DE1584355A1 - Vorrichtung zur Fertigung grossflaechiger Bauelemente - Google Patents

Vorrichtung zur Fertigung grossflaechiger Bauelemente

Info

Publication number
DE1584355A1
DE1584355A1 DE19651584355 DE1584355A DE1584355A1 DE 1584355 A1 DE1584355 A1 DE 1584355A1 DE 19651584355 DE19651584355 DE 19651584355 DE 1584355 A DE1584355 A DE 1584355A DE 1584355 A1 DE1584355 A1 DE 1584355A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
base plate
trough
plate
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651584355
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Camus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1584355A1 publication Critical patent/DE1584355A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0032Moulding tables or similar mainly horizontal moulding surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/42Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for heating or cooling, e.g. steam jackets, by means of treating agents acting directly on the moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

Raymond Camus, Ville d'Avray/S.u.O./Frankreich
Vorrichtung zur Fertigung großflächiger Bauelemente.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung _zur Fertigung großflächiger Bauelemente aus Beton, bei der eine metallische Bodenplatte einer Grießform von unten beheizt ist. Die Vorrichtung ist in erster Linie zum Gießen von raumgroßen Wand- und Deckenplatten bestimmt, die bei der Fertigbauweise verwendet werden. Es ist bei solchen großflächigen Gießformen bereits vorgeschlagen worden, zur Beschleunigung der Abbindtzeit des gegossenen Betons die Bodenplatte der Form von unten durch elektrische Heizelemente zu beheizen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche für raumgroße Bauplatten bestimmte beheizbare Gießform so auszubilden, daß eine rationelle Fertigung solcher Bauplatten möglich ist, wobei damit zu rechnen ist, daß gegebenenfalls Heizelemente reparaturbedürftig werden, insbesondere wenn zur Betonverdichtung Rüttelschwingungen der Gießform angewandt werden. Es muß ferner die Möglichkeit bestehen, zum leichteren Ausformen des Bauteils nach dem Abbinden des Betons die Form zu kippen. Wenn man, wie das bereits vorgeschlagen wurde, die elektrischen Heizelemente fest mit der Bodenplatte der Form verbindet, so ergeben eich Schwierigkeiten verschiedener Art, die durch die Erfindung vermieden werden.
009812/0143
Erfindungsgemäß ist die beheizbare Gießform so ausgebildet, daß unter der Bodenplatte im Abstand von dieser einzelne mit elektrischen über eine Fläche verteilten Heizelementen versehene Heizeinheiten auswechselbar angeordnet sind. Zweckmäßigerweise sind die Heizeinheiten in einzelnen Zellen untergebracht, die zwischen Trägern gebildet werden, an denen die Bodenplatte der Gießform unter Zwischenschaltung von elektrischen Gliedern, z«B. Schwingmetallelementen befestigt ist.
Die Heizeinheiten sind auf dieee Weise nicht mehr Bestandteil der Bodenplatte sondern sind unabhängig von dieser. Infolgedessen nehmen die Heizeinheiten nicht an Rüttelschwingungen der Bodenplatte teil. Die Gießform bzw, die Bodenplatte kann z.B. auch zum Ausformen des Bauteils nach dem Abbinden des Betone um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und hochkippbar ausgebildet sein. Beim Ausfall eines Heizelementes kann die Heizeinheit schnell ausgewechselt oder repariert werden, so daß die Gießform bei der Serienproduktion von solchen Bauplatten nicht auszufallen braucht.
Vorteilhafterweise besteht jede Heizeinheit aus einem der Zellenform und -größe angepaßten Trog, deren Innenfläche mit wärmeiaolierenden und mit reflektierenden Belag versehenen Ausscheidungen versehen sind und der eine Blechplatte umschließt, auf der in sinusförmigen Windungen elektrische Heizhebel verlegt sind. Dabei kann bei jeder Heizeinheit in einer Einsenkung am Boden des Troges eine Anschlußdose für das Heizkabel untergebracht sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist Ib folgenden unter Bezugnahme auf Pig. 1 bis 5 beschrieben.
009812/0143
—3—
Pig. 1 zeigt einen Grundriß der Vorrichtung ohne die Gießform·
Fig. 2 ist ein Längsschnitt 2/2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab ein Querschnitt 3/3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Teil der Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Teil der Fig· 2, beide in vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist einen Sockel 10 auf, der von zwei Längsträgern 11, 12 und mehreren Querträgern gebildet wird, von denen nur zwei (13, 14) dargestellt sind· Die Träger 11, 12, 13» H bestehen aus handelsüblichen Profileisen. In Fig. 2 und Fig. 5 ist ein Längsträger 11 dargestellt, der aus zwei U-Profileisen 15t 16 besteht, die mit ihren einander zugekehrten Flanschen 17t 18 und 19» 20 miteinander verschweißt sind. Fall· man die Gießform kippbar ausbilden will, um die gegossene Bauplatte nach dem Abbinden des Betons bequemer ausformen zu können, kann einer der Längsträger, z.B. der Längsträger 11 in Richtung der Kippachse verlaufen, während der andere Längsträger 12 in nicht dargestellter Weise zum Anheben der Gießform dient.
Die Bodenplatte 21, die als Stahlplatte von 12 bia 15 mm ausgebildet ist und als Boden der Gießform dient, ruht auf den Längsträgern 11, 12 unter Zwischenlage von isolierenden Bandstreifen 22, 23 und ebenso auf den Querträgern 13, 14. Die Bodenplatte 21 ist mit dem Sockel
009812/0U3
10 in solcher Weise verschraubt, daß eich keine mechanischen Spannungen durch Ausdehnung und Konetraktion der Bodenplatte 21 ausbilden können, so daß die Bodenplatte 21 sich nicht verwerfen und ihre Ebenheit verlieren kann. Um das zu erreichen, erfolgt die Befestigung der Bodenplatte 21 mittels Schraubbolzen 24, die ein an der Unterseite der Bodenplatte 21 angeschweißtes U.Profil 25 und einen waagerechten Schenkel 26 eines Querträgerprofile durchdringen. Das Loch 2? im Schenkel 26 hat genügend Spiel, um Fressungen am Schraubenbolzen 24 zu verhindern. Zwischen dem U-Profil 25 und dem Schenkel 26 sind elastische Schwingmetallkörper 28 eingesetzt· Ebenso liegt unter dem Schenkel 26 und einer Scheibe 30 ein solcher Schwingmetallkörper 29, so daß beim Anziehen der Mutter 31 des Schraubbolzens 24 eine nachgiebige Befestigung der Bodenplatte 21 an dem Trägerschenkel 26 erreicht wird«
Die Querträger 13, H begrenzen unterhalb der Bodenplatte 21 eine Anzahl von Zellen und die Erfindung sieht vor, in jeder dieser Zellen eine elektrische Heizeinheit 32 unterzubringen. Eine solche Heizeinheit 32 weist einen aus dünnem Blech bestehenden Trog 33 auf, dessen Form und Größe der Zelle angepaßt ist. Der obere Rand des Troges 33 ist eingerollt und bildet eine Versteifungsrippe 34. Auf dem Boden 35 des Troges 33 ist eine Schicht 36 aus thermisch isolierendem Material angebracht, beispielsweise aus leicht zu schneidbarem Plattenmaterial auf Kunststoffbasis. Auf diese Schicht 36 ist eine reflektierende Folie 37, z.B. aus Aluminium aufgebracht, Auch die Seitenwände des Troges 33 sind mit thermisch isolierenden Schichten 38 belegt und mit einer reflektierenden Folie 39 aus nichtoxydierenden polierten
««5·· 009812/0U3
Metall verkleidet. Zur Befestigung der Folie 39 wird der eingerollte Rand 34 des Troges 33 benutzt und die Schichten 38 sind in ihrem oberen Teil nach außen abgeschrägt, wie bei 40 dargestellt ist.
Die Heizung wird durch eine Heizplatte 41 aus nicht oxydierendem Blech bewirkt, die auf ihrer oberen Fläche einen Heizdraht oder ein Heizkabel 43 von geeignetem ohm1sehen Widerstand trägt, der so bemessen ist, daß der Heizdraht bei angelegter Spannung eine vorbestimmte gewünschte Temperatur annimmt· Die chemische Zusammensetzung der Heizplatte 41 undjles Heizdrahtes oder -kabeis 43 ist so gewählt, daß in feuchter Umgebung kein elektrolytisches Element entstehen kann. Mittels Krampen 44 wird das Heizkabel 43 an die Heizplatte 41 angedrückt, die von einem Rahmen aus dünnen Blechprofilen 45 getragen wird, wobei der Rahmen 45 zugleich dazu dient, die Heizplatte 41 mit Schraubbolzen 46 am Boden des Troges 33 zu befestigen. Der Schaft 47 der Schraubbolzen 46 durchdringt die Isolierstoffschicht 38 und ist von einem rohrförmigen Abstandsstück 48 umgeben, um ein Verquetschen der Isolierstoffschicht 38 beim Anziehen der Schraubbolzen 46 zu vermeiden« Mit diesen Schraubbolzen 46 wird auch der Trog 33 am Sockel 10 befestigt und zwar unter Verwendung von laschen 49, die einerseits von unten an einen Schenkel 50 des Trägerprofils 13, 14 angeschraubt sind und andererseits durch die Schraubbolzen 46 mit einem unter dem Boden des Troges 33 liegenden Versteifungsteil 51 verschraubt sind.
Das Heizkabel 43 ist, wie Fig. 1 zeigt, vorzugsweise in Form von Sinuskurven 52, 53 verlegt. Jede Heizplatte weist zwei längsverlaufende sinusförmig verlegte Heizschlangen 52, 53 auf, die mit an den Rändern gradlinig verlegten Heizkabeleträngen 54, 55 verbunden sind. Die Stromzuführung erfolgt über eine Anschlußdose 56,
158A355
die in einer Einsenkung am Boden des Troges 33 untergebracht ist, und ein Änschlußkabel 58, das z.B. die Verbindung zu einem Temperaturregler herstellt·
Durch die geschilderte Heizeinheit unterhalb der Bodenplatte 21 der Gießform wird die Montage und die Wartung der Gießform wesentlich erleichtert. Schnelle Reparaturen an der Gießform und an den Heizeinheiten sind möglich. Die von den Heizkabeln abgegebene Wärme wird teilweise durch Infrarotstrahlung teilweise durch die Erhitzung der zwischen der Bodenplatte und den Heizeinheiten eingeschlossenen Luft an die Bodenplatte abgegeben, so daß eine fast vollständige Wärmeauanutzung stattfindet, die vor allem auch durch die reflektierenden Flächen im Trog der Heizeinheiten unterstützt wird. Wärmeverluste, die sich vor allem schädlich auf die elektrische Lagerung auswirken würden, können hier vermieden werden. Die Bodenplatte der Gießform kann sich unter dem Einfluß der wechselnden Temperaturen ausdehnen und zusammenziehen, ohne daß Spannungen und tleibei-Λ j Deformationen auftreten. Beim Rütteln der Gießform zum Zwecke der Betonverdichtung bleiben die Heizeinheiten von den Rüttelechwingungen verschont.
009812/ÜU;*

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Fertigung großflächiger Bauelemente aus Beton, "bei der eine metallische Bodenplatte einer Gießform von unten beheizt ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Bodenplatte im Abstand von dieser einzelne mit elektrischen Über eine Fläche verteilten Heizelementen versehene Heizeinheiten auswechselbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinheiten in einzelnen Zellen untergebracht sind, die zwischen Trägern gebildet werden, an denen die Bodenplatte der Gießform unter Zwischenschaltung von elektrischen Gliedern, z.B. Schwingmetallelementen befestigt ist·
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte zum Ausformen des Bauteils nach dem Abbinden des Betons um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und hochkippbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizeinheit aus einem der Zellenform und -größe angepaßten Trog besteht, deren Innenflächen mit wärmeisolierenden und mit reflektierenden Belag versehenen Auskleidungen versehen sind und der eine Blechplatte umschließt, auf der in sinusförmigen Windungen elektrische Heizhebel verlegt sind.
Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Einsenkung am Boden des Troges eine Anschlußdose für das Heizkabel untergebracht iete
009812/0U3
DE19651584355 1964-11-10 1965-10-14 Vorrichtung zur Fertigung grossflaechiger Bauelemente Pending DE1584355A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR994468A FR86832E (fr) 1964-11-10 1964-11-10 Procédé et dispositif pour le chauffage de tables pour la fabrication d'éléments de construction de grandes dimensions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1584355A1 true DE1584355A1 (de) 1970-03-19

Family

ID=8842180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651584355 Pending DE1584355A1 (de) 1964-11-10 1965-10-14 Vorrichtung zur Fertigung grossflaechiger Bauelemente

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT254751B (de)
BE (1) BE660794A (de)
CH (1) CH430552A (de)
DE (1) DE1584355A1 (de)
FR (1) FR86832E (de)
GB (1) GB1074270A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616213B1 (fr) * 1987-06-02 1991-06-14 Re Dispositif de banc chauffant pour la prefabrication acceleree d'elements de constructions
FR2991619B1 (fr) * 2012-06-07 2015-04-10 Kp1 Montage de platelage equipant un banc de fabrication de poutrelles par filage

Also Published As

Publication number Publication date
CH430552A (fr) 1967-02-15
BE660794A (de) 1965-07-01
GB1074270A (en) 1967-07-05
FR86832E (fr) 1966-04-22
AT254751B (de) 1967-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3876966T2 (de) Drahtankervorrichtung fuer den aufbau einer gedaemmten wand.
EP0063733B1 (de) Feuerschutz-Ummantelung
DE2917835C2 (de)
DE69010326T2 (de) Plattenträgersystem.
EP0013570B1 (de) Doppelbodensystem
DE3408390A1 (de) Raumzelle
DE2751808A1 (de) Ofendecke fuer einen elektrolichtbogenofen
EP0385923B1 (de) Bauelement zur Erstellung von Gebäuden, Gebäudeteilen od. dgl.
DE2936986C2 (de)
EP1988227A2 (de) Dach für Hochbauten
AT414000B (de) Auflageleiste, heiz- bzw. kühlregister sowie flächiger bauteil aus aushärtbarem werkstoff
DE1584355A1 (de) Vorrichtung zur Fertigung grossflaechiger Bauelemente
DE3832358C2 (de)
EP0635465A1 (de) Plattensystem zum Erstellen von plattenböden
CH674546A5 (en) Construction of reinforced concrete wall in tunnel - whereby concrete is sprayed over mesh direct on to rock face
DE826064C (de) Traeger fuer Montagedecken und Montagedecke
DE3444507A1 (de) Transportkorb fuer rollenherdofen
DE1055213B (de) Rippendecke, insbesondere Geschossdecke, mit Heiz- oder Kuehlrohrleitungen und Verfahren zur Herstellung dieser Decke
DE2738098C2 (de) Rechteckige Mehrschichten-Fassadenplatte
EP0054780B1 (de) Wärmedämmendes Unterlagselement für Fussbodenheizungen
DE19822405C1 (de) Hohlraumbodenkonstruktion
EP0062687A1 (de) Teilfertiges Rippendeckenelement
DE69001020T2 (de) Bauweise.
AT238086B (de) Vorrichtung zur Fertigung großflächiger Bauelemente aus Beton
DE811029C (de) Stahlbetonrippendecke mit Fertigbalken und aufgelegten Betonfertigplatten