DE1585220C - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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DE1585220C
DE1585220C DE1585220C DE 1585220 C DE1585220 C DE 1585220C DE 1585220 C DE1585220 C DE 1585220C
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DE
Germany
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needle
edge
lifter
cam
needles
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Arthur Mansfield Not tingham Monk (Großbritannien)
Original Assignee
S A Monk (Sutton in Ashfield) Ltd , Sutton in Ashfield, Monk. Brian Arthur, Mansfield, Nottingham (Großbritannien)
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft eine zweibettige Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Strickbreite, welche an schwenkbaren Platinen angelenkte Nadeln aufweist, die durch das Schloß über an den Platinen vorgesehene Füße betätigbar sind, welche eine auf die Platinen wirkende Nadelauswahlvorrichtung aufweist und welche außerdem eine ebenfalls auf die Platinen wirkende Vorrichtung zur besonderen Beeinflussung der im Bereich der Strickkante befindlichen Nadeln besitzt. Durch die be- ίο sondere Beeinflussung ι der im Bereich der Strickkante befindlichen Nadeln wird auch bei gemusterten Waren eine Verbesserung der Warenkante erzielt.
Bei einer bekannten Flachstrickmaschine dieser Art stricken die Randnadeln immer, unabhängig von der Betätigung der übrigen Nadeln, in der jeweiligen Maschenreihe. Die die Randnadeln betätigenden Füße werden dazu durch besondere Nocken in eine halbhohe Position gebracht. Ferner sind am Schloß besondere, einschaltbare Schloßteile vorgesehen, durch die die Randnadeln in die Strickstellung gebracht werden. Diese bekannte Maschine ist verhältnismäßig aufwendig.
Erfindungsgemäß wird dieser Aufwand bei gleichzeitiger Erzielung einer einwandfreien Warenkante »5 dadurch vermindert, daß an der Vorrichtung zur Steuerung der Strickbreite eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Platine der jeweils äußersten Randnadel entgegen der Wirkung der elastisch auf die Platinen wirkenden Nadelauswahlvorrichtung in eine Lage schwenkbar ist, in der der Platinenfuß nicht von dem Nadelheber erfaßt werden kann, und daß ferner zur Betätigung dieser Einrichtung am Schlitten ein schwenkbarer Nocken angeordnet ist, welcher mit dem oberen Nadelheber des als Fangschloß ausgebildeten Schlosses derart verbunden ist, daß dieser sich in seiner wirksamen Stellung befindet, wenn der obere Nadelheber sich außer Eingriff befindet. Dadurch, daß die Randnadeln in Fangreihen außer Betrieb gesetzt werden und daß die Einrichtung zum Außerbetriebsetzen der Randnadeln durch den oberen Nadelheber in ihre wirksame Stellung gebracht wird, wird bei einfachem Aufbau des Schlosses eine einwandfreie Kante der auf der Maschine hergestellten Ware erzielt.
Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine in getrennten Fig. 1 a und 1 b dar- 5" gestellte Draufsicht auf die Nadelbetten einer erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Schloß und ein Nadelbett der in F i g. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur besonderen Beeinflussung der im Bereich der Strickkante befindlichen Nadeln einer erfindungsgemäßen Maschine und
F i g. 4 eine Ansicht der Vorrichtung zur Steuerung der Strickbreite an einer Mehrkopf-Strickmaschine.
In der Zeichnung (Fig. 1) ist ein Paar von Nadelbetten 10 und Il dargestellt, welche jeweils mit einer Reihe von Zungennadeln 12 bzw. 13 versehen sind, die in in den Nadelbetten 10, 11 gebildeten Nuten gleitend angeordnet sind.
An jeden Nadelfuß 14 ist eine Platine 15 angeienkt, die mit eiriem Fuß 16 versehen ist (Fig. 2 und 3). Dieser Fuß 16 ist so angeordnet, daß er mit dem Nadelheber 17 in Eingriff kommen kann, der in einem Schlitten 18 angeordnet ist, welcher in Führungen 19 über dem Nadelbett 10 hin- und herbewegt werden kann, um die Nadeln 12 in Betrieb zu setzen. Der Schlitten 18 trägt außerdem einen oberen Nadelheber 20, welcher in bekannter Weise zwischen einer wirksamen Stellung und einer unwirksamen Stellung beweglich ist. In der einen Stellung des oberen Nadelhebers 20 werden die Nadeln 12 in ihre volle Höhe bewegt, um eine Maschenreihe zu bilden; in der anderen Stellung werden die Nadeln 12 in halbe Höhe bewegt, um eine Fangmaschenreihe zu bilden.
Die Strickmaschine hat eine hydraulische oder pneumatische Nadel-Auswahlvorrichtung. Diese Vorrichtung, welche teilweise in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist einen Block 21 mit federbelasteten Stößeln 22 auf, von denen jeder Platine IS einer zugeordnet ist. Die Stößel 22 haben die Wirkung, daß die Platinen 15 der Nadeln 12 in eine unwirksame Stellung vorgespannt werden. Die Nadelauswahl wird durch nicht dargestellte Kolben getroffen, welche die Platinen 15 der ausgewählten Nadeln 12 gegen die Wirkung der Stößel 22 aufwärts bewegen, so daß die Platinen 15 federnd in einer Wirkstellung gehalten werden, in der ihre Füße'16 durch den Schlitten 18 betätigt werden können.
Nach Fig.4 hat die Maschine für jedes Paar von Nadelbetten Strickbreiten-Steuerstangen 23 und 24. welche in Eingriff mit den Enden der Stößel 22 stehen und entlang der Nadelbetten 10 verschiebbar sind, um das Niederdrücken der Platinen 15 außerhalb einer vorbestimmten Strickbreite zu bewirken, so daß die Nadeln 12 unwirksam werden. Die Strickbreiten-Steuerstangen 23 und 24 aller Nadelbettpaare sind über Traversen 25 und 26 mit Steuerstangen 27 und 28 gekuppelt. Die Steuerstangen 27, 28 sind mit Traversen 29 und 30 verbunden, die auf Muttergehäusen 31,32 angebracht sind, welche beweglich auf einer Rechts-Links-Gewindespindel 33, 34 angebracht sind. Eine Drehung der Spindel 33, 34 bewirkt eine Bewegung der Muttergehäuse 31, 32 und somit eine· Bewegung der Strickbreiten-Steuerstangen 23 und 24.
An jedem Schlitten 18 wenigstens eines Nadelbettes 12 jedes Nadelbettpaares ist ein Rahmen 35 vorgesehen, welcher einen Nocken 36 aufweist. Der Rahmen 35 ist an Gelenkstiften 37 schwenkbar aufgehängt; welche in an dem Schlitten 18 befestigten Stützen 38 angebracht sind..
Der Rahmen 35 trägt einen vorspringenden Arm 39, welcher so angeordnet ist, daß er in Eingriff mit einem Betätigungsstift 40 steht, der zur Justierung in der Länge einstellbar ist und an der oberen Seite des oberen Nadelhebers 20 befestigt ist.
Der Nocken 36 kann auf eine Rolle 41 wirken, welche an einem Ende eines Schwenkhebels 42 angebracht ist. Dieser Schwenkhebel ist auf einem Geienkstift43 gelagert, der an einer Konsole 44 befestigt ist. Das andere Ende des Schwenkhebels 42 ist gabelförmig ausgebildet, um einen Stift 45 aufzunehmen, der an einer bewegbaren Platte 46 befestigt ist, die so angeordnet ist, daß sie in einem in der Konsole 44 vorgesehenen Kanal vertikal gleiten kann und mit demjenigen Stößel 22 im Eingriff ist, der der Randnadel, also der letzten Nadel in der vorbestimmten Strickbreite, zugeordnet ist. An jeder Strickbreiten-Steuerstange 23 und 24 ist eine Kon-
sole 44 mit einem Schwenkhebel 42 fest angebracht.
Wenn eine Maschenreihe gestrickt wird, veranlaßt die Bewegung des Schlittens 18 die Füße 16 der Platinen 15, der Schloßbahn 48 zu folgen, so daß die Nadeln 12 in ihre volle Höhe bewegt werden. Dabei befindet sich der obere Nadelheber 20 in seiner eingedrückten oder Wirkstellung, und der Rahmen 35 und die Rolle 41 sind in der unwirksamen Stellung, die in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet ist, so daß ein Eingriff nicht erfolgt. Der Rahmen 35 und die Rolle 41 werden durch in der Zeichnung nicht dargestellte Federmittel in dieser unwirksamen Stellung gehalten. ■
Um eine Reihe von Fangmaschen zu stricken, wird der obere Nadelheber 20 in die in der Zeichnung dargestellte Lage bewegt, wo er sich über der Höhe der Platinenfüße 16 befindet. In diesem Fall folgen die Füße 16 der Bahn 49, so daß die Nadeln 12 nur in die halbe Höhe bewegt werden.
Die Bewegung des Nadelhebers 20 in die dargestellte Lage veranlaßt den Rahmen 35, um den Gelenkstift 37 in die Stellung zu kippen, die in ausgezogenen Linien in F ig. 2'dargestellt ist, wo dei Nocken 36 zum Eingriff mit der Rolle 41 bereitsteht Wenn der Schlitten 18 sich dem Ende seines Hubes nähert, wird die Rolle 41 veranlaßt, auf den Nocken 36 aufzusitzen. Das hat eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels 42 zur Folge und führt dazu, daß die bewegbare Platte 46 abwärts bewegt wird, um den Stößel 22 niederzudrücken, der die Platine 15 der bei S angedeuteten Randnadel zugeordnet ist. Das Niederdrücken der Platine 15 der Randhadel bewegt den Platinenfuß 16 aus dem Weg des Schlittens 18 heraus, und die Randnadel bleibt daher unwirksam Beim Rückkehr-Hub des Schlittens ergibt sich, daß. da die letzte Randnadel unwirksam war und während des Vorwärts-Hubes kein Garn aufnahm, eine Masche an der Randnadel oder der der Randnade! am nächsten gelegenen Nadel gebildet wird, welche gerade zweckmäßig und zum Stricken betätigt ist Dadurch wird der Verlust oder das Abfallen von Maschen entlang der Kante des Erzeugnisses verhindert. .
Da elastische, d. h. pneumatische oder hydrau lische Nädelauswahlmittel verwendet werden, kann die Wirkung des Nockens 36 die Wirkung der Auswahlmittel ausschalten. Die Randnadelplatinen kehren in ihre ursprünglichen Stellungen in Bereitschaft für die nächste Reihe zurück,, sobald der Schlitten 18 sich auf das jeweils entgegengesetzte Ende des Nadelbettes 12 zu bewegt.
Patentansprüche:
1. Zweitbettige Flachstrickmaschine mit einet Vorrichtung zur Steuerung der Strickbreite, welche an schwenkbaren Platinen angelenkte Nadeln aufweist, die durch das Schloß über an den Platinen vorgesehene Füße betatigbar sind welche eine auf die Platinen wirkende Nadelauswahlvorrichtung aufweist und welche außerdem eine ebenfalls auf die Platinen wirkende Vorrichtung zur besonderen Beeinflussung der im Bereich der Strickkante befindlichen Nadeln besitzt dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung zur Steuerung der Strickbreite eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Platine (15) der jeweils äußersten Randnadel entgegen der Wirkung der elastisch auf die Platinen (15) wirkenden Nadelauswahlvorrichtung in eine Lage schwenkbar ist, in der der Platinenfuß (16) nicht von dem Nadelheber (17) erfaßt werden kann, und daß ferner zur Betätigung dieser Einrichtung am Schlitten (18) ein schwenkbarer Nokken (36) angeordnet ist, welcher mit dem oberen Nadelheber (20) des als Fangschloß ausgebildeten Schlosses derart verbunden ist, daß dieser sich in seiner wirksamen Stellung befindet, wenn det obere Nadelheber (20) sich außer Eingriff befindet.
2. Zweitbettige Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nokken (36) an einem Rahmen (35) angebracht ist welcher an dem Schlitten (18) gelenkig gelagert ist und über einen an der dem Nadelbett (10) abgewandten Fläche des oberen Nadelhebers (20) senkrecht auf dieser befestigten Betätigungsstif! (40) mit dem oberen Nadelheber (20) verbunden ist.
3. Zweibettige Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum~ Verschwenken der Platine (15) der jeweils äußersten Rändnadel eine in senkrechter Richtung auf den Platinenfuß (16) zu bewegbare Platte (46) aufweist und daß diese Platte (46) mit dem einen Ende eines Schwenkhebels (42) verbunden ist, an dessen anderem Ende sich eine mit dem an dem Rahmen (35) angebrachten Nocken: (36) zusammenwirkende Rolle (41) befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

sole 44 mit einem Schwenkhebel 42 fest angebracht. Wenn eine Maschenreihe gestrickt wird, veranlaßt die Bewegung des Schlittens 18 die Füße 16 der Platinen 15, der Schloßbahn 48 zu folgen, so daß die Nadeln 12 in ihre volle Höhe bewegt werden. Dabei befindet sich der obere Nadelheber 20 in seiner eingedrückten oder Wirkstellung, und der Rahmen 35 und die Rolle 41 sind in der unwirksamen Stellung, die in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet ist, so daß ein Eingriff nicht erfolgt. Der Rahmen 35 und die Rolle 41 werden durch in der Zeichnung nicht dargestellte Federmittel in dieser unwirksamen Stellung gehalten; ■ Um eine Reihe von Fangmaschen zu stricken, «5 wird der obere Nadelheber 20 in die in der Zeichnung dargestellte Lage bewegt, wo er sich über der Höhe der Platinenfüße 16 befindet. In diesem Fall folgen die Füße 16 der Bahn -19, so daß die Nadeln 12 nur in die halbe Höhe bewegt werden. Die Bewegung des Nadelhebers 20 in die dargestellte Lage veranlaßt den Rahmen 35, um den Gelenkstift 37 in die Stellung zu kippen, die in ausgezogenen Linien in F ig.'2' dargestellt ist, wo dei Nocken 36 zum Eingriff mit der Rolle 41 bereitsteht Wenn der Schlitten 18 sich dem Ende seines Hubes nähert, wird die Rolle 41 veranlaßt, auf den Nocken 36 aufzusitzen. Das hat eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels 42 zur Folge und führt dazu, daß die bewegbare Platte 46 abwärts bewegt wird, um den Stößel 22 niederzudrücken, der die Platine 15 der bei S angedeuteten Randnadel zugeordnet ist. Das Niederdrücken der Platine 15 der Randnadel bewegt den Platinenfuß 16 aus dem Weg des Schlittens 18 heraus, und die Randnadel bleibt daher unwirksam Beim. Rückkehr-Hub des Schlittens ergibt sich, daß. da die letzte Randnadel unwirksam war und während des Vorwärts-Hubes kein Garn aufnahm, eine Masche an der Randnadel oder der der Randnade! am nächsten gelegenen Nadel gebildet wird, welche gerade zweckmäßig und zum Stricken betätigt ist. Dadurch wird der Verlust oder das Abfallen von Maschen entlang der Kante des Erzeugnisses verhindert. . Da elastische, d. h. pneumatische oder hydraulische Nadelauswahlmittel verwendet werden,' kann die Wirkung des Nockens 36 die Wirkung der Auswahlmittel ausschalten* Die Randnadelplatinen kehren in ihre ursprünglichen Stellungen in Bereitschaft für die nächste Reihe zurück,, sobald der Schlitten 18 sich auf das jeweils entgegengesetzte Ende des Nadelbettes 12 zu bewegt. Patentansprüche:
1. Zweitbettige Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Strickbreite, welche an schwenkbaren Platinen angelenkte Nadeln aufweist, die durch das Schloß über an den Platinen vorgesehene Füße betätigbar sind welche eine auf die Platinen wirkende Nadelauswahlvorrichtung aufweist und welche außerdem eine ebenfalls auf die Platinen wirkende Vorrichtung zur besonderen Beeinflussung der im Bereich der Strickkante befindlichen Nadeln besitzt dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung zur Steuerung der Strickbreite eine Ein richtung vorgesehen ist, mittels welcher die Platine (15) der jeweils äußersten Randnadel entgegen der Wirkung der elastisch auf die Platinen (15) wirkenden Nadelauswahlvorrichtung in eine Lage schwenkbar ist, in der der Platinenfuß (16) nicht von dem Nadelheber (17) erfaßt werden kann, und daß ferner zur Betätigung dieser Einrichtung am Schlitten (18) ein schwenkbarer Nokken (36) angeordnet ist, welcher mit dem oberen Nadelheber (20) des als Fangschloß ausgebildeten Schlosses derart verbunden ist, daß dieser sich in seiner wirksamen Stellung befindet, wenn der obere Nadelheber (20) sich außer Eingriff befindet.
2. Zweitbettige Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nokken (36) an einem Rahmen (35) angebracht ist. welcher an dem Schlitten (18) gelenkig gelagert ist und über einen an der dem Nadelbett (10) abgewandten Fläche des oberen Nadelhebers (20) senkrecht auf dieser befestigten Betätigungsstifl (40) mit dem oberen Nadelheber (20) verbunden ist. .
3. Zweibettige Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zunT Verschwenken der Platine (15) der jeweils äußersten Randnadel eine in senkrechter Richtung auf den Platinenfuß (16) zu bewegbare Platte (46) aufweist und daß diese Platte (46) mit dem einen Ende eines Schwenkhebels (42) verbunden ist, an dessen anderem Ende sich eine mit dem an dem Rahmen (35) angebrachten Nocken: (36) zusammenwirkende Rolle (41) befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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