DE1584553A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gepresster Formkoerper aus feuchten keramischen Massen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gepresster Formkoerper aus feuchten keramischen Massen

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DE1584553A1
DE1584553A1 DE19651584553 DE1584553A DE1584553A1 DE 1584553 A1 DE1584553 A1 DE 1584553A1 DE 19651584553 DE19651584553 DE 19651584553 DE 1584553 A DE1584553 A DE 1584553A DE 1584553 A1 DE1584553 A1 DE 1584553A1
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DE
Germany
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drum
vacuum
lines
suction
molds
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DE19651584553
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Ludowici Michael Christian
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/10Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum
    • B28B5/12Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum intermittently rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/46Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for humidifying or dehumidifying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gepreßter Formk4rper aua feuchten keramischen Massen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren iuid eine Vorrich- tung zum Herstellen gepreßter Formkörper aus feuchten kera- mischen Massen.
    Hei der Verarbeitung von feuchten keramischen Massen, die in
    der Regel einen r"iv hohen Feuchtigkeitsgehalt haben, zu
    gepreßten Formkörpern, werden sog. Entwässerungeformen vor-
    wendet,-die mit einer porösen, durchlässigen Formeinlage und an ihrer Rückseite mit Bohrungen versehen sind, durch die das freiwerdende Preßwaaaer btw. in der Form vorhandene Luft abgeführt werden. Hierdurch soll die Preßmasse gleich- mäßig in der Form verteilt und die Entstehung sog. Wasser-oder Luftsäcke im Formling vermieden,werden. Da jedoch das Auspressen der Luft bzw. des Wassers in dieser Weise allein noch nicht ausreicht, die bekannter: Nach teile befriedigend zu vermeiden, wurde ferner vorgeschlagen, das Pre(.9-wasser und die überschüssige Luft mittels eines Vakuums abzusaugen. Dieses sehr zweckmäßige Verfahren konnte bisher jedoch noch nicht bei der kontinuierlichen Herstellung von Preßkörpern, insbesondere bei der Herstellung von Dachziegeln auf Revolver-, Drehtisch- odgl. -pressen angewendet werden, da bei derartigen Verfahren die Formlinge üblicherweise mittels zwischen diesen und der Formeinlage eingeblasener Preßluft auege@worfen werden,. was bei Vorhandensein eines Vakuums jedoch unmöglich @..-Ire.
  • Damit der Formling über eine möglichst lange Zeit dem Vakuum ausgesetzt ist, andererseits das Vakuum nicht _us.werfen mittels Preßluft unmöglich macht, wird erfinclungsgemäG vorgeschlagen, bei der kontinuierlichen Herstellung ge, reßter Formlinge aus feuchten keramischen Massen das Vakuum auf der Unter-seite der porösen Formeinlage zeitweilig kurz vor und während der Abnahme des Formlinge von der Formeinlage aufzuheben und.es danach wieder herzustellen. auf diese Art und Weise wird das _ verpreßte Material in stärkerem Maße als bisher möglich entlüftet, entwässert, verdichtet und insbesondere gleichmäßig verteilt, so saß weitestgehend Spannungen verhindert werden, die während oder nach dem Trocknen bzw. Brennen zu-Verformungen führen. Ferner werden bei =inwendungdieses - Verfahrens die -
    Trockenzeit des Formlings und damit 'der zum Trocknen des Form-
    linge erforderliche Energiebedarf erheblich reduziert.
    Zur Durchführung dieses Verfahrens eignet sich eine weiterhin
    mit der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung, bei welcher die
    unterhalb der porösen Formeinlagen jeder Preßformen befindli-
    chen evakuierbaren Kammern über Unterdruckleitungen mit einer
    zentr#len Vakuumpumpe verbindbar sind, wobei zwischen der zen-
    tralen Vakuumpumpe bzw. der zentralen Unterdruckleitung und den
    jeweils einer Preßform zugeordneten Leitungen ein oder mehrere
    steuerbare Ventile o.dgl. angeordnet sind. Über diese nach einem
    Programm gesteuertep Ventile werden die jeweiligen Unterdruck-
    kammern kurz vor &d während der Abnahme des Formlings ent-
    lastet und nach Auflage der zu verpressenden keramischen hiesse
    wieder mit der Vakuumpumpe verbunden.
    Wird zur Durchführung des Verfahrens eine Revolver-, Drehtisch-
    o.dgl. -presse verwendet, stellt sich die .lufgabe, die auf der
    umlaufenden Pressentrommel bzw. dem Pressentisch befindlichen
    Preßformen mit der feststehenden Vakuumpumpe zu verbinden.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die zu den eva-
    kuierbaren Kammern f'enden Unterdruckleitungen durch die
    Achse der Trommel oder beide Achsstummel zu fuhren und mit
    auf deir.Stirnseite endenden Anschlußatutzen zu versehen. Die-
    sen Ansohlußstutzen gegenüber ist ein mit der Trommel verbun-
    denen Saugmundstück der zentralen Unterdruckleitung angeordnet,
    unter welchem die Ansohlußstutzen vier einzelnen Unterdruckleitungen bei der Drehung der Trommel hinweggleiten, wobei mindeetens der Anschluß derjenigen Preßform vom Mundstück freigegeben wird, aus welcher der Formling ausgeworfen werden soll.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die mit den evakuierbaren Kammern verbunde- nen Unterdruckleitungen zu auf der Trommel befindlichen, mit einem Rückmchlagventil o.dgl. versehenen Anpchlußstutzen ge- führt. Gegenüber diesen Anschlußstutzen sind am Trommelgestell axial verschiebbare Saugrohre angeordnet, welche jeweils. bei Stillstand der Trommel an die Anachlußstutzen der Trommel an- geschlossen werden und hierbei das Rückschlagventil öffnen, so daß in den evaküierbaren Kammern vorhandene Luft bzw. Wasser abgesaugt werden kann. An der Abwurfstelle dagegen ist anstel- le eines Saugrohres ein Bolzen, Zapfen o.dgl. vorgesehen, wel- cher das jeweilige Rüekschlagventil öffnet, so daß der Formling während dieses Arbeitstaktes ohne Schwierigkeiten mit Preßluft ausgeworfen werden kann.
  • Um diese Vorrichtung noch zu vereinfachen, wird nach einem wei- teren Merkanal der Erfindung vorgeschlagen-, alle Anschlüsse der Unterdruckleitungen in der Stirnfläche eines der beiden Aohaatummel anzuordnen und alle Saugrohre sowie den Öffnungsbolzen zu einem, gegenüber dem Achestummel axial verschiebbaren Saug- kopf zusammenzufassen. Der Gegenstand der Erfindung ist anhand von zwei iusführungsbeibpielen in den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt, welche nachstehend .im einzelnen näher erläutert sind-. Es zeigens Fig. 1 einen Ax-ialschnitt durch eine Ziegelpressentrommel einer Revolverpresse= Fig. 2 einen Axialsohnitt durch eine zweite AusfUhrungsform einer Ziegelpressentrommel und Fig. 3peine Aufsicht auf die stirnseitige Ziegelpressentrommel nach Fig. 2.
  • Auf :den Umfang der- in Fig. 1 der Zeichnung im Schnitt dargestellten, beispielsweise. pentaederförmigen Ziegelpressentrommel sind Preßformen angeordnet, deren Unterteil 12,mit porösen Formeinlagen 13 aus der Zeichnung ersia htlich ist. Unterhalb der Einlage 13 befinden sich evakuisrbare Kammern 1$, aus welchen Ubar dis Zuleitung 15, das Rückschlagventil 16 und das mit der santralen Pumps verbundene Saugmundstück 17 Luft bzwe-Luft-und Wasser abgesaugt werden kann. Dreht sich die Trommel -11 um ihre Wichse 18 in die nächste Position, so wird zunächst das Nundstäck 17 mittels einer hydraulisch, alektromagnstiech oder in ähnlicher weise betätigten Vorrichtung 19 axial zuor -raakgezogen, wobei sich das Rückschlagventil 16 selbsttätig , schließt, so daß der Unterdruck Inder Kammer 14 aufrechterhalten wird. Ist die Trommel 11 in der nächsten Position wieder in Ruhelage, wo werden die MUndstüoke 17 wieder vorgeschoben und mit der Unterdruckkammer 14 verbunden.
  • Soll nun-beispie-lsweiae in der unteren-Position der-Preßform, im dargeatill-t.en-Beispiel der Preßform 20, dir in der Form be-findliche Formling mittels Preßluft ausgestoßen werden, so wird vor Einleiten der Preßluft das Rückschlagventil 16 mittels den zusammen mit den Saugmundstücken 17 verschiebbaren Bolzens 21 geöffnet, so=daß die Unterdruckkammer 14 den atmosphärischen Druck annimmt und der auf der Pcrmeinlage 131 aufliegende Form- ling ohne Schxierigkeiten mittels Preßluft ausgestoßen werden kann.
  • Bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungnbeispiel sind die zu den Unterdruckkammern 22 führenden Zulei- tungen 23, 249 25 durch die Achse 26 der Ziegelpresaentrommel geführt und münden in auf der Stirr@seite des Achsstummels 26a bifindliche Ansohlußatutzen-2? bis 31. Die Anachlußstutzen.ileiten unter ein Saugmundstück 32, welchen über ein am Trommelgeste11:33 befestigten Saugkopf 34 mit einer zentralen Unterdruckleiteng 35 in Verbindung steht.
  • Dtr Vorteil ddrzhier dargestellten Vorrichtung gegenüber derjerügen gemäß Fig. 1-besteht darin, daß lediglich ein einziger Saugkopf erforderlIch ist. Fernes erübrigt efch die Anordnung
    von Rückschlagventälen, wenn das Mundstück 32 alle Anschluß-
    stutzen 27, bis 31 seit Ausnahme des Anechlußstutzens 29 über-
    deckt, welcher mit der an der Auswurfstelle befindlichen Form
    verbunden ist. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist hierbei
    derart, daß die mit dem jeweiligen Stutzen verbundene Form
    evakuiert Wird sowie einer der Anschlußstutzen 27 bis 31 unter
    das Mundstück 32 gleitet, wobei diejenige Druckkammer entlastet
    wird, deren Ansehlußetutzen aus dem Wirkungsbereich des Mund-
    stücke 32 herausgleitet.
    Selbstverständlich kann anstelle eines geschlossenen Saugmund-
    stUcks 32 ein seit einzelnen Saugrohren nach Art der Rohre 17
    .in Fig. 1 versehener Saugkopf angeordnet siin, Welcher bei der
    Drehung der Trommel zurückgezogen und bei Stillstand derselben
    vorgeschoben Wird, wobei in diesem Fall die Anschlußstutzen mit
    Rüokschlagventilen vorsehen sein müssen, damit der Unterdruck
    auch während der Drehung der Trommel aufrechterhalten wird.
    Ähnlich wie bei der Tiommel' in Fig. 1 wird das Ventil mittels
    eines Bolzens o.dgl. geöffnet, welches mit der Form verbunden
    ist, aus der;der preßling ausgestoßen werden soll.+
    Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung
    enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, ein-
    schließlich dessen, was in Abweichung von den konkreten Aus-
    führimaabeispielen für den Fachmann nahe liegt .

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e @1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen gepreßter Form- körper aus feuchten keramisohen Massenmittels Proßformen mit poröser Formeinlage, auf deren Unterseite ein Vakuum aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum auf der Unterseite der porösen Formeinlage zeit- weilig kurz vor und währoad der Abnahme den, gepreßten Formlings voz der Formeinlage---aufgehoben und danach wie- der hergestellt wird. 2. Vorrichtung zur Iharch.führung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der porösen Formeinlagen der Preßformen befindlichen evakuierbaren Kautern tiber Unterdruckleitungen mit einer zentralen Vakuumpumpe ver- bindbar sind, wobei zwischen der zentralen Pumpe bzw. der zentralen Unterdruckleitung und den jeweils einer Preßforn zugeordneten Leitungen ein oder mehrere steuerbare Ventile o.dgl. angeordnet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, bestehend aus einer Ziegelpressentrommel o.dgl., auf deren Umfang Preßformen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den evakuierbaren Kammern führenden Unterdruckleitungen durch die Achse der Trommel geführt sind und auf der Stirnseite eines oder bei- der Achsetummel Anschlüsse aufweisen, welche bei Drehung der Trommel unter ein gegenüber der Trommel feststehendes Saugmundstück der zentralen Unterdruckleitung gleiten und we- nigstens bei Auswerfen des Formlings aiis. der jeweiligen Preßform vom Mundstück- freigegeben werden. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bestehend aus einer Ziegelpresslentrommel o. dgl., auf deren Umfang Preßformen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Gien evakuierbaren Kammern führenden Unterdruckleitungen zu auf der Stirnseite der Trommel befindlichen, mit einem Rückschlagventil o.dgl. versehenen Anachlußatutzen führen, gegenüber welchen am Trom- melgestell axial verschiebbar, mit der zentralen Unterdruckleitung verbundene Saugrohre angeordnet sind, welche.jeweils bei Stillstand der Trommel an die Anschlußstutzen der Trommel angeschlossen werden und hierbei das Rückachlagventil öffnen, wobei an der Abwurfstelle anstelle eines Saugrohres ein das jeweilige Rückschla gventil öffnender Holzeis o.dgl, vorgesehen ist. 3.-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daD alle Unterdruckleitungen der Formen durch die Trommelach- se geführt und mit in einem der beiden Achsstummel ange- ordneten Ansohlußstutzsn versehen sind, gegeniiber welchen ein azial verschiebbarer, alle Saugrohrs sowie den Öff- nungsbolzen vereinender Saugkopf angeordnet ist. b. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, ansonst wie beschrieben und bzw. oder dargestellt.
DE19651584553 1965-07-16 1965-07-16 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gepresster Formkoerper aus feuchten keramischen Massen Pending DE1584553A1 (de)

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DE (1) DE1584553A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2643542A1 (de) * 1976-09-28 1978-03-30 Lingl Anlagenbau Verfahren und vorrichtung zum stanzen und umheben von keramischen verkleidungsplatten aus strangteilen
FR2527137A1 (fr) * 1982-05-21 1983-11-25 Rieter Werke Haendle Procede et dispositif pour detacher les pieces moulees dans des presses-revolvers a tuiles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2643542A1 (de) * 1976-09-28 1978-03-30 Lingl Anlagenbau Verfahren und vorrichtung zum stanzen und umheben von keramischen verkleidungsplatten aus strangteilen
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