DE1584757A1 - Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Betonfertigteiles - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Betonfertigteiles

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DE1584757A1
DE1584757A1 DE19651584757 DE1584757A DE1584757A1 DE 1584757 A1 DE1584757 A1 DE 1584757A1 DE 19651584757 DE19651584757 DE 19651584757 DE 1584757 A DE1584757 A DE 1584757A DE 1584757 A1 DE1584757 A1 DE 1584757A1
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precast concrete
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mixture
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DE19651584757
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Sainty Christopher Lawrence
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Structural Concrete Components Ltd
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0081Embedding aggregates to obtain particular properties
    • B28B23/0087Lightweight aggregates for making lightweight articles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/049Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres completely or partially of insulating material, e.g. cellular concrete or foamed plaster

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Description

.B.nk-Konto.D«»*. BM< rsWrnb«, Nr. IMJ1S Τ·!·*..«*«* 1 PATiOM
Anmelderin: STRUCTURAL· GOJCEBTE COiLPONEHTS ilMITÜD
Sitz: CLAYTOH PRIORY, HASSOCKS, SUSSEX , England,
Titel: Verfahren zur Herstellung eines gegossenen
Betonfertigteiles.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein "Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Betonfertigteiles und ein derartiges Betonfertigteil, insbesondere einsn Deckenoalken oder eine Platte. Die Erfindung bezweckt, ein betonfertigteil mit großer Tragfähigkeit und geringem Sewicht zu schaffen.
ist all»eiaein begannt, daß bei einem üblichen armierten Betonbal^eii, der einer vertikalen Belastung ausgesetzt ist, der Beton oDenialb einer neutralen ^caise Druckkräften, die der Beton gut aufnehmen -icinn, ausgesetzt ist, wogegen der Beton unterhalb der neutrg 1 en Achse 25ug,i.räfxen, die der Beton alleine nicht aufnehmen kann und. zu deren jxUfnähme der balken armiert ist, ausgesetzt ist. Es ist auch ein armierter .üetonbalken,' dessen ^uersohnittsfläclae untea halb der neutralen iiciise uei sonst gleicher Beschaffenneit des Be-1 tons geringer ist als oberhalb der neutralen Achse, bekannt,
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Hierdurch Wird, ohne die tragfähigkeit des Balkens wesentlich zu beeinflussen, die für diesen Ballten nötige Betonmenge und dessen Gewient verringert.
Gemäß der Erfindung wird nun ein gegossenes betonfertigteil, z.^. ein wallten oder eine Platte, gescnai'fen, oei dein die diente des Betons in verschiedenen Bereichen des iertigteiles verschieden iat, und zwar zwec^niä.3igerweise derart, daß die-Dichte de3 Betons in einem Bereich, der oei ^elas-tung des i'eilea Druckkräften ausgesetzt ist, groß und in anderen Bereichen gering ist.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin von einer besonderer, eigenschaft eines gleichförmigen lcugelige-n Zuschlagstoffes 3-ebraucii gemacnt. Der Zuscniigstoff itann natürlicher .herkunft sein. Da ,jedoch in der uatur ein Zuscm&gstoff mit a'eilcnen von ausreichend gleichförmiger und kugelförmiger Gestalt nur selten zu finden ist, wird zv/ecKmassigerweise ein hergestellter Zuschlagstoff, wie z.B. iu.--;exr. aus x'ox., ochiefertön o.a. tonigen ΐ/erkstoffen, die kugelig geformt und gebrannt sind, oder "Argilag" (Wz..) verv/endet.
Herrn, aus einem gle-icnförmigea kugeligen Zuschlagstoff emneitlicher Gestalt, einem feinen körnigen L.L.terial, Τ/ie Sand, x'-iugascxie oder einem gemahlenen natürlichen oder Künstlichen Mineral, ^e^ent und V/asser ein steifes Gemisch geeigneter Viskosität hergesteilx ist, bei dem das Gesamtvolumen der 'aruncuiasse geringer als das der r. räume für sicn axleine ist, so itann das ie&isch in einer jorm f"U ein Fertigteil so gerüttelt werden, daß der untere Bereich aicüt
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BAD ORiGiNAL
und der obere Bereich porös wird·* Ist das Fertigteil ein Deckenbalken, so wird der dichte Bereich oberhalb der neutralen Achse liegen lind der Balken mit der Oberseite nach unten gegossen werden.
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Kit einem Zuschlagstoff der beschriebenen Art und durch Kutteln mit .geeigneter Sttr.-e, Frequenz und Dauer sind Betonfertigteile mit einem bestimmten. "Verhältnisf das vom Verhältnis der verwendeten Menge der Grunduiasse zu der zum Füllen aller Hohlräume des Zuschlatstoffee nötigen Menge abnängt, von dichten und porösen Bereicnen herstellbar. DiWe Fertigteile besitzen im dichten Bereich hone Druckfestigkeit und im porösen Bereich wesentlich geringere Druckfestigkeit, geringeren ISlaBtizitätsmodul und geringeres 3ewicht. · Die oben vorgeschlagene Technik bietet bei der Herstellung verschiedenartiger Betonfestigteile keine Schwierigkeiten.
Die Erfindung besteht auch in einem Verfahren zur Herstellung- eines gegossenen Betonfertigteiles, z.n. eines Deckenbalkens oder einer ,'!latte, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein steifes Gemisch geeigneter Viskosität aus eimern ^iscniagstoff von Teilchen kugelförmiger Gestalt und einheitlicher Beschaffeniieit, einem feinen kernigen Eaterial, Zement und Va:ser in solchen Verhaltnissen, dai der■ Inhalt der GrundineEse geringer als der der Hohlräume des i'vlr sich alleine abgemessenen Zu;chlagstofi'es ist, hergestellt wird, άε£ dts Gemisch .in eine den herzustellenden fertigteil entsi.reolii.-ie Iferai gefüllt wird, daß das j-eüscl: in der I1Orm Eit geeigneter itilr^e, Frequenz und Dauer, .-.eiche die irundziasse in erwv.nscnte.". Bereichei. in den -riohlraumt-r. des ^uscr— ögiäto.if'es■ ui.ter ie.i -ii.ilui ä-sr .:..verkraft verteilen, ieivtielt wird.
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Die Erfindung kann so ausgeführt werden, daß das Gemisch so lange gerüttelt wird, bis der Beton am Joden der Form dicht und ohne Hohlräume ist, wogegen er am Oberteil der Form porös ist. Die Erfindung besteht auch in einem gegossenen Betonfertigteil aus einem kugeligen Zuschlagstoff einheitlicher Beschaffenheit, Sand und Lement, oei dem eier Beton teilweise dicht, d.h. ohne Hohlräume, und teilweise porös ist.
Zur Herstellung eines .oalAens viird zweckiaäüigerweise der Balken in einer Form mit einem flacnen, glatten Boaen una mit im oberen Abschnitt angebrachten Eauptar.mierun£.en gegossen. Iil. unteren Abschnitt der Form werden leichte Armierungen vorgesehen, um den Balken ge(.en irncii beim Transport zu schützen. Jenn der Balkenfertig ist, ist der untere .T.Lsci;nitt der xorm der dichte Bereich des ü&l^ens, und der ^uliien wird mit diesen: -.ereien nach oben verwendet und an^eord;. et, so daß dieser rereich die Druckzone oberhalb der neutralen ..icLse darsteixt.
An Hand aer Zeichnung .._rd die Eriir.dung r.är.er erläutert: Es zeigt
Fi^, 1 ic querschnitt eine -cit eimern jer:.iscn gefüllte Form vor den: xtütteln, . .
i'ig. 2 einen ^uerschziitt durc/. aie _cr.i iicn 'Ie-, i/J.tteln,
3 eir.er ver,. r^..erten _'eiisc:.nitt dur^. ub.s ae^isch vor de... Rittein unä
- eir.ex. ver._r... er:ii. le_lsc::nitt aurci.. äi.z jer^^ch nach "en. r.ütteln.
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BAD
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Form besitzt Seitenwände 1 und 2, ■ die auf einer flachen Bodenplatte 3 sterben. Hauptarmierungen 4 sind in der dargestellten La^e auf an sicn bekannte V/eise angebracht« vYenn das Gemisch in die irorm gebracht worden ist, dann sind die dichten Bestandteile und die hohlräume in beliebiger und zufälliger: i/eise über die gesamte Form verteilt, wie es durch Strichelung üblierier Diente dargestellt ist.
Nachdem das G-emisch mit einer geeigneten Frequenz und Stärke und für eine geeignete Dauer gerüttelt worden ist, ist es in der JJ'orm abgesunken und alle Hohlräume in dem unteren !'eil der Form sind ausgefüllt worden. ¥ur die oberen Bereiche der Form weisen Hohlräume auf, wie es in Fig. 2 dargestellt und durch dichte und dünne Strichelung berücksichtigt ist.
Während des Mischens des Betones werden alle Teilchen des kugelförmigen Zuschlagstoffes durch den Zement befeuchtet» Ist das G-emisch in die Form gebracht, so ist an Stellen 5 in Fig. 3 eine Anhäufung von Zement und Sand vorhanden^ wogegen die kugelförmigei Teilciien an anderen dtellen 6 Berührung miteinander haben und einen dünnen durch Oberflächenspannung gehaltenen Überzug mit zusätzlichem Zement an den Berührungsstellen aufweisen .Wenn die Form gerüttelt worden ist, dann ist der Überschußzement auf den Boden der Form gesunken und füllt die Hohlräume bis zu einer bestimmten Höhe, wie bei 7 dargestellt, wogegen der !»eton oberhalb dieser i,Öhe insgesamt Hohlräume aufweist.
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Die Hauptaufgabe des porösen Bereiches des .Balkens ist es, die Hauptarmierung aufzunehmen und zu tragen. Abhängig vom Verwendungszweck des Salzens wird der dichte Bereich nur 1/5 oder . weniger der gesamten Höhe des Balkens darstellen.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen j£alkens ist, daii er an einen Bauplatz lieferbar ist und einen Boden mit weicher und clatter Oberfläche bilden kann, so dai es nicht nötig ist, .-vbgieichbohlen auszulegen. Bodenbalken sind vorteilhafterweise 3C cm noch und es sind nur geringe Schwierigkeiten- vorhanden, sie Seite an Seite zu eine.r Ebene beliebig großer Oberfläche aufzulegen. Die icnlitze zwischen den .'Balken werden mit einem geeigneten ^euentsand ausg-sfüllt. -
Die Kanten der Balken.'werden im porösen Bereich vorteilh&fterweise so ausgebildet, daß, wenn sie zusammengeschoben sind, sicn eine auf einen Balicen konzentrierte Belastung auf. die Denaciioarten Balken überträgt.
Die Balken können .einen derartigen Querschnitt aufweisen, da£ Rinnen in der Oberfläche des Bodens zv/iscf-en oenaciacbrtsn .zlx^s'l . zur Anordnung elektrischer Leitungen u.a. vornanden s^r^a. Iia aer Beton der oberen Schicht des B öden 3 relativ we ion ist, -iönr.en Löcher für elektrische Anschlüsse seür einfach angebracht ","trden.
Die Zugfestigkeit des porösen Bereiches .des _ertigteilfcs v.ird vorteilhafterweise durch Zusetzen eines faserigen mineral",er^cstofxes
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BAD OFuG:'-^
gesteigert. Um die Zugfestigkeit des Zementes zu steigern kann zu der Üischung eine Bindeemulsion zugesetzt werden.1 Q-emäß der Erfii-Ui.r können auch Hatten, aie als ,iandplattün ■ver-.vex-det v/erden, hergestellt v.erden. Biese besitzen dai-i. eine uicute au..ere Oberfläene, die undurcuiä&sig i.jt, weL_,rer.d eine innere porööe .lache ge£en VmruieVerluste isoliereua w.irKt» äjerarti^e l-latten v/erden mit Vorteil für Hohlwän&e verwendet. Die äußere flache der Kletten kann ιelieüig bearbeitet werden.
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Claims (5)

isientansjj-rüche
1. Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Betonxertigteiles zum ji-eispiel eines Deckenbalkens oder einer "Platte, dadurch geitennzeiohnet, daß ein steii'es Gemisch geeigneter Viskosität aus einem Zuschlagstoff von Teilchen Kugelförmiger Gestalt und eiiiheitlicner Bescnaffermeit, eine.ü feinen Körnigen !,.atericl, liecent ung Nasser in s denen Verhältnissen, daß der Innalt der (jrui-diia^se f erint:er ist als der aer Hohlräume des für sieh alleine ablerneεse:.en Zuschlagstoffes, hergestellt wird, άάχϊ dbs j-emiscn in eine dem. herzustellenden j'ertigteil ents^recenöe Form gefüllt wird, aa^ das Gemisch in der i'orm mit eeigne~er üttr^e, rreauenz und Dauer, v/elcrie die Grundmasse an erv;i:-schten gereichen ir: den ,.oiij-räumen des Zuschlagsto-fes unter dem i^i/.fiui der Öciiwer.rr. f t ν rteilen, gerüttelt wird.
2. Verj£-.rer. :.a.cr. „i;s\ruci. ■ 1-, uadv.rc/. ge--e.in21eichnet t daß das Jeii-icici: so i^an e |.-erüotelt wird, bis aer rieton am i;oden der u. dicht ui.z eine „o:.lräume ist, ViOiesen er 8.U. Geerteil der iCfcs i£t.
3. Ve i'^.„ri"'ii i;.:c'; ^i.^^ruch 1 , dadurcxi gekennzeichnet, daß r'..:- er. ir. » -.. :ereic^fci: ..er icrn.· ante ,rar.et werden-, dxe später vor. ^cr^seL. .-ten lvc . ei'ü-it v/eraerj..
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BAD ORIGINAL
4. Verfanren nach, einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gegennzeichnet» daß als Zuschlagstoff !Künstlich hergestellte 'kugelförmige Teilchen verwendet werden.
5. Gegossenes Betonfertigteil, dadurch A-eicennzeicnnet, daß es einen Zuschlagstoff von ku&eifdrmigen Teileiien und einheitlicher' Beschaffenheit,- Sand und z.ecient aufvieist, und dessen Beton teilweise dicht, d.h. ohne uonlräume, und teilweise
* porös ist.
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BAD 03!§!NAi_
L e e r s e 11 e
DE19651584757 1964-12-22 1965-12-18 Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Betonfertigteiles Pending DE1584757A1 (de)

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US3458610A (en) 1969-07-29
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