssohritta seaiU den Pieren 1 bis 5 hegoetellten Ein.. schlagsusolnitt ushüllte Gebiaäepaokani, Pipr 7 das lufbausaheaa einer Torrichtung %us Aus- üben des Verfahrens mit den Verfahrenrsohrit- ten gezB den Figuren 1 bis 5, Pigur 8 bis 11 die Verfahrexisohritte einer abgewandelten Pexn des eriindunsisonäoen Vorfahrenv, Pigur 12 eine mit eisen durch die Yortahrenssohritte gesäj den ftguren S bis 11 erzensten Ninaeklas- susebnitt umhüllte Packuni, Pi4uc 13 bis 16 die Ywrfal@ar,onlsohritte einer weiteren Variante des evtiadunisgesäßen Verfahrens, ?igur 17 eine laokung ushU11t mit eines durch die Yerfahrensaeäritte senäß den Pisareu 13 bis 16 herstellten binsoUassusoi"tt und pisur 1S das Aatiaurohesa einer Vorrichtung aus Aue- üben des Verfahren» seaa# dun liffuren 13 bis 160 Sei des Verfahren nach den Piguren 1 bis 5 wird die Zinsöhla`- naterialbakus 1 von einer Vorratsstelle srgetglurt (Pig. 1) und in ihres fUr den dutxei#staoifen beatiraten Bereich der Uffl mach durobotrosst (71i4. Z) , d.h., mit eine= l"40#. sehnilt 2 versehen, so dal srsi eadlese l,»oklasaratorial# bahntstle 3e 4 eutstehts. Piesenr@teriall@üusteile werden anschließend während ihrer-slnohronen Weiterbewegung in beatinnten, gleichbleibenden Abständen durchgeschnitten, wodurch endliche Binsohlagnaterialbaihnteile 5, 6 gebildet worden. Der abstand eines durch die Binachlagaterialbahnteile 3, 4 gemachten Querschnittes 7 zum nächsten Querschnitt 7 ist hierbei entsprechend der Dimension der einsuachlagenden Gegenstände bemessen. Nach den Querdurohsohneiden der bei- den endlosen Einsohlagaaterialbahnteile 3, 4 in endliche Tinsohlagaaterialbahnteile 5, 6 wird auf diese in den hierfür vorgesehenen Bereich ein endloser AufreiBstreifen 8 aufge- bracht, durch welchen die Einsohlagnaterialbahnteile 5, 6 miteinander verbunden worden. In Bereich jedes Querschnittes 7 werden danach U-förmige Einschnitte 9 in die durch den Aufrei®streifen 8 verbundenen Einsohlagsaterialbahnteile 5, 6 eingebracht, wodurch die aufeinanderfolgenäen Paare Binsohlag- materialbahnteile 5, b voneinander getrennt worden und JCin- echlagsusohnitte 11 mit endlichen Aufreitstreifen 10 und Auf- reißlaschen 12 entstehen (fig. 5). Figur 6 veranschaulicht die Verwendung eines auf die vorbe- schriebene weine erzeugten Binsohlagetu«ohnit tes 11 als Zin- schlag für eine Gebindspaokunge bestehend aus sehn au zwei übereinandergelegten leihen A fff Zigarettenpaokrngen 14 und einen als Bodineuhlugpaakung gestalteten Sinsohla4 15, der aus einen Blnsohlägausobnitt 11 mit Aufreidstreifen 10 und Aufreißlasche 12 gefaltet wurde, sollen Zigarettenpaokungea 14 der Gebindepiokung 13 entnoaaan worden, so wird in einfa- cher weise mit Eilte der Äulreiglarohe 12 der Aufreidstreifen 8 von den Einschlag 15 abgezogen. An der durch den Längsschnitt 2 gebildeten Trennstelle wird dadurch der Einschlag 15 in zwei Teile zerlegt und kann nun =ühelos von den Zigarettenpackungen 14 abgestreift werden. Die Vorrichtung gemäß Pigur 7 zum Ausüben dieses Verfahrens besteht aus einen Vorrat in porm der Bobire 16 für die Sin- sohlagaaterialbahn 1 aus Polyäthylen, aus einer durch eine Feder 17 belasteten Spannrolle 18, zwei angetriebenen Ab':ugs- rollen 19, einer dienen nachgeordneten Bauafördertroasel 21, - Die Abzugsrollen 19, Saugfördertrommel_21, Förderscheiben 24, 25, Meeserwalsen 32 und 3.6 werden von einem gemeinsamen An- trieb bekannter Art kontinuierlich und mit entsprechender Ge@-echwindigkeit angetrieben.
Die Figur 7 zeigt außerdem das eine lade einer Packmaschinen.. verpackungsbahn 419 der ein zwischen die beiden Bugförder- bänder 23 ragender zuführkanal 42 für Zigarettenpackungeblöohe 43 mit Pörderstö841 44 zugeordnet ist. Arbeitsweise der Torrthtung nach Figur 7= Die Abzugsrollen 19 ziehen die E"insohlagmaterialbahn 1 von der lobine 16 ab und fördern sie der Saugfördertrosml 21 zu (Big. 1)o Während des Transportes der ginsohlagmterialbahn 1 auf der Saugfärdertronmel 21 wird sie zunächst in den für den Aufreidstreifen 8 bestimmten Bereich von den Messer 35 dureh.. getrennt, so da$ ein fortlaufender hblngssohnitt 2 b:wa zwei endlose Einschlagmaterialbahateile 3, 4 entstehen (Pig. 2)o Unmittelbar nach dem Durchschneiden der Einsohlagmterialbahn 1 in Iängsrichtung schneidet das Kesser 33 die endlosen. 8in- echlagmaterialbahnteile 3, 4 in bestimmten Abstünden Quer durch (Querschnitte 7), so da& endliche Bineohlapaterial- bahnteile 5, 6 entstehen. Ebenso wie die endlosen Einsohlag- materialbahnteile 3, 4 werden die endlichen Binsdhlagnaterial- bahnteile 5, 6 durch die Sogwirkung der Saugöffnungen 26 auf der Baugfördertromael 21 fixiert und behalten hierdurch ihre ?jage zueinander unverändert bei. Ab der ZusammenfUhrstelle 31 wird auf die von der Baugfördertromael 21 transportierten Einschlagmaterialbahnteile 5, 6 in Bereich ihrer Trennstelle (hängsnehnitt 2) der selbstklebende Äufreitstreifen 8 endlos aufgeklebt (Figo 4)o Damit werden die Einschlagasterialbahn- teile 5, 6 körperlich wieder zu einer Einheit verbunden, und die Einschlagmaterialbahnteilpaare sind unter sich über den Aufreigetreiten e aneinander fixiert. Das der Zusa,sneniUtr- stelle 31 nachgeordnete Kesser 37 der Nesseraal:e 36 schneidet während des weiteren Transportes der durch den Aufreiistreifen 8 zusamnenhAagenden Bineahlagraterialbahnteile 5, 6 diese in Bereich der Querschnitte 7 U-töraig ein, doh. schneidet den. Aufreißstreifen 8 durch., wodurch Einsohlagsusohnitte 11 mit endlichen Aufreigetreifen 10 und Autrei#lasnhen 12 ent- stehen (iig. 5). Diese $insohlagsusohnitte 11 werden einer nach den anderen durch die Ablenitiager 30a von der Baugtörder» tronael 21 abgelenkt und unter Mithilfe der Mruugesohieten 30b den beiden Baugtördexbäadern 23 zugeleitet, welche nie abtrans# pertiereno In Beispiel der pig. 7 bewegen disEaiden Uugtbrder- jeden Einschlagzusohnitt 11 vor die Verpackungsbahn 41, Wo der taktmä8Ag auf die Saugförderbänder 23 entsprechend ab- gestimmte Pörderstößel 44 jeweils einen Zigarettenpackungen- bleck 43 gegen ihn bewegt und unter U#föraiiem Herumfalten des Einschlagzusohnittes 11 in die Verpackungsbahn 41 schiebt, in welcher .der Einschlagsuschnitt 11 in bekannter Weise $u einem Binsohlag 15 (Figa 6) um den Zigarettenpaokungenblooi 43 herungefaltet wird. Bei der abgewandelten Form den erfindungsgemäßen Yarfahrena, deren Verfahrensschritte die Piguren 8 bis 11 zeigen, bea. steht der Unterschied darin, daß hier ein zwar ebenfalls selbst- klebender Aufreißstreifen benutzt wir4, dieser Aufreißstrei- fen jedoch in bestimmten, glethbleibenden Abständen kleb- stofffreie Stellen aufweist. Bei diesen nicht klebenden Stellen handelt es sich um jene Stücke des Aufreigstreifens, welche später die Aufreißlasehen der Einnohlagzuechnitte bil- den. Genauso wie bei dem vorangehend beschriebenen Verfah- ren wird die Einschlagmaterialbahn 1 (Fig, 8) fortlaufend zugeführt und in dem für das Aufbringen des AufreiBstreifens vorgesehenen Bereich der hänge nach durchgetrennt, also mit einem fortlaufenden 2 versehen, so daß endlose Binsahlagmaterialbghnteile 3, 4 gebildet worden (!1g. 9)0 Zum Unterschied von dem beschriebenen Verfahren werden danach die beiden Einschlagmaterialbahnteile 3, 4 nicht in be- stimmten Abständen quer durchgeschnitten, sondern es wird zunächst auf diese dber den Längsschnitt 2 ein endloser, selbstklebender Au freißetreifen 45 aufgebracht. Der Auf- reigstreiten 45 besitzt mit bestimmtem Abstand zueinander angeordnete nicht klebende Stellen 46. Damit sind die Binsohlag- materi.albahntelle 3, 4 wieder miteinander verbunden und bil- den körperl ich e 1.ne linheit (Fig. 10), Durch den nächsten Ver- fahrensschritt werden die rdeder verbundenen Einsohlag»torA£al.- bahnteile 3, 4 in bestimmten gleichbleibenden Abständen mit Querschnitten 7 versehenen, wodurch linsohlagsuschnitte 4? mit je eineu endlichen Aufreißstreifen 50 en10-stehen (tigo 11).o Die Querschnitt* 7 worden derart vorgenometeu, daß jeder in Figur 12 ist eine Packung 49 dargestellt, deren Einschlag 51 aus einem durch die Verfahrensschritte gemäß den Figu- ren B bis 11 herge®tellen Einachlagzumchnitt 47 gefaltet Ynarde. Wie die Figur 12 erkennen lädt, ist der Einechlagzu- schnitt 47 derart uni den Ugenstand herumgefaltat, daß die Aufreißlasahe 4$ an der oberen Fante der- einen Längsseite der Packung liegt* An dienen Stelle kann unter die Aufreiß- l.anche 48 leicht gefaßt und diese abgehoben werden. Wird mit Hilfe der Aufreiglaeche 48 der Aufreißgtreifen 45 von den Einschlag 51 gelöst, eo Zerfällt der Uncehlag 51 an der von dem Längsschnitt 2 verkörperten Trennstelle in zwei Teile und kann mühelos geöffnet bzw. von dem undaUliten Gegenstand gestreift werden" - Bei der Verfahrensvariante mit den Verfahrensschritten nach den Piguren 13 bin 16 wird die Einechlagmaterialbahn 1 (Fis. 13) aus schwer aufreilbarem Material zugeführt udd genauso-wie bei der vorbenahriebenen Verfahrensvariante zu-
erst in den für das Aufbringen der Aufreißstreifen vorgesehenen Bereich durchgetrennt, Da im Gegensatz zu den oben erläuter- ten Verfahren hier Aufrdgstreifen endlicher hänge vorge. sehen sindp die quer zur lüngsrichtung der Einsohlagmaterial-" -bahn 1 auf diese aufgebracht werden, erfolgt besagtes Durch-. trennen der Einschlagmaterialbahn 1 in bestimmten, gleiohblei- benden Abstünden in Querrichtung. Durch diese Querschnitt» 51 wird die Zinsohlaabaterialbahn 1 in Eineohlsgmaterialbahntei- le 52 zerschnitten (pii, 14)0 Unaittelbar nach dem Durchtren- nen der Einschlaanaterialbahn in Einschlafterialbahnteile wird Uber die von den Querschnitten gebildeten Trennstellen je ein endlicher Aufreimrtreifen 53 aufgebracht. Diese Auf- reidstreifen 53 sind beleiht und besitzen an einen Ende ein kurzes, nicht beleimtes Stuck 54; die Autreigatreifen 53 worden derart auf die Einsahlagaaterialbahnteile 52 gekIbt, date das nicht beleimte Stück jedes Aufreißstreifens über de. ren Seitenkante hinausragt (lPig. 15), Heim nächsten Verfah# rensschritt werden die aittele der Aufreißstreifen 51 wieder verbundenen Einschlagmaterialbahnteile 52 durch in gleichen AbstUden erfolgende Querschnitte 54 in $ineohlagsusohnitte 55 zerschnitten. Dieses »urchtrennen erfolgt hierbei in einen solchen Abstand zu den Aufreißstreifen 53, daä letztere an den später aus den Binsohlagausohnitten 55 gefalteten ]Bin- an der richtigen Stelle iu liegen koren. Dirn Über die Seitenkanten der Zinaohlarsuschnitte 55 hinausragenden, nicht beleinten Baden ihrer Aufreigetreifen 53 bilden, nun Aufreißlaschen 56 (feg. 16). Pigur 17 veranschaulicht eine Packung 57, deren Einschlag 58 aus einen Einschlagsusohnitt 55 mit Aufreißstreifen 53 und Aufreißlasche 56 gefaltet wurde. Die Aufreiglasahe 56 liegt nahe der Mittellinie der Seitenfläche der Packung 57 und er- laubt das öffnen des =insohlaaes 58 in derselben einfachen *sie* wie bei den Packungen nach Figur 6 und Pigur 12. Die in Pisur 18 dargestellte Vorrichtung zum Ausüben des Ver- fahrene mit den Verfahrensschritten nach den Eiauren 13 bis 16 besitzt als Vorrat-für die Einschlafterialbahn 1 eine Hobine 59, eine Spannrolle 61 für die Zinschlagsatsrialbahn 1 aus zoBo dickeren 2V09 zwei angetriebene Abzugsrollen 629 eine gleichzeitig als Sohneidtrommel dienende Baugfrirdertrom- mel 63 mit in ihres Mantel vorgesehenen Saugöffnungen 64 und letztere an eine Saugkammer 70 in einem der Baugtörder- trommel 63 zugeordneten Steuerring 66 pneumatisch anschlies- senden Kanälen 65. Die Saugkammer 70 ist durch eine Rshrlei.. tung 60 in bekannter weise an eis Sauggebläse angeschlossen. Der Saugfördertrommel 63 ist eine Messerwalze 67 mit Ken- nern 58 zum Durchtrennen der Binsohlagnaterialbahn 1 in der für einen Äufreifistreifea 53 bestimmten Bereich zugeordnet. Als weiteres Sohneidmittel der Vorrichtung ist am Umfang der Saugfördertrommel 63 hinter der Kesserwalse 67 eine Vielmes- serwalse 69 angeordnet. Die gleichzeitig als Übertragungsförderer für die Aufreigetrei- fen 53 dienende. Yielmeeserwalse 69 ist Seil einer an sich beka=-- ten Schneidvorrichtung (vglo deutsche Patentschrift Nr. 101280355 81a, 6, 01), die hier nur soweit beschrieben wird, wie es zum Verständnis der Vorrichtung erforderlich ist. Die Vielmeaserwalse 69 besitzt eine Mehrzahl Gegennesaer 71 mit Saugbohrungen 72o Die Saugbohrungen °f2 jedes gegenseasers 71 münden in einen Kanal 73. Die Vielnesserwalse 69 irt dreh- beweglich auf einer Achse 74 gelagert. Die Achse 74 weist eine Saugkammer 75 auf, die über Bohrungen 76 und 77 an ein nicht veranschaulichtes, Üblichen Sauggebläse angesohloseen ist. Der Zusamenführstelle 78 von ginsohlagmaterialbahn 1 und Aufrei8streifen 53 gegenüberliegend ist in der Achse 74 eine Druekluftkanmer 79 vorgesehen, welche über Bohrungen 81, 82 an ein ebenfalls nicht dargestelltes Geblioe bekannter Hauart angesohloseen ist. Der Kanal 73 jedes Gegenmessers 71 mündet in einen Kanal 83 in der Vielmesserwalse 69. Den Gegen.. messern 71 Ist ein gemeinsamten Messer 84 zugeordnet, das mittels Bahraubenbolsen 85 fest, aber lösbar mit einem Halter 66 verbunden ist. Der Sehraubenbolseü 85 nimmt eine Andrüokleiste 87 aut, durch deren hangloch 88 er hindurohge- steolst ist. Die Andrüakleiete 87 tot mittels Pederteller 89 und Federn 91 naohsiebig an den Kalter 86 abgestützt und nach Maßga- be ihrer Langloches 88 relativ zum Messer 84 bewegbar. Der Halter 86 ist reut mit einer Stange 92 verbunden. Die Stange 92 - Der Vielmerserwalze 69 sind ferner zum Beleimen der Aufreit3streifen 53 zwei angetriebene Leimrollen 95, 96 mit einem Leimbehälter 97 zugeordnet, Ftr den Transport der Aufreisatreifenbahn 98 sind zwei Abzugsrol- len 99 seitlich neben dem Halter 86 angeordnet und Führungsbleche 101 und 102 vorgesehen. Eine Bobine 103 bildet den Aufreitatreifenbahnvorrat.
- Der Antrieb der Abzugsrollen 62, der Saugfördertrommel 63, der Abzugsrollen 99, der Leinwalzen 95, 96, der Messerwalzen 67 und 104 sowie der FIrdersoheiben 107, 108 erfolgt kontinuierlich mit ent- sprechender Übersetzung durch eine bekannte, zentrale Antriebs.. einheit (nicht dargestellt),. Die lfielaesserwalze 69 mit den 71 sowie das Messer 84. und die Ändrüokleiste87 werden takt..
- weise angetrieben, wobei dieser Antrieb zweckmäßig ebenfalls von der zentralen Antriebseinheit abgeleitet wird. Hierbei ist die Dreh. gerohwindigkeit der interaittierend drehenden Vielmesserwalse 69 so zu benennen, daß die auf ihren Gegenmessern 71.duroh Saugluft gehaltenen Aufreitatreifen 53 in Zeitpunkt des Andrückens an bzw. Aufklebens auf die Einsohlagmaterialbahnteile 52 dieselbe Umfangs- geschwindigkeit wie letztere auf der Baugfördertrommel 63 haben, Die beiden Saugförderbänder 106 werden mit einer größeren Geschwin- digkeit angetrieben als die Saugfördertronael 63, um die Einschlagzuschnitte 55 auf Abstand voneinander zu bringen, damit im vorlie- genden Beispiel ein nachfolgender Einsohlagsusohnitt 55 mit des im Bereich der Terpackungsbahn befindlichen Einaohlagsusohnitt nicht zusammenstoßen kann. In Förderrichtung der Baugfördertronuel 63 hinter der Zusammenführatelle 78 ist an der Peripherie der ersteren eine Messerwabe 104 mit Messern 105 zum Zerschneiden der Einschlagmaterialbahnteile 52 in Einschlagzusohnitte 55 angeordnet. für den Abtransport der Einadiagzuechnitte 55 dienen zwei Saugförderbänder 106, welche je Uber zwei Förderscheiben 107, 108 geführt sind.
- Den Saugförderbändern ist je eine Saugkammer 109 zugeordnet, die je durch eine Rohrleitung 111 mit einen nicht veransohauliohten, ,bekannten Sauggebläse verbunden sind. Die beiden Saugförderbänder 106 sind mit einen solchen Abstand zueinander angb rdnet, da# sie die Einsohlagnusohnitte 55 in Randbereich erfassen. _,
Zum Ablenken der Bineohlagansohnitte 55 von der aaugfördertron.., ael 63 und Zuleiten derselben den ßaugförderb"dern 1066 Bind zwei in je eine Ringnut 80 der Baugfördertros»1 63 greifende Ablenkfinger 116 mit zugeordneten FUhrun«srchienen 117 zxieohen aäuafördertroasel 63 und Pördersaheiben 107 angeordnet, Die äigur,18 zeigt außerdem das nicht zehr zur Vorrichtung ge- hörende eine Ende einer Paokaasohinenverpaokungsbahn112, Der verpaokungsbahs 112 gegenüber ist ein Zuführinural 113 für die in'.einen Einsohlagzusoknitt 55 ein:ueohlagenden Gegenstände 114 angeordnet, welcher swisohen die beiden #augfbrderbdnder 106 hineinragte )fir den Transport der Gegenstände 114 in Zufuhr- @` kanal 113 dient eis Pörderstöße1 115, Arbeitsweise der Torrichtung nach Figur 18: Die von den Abzugsrollen 62 der Saugfördertrosmel 63 sugeförderte Zinsohlagmaterialbahn 1'(Pige 13) wird auf dieser smeret von den Messern 68 der Nesserw:lse 67 in Zinsohlagmaterialbahsteile 52 (Zig. 14) quer zerschnitten. Über jeden der Querschnitte 51 wird an der Zusaamenführstelle 78 ein schmaler Aufreißstrei- fen 53 bestimmter Länge durch ein Gegenmesser 71 auf die Einsohlagmaterialbahnteile 52 geklebt (Fig. 15). Jeder der Auf.- reigstreifen 53 wird vorher in bekannter Weise von der Aufrei8- streifenbahn 98 durch das Messer 84 im Zusammenwirken mit der An. drüokleiete 87 und einen Gegennasser 71 quer abgeschnitten, an des zugehörigen Gegennenner 71 durch Saugluft festgehalten, dann zu der heinwalse 95 bewegt, die den Aufreißetreifen 53 bis auf eine kleine Stelle 54 beleint, und schließlich an die Zusanmen- fUhrstelle 78 transportiert. Die durch die Aufreißstreifen 53 wieder miteinander verbundenen Binsohlagmaterialbahnteile 52 gelangen während ihres tteitertrans- portes au !' der Saugfördertromsel 63 in den Wirhungsbereieh der Meeservalge 104, deren Messer 105 sie erneut quer durchschneiden (Querschnitt 54 - Pig. 16), wodurch Einsohlagzusohnitte 55 ent- etehen, deren über die eine Seitenkante hinausragende, unbeleiule Aufreids treitenenden 54 Aufreißlasohen 56 bilden, Die damit fer.. tigen Zinschlagausohnitte 55 werden nun durch die Ablenkfinger 116 Yen: der 8augfördertrommel 63 abgelenkt und unter Nitviriung der Pr@angssoh@eren 117 den Saugförderbändern 106 zugeleitet und von diesen vor. die Verpackungsbahn 112 geförderte Sobald hier ein Einschlagzyeeknitt 55 die vorgegebene Position eingene@n hat, bevsgt der pöraorstölel 115 einen zu unhUllenden Gegenstand 114 gegsn ihn und schiebt den Gegenstand 114 mitsamt den Ein- sohla,gsusehnitt 55 in die Terpaokvngsbahn 112 hinein, wo ihn ein nicht dargestellter Verpaokungsbahaförderer übernimmt und den einzelnen Paltvor- richtengen zufährt und der Einsohlagzunohnitt 55 in bekannter Waise au einen Einschlag 58 (Big. 1?) gefaltet wirdo Mit Hilfe seiner XWfreidlasahe 56 kann dieser Einschlag 58 dann trotz seines schwer aufreißbaren Materials mühelos an der durch den Querschnitt 51 whärperten Trennstelle geöffnet werden. Des erfindungsgealiße Verfahren und die zu dessen Aunübuns beschriebenen Vorrichtungen weisen gegenüber den Verfahren und Vorrichtungen nach dem Stande der Technik den Vorteil auf, dad mit ihnen Ninsohlaisuschnitte mit Aufreißstreifen aus schwer nufreiübaren $insohlagmaterialien hergestellt wärden_können, aus Materialien also, die mit den in her- kömmlicher weise aufgebrachten Aufreißstreifen nicht mehr durohsureiden sind, weil bei den Einsohlaanusohnitt'nach der Erfindung das Öffnen den Einschlages bswo das Aufreißen derselben nicht mehr von der Zestigkeit den lünschlagmaterials, sondern lediglich von der restiakeit der Verbindung zwinohen Aufreißstreifen und Einsohlagsaterialbahn bs`r. ton der Haft- wirkeng den Aufreißstreifenn auf der letzteren abhängt, wobei es sleiohgültig ist, ob en sieh dabei um eine Kleb-, Siegel- oder handelt. In folgenden sind Merkaale der Erfindung angeführt, für die selbständiger Schutz, Schutz in Verbindung mit den eingangs bereits angeführten Brfindungsmerkmalen und Schutz in Kombi- nation zweier oder mehrerer Merkmale begehrt wird. Diene Merk- male betreffen das Durchtrennen der Trinsohlagmaterialbahn in Längsrichtung oder Querrichtung in den für den bsw. jeden Aufreißstreifen beötigrten Bereich vor den Zerschneiden der- selben in Einsohlagsusohnitte, das Aneinanderhalten der =in- sahlagsaterialbabnteile bin zum Verbinden mit den bsw. den Aufreigstreifen, das Einbringen von U-försisen ßiniohnitten in die Einsohlagmaterialbahn in Bereich den Aufreigstreifenn und die Verwendung eines nelystklebenden landen als Aufruid.. streifen; diese Merkmale betreffen den weiteren das Anordnen der Sohnetduittel zum Durchtrennen der xinsehlagmaterialbahn ;in den für den bsw. jeden Anfreidrtreifen bestimmt« Bereich vor der Zusaanenführstelle von Einnohlagmaterialbahn brw. Einsohlagsaterialbahateilen und Aufreiietreifen und das An- ordnen dar Gchneidmittel zum zerschneiden der Binechlagmterial-- bahn in Einsohlagzüsohnitte entweder ebenfalls vor oder hinter der Zusamrenführstelle sowie das Vorsehen der Zusammehführ- stelle an einer fiaugfärdertrommel, welche gleichseitig als iahneidtrommel ausgebildet ist und an deren Umfang die Sohaeid- mittel plaoiert sind; diese Merkmale betroffen schließlich eine Packung fUr blookföraige ßtaenotäude, für deren Ein- schlag ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter ginsohlagsusohnitt verwendet ist. - Es sind ferner Verfahren bekannt, nach welchen Umhüllungen in jenem Bereich, in dem sie später aufgirieaen werden sollen, festigkeitsmäßig so geschwächt werden, das sie sich leicht durchreißen lasten.
- Bei einem dieser Verfahren (britische Patentschrift No.1.OS5.723) wird zunächst die Einaohlagmaterialbahn in jenem Bereich, in dem sie später durchgerissenrirden soll, mit einen Parbetreifen versehen und anschließend im Bereich dieses Parbetreifens mit einer linienperforation versehen und auf diese Weise eine Reifllinie vorgegeben, die gleichzeitig eine Schwä- chung der Einschlagmaterialbahn darstellte Danach werden die Perforationen.wieder zugewalzt, die ursprüngliche Dichtigkeit den Materials also wieder hergestellt, während die erwünschte Materialschwächung bestehen bleibt und ein leich- tes Aufreißen des Einaehlagee ermöglicht.
- Bei einem weiteren Verfahren dieser Art (britische Patent- schritt Nro 1.086.5S4) werden an den Kanten gesiegelte Binschläge erzeugt, deren Zinachlagzusohnitte durch Strangpressen hergestellte Blätter aus thermoplastischem Material sind, dir eine Nut aufweinen, welche während des Strangprensens in das Material und vor dem Aushxrten des letzteren eingebracht wird. Die besagte Nut bedeutet eine Materialschwäohuns, so das der Einschlag später im Bereich derselben leicht durch- gerissen werden kann.
Aüfaabenst:llunden der zusätzlichen Auaaentaltunden der Windung a1u@.r@wr r_wNw.@s r,w,@ rr@asrrww@rw@rrrrrrr@r@..@w rr r@rw@w rwrr zu liegt zugrunde den Merkmalen des Anspruches 2 die Verwendung sowohl schmaler Aufreiastreifen- bobinen als auch der billigen breiten Auf- reiBstreitenbaänbobinen, Ton welchen die Auf- reidetreifen quer abgeschnitten werden, den Anspruches 3 du Yorbandensein Ton in Bewegungsrichtung zusammenhängenden Materialbahnen, weil das für das Zereohneiten in linsohlassunohnitte aunatidtr fett den Anspraohes 4 ein einwandfreies Aumhen der Einsohläse, den Anapruohes 3 das Bilden Fron Aufreißlaachen, des Anspruches 6 ein besonders rationelles Aufbringen den Auf- reügetreifens auf die $inaohlagtterialbahn, den Anspruches ß die sweolaäii" Anordnung der Sohneidnittel zum »urohtrennen der EinsahUgraterialbahn in den für den Aufreitatreifen bestimmten 8erei oh, den Anspruches 9 das sichere Posthalten der Einaohlagmaterial- bahn bsx. Bianohiagmaterialbahnteile auf der lörderfläohe vährend den Zersohneidens und bin zum Aufbringen den Aufreiistreitens und den Anspruches 10 die Ausbildung eines linsehiages für bloob- förniae Gegenstände aus schwer aufreigbarea llnsohla4raterial, der eich und suhelos öffnen UM,
Claims (1)
- P a t e n t a n a p r ü o h e 1. Verfahren zum Herstellen von mit Aufreißatreifen versehe- nen Eineehlagzuschnitten aus schwer aufreißbaren Einschlagmaterialien wie Polyäthylen, dickerem Polypropylen oder PVC oder Zellglas, Verbundfolie, beschichteten Packpapier, bei dem eine Einaehlagmaterialbahn mit einem endlosen oder mit endlichen Aufreißatreifen zuaarnmengefUhrt, der bzwo die Auf-reigetreifen auf die Einaohlagmaterialbahn aufgebracht und letztere in Einaohlagzuechnitte serechnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einaohlagmterialbahn vor dem Auf- bringen den bzwa jedes Aufreißetreifene in den für diesen vor- gesehenen Bereich durchgetrennt wird. 20 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Einaohlagmaterialbahn in Längsrichtung oder Querrich- tung durchgetrennt wird. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 das Durchtrennen der Einaohlagmaterialbahn in dem für den bzwo jeden Aufreißatreifen bestimmten Bereich vor dem Zerechneiden derselben in Einaoh4zuaohnitte vorgenommen wird.
Vbrfaären nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch geienn#- zeiohnet, daß die Eineohlapoaterialbahnteile bis zum Verbin- den mit den bzwo den AutreiBetreiten aneinandergehalten worden* Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Anaprüohe, dadurch aekennseiohnet, daß die Bin- eohlagmaterialbahn im Bereich des Aufreißetreitena mit U-för- aigen Binaohnitten ,versehen wird. 64 Yerftbren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der falsenden# dadurch gekennzeichnet, daß als Aufreioetreiten iin nelbetklebenden Band dient o 7a Vorrichtung :um Rerrtellen Ton. mit @ufrsidrtrsißen "i'.. rehenen Junachlagzurohnftten mit je einen Torrat für Bin- sohlagmaterialbakn u" Aufrei#etreiten, fördern.tteeln zum Zusammenfähren derselben und Aufbringen des Aufreidntreifens bzw, der Aufreißstreifen auf dir ]Unsohlagmatorialbahn sowie Bohneidmitteln zum Zerschneiden der =iisarhlagraterialbaha in Zinrohlag:uaohnitte cum Ausüben der Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch sexennaeiohnet, dali eohnsidaittel (34, 35 bzw. 6; !E8) zum Durchtrennen der Zinaohlafterialbahn (1) in dort für den bzw* jeden Aufreigatroifen (8 bswo 53) bestimmten Bereich Torgesehen sind. B. Vorriohturnach Anspruch 7, dadurch. ;eicennseiohnet, da8 die Bohneidzd.ttel (34, 35 bzw* 67, 68) zum Durchtrennen der =inaohlagte'ri.@,bn (1) in Aufreeitetreifenbersioä der Zu- asmrenftihrstelle (31 bzw. 79) Ton. ßinrohlaanatsxialbahn (1) barm @inrohlagaaterialbah@$eilen (52) und Aufreißetreifen (8 bzr. 53) vorgeordnet und die So"eidaittel (32, 33 brr. 104, 105) zum Zerzohneiden der Einaohlaßma$orialbabaa (1) in Einochlagnusohnitt® (11 'zw$ 47 bew. 55) dieser Stelle (31 bsw. 78) entweder ebenfalls vor- oder naohperdnet sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ielonnreiobnet, da8 die Zuram<enfUhrr$elle (31 bsw. Z8) ,an einer @au;fördertrom#. nee (21 bzw. 63) vorgesehen irt# die gleiohssitig als 8ohaeidtronnel ausgebildet i.et und arm, deren Umfang die 8ehneid- mitteel (34, 35 bzw, 67, 68, 32, 33 bzw* 1049 105) planiert risä. 10. Packung teer blookiörmi4e Oegenstäride! i»i-esomdere 8ebindepaokan4e gekennzeichnet durch die #erwadus4 einen nach den Verfahren gemäj Anrpraoh 1 und einen oder mehrere» der laoprUolte 2 bis ß kergertelltes =iarolV.agsureebadteer (11 buwo 47 bzw* 55).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0064684 | 1967-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1586120A1 true DE1586120A1 (de) | 1970-08-06 |
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ID=7162820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671586120 Pending DE1586120A1 (de) | 1967-12-06 | 1967-12-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Aufreissstreifen versehenen Einschlagzuschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1586120A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2354051A1 (de) * | 1972-11-17 | 1974-05-30 | Alfred Schmermund | Vorrichtung zum aufbringen von reissbaendchen auf eine laufende verpackungsbahn |
DE2635498A1 (de) * | 1975-08-08 | 1977-02-17 | Ferrero & C Spa P | Vorrichtung zum anbringen von aufreisstreifen an verpackungsfolien |
DE3915285A1 (de) * | 1989-05-10 | 1990-11-15 | Schmermund Maschf Alfred | Vorrichtung zum abtrennen von aufreissstreifen und aufbringen auf eine verpackungsmaterialbahn |
-
1967
- 1967-12-06 DE DE19671586120 patent/DE1586120A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2354051A1 (de) * | 1972-11-17 | 1974-05-30 | Alfred Schmermund | Vorrichtung zum aufbringen von reissbaendchen auf eine laufende verpackungsbahn |
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DE3915285A1 (de) * | 1989-05-10 | 1990-11-15 | Schmermund Maschf Alfred | Vorrichtung zum abtrennen von aufreissstreifen und aufbringen auf eine verpackungsmaterialbahn |
US5041073A (en) * | 1989-05-10 | 1991-08-20 | 501 Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH & Co. | Apparatus for cutting off and applying tear-off strips to a web of packaging material |
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