DE1586080A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE1586080A1
DE1586080A1 DE19671586080 DE1586080A DE1586080A1 DE 1586080 A1 DE1586080 A1 DE 1586080A1 DE 19671586080 DE19671586080 DE 19671586080 DE 1586080 A DE1586080 A DE 1586080A DE 1586080 A1 DE1586080 A1 DE 1586080A1
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DE
Germany
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packs
machine
foil
memory
station
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Pending
Application number
DE19671586080
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English (en)
Inventor
Josef Denk
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Hoefliger und Karg KG
Original Assignee
Hoefliger und Karg KG
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Publication date
Application filed by Hoefliger und Karg KG filed Critical Hoefliger und Karg KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Waiblingen bei Stuttgart Heerstraße, Postfach 118
141 Waiblingen, den 9.3.1967
• Dr.Wolf/vo
Verpackungsmaschine
Bei Verpackungsmaschinen treten häufig Totzeiten dadurch auf, daß die Maschinen bei von der Bedienungsperson ermittelten fehlerhaften Packungen abgestellt und diese Packungen manuell entfernt werden müssen. Dabei hängt es in weitem Maße von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson ab, inwieweit fehlerhafte Packungen überhaupt erkannt werden. Je schneller die-Maschinen laufen, desto schwieriger wird das Auffinden der Fehlpackungen und desto größer wird der Produktionsverlust infolge der zwangsläufigen Stillstandzeiten der Maschine beim Auftreten von schadhaften oder nur unvollständig gefüllten Packungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die auf fehlerhafte Packungen -zurückgehenden" Totzeiten der Maschine zu vermeiden und die darüber hinaus die Fehlpackungen sicher auffindet und ausscheidet. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackungsmaschine mit einer Tastvorrichtung, einer Speicheranordnung und einer Auswurfvorrichtung zum selbsttätigen Ermitteln von Pehlpackungen und zur Fehlerspaicherung sowie zum selbsttätigen Ausscheiden dieser Packungen bei laufender Maschine ausgerüstet ist. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, in der Bewegungsbahn der Näpfe der Folie bzw. der Füllgutstücke mechanische und/oder elektrische Tastglieder vorzusehen, die fehlerabhängig Signale abgeben, welche in einen Speicher gelangen, der die Fehlersignale speichert und das Ausscheiden der fehlerhaften Packungen an von den Tastgliedern räumlich entfernten Stellen der Maschine veranlaßt.
Weitere Einzelheiten werden im nachstehenden anhand der
«o- 2 ■ —
0Φ9-813/0792
158608Q ;
Zeichnung erläutert, die ein Ausführuhgsbeispiel der Erfindung in Form einer Maschine zum Herstellen von gefüllten Packungen aus tiefziehfähigem Folienmaterial veranschaulicht.
Es zeigen:
Pig, 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungswesentlichen Teils der Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Taststationen,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Taststation, , ■
Fig.'4 eine Taststation in perspektivischer Ansicht,
Fig, 5 die DraufaioM auf die Aussoheideatation,
Fig. β eine Ansicht der Ausscheidestation längs des Schnittes A-B durch Fig. 59\
Fig„ 7 das Blockschaltbild der Speicheranordnung,
Wie der Figur Ί zu entnehmen istß umfaßt die Tiefzieh- . trommel 1 zwei Einzeltrommeln 2g 5a die entweder ständig miteinander umlauf ta können oder von denen eine "vom Antrieb bzw. von der anderem gerade in-Betrieb befindlichen Trommel entkuppelt sein kann* Beide Trommeln sind axial verschiebbar auf der Welle 4 angeordnet, und zwar so, daß sowohl die Trommel 2 wie die Trommel 3 in die Arbeitslage gebracht werden können.
Die Gegenwalze 5 zur Siegelwalze 6 sowie die Führungswalze 7 bestehen ebenfalls aus jeweils zwei Einzelwalzen 8, 9 bzw. 10, 11, die auf den Achsen 12., 13 entsprechend der Tiefziehtrommel verschiebbar sind und von denen die jeweils nicht in Betrieb befindliche Walze im Bedarfsfall auskuppelbar ist.
Die Trommeln bzw. Walzen 2, 8 und 10 besitzen beim Ausführungsbeispiel drei leihen Aussparungen 148 die in gleichmäßigen Abständen am Trommelwafang angebracht sind, wogegen die Trommeln 3, 9 und 11 zwei leihen Aussparungen 15 aufweisen.
- 3 - 009813/0792 BAD original
_ 5 . ^j. J.t
PB-Nr. UI - 3 -
Die Vorratsrolle für die tiefziehfähige Folie 16 ist mit 17
■ ■ - ·
-und diejenige für die Deekfolie 18 ist mit 19 bezeichnet. • 20 stellt die Füllstation dar, der eine Auflage 21 gegenüberliegt, auf der die Folie gleitet.
Im Anschluß an die Füllstation 20 sind zwei Taststationen vorgesehen, von denen eine unterhalb und eine oberhalb der Auflage 21 angebracht ist. Jede Taststatio.n enthält eine der Zahl der nebeneinanderliegenden Näpfe entsprechende Anzahl Tastfinger 23, 23', die sämtliche um eine Achse 24, 24' schwenkbar sind. Den Tastfinger 23 der oberen Station sowie den Tastfinger der unteren Station ist je eine Lichtschranke zugeordnet, bestehend aus einem Lichtsender 25, 25' und einem Empfänger 26, 26·. Mit Hilfe der oberen Taststation wird festgestellt, ob alle Näpfe eine Tablette oder ein Dragee enthalten. Ist dies nicht der Fall, dann fällt der entsprechen de Tastfinger in die betreffende Vertiefung und führt dabei eine Schwenkbewegung um die Achse 24 aus und unterbricht dadurch den Lichtstrahl. Das zugehörige Relais spricht an und gibt ein Signal in den Speicher 39.
Sofern in die Folienbahn an einer oder auch an mehreren Stellen kein Napf eingezogen ist, würde der zugehörige Tastfinger der oberen Station seine Lage nicht verändern und ein Signal würde ausbleiben. Zu diesem Zweck tasten die Finger der unteren Station die Näpfe. Fehlt ein solcher, dann führt der betreffende Tastfinger 23*eine Schwenkbewegung um die Achse 24' aus und unterbricht den Lichtstrahl der unteren Lieutschranke 25', 26'. Dadurch gelangt ein Signal in den Speicher. Die Signale werden mit dem Schiebetakt (Maschinentakt) von Stelle- zu Stelle durch den Speicher geschoben, bis J zur Signalausgäbe zur Maschine. Dieses Signal veranlaßt die ϊ Betätigung der Bodenklappe 31 der Auslaufrutsche 30 mittels des Magnets 32, wodurch die fehlerhafte Packung ausgeschieden wird. Die Auslaufrutsche ist der Stanzvorrichtung29 nachge- : ordnet.
009813/0792
BAD
PB-Nr. 141 - 4 -
Zum Ausgleich der Folienspannung ist eine Tänzerwalze 27 vorgesehen, während 28 eine Umlenkrolle darstellt. Mit 36 ist die Frontplatte der Maschine bezeichnet.
Nachstehnd sei die !Paststation noch näher erläutert.
Die Tastfinger 23, 23' gemäß den Figuren 2 und 3 sind stiftartig gestaltet und im Abstand nebeneinander auf den Achsen 24, 24' schwenkbar angeordnet. Sie stehen unter der Wirkung von Druckfedern 33» 33'» welche die Finger jeweils gegen die Folie bzw. deren Inhalt und/oder deren NapfJidrücken. Die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Lage der Tastfinger 23, 23' ist die Ansprechlage; das heißt, es fehlt entweder ein Füllgutstück in dem betreffenden Napf oder es fehlt überhaupt ein Napf.
Befindet sich wenigstens ein Tastfinger 24 oder 24' in dieser Lage, dann wird der vom Lichtsender (Glühlampe) 25, 25' zum Empfänger (Fotodiode) 26, 26· gerichtete Lichtstrahl unterbrochen und es gelangt ein Impuls in den Speicher.
Die Tastfinger gemäß Fig. 4 sind Jeweils winkelförmig gestaltet und der Teil 34 jedes Tastfingers enthält eine Bohrung 35» durch welche der vom Lichtsender 25 kommende Lichtstrahl auf den Empfänger 26 trifft, Kommt mindestens einer der Finger infolge Fehlens eines Füllgustücks in die gestrichelt angedeutete Lage, so wird der Lichtstrahl unterbrochen und in den Speicher gelangt ein entsprechendes Signal. ..
- 5 '"-00981370792
141 ■'.■■.■- 5 -
Wie die Figuren 5 und 6 erkennen lassen, gelangen die fertigen Packungen "44 einzeln in die der Stanzstation nachgeordnete Auelaufrutsche * 30 und rutschen von hier aus je nachdem, oh sie gut oder fehlerhaft sind, in den Behälter 37 oder 38.
Im letzteren Fall wird der Magnet 32 über die Speicheranordnung gesteuert, er zieht an und schwenkt den drehbar gelagerten Bodenteil 31 der Auslauf rut sehe aus, so daß ,die betreffende Packung abgezweigt wird. '
Die Speicheranordnung 39 arbeitet so, daß an verschiedenen· Stellen gleichzeitig ein- und ausgespeichert werden kann. Es brauchen lediglich der Takt der Verpackungsmaschine uruV die zu speichernden Signale in den Speicher eingegeben zu werden. Der Speicher arbeitet einstellungs-, bedienungs- und wartungsfrei. Solange keine-Signale eingegeben werden, bleiben alle Speicherrelais im Ruhezustand.
In Fig. 7 ist mit 40 der als Nockenkontakt ausgebildete Taktgeber bezeichnet, der von der Maschine angetrieben wird und bewirkt, daß der Speicherinhalt jeweils in die nächste -Speicherstelle weitergeschoben wird. Der beim Ansprechen des Uoakea&ontakts 40 auftretende Impuls wird dabei im Taktformer
"4-1: umgeformt. - ■ ■ ': - - -
Parallel zum Taktformer liegen die Speicherstellen S1-Sn. Die. Signaleingabe, erfolgt im Beispiel über Relaiskontakte der üieh-fcschrankeit 250 25'» 26, 26' in die Speicherstelle S^.
Bas ■ .v.os der Sp©i©fe©r®telle-'S ausgehende Signal bewirkt die
se 31 an der Auslaufrutsche 30
über dta - HsgHdt 52O 42 stellt das Netzgerät dar, und mit{43 ist @ist@i Is'oMuätmmi® b@sei-ohnetf-.deren Betätigung die löschung vorhandener - Sp@i@-herinhalte zur Folge hat.
-Anstelle ©ines :B®laisep©iohers können auch Speicher verwendet werden, dl® Hallil@it@r, Magnatkense, pneumatische oder optische Logikelement® sla Sg®icher®!©ment© besi'tsen.- ■ '.. ■
009813/0792 :
»6- Ansprüche:.

Claims (1)

  1. - β -■ 1b8608G
    Pn a tni a nt a η a pr ü c h e
    19) Verpackungsmaschine» dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Rastvorrichtung (23, 23'), einer Speicheranordnung (39) rad einer Auswurfvorrichtung (31, 32) gum selbsttätigen !mitteln, you Fahlpaekungen und zur Fehlerspeioheriang sowie ssum selbsttätigen-Ausscheiden . dieser Packungen bei laufender Maschine ausgerüstet 1st.
    2e)· Yerpaekwngeisasehiii© nach Anspruch I9 .dadurch'gekennzeichnet, daß in äer 'Bewegungsbahii- der" Näpfe (22) der :
    Foil© (16) meefeaniseiie und/oder elektrische Tastglieder 25S 25'9 -26e"26») "vorgesehen sind, die fehler-
    ügnal© abgetoasij, welch© In einen Speieher (39) g@lass/?©sio ύ@Έ? die Si/^ia-':il(S sp©icli©rt Mnd fias" Ausscheiden ¥oa inhaltsmäSig smd/od®^ hinsichtlich ü&r Bes'chaffen-
    esa, sa voa d©n Sastgliedern tell®a d©!5 Bispchine veranläßt.
    3«) Υθεέ!©liitraäg aaoli dta Ansprüchen 1 - 2, für Maschinen sum Hnystfilleöi) füllen und fersehließen von Packungen aus tfe®wi©]pJaetis(3toiM Material t äadurch gekennzelohnet, .daß im Anschluß an die. füllstation (20) .ober- und/oder unterhalt der ti#fgszogea@B und !©stückten folie (16) .' ein® Aüiafci nelson®laandei9 sagQ@?da®ter und -schwenkbar gelagerter Ssetiing®^ (23» 23ä)--¥@rgeseheh ist, die beim feilen aina® Füllgutatütsks uni/oder eines Napfes ~ (22) i.V.» ά@τ Folie aind S@hw©nkb@wegung ausführen und eine zugeordnete Idehtsenranke (25» 26, 25'» 26·) beeinfluasen0
    . ί ■- 7
    ■ - - ■ ' ■ I '
    PB-Kr. 141 - 7 -
    4«) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 39 dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Stanzstation (29) der Maschine eine Auslaufrutsehe (30) für die vereinzelten Packungen vorgesehen ist„die eine schwenkbare Bodenklappe (31) enthält, welche beim Auftreten von Fehl-Packungen mittels eines vom Speicher (39) gesteuerten Magnets (32) ausgeschwenkt wird»
    5o) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Relaisspeichers.
    • (f
    I U
    009813/0792
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GB (1) GB1202326A (de)

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FR1559921A (de) 1969-03-14

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