DE1582368A1 - Rechenrad fuer eine Heuerntemaschine - Google Patents

Rechenrad fuer eine Heuerntemaschine

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DE1582368A1
DE1582368A1 DE19671582368 DE1582368A DE1582368A1 DE 1582368 A1 DE1582368 A1 DE 1582368A1 DE 19671582368 DE19671582368 DE 19671582368 DE 1582368 A DE1582368 A DE 1582368A DE 1582368 A1 DE1582368 A1 DE 1582368A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS W, GROESiING PATE NTANWAXT
4 D ü s s ε L D o R F g. Januar 1.9
STE I.-N S THAS S K 17 ' - G/Οβ
(A.N DER KONI QS A BtE E)
KABEL: RHEINPATENT TELEFON (OSIt) 1&?βΧ
Deutsche Patentanmeldung P 15 82 368.4 Maschinenfabrik Johann [Sucher, 7 891 Griessen Meine Akte: M 11 - 1
Rechenrad für eine Heuerntemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rechenrad■für eine . Heuerntemaschine-, das um eine stehende Achse rotierend angetrieben ist-, und das mit schwenkbaren Federzinken "versehen ist, deren Schwenkbewegung in einen Bereich ihrer· Umlaufbahn in einen der Umlaufrichtung entgegen-1 gerichteten Sinne steuerbar ist, t-7obei durch Biegung der Federzinken diese einen Fu ßschenkel und einen .Spitzenschenkel aufweisen, die zueinander einen stumpfen vJinkcl. bilden. - . ;
i.euerntemaschinen mit einem oder mehreren solcher Pechenräder finden -zum ?-usair>menrechen von a.uf dem Boden liegenden Gras oder1 Heu Verwendung, Eine besondere. /Hifgübe: besteht hierbei darin, daß die Federzinken an -ihrer. Abgabostellc gegenüber dem zu rechenden erntegut ihre Förderwirkung verlieren, um dadurch. bel.spielsweine bei einer heuerntemaschine mit in Reihe ' riebeneinariderliegender. Rechenrädern einen störungsfreien, .kontinuierlichen Förderfluß der. llrntegutcs von einem !•-ochonrad auf das folgende zu erreichen, oder bei -einer/ .'>hjerntemaschine, mit eirem Rechenrad eine bessere -zu erzielen* -
iitii bel^cJnhton i'echenrädern eingangs erwähnter Art, die toJjauerntcmüacliincn'vorg;csnhen sind, ist der1 stumpfe
'■'**"*3_ BAD ORIGINAL
009820/0101 - ι -
Unterlägen m. 7 %\ Ab8. l NM Satz 3 dee Änderungen v. 4. 9.1967)
Winkel, den der Fuf-.schcnkcl .und der i'pitzeiischenkel cav Fec'erzinken pireir.ander einschliefen, nach euren zu offen*.
Es wurde nun ir. Zuge, aer der vorliegenden Lrfindung zugrundeliegenden Untersuchungen festgestellt, daß es . rr.öglich ist, an der Abgabestelle der Federzinken eines nechenrades.das Lösen der Federzinken vom Erntegut wesentlich zu verbessern, wenn man erfindunpsrer l\R bei Rechenräoern einfanrs erwähnter Art die /aPnahne . trifft, daf) die Dogenöffr.ung bzw. Winkelöffr.ur:r- zwischen Fui^sciienkel und Su-itzenr.chenkel nach innen p-if/ui die Fecher-radachse" gerichtet ist. .
i.'ie Erfindung wird nachüte- end an hand eines ir. f or . Zeichnung dargestellten Ausf ahrungsbeistie-l'.r . ',;r.L'zcr erläutert. In der■. ;>.ichnun-r zeiren: . . .
Fip. 1 ein hfCMenrai einer i.euerr.terrascr.ir.f"."'
in leitcrian.3 Lent, _ . , -
Fi,-. 2 in tröfcre;: ''e.'.stai. eine "inken.f r ir_ ::t ο e s I c ch er. re 'J e s in. V ore er ans i ch t >
Fig. 3 cie gleiche Zinker.fruppe in Seitenansicht.
Von einer heuernte?::£Gchine ist in Fig. "I nur ein Rechenrad dargestellt, Lei welchem eine in einei.i Quertreiber 1 drehbar gelagerte f.-xthachse 2; eine i'eilrier.enscheiLe 3, eine 'labe 4, ein "3e::lLuse 5 und ?;reuzartig befestigte ί öhre einen über einen nicht dargestellten Keilriejr.er.trieb ■ rotierena antreibbaren Drehkörper bilden, v/elcher von einem Stützrac getragen ist. ' ' '
In den vier Rohren ί lagern drehbar Zinkenrader 8, an deren freien Enden je eine Zinkengruppe G verankert istV Innerhalb des Gehäuses 5 ist eine an sich bekannte,"nicht gezeichnete Steuereinrichtung untergebracht; mittels" ' welcher über die verdrehbaren Zinkenträger 8 die Zinkengruppe 9 im Abgabebereich ihrer Umlaufbahn in einer von der Arbeitsfläche abhebenden, "der Umlaufbewegung entgegen^ gerichteten Schwenkbewegung gesteuert sind.
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■ - 3 ■-
■" O "*
Bei je einer Zinkengruppe 9 ist eine Doppelschraubenfeder 10 über die Lndpartie eines Zinkenträgers 8 gesteckt und im Zwischenraum zwischen zwei Schrauben durch eine Schraube 11 und eine Kutter 12 am Zinkenträger befestigt. Zwei etwa rechtwinkelig nach abwärts geborene Verlängerungen 13 der Doppelschraubenfeder 10 sind an ihren Lnden als Schlaufen 14 ausgebildet, die der befestigung je einer Doppelfederzinke 15 dienen. Unter Zwischenlage einer Platte 16 und zweier Briden 17 ist das U-förmig gebogene Lnde der Doppelfederzinken 15 in lösbarer Schraubverbindung mit je einer Schlaufe 14 der Doppelschraubenfeder1 10. Die Doppelschraubenfedern 10 und die Doppelfederzinken 15 sind aus Federstahl mit rundem Querschnitt hergestellt. Die !laterialstärke der Doppelschraubenfedern 10 ist dabei größer als diejenige der Doppelfederzinken 15. Das zu fördernde Erntegut setzt dem aus der Doppelschraubenfeder 10 und zwei Üoppelfederzinken 15 bestehenden Förderwerkzeur einen bestimmten Widerstand entgegen. Die dadurch bewirkte üiegebeanspruchunp, ist entsprechend der größeren Hebellünne an der Doppelschraubenfeder 10 größer als an den Doppelfederzinken 15. Dieser größeren Beanspruchung wird nrit größerer Materialstärke ein größeres V/iderstandsmorr.cnt der Doppelschraubenfeder 10 entgegengesetzt. Mit dieser Zweiteilinkeit des eigentlichen Fcrderwer.kzeu.ges kann sorir vorteilhaft dessen Durchbiegung in Grenzen gehalten werden, die eine fute Rechenarbeit gewährleistet.
Die Doppelfederzinken 15 sind derart geknickt, dai· je ein Fußschenkel 18 und je ein cpiczenschenkel 19 zueinander einen in Bezug zur F.echenracachse nach innen .geöffneten > ijt.ur.pfen V/inkel bilden. i:iese Kr.iökung der Doppelfedersinke 15 hat nun die .irkung, daß während cor Umlauf bewegung des Recher.rades und beirr, an der /.: rarostelle sich vollziehenden, besteuerten üoc:.-scr.vcr.-ver. Jcr rorreifecerzir.'vc IF. die ;..eicen Spitzer.-scr.rnKel" 1;. ccr Doppelfecerzir.ke IΞ etwa der vcn der.'
""".lau"'.-ihr. gleichsieric:.tr:t
009820/0101
ι BAD OPtiGINAL
werden. dadurch stellen in der Hochschwenkbewegung die Spitzenschenkel 19 eich in Fürderrichtung , welche die günstigste Lage der Spitzenschonkel ist, -um sich von; Föi-dergut zu lösen, d.h. . sie verlieren die Förderv/irkunj peqenüber cc:., Erntegut.
Eine glciciie "..'irl-.un^ wö're dadurch zu erzielen, wenn ctatt der l-'nic'ujnp din Fc-rnnöinken beispielsweise eine T-.r^if;--i.-ogenförrire 5 oCcv auch eine andere;, regen die Fechopi^adöchsc: gerichtete i'.rürmur.p auiv/eiscn würde.
009820/010

Claims (3)

DIPL.-ING. HANS W. GROENING PATENTANWALT 4 D ü s s ε l D o R F . .. 9. Januarl97O S T E I N S T R A S S-E 11 G / 0 C (Air deb Königs ai,lee) KASBL: RHKINPATENT _v TELEFON (OSIt) 167BI P IF, 82 3G8.4-23 1A .11 - 1 'Maschinenfabrik Johann Bücher, Oriessen ' P ei tent a ns ρ r ü c h c
1. Rechenrad für eine Hc:unrrrten:.asch-in.e , das um eine stehende Achse rotierend abgetrieben ist, und das τ« it schwenkbaren Federzinken versehen ist. deren Schwenkbewegung in einen Bereich ihrer Umlaufbahn in einen der Umlaufrichtung: entgegengerichteten Sinne steuerbar ist, ■wobei durchbiegung der Federzinken diese einen Füßsehenkel und einen Spitzenschenkel aufweisen, die zueinander einen stumpfen Uinkel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die BögenÖffnung bzw. üinkelöffnung zwischen Fuiischenkel (IS) und Gpitzenschenke.l (19) nach innen gegen die Reehertradachsc gerichtet ist. . :
2. Rechenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Kechenracachse bezogene Radialabstand . des. mit", dein. Fußschenkel (13) und dem Spitzenschenkel (19) gebildeten Scheitelpunktes größer ist als derjenige "."der Einspannstelle der Federzinke. .
3. Rechenrad nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, >daß die Spitzen der Federzinken (15) etwa in der V-ertikalverlängerung der Einspanhstelle der Federzinken liegen.
M-. Rechenräd nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Spitzenschenkels (19) höchstens ■einem.'Drittel der "Gesamtlänge der Federzinke (15)· entspricht. -
.19571
Lee rseite
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US3771303A (en) * 1966-08-31 1973-11-13 Lely Nv C Van Der Device for working crop lying on the ground
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AT277638B (de) 1969-12-29
DE1582368C3 (de) 1973-01-04
FR1550480A (de) 1968-12-20
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GB1195876A (en) 1970-06-24

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977