DE1583221A1 - Verfahren zum Behandeln von Metallschmelzen im Lichtbogenofen - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Metallschmelzen im Lichtbogenofen

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DE1583221A1 DE19671583221 DE1583221A DE1583221A1 DE 1583221 A1 DE1583221 A1 DE 1583221A1 DE 19671583221 DE19671583221 DE 19671583221 DE 1583221 A DE1583221 A DE 1583221A DE 1583221 A1 DE1583221 A1 DE 1583221A1
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BASF SE
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
    • C21C5/5211Manufacture of steel in electric furnaces in an alternating current [AC] electric arc furnace
    • C21C5/5217Manufacture of steel in electric furnaces in an alternating current [AC] electric arc furnace equipped with burners or devices for injecting gas, i.e. oxygen, or pulverulent materials into the furnace
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/08Heating by electric discharge, e.g. arc discharge
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Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AGr ίγοοοοί
1booZZ1
Unser Zeichen: O.'z. 25 260 Ti/MB Ludwigshafen/Rhein, den 1.12.1967
Verfahren zum Behandeln von Metallschmelzen im Lichtbogenofen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Metallschmelzen, vorzugsweise von Stahlschmelzen, im Lichtbogenofen,
Es ist bekannt, zur Verbesserung der Stabilität des Lichtbogens, der sich zwischen Kohle-Elektrode und Einsatz ausbildet, Argon durch Hohlelektroden in die flüssige Metallschmelze einzuführen (USA-Patentschriften 2 744 945 und 2 909 422). Die Verwendung von Hohlelektroden ergibt aber gegenüber Vollelektroden Schwierigkeiten im Betrieb. Diese sind nicht nur auf Zugerscheinungen in der Längsbohrung der Elektrode und damit auf einen höheren resultierenden Elektrodenverbrauch, sondern auch auf das geringe Umwälzen der Schmelze während der Feinungszeit zurückzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Einführung von Edelgas in die Schmelze eines Lichtbogenofens auf solche Weise, daß eine kräftige Umwälzung innerhalb des flüssigen Bades erzielt 232/67 wird und unerwünschte Fremdgase ausgetrieben werden.
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Es wurde nun überraschend gefunden, daß die bekannten Schwierigkeiten bei der Begasung von Metallschmelzen im Lichtbogenofen beseitigt werden und man eine gleichmäßige und metallurgisch hochwertige Schmelze erhält, wenn Edelgas, z.B. Argon, von unten in feiner Verteilung in bei Gießpfannen bekannter Weise durch die flüssige Schmelze durchgeleitet wird und zusammen mit dem Edelgas ein den Lichtbogen beeinflussender Stoff, z.B. pulverförmiges Oalciumfluorid, Sand oder Kalkstein, eingeführt wird.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, daß der Lichtbogen durch Edelgas ionisiert wird.
Die Vorrichtung zum Behandeln von Metallschmelzen besteht aus einem Lichtbogenofen mit Elektroden zur Stromzufuhr und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Ofens unterhalb der Elektroden gasdurchlässige feuerfeste Steine angeordnet und die Ofentüren mit einer mit Öffnungen versehenen Ringrohrleitung zum zusätzlichen Ausblasen von Edelgas in den Innenraum des Ofens versehen sind.
Das Edelgas kann durch einen oder mehrere feuerfeste Steine hoher Gasdurchlässigkeit, die unterhalb der Kohle-Elektroden im Ofenboden eingebaut sind, in die Schmelze eingeleitet werden. ' Dadurch wird die Schmelze in gewünschter Weise umgewälzt und während der Peinungszeit entgast. Die aus der Schmelze austretende Gasmenge wird im Bereich des Lichtbogens ionisiert, wo-
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durch eine Stabilisierung des Lichtbogens bewirkt wird. Hierdurch werden die Belastungsstöße auf das elektrische Netz wesentlich vermindert und die Leistung des Transformators kann sehr günstig ausgenutzt werden.
Die Folge davon ist eine Abkürzung der Einschmelzzeit. Durch das Auffüllen des Ofenraumes mit Argon wird sowohl die Schmelze von einer nachteiligen Beeinflussung durch die Luftatmosphäre geschützt. Außerdem wird die Lebensdauer der Kohle-Elektroden beachtlich verlängert. Hinzu kommt noch die Unterbindung von sogenannten "scharfen Phasen" während der Einschmelzzeit und die Verlängerung der Standzeit der Ofenausmauerung zwischen zwei Reparaturen.
Vorteilhaft ist, daß durch Einführung von z.B. pulverförmigem Galciumfluorid, natrium- oder bariumhaltigen Salzen bzw. Verbindungen oder Sand und Kalkstein zusammen mit dem Edelgas als Träger die Länge des Lichtbogens zwischen Elektrode und Badoberfläche verändert werden kann. Insbesondere zu Beginn des Einschmelzens des festen Einsatzes ist ein langer Lichtbogen wünschenswert, da dieser die Übertragung einer großen Energieleitung ermöglicht, so daß dem Ofen hohe Wärmemengen zugeführt werden können. Dadurch wird die Schmelzleistung des Ofens 3tark erhöht.
Umgekehrt kann durch Zufuhr eines den Lichtbogen dämmenden Feststoffes zum inerten Trägergas die Länge des Lichtbogens, z.B.
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während der Peinungszeit, verändert werden. Dazu eignen sich" Feststoffe wie Borsäure oder andere gasförmige Zusätze.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Zuführung von keim- oder legierungsbildenden Komponenten in den Ofen. Diese werden zusammen mit dem Trägergas in Pulverform in feiner Verteilung durch die feuerfesten porösen Steine in die Schmelze eingeblasen. Die Zuführung kann über mechanisch geregelte Geräte dosiert werden, so daß Stähle bzw. Legierungen auf reproduzierbare Weise erschmolzen bzw. in engen Toleranzbereichen der Gehalte hergestellt werden können.
Die Wahl des Zusatzwerkstoffes und Edelgases bzw. Gasgemisches wird im allgemeinen durch die Arbeitsverhältnisse und die chemischen Bedingungen im Ofen bestimmt. So können bei Nichteisenmetallen andere Gase und andere Zusatzwerkstoffe verwendet werden als bei Eisen.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, auf einfache und wirkungsvolle Weise den Gasgehalt, insbesondere den Wasserstoffgehalt der Schmelze zu vermindern. Der zeB. mit Argon gefüllte Ofenraum verhindert außerdem die Aufnahme von zusätzlichem Wasserstoff, z.B. aua der feuchten Luftatmosphäre.
Um das Eindringen von Außenluft durch die Ofentüren zu verhindern, wird erfindungsgemäß eine Rohrleitung aus feuerfestem Ma-
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.terial an der Türwand angeordnet und mit feinen Löchern oder Düsen versehen. Durch diese wird Edelgas geblasen und der sich bildende Gasschleier verhindert das Eintreten der luft in den Ofenraum.
Die Abbildung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der Elektroofen besteht wie üblich aus einem unteren Boden 1 und einem Oberteil 2. Der Boden 1 trägt eine Ausmauerung 3» welche die Schmelzwanne zur Aufnahme der flüssigen Schmelze 4 bildet. Im Oberteil sind Elektroden 5 angeordnet. Zwischen ihnen und der Badoberfläche bilden sich beim Stromdurchgang lichtbogen 6 aus.
Unterhalb der Elektroden 5 sind gasdurchlässige feuerfeste Steine 7 in den Boden 1 eingesetzt. Diese sind zur Zufuhr des Edelgases, z.B. Argons, an Rohrleitungen 8 angeschlossen. Um durch die Ofentüren 9 die Zufuhr von Luft in den Ofeninnenraum 10 zu verhindern, sind hier Ringleitungen 11 mit öffnungen 12 angebracht.
Das durch Zuführleitungen 13 ankommende Edelgas tritt aus den düsenartigen öffnungen aus und bildet einen Gasschleier. Die Kohleelektroden werden von dem aufsteigenden Edelgas ebenfalls vor Oxydation geschützt. Gleichzeitig wird durch das ionisierte Gas um die Elektroden eine Stabilisierung des Lichtbogens 6 bewirkt.
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Claims (3)

- 6 - O.Z. 25 260 Patentansprüche
1. Verfahren zum Behandeln von Metallschmelzen im Lichtbogenofen, dadurch gekennzeichnet, daß Edelgas, z.B. Argon, von unten in feiner Verteilung in bekannter Weise durch die flüssige Schmelze durchgeleitet wird und zusammen mit dem Edelgas ein den Lichtbogen beeinflussender Stoff, z.B. pulverförmiges Calciumfluorid, Sand oder Kalkstein, eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogen durch Edelgas ionisiert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Lichtbogenofen mit Elektroden zur Stromzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Ofens unterhalb der Elektroden gasdurchlässige feuerfeste Steine angeordnet und die Ofentüren mit einer mit Öffnungen versehenen Ringrohrleitung zum zusätzlichen Ausblasen von Edelgas in den Innenraüm des Ofens versehen sind.
ι Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG C
Zeichn.
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DE19671583221 1967-12-02 1967-12-02 Verfahren zum Behandeln von Metallschmelzen im Lichtbogenofen Pending DE1583221A1 (de)

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BE724672D BE724672A (de) 1967-12-02 1968-11-29
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320673A1 (de) * 1987-12-17 1989-06-21 Thyssen Stahl Aktiengesellschaft Metallurgisches Gefäss

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CH507372A (de) 1971-05-15
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