DE1580634A1 - Auf dem Peltier-Effekt beruhende Einrichtung zum Klimatisieren von Kraftfahrzeugen und anderen Fahrzeugen sowie von Maschinen - Google Patents
Auf dem Peltier-Effekt beruhende Einrichtung zum Klimatisieren von Kraftfahrzeugen und anderen Fahrzeugen sowie von MaschinenInfo
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Description
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REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT Billancourt (Seine) Frankreich
Auf dem Peltier-Effekt beruhende Einrichtung zum Klimatisieren von Kraftfahrzeugen und anderen Fahrzeugen sowie
von Maschinen,
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung-mit thermoelektrische)!
Elementen, die den Peltier-Effekt ausnützen; wegen ihres niedrigen Gewichts und geringen Raumbedarfs ist die Einrichtung
besonders für die Klimatisierung von Kraftfahrzeugen, Luftfahrzeugen
und ähnlichen Fahrzeugen sowie auch für die Klimatisierung von Maschinen geeignet.
Eine derartige Einrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß ihre thermoelektrischen Elemente in der Fläche einer Rohrleitung angebracht sind, wobei die Innenseite
dieser Elemente mit mindestens einem Kühler wärmeleitend
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verbunden ist, der im Inneren der Rohrleitung angeordnet ist, während die andere Seite der Elemente in gleicher
Weise mit mindestens einem äusseren Kühler verbunden ist; eine zweite, konzentrisch zur ersten Rohrleitung verlaufende
Leitung umfaßt diesen äusseren Kühler, und die beiden Rohrleitungen öffnen sich zur Aussenluft hin bzw. zu der in
einem Führerhaus eines Kraftfahrzeugs oder einer Maschine befindlichen Luft.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend eine als Ausführungsbeispiel anzusehende Ausbildung der Erfindung beschrieben und zeichnerisch dargestellt.
Fig. 1 stellt eine schematische Darstellung dieser Ausführung»«
form der Erfindung dar;
Flg. 2 ist ein Schnitt durch eine abgeänderte Form der in Fig, I dargestellten Einrichtung;
Fig. 3 zeigt ein Detail der Ausführung der thermoelektrischen
Elemente der Einrichtung nach Fig. 1;
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Pig. 4 erläutert die Anbringung da? Einrichtung nach Fig. 1 in einem Kraftfahrzeug.
Fig. 1 zeigt die Einrichtung, 1 mit einer äusseren Rohrleitung2,
die mit dem Bereich 3 durch Rohrstutzen 4 und 5 in Verbindung steht, sowie eine innere Rohrleitung 6, die durch Stutzen
7 und 8 mit einem Führerhaus 9 (Fig. 1 und 4), etwa eines Kraftfahrzeugs oder einer Maschine (Kran), verbunden ist. Ein
von einem Motor 11, vorzugsweise einem Elektromotor angetriebener Lüfter Io stellt mit Hilfe einer Luftschraube 12 eine
Luftströmung von dem Raum 3 ausgehend in dem Gehäuse 13 her, das zwischen den Rohrleitungen 2 und 6 entstanden ist, sowie
mit Hilfe einer Luftschraube 14 eine von dem Führerhaus 9 ausgehende- Luftströmung in der Rohrleitung 6j dieser Luftstrom
Tird durch Leitbleche 15» die in dem Stutzen 8 angeordnet sind, gelenkt.
Die Wand 6a in der inneren Rohrleitung 6 ist mit einer ausreichenden
Anzahl den Peltier-Effekt ausnützender thermoelektrischer Elemente 16 versehen, die Rippen 17 und 18 besitzen
und etwa an den Punkten 19 und 2o (Fig. 3) mit einem Gleichstrom versorgt werden, der von einer nicht gezeichneten
Stromquelle S herkommt; die Stromquelle läßt sich vorzugsweise als v/echselstromgenerator mit Gleichrichterdioden und mit
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Erregung oder Permanentmagnet ausführen. Die thermoelektrischen
Elemente Ib können die Wand 6a der Leitung 6 (B1Ig, D bilden oder an ihrer Oberfläche angebracht sein
(Fig. 3), die Rippen 17 gehören dann zur Rohrleitung 6. Die in dem Gehäuse 13 befindlichen Rippen 18 können sich
übrigens bis an die Innenseite der Leitung 2 erstrecken, wenn die Leitung ein (guter) Wärmeleiter ist (Pis;. 2).
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform bilden die
Schenkel l6a bzw, l6b aus n- bzw. p-leitendem Material, etwa aus einem Gemisch von Wismuttellurid und Wismutselenid oder
aus Wismuttellurid, elektrisch verbunden durch stromleitende Streifen 21 und 22, vorzugsweise aus Kupfer, die thermoelektrischen
Elemente 16, die im übrigen mit Zwischenlagen elektrisch isolierender Folien 23 und 24 zwischen die Wand 6a der
Rohrleitung 6 und eine wärmeleitende Platte 25 gesetzt sind; diese Wand bzw. diese Platte sind mit Rjjpen 17 bzw, 18 versehen.
Nun soll die Arbeitsweise der oben angegebenen Einrichtung in ihrer Wirkung als Kühlaggregat (Fig. 1 und 4) beschrieben
werden.
Die warme Luft wird mit Hilfe der Luftschraube 14 des Lüfters Io durch den Stutzen 8 hindurch aus dem Führerhaus 9 angesaugt;
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sie wird bei ihrem Lauf durch die Rohrleitung 6 abgekühlt,
indem sie die Rippen 17 umspült, die in Wärmekontakt mit den innenliegenden kalten Seiten der Peltier-Elemente 16
stehen; durch die Austrittsstutzen 7 kehrt die Luft gekühlt in das Führerhaus 9 zurück.
Die aus dem Aussenraum 3 mittels der Luftschraube 12 des
Lüfters Io durch Ansaugstutzen 4 angesaugte Luft dient zum Kühlen der Rippen 18, die mit den warmen Aussenseiten der
Peltierelemente 16 in Wärmekontakt stehen; durch den Stutzen
5 wird die Luft nach draussen zurückgeführt.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, verlaufen die beiden erwähnten
Luftströmungen in den beiden durch die Pfeile F und 6 einerseits und durch die Pfeile H und I andererseits angegebenen
und damit in entgegengesetzten Richtungen, wodurch somit die Temperaturunterschiede zwischen den warmen und kalten
oder äusseren und inneren Seiten der Peltierelemente 16 reguliert werden. Man erkennt weiter, daß es einfach ist, bei
der konzentrischen Zusammenfügung der Rohrleitungen 2 und
6 die äusseren Rippen 18 mit einer Austauschfläche zu versehen,
die viel grosser ist als die der innenliegenden Rippen 17» so daß auf einfache Weise die von den warmen Seiten der
Elemente 16 gelieferte Wärmemenge, die viel grosser ist als
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die von den kalten Seiten aufgenommene Wärme, weggeführt werden kann.
Eine erfindungsgemässe Klimatisierungseinrichtung kann aber auch als Heizanlage für das Führerhaus 9 dienen. Dazu braucht
nur die Richtung des eingespeisten Gleichstroms umgekehrt zu werden, indem zum Beispiel die Klemme 19 (Fig. 3) mit
dem negativen Pol der Stromquelle S und die Klemme 2o mit dem positiven Pol der gleichen Stromquelle verbunden wird, oder
auch indem die Stutzen 7 mit Hilfe nicht eingezeichneter Luftklappen abgeschlossen und die aus dem Aussenraum 3 herangeführte
erwärmte Luft bei ihrem Lauf durch das Gehäuse in das Führerhaus 9 umgelenkt wird.
Der geringe Raumbedarf der beschriebenen erfindungsßemässen
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes läßt sich
ohne weiteres aus der Darstellung in Fig. 4 erkennen; die Einrichtung
läßt sich günstig in einen Behälter 26 zwischen dem Führerhaus 9 und etwa einem vorderen Kofferraum 27 eines
Kraftfahrzeugs unterbringen.
Die angegebene Ausführungsform stellt natürlich keine Einschränkung
der Erfindung dr; es lassen sich viele notwendige Abänderungen treffen, die im Rahmen der Erfindung verbleiben.
BAD GRiCIiNAL
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Um das zu illustrieren, braucht man nur daran zu denken, daß die Rohrleitungen 2 und 6 gekrümmt, etwa in S-Form
oder in Form einer Haarnadel oder in beliebigen anderen, die Länge des benötigten Raumes verringernden Formen angeordnet
werden können, Ausserdem ist es möglich, die Rohrstutzen 4 aussen am Fahrzeug so vorzusehen, daß eine Luftzirkulation
in dem Gehäuse 13 zustandekommt und damit die Luftschraube 12 des Lüfters Io entbehrlich wird oder die
Lüfterwirkung dadurch verstärkt wird.
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Claims (7)
1. Auf dem Peltier-Effekt beruhende Einrichtung zum Klimatisieren
von Kraftfahrzeugen und anderen Fahrzeugen sowie von Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoelektrlschen,
den Peltier-Effekt .ausnützenden Elemente in der Fläche einer Rohrleitung angebracht sind, daß die
Innenseite der Elemente mit mindestens einem,' im Inneren der Rohrleitung angeordneten Kühler und die andere Seite
mit mindestens einem äusseren Kühler wärmeleitend verbunden ist* daß eine im wesentlichen konzentrisch zu der
ersten verlaufende zweite Rohrleitung den äusseren Kühler umgibt, und daß eine der Rohrleitungen durch ihre Stutzen
mit der Luft ausserhalb des Führerhauses in Verbindung steht, während die andere Rohrleitung durch ihre Stutzen
mit dem Führerhaus des Fahrzeugs oder der Maschine verbunden ist.
2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Peltier-Elemente selbst mit ihren isolierenden Trenn
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schichten die innere Rohrleitung bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausmündung der einen Rohrleitung so an der Aussenseite des Fahrzeugs angeordnet sind, daß sich eine Luftströmung
an dem Kühler, den die Leitung umgibt, ausbilden kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lüfter für die Luftumwälzung in der mit dem Führerhaus
vatoundenen Rohrleitung vorgesehen ist«
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Rohrleitung eine Luftschraube vorgesehen ist, mit
der eine Luftströmung herstellbar ist, und daß beide Luftschrauben von einem gemeinsamen Elektromotor angetrieben
werden.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftströmung in den Rohrleitungen in einander entgegengesetzten Richtungen verlaufen.
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-lo-
7. Einrichtung zum Klimatisieren von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Paaren Rohrleitungen
gemäß Anspruch 1 besteht, die miteinander fluchtend angebracht sind, daß die beiden äusseren bzw. die
beiden inneren Rohrleitungen in zwei gleichachsig angeordnete zentrale Auslaßöffnungen münden, und daß zwei Luftschrauben,
von denen die eine in der zentralen Mündungsöffnung der äusseren Rohrleitungen und die andere in der
zentralen Mündungsöffnung der inneren Rohrleitungen angebracht
ist, auf einer gemeinsamen Achse sitzen und von einem gemeinsamen Elektromotor angetrieben werden.
BAD ORfGINAL
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0569991A1 (de) * | 1992-05-14 | 1993-11-18 | Magnet-Motor Gesellschaft Für Magnetmotorische Technik Mbh | Innenraumheizanlage für Kraftfahrzeuge |
DE102006046114A1 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-03 | Airbus Deutschland Gmbh | Kühlanordnung zur Kühlung eines Wärmekörpers für ein Luftfahrzeug |
DE102018116155A1 (de) * | 2018-07-04 | 2020-01-09 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Luftfahrzeug |
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DE102006046114B4 (de) * | 2006-09-28 | 2012-02-02 | Airbus Operations Gmbh | Kühlanordnung zur Kühlung eines Wärmekörpers für ein Luftfahrzeug |
US8869543B2 (en) | 2006-09-28 | 2014-10-28 | Airbus Operations Gmbh | Cooling assembly for cooling a thermal body for an aircraft |
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