DE1585297B1 - Verfahren zur Herstellung von Rundstricknadeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rundstricknadeln

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DE1585297B1
DE1585297B1 DE19631585297D DE1585297DA DE1585297B1 DE 1585297 B1 DE1585297 B1 DE 1585297B1 DE 19631585297 D DE19631585297 D DE 19631585297D DE 1585297D A DE1585297D A DE 1585297DA DE 1585297 B1 DE1585297 B1 DE 1585297B1
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thickening
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RUMP FA JOH M
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B3/00Hand tools or implements
    • D04B3/02Needles

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rundstricknadeln, bei welchem die Enden eines aus einem zähen, massiven Polyamidfaden bestehenden biegsamen Mittelteils, welches je eine angestauchte knotenartige Verdickung im Bereich seiner Enden aufweist, in innenseitig glatten Längsbohrungen von aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, bestehenden starren Strickspitzen unter axialer Anpressung der Verdickung an den außenseitig kalottenförmig abgerundeten Bohrungsrand der Strickspitzen durch radiales Zusammendrücken des der Verdickung vorgelagerten Endabschnittes der Bohrungswandung festgeklemmt werden.
  • Bei den bekannten Verfahren dieser Art wird die knotenartige Verdickung - beim - Zusammendrücken des der Verdickung vorgelagerten Endabschnittes der Bohrungswandung so angepreßt, daß die knotenartige Verdickung zunächst mit Vorspannung am Bohrungsrand der Strickspitze anliegt: Dajedoch Pölyämid ein sehr hohes Querkontraktionsvermögen bei gegenüber Stahl etwa 10 000- bis 100 000mal kleinerem Elastizitätsmodul und vollkommener Volumenbeständigkeit besitzt, hat das Festklemmen des Mittelteilendes in der Längsbohrung der Strickspitze stets eine dem beim Zusammendrücken verdrängten Volumen entsprechende Längung des Mittelteilendes zur Folge, welche zu einem Teil auch aus der Längsbohrung herausgerichtet ist und dazu führt, daß sich die zunächst an den Bohrungsrand der Strickspitze angepreßte knotenartige Verdickung unter Aufhebung der Vorspannung wieder lockert. Dadurch büßt sie die- - Fähigkeit ein, bei Biegebeanspruchungen die Stelle stärkster Krümmung von der Klemmstelle zurückzuverlegen. Ferner bildet sich beim Abbiegen des Mittelteils ein Spalt zwischen der. Verdickung und dem Bohrungsrand, an dem die Maschen bzw. Wollfasern hängenbleiben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die unerwünschte Längung des Polyamidfadens aus der Längsbohrung der Strickspitzen heraus beim konischen Zusammendrücken der Bohrungswandung mit der lästigen Folge einer Lockerung des Knotens zu verhindern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes der Mittelteilenden im Abstand vor der knotenartigen Verdickung mit einer weiteren Verdickung versehen wird, welche dann beim radialen Zusammendrücken des zwischen ihr und der knotenartigen Verdickung befindlichen Endabschnittes der Bohrungswandung der Strickspitze derart verformt wird, daß sie in Richtung auf den Bohrungsgrund gedrängt wird. Auf diese Weise wird in Verbindung mit der innenseitig glatten Bohrung erreicht; daß die radiale Reduzierung der Bohrungswandung im Zuge -der damit einhergehenden Verformung der in der Bohrung befindlichen weiteren Verdickung im Bereich der knotenartigen Verdickung Zugspannungen hervorruft, die sowohl während als auch nach Beendigung des Anklemmvorganges voll erhalten bleiben und gewährleisten, daß die die Einführungsenden begrenzende knotenartige Verdickung stets mit so hoher Vorspannung an den Stirnenden bzw. am Bohrungsrand der Strickspitzen anliegt, daß im Bereich der Klemmstelle keine Biegebeanspruchung auftritt und die Bildung eines Spaltes sicher verhindert wird.
  • Zweckmäßig wird die weitere Verdickung vor dem Einsetzen in die Längsbohrung der Strickspitze gleichzeitig mit.dem Anstauchen der knotenartigen Verdickung erzeugt, was. beispielsweise durch Stauchen und/oder durch Formen bei gleichzeitiger Erwärmung erfolgen kann.
  • Die weitere Verdickung erhält hierbei bevorzugt eine walzenförmige Gestalt, doch kann es in manchen Fällen Vorteile haben, ihr eine sich im Querschnitt zu den freien Enden hin konisch erweiternde Gestalt zu verleihen. In beiden Fällen wird die weitere Verdickung vorteilhaft mit einem um geringes größeren größten Durchmesser als der Durchmesser der Längsbohrung in den Strickspitzen versehen, während .die sich an die Verdickung anschließenden Längenbereiche der in der Länge kürzer als die Längsbohrung bemessenen, in die Längsbohrung einzuführenden Enden einen gegenüber dem Durchmesser der Längsbohrung geringfügig kleineren, etwa dem Durchmesser des Mittelteils entsprechenden Durchmesser erhalten. Auf diese Weise wird beim radialen Zusammendrücken der Bohrungswandung auf den Außendurchmesser des der weiteren Verdickung vorgelagerten Längenbereiches des Mittelteils unter gleichzeitiger Schaffung eines glatten Überganges a? der Außenseite ein wirksamer Formschluß erzielt, ohne daß das Einschieben der Fadenenden durch die im Durchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser der Längsbohrung bemessene weitere Verdickung behindert wird. Beim Einschieben des Fadenendes in die Längsbohrung wird die weitere Verdickung. zwar in der Radialebene zusammengestaucht, was beiderseits zu einer entsprechenden Längung führt; da das Fadenende jedoch bis zur festen axialen Anpressung -der knotenartigen Verdickung an den Bohrungsrand der Strickspitzen in die Längsbohrung eingeschoben wird, wirkt sich diese Längung nicht im Sinne einer Lockerung der knotenartigen Verdickung an der Stoßstelle aus. Selbstverständlich muß die Längen- und Querbemessung der Fadenenden unter Berücksichtigung des Volumens der weiteren Verdickung derart auf die Größe der Bohrung abgestimmt sein, daß sich das Polyamid beim Einschnüren und der damit verbundenen Verdrängung der weiteren Verdickung zum Bohrungsgrund hin nicht stauen kann, sondern genügende Ausweichmöglichkeiten besitzt. Zweckmäßig erhält die weitere Verdickung eine mindestens dem Durchmesser der Längsbohrung gleiche axiale Länge.
  • Es hst sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Bohrungswandung der Strickspitzen mindestens über die endseitige Hälfte der Bohrungslänge, z. B. durch radiales Zusammendrücken mittels Walzen oder in bekannter Weise durch ein Radialliänmerwerk, zum freien Ende hin konisch zulaufend an das Mittelteilende des-Polyamidfadens anzupressen. Hierbei kann es zweckmäßig sein, den außenseitig kalottenförmig abgerundeten Bohrungsrand der Strickspitzen beim Zusammendrücken der Bohrungswandung zusätzlich einwärts zu bördeln, und zwar insbesondere bei mittleren und größeren Nadelstärken, da dies den Übergang zwischen den im Durchmesser größeren Strickspitzen auf den biegsamen Mittelteil je nach dem Neigungswinkel des sich beim Zusammendrücken ergebenden Konus unter Umständen verbessern kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausfüh -rungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g.1 eine Ansicht einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rundstricknadel, F i g. 2 den Endabschnitt eines aus Polyamid bestehenden Mittelteils für die Herstellung einer Rundstricknadel nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, F i g. 3 und 3 a je einen Längsschnitt durch die Verbindung zwischen dem Mittelteilende und der Strickspitze vor und nach dem radialen Zusammendrücken, F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Mittelteilendes, F i g. 5 und 5 a je einen Längsschnitt durch die Verbindung bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 vor und nach dem radialen Zusammendrücken.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Rundstricknadel besteht aus den aufgebohrten metallenen Strickspitzen 1 aus eloxiertem Aluminium sowie aus dem diese verbindenden biegsamen Mittelteil- 2 aus einem oberflächig geglätteten, massiven, monofilen Polyamidfaden (F i g. 1). Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der Polyamidfaden nahe seinen Enden je eine angestauchte, etwa knotenartige Verdickung 3 auf, an die sich das Einführungsende des Mittelteils 2 a anschließt (F i g. 2 und 4).
  • Das Ende 2 a des Mittelteils gemäß F i g. 2 ist mit einer weiteren, etwa walzenförmig gestalteten Verdickung 4 versehen, deren axiale Länge größer als der Durchmesser des Mittelteilendes 2 a bemessen ist. Da der Durchmesser der walzenförmigen Verdickung 4 um geringes größer, der Durchmesser des Mittelteilendes 2 a selbst aber um geringes kleiner als der Innendurchmesser der Längsbohrung 1 a in den Strickspitzen 1 gewählt ist, wobei die axiale Länge des Mittelteilendes 2 a. gleichzeitig kürzer als die axiale Länge der Bohrung 1 a gewählt ist, ergibt sich beim Einschieben des Mittelteilendes 2 a in die Längsbohrung 1 a bis zum Anschlag der rückwärtigen Ringfläche 3 a der knotenartigen Verdickung 3 an den außenseitig kalottenförmig abgerundeten Bohrungsrand 1 c der Strickspitzen 1 der in F i g. 3 veranschaulichte Zustand. Nach dem radialen Zusammendrücken des sich etwa über zwei Drittel der Bohrungslänge erstreckenden Längenabschnittes der Bohrungswandung 1 b zu einer konischen Form ergibt sich das in F i g. 3 a veranschaulichte Bild. Durch das radiale Anpressen der Bohrungswandung 1 b an den im Durchmesser kleineren Längenabschnitt des Mittelteilendes 2 a zwischen der knotenartigen Verdickung 3 und der weiteren Verdickung 4 wird die Werkstoffmasse der Verdickung 4 unter entsprechender axialer Verlängerung des Mittelteilendes 2 a in Richtung auf den Bohrungsgrund 1 d gedrängt und dadurch in Verbindung mit dem gegenüber dem Bohrungsrand 1 c weit in die Bohrung hinein verlegten Formschluß eine Zugkraft erzeugt, die für den ständigen festen Andruck der rückwärtigen Ringfläche 3 a der knotenartigen Verdickung 3 an den Bohrungsrand 1 c der Strickspitzen 1 sorgt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4, 5 und 5 a unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen gemäß F i g. 2, 3 und 3 a im wesentlichen nur dadurch, daß die weitere Verdickung 5 im Endbereich des Mittelteilendes 2 a eine sich im Querschnitt zu dem freien Ende hin konisch erweiternde Gestalt erhält. Nach dem Einführen des so gestalteten Mittelteilendes 2 a in die Längsbohrung 1 a der Strickspitze 1 ergibt sich im Längsschnitt das in F i g. 5 veranschaulichte Bild, das sich nach dem konischen Zusammendrücken des hinteren Endabschnittes der Bohrungswandung 1 b im Sinne der Schnittdarstellung gemäß F i g. 5 ä verändert. Auch hierbei wird durch die -Verdrängung der weiteren Verdickung 5 zum Bohrungsgrund 1 d hin eine bleibende Zugspannung- erzeugt, die eine ständige feste Anpressung- der knotenartigen - Verdickung 3 an den Bohrungsrand 1 c der Strickspitze sicherstellt.
  • Wie aus F i g. 3 ä und 5 a ersichtlich, wird der außenseitig kalottenförmig abgerundete Bohrungsrand 1 c der Strickspitzen beim Anpressen der Bohrungswandung 1 b zusätzlich- um ein geringes Maß einwärts- gebördelt, so daß er das Mittelteilende 2 a im unmittelbaren - Ansatzbereich der vorgelagerten knotenartigen-Verdickung-3 einschnürt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Rundstricknadeln, bei welchem die Enden eines aus einem zähen, massiven Polyamidfaden bestehenden biegsamen Mittelteils, welches je eine angestauchte knotenartige Verdickung im Bereich seiner Enden aufweist, in innenseitig glatten Längsbohrungen von aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, bestehenden starren Strickspitzen unter axialer Anpressung der Verdickung an den außenseitig kalottenförmig abgerundeten Bohrungsrand der Strickspitzen durch radiales Zusammendrücken des der Verdickung vorgelagerten Endabschnittes der Bohrungswandung festgeklemmt werden, d adurch gekennzeichnet, daß jedes der Mittelteilenden (2 a) im Abstand vdr der knotenartigen Verdickung (3) mit einer weiteren Verdickung (4 bzw. 5) versehen wird, welche dann beim radialen Zusammendrücken des zwischen ihr und der knotenartigen Verdickung (3) befindlichen Endabschnittes der Bohrungswandung (1 b) der Strickspitze (1) derart verformt wird, daß sie in Richtung auf den Bohrungsgrund (1 d) gedrängt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verdickung (4 bzw. 5) vor dem Einsetzen in die Längsbohrung (1 a) der Strickspitze (1) gleichzeitig mit dem Anstauchen der knotenartigen Verdickung (3) erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der weiteren Verdickung (4 bzw. 5) durch Stauchen und/oder durch Formen bei gleichzeitiger Erwärmung erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verdickung (4), mit welcher die Mittelteilenden (2 a) versehen werden, etwa walzenförmig ausgebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verdickung (5), mit welcher die Mittelteilenden (2 a) versehen werden, eine sich im Querschnitt zu dem freien Ende hin konisch erweiternde Gestalt erhält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verdickung (4 bzw. 5), mit welcher die Mittelteilenden (2 a). versehen werden, mit einem um geringes größeren größten Durchmesser als der Durchmesser der Längsbohrung (1 a) in den Strickspitzen (1) versehen wird, während die sich an die Verdickung (4 bzw. 5) anschließenden Längenbereiche der in der Länge kürzer als die Längsbohrung bemessenen, in die Längsbohrung einzuführenden Enden einen gegenüber dem Durchmesser der Längsbohrung geringfügig kleineren, etwa dem Durchmesser des Mittelteils (2) entsprechenden Durchmesser erhalten.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verdickung (4 bzw. 5), mit welcher die Mittelteilenden (2 a) versehen werden, eine mindestens dem Durchmesser der Längsbohrung gleiche axiale Länge erhält. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der knotenartigen Verdickung (3) zugewendete halbe Länge der Bohrungswandung (1 b) der Strickspitzen (1) durch radiales Zusammendrücken mittels umlaufender Walzen oder durch ein Radialhämmerwerk zum freien Ende hin konisch zulaufend an das Ende des Mittelteils (2 a) angepreßt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitig kalottenförmig abgerundete Bohrungsrand (1 c) der Strickspitzen (1) beim Zusammendrücken der Bohrungswandung (1 b) zusätzlich einwärts gebördelt wird.
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