DE1580175A1

DE1580175A1 - Kinder- und/oder Sportwagen

Info

Publication number: DE1580175A1
Application number: DE19671580175
Authority: DE
Inventors: Ernst-Guenter Dr Kirsch
Original assignee: HERLAG HOLZWARENFABRIK KG
Current assignee: HERLAG HOLZWARENFABRIK KG
Priority date: 1967-06-28
Filing date: 1967-06-28
Publication date: 1971-03-04

Description

Kinder - und / oder Sportwagen

Die-Erfindung bezieht zieh auf einen Kinder- und / oder Sport-

1 . '

WaTen mitelhem einen Wagenkasten ( Wagenkorb ) aufnehmenden

TragAgestell, das Im Bereich der die Rider haltenden Radachsen

federnd angeordnet ist.

Bei den bisher beI-Iannten Kinder..- und/oder SDppti!ar-eA

sind die jeweils ein Padpaar lösbar auf-nehirender-

an seitlichen Fahr,-estellbügeln starr und abstanCsm"ssiz

anreordnet. Diese liahri#,estellbtivel sind derart ausgebildet,

CD t.2 Z

TZ i

dass sie' dem K nder und / oder Si#)örti-l-ac-#en im T#',ereich der r.,#'.*der# --in e

federnde Ei'enschaft verleihen dazu ist- »eder.r"--thr!-;,estell--

büzel in seinem lr-_'nr-sseitizen Endbereich mit nacb, oben ;-;-e-

bogenen und sich oberhalb der R"-,.der erstrechende feftrnde

Gestellstreben versehen, an denen inittels- Sr.anne--urten or-3.d-l.

das den abnehmbaren 'T-#agenl,:,).sten ( Sitzkorb aufnehnenden

Tragegestell befestigt ist. Diese Gestellstreb'en solviie die

Spanngurte verleihen den Kinder- und / oder Sporti-"ar,.,en bei'

auftretenden Druck- bzw. Stossbelastungen im Bereich des

Wagenkastens sowie der Räder eine Federung. Diese Federung

ist jedoch in-nachteiliger Weise verhältnismäs:sig labil und

verleiht dem Kinderwagen durch die federungsbedingte leic".-ite

und hohe Bauweise eine ungünstige Standfestir,keit, da

das Tragegestell mit daran angeordnetem Wagenkasten bzw.

Sitzkorb seitlich stark aussch-v"inCen kann. Ausserdem stellen

die Fahrgestellbtigel unnÖtige Bauteile mit verli,*'ltnisr#ittsgir

grossen Platerial- und Ferti-ungskosten dar und die Spannrurte

unterliegen einer c-rossen zrlerreißspannung.

AufSabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der bisherigen

Naehtelle einen Kinder- und / oder Sportwagen zu schaffen,

(71 c s s, e n -rcio-ei-,-estell- in einfacIllter 'Weise mit den (lie F-!'.Udcr

naltend r Rade- hsen federnd und standfest verbunden ist.

e c-

Cer. (21.ss -ler -ist bei einer., Kil-IJ.er- un(.'! / oder #!iDort-

i#iit einen i-aC.eiikp.stei, aufnehrenden Trage-dstell.-

C,

das i# '-,3reic'i Cer haltenden r.adaelisen federnd

an-eordnet ist ns Tragegestellpit seinen nacli unten,

.: CL

c,-eric'-,-)-teten "olr.en r-iittels od.C).,->1. mit den

achsen federnd verbunden.

J-.ei einer bevorzu-,ten AusfiIhrungslorm. können die '#,ederk3rper

mit einer -1'ii(#,e an (#-en Radachsen und nit den- anderen 1-A-Ide an den

"#olipen l','sbar befesti,--t sein.

Dnbei 1,-z-i-i-in jeveils eine ein PadPaar aufnehmende Radachse nittels

zweler an den V.olmen c,.nCeor(#ineter FederkUirper an dem Träge-

gestell vor-.eseher sein souie 1L-:#sst sich jede ein Ead tra,-ende

J#adachse r..iittels eines Feder#'zöriDers am TraGegestell anordnen.

Es ist bevorzurt.) die Federl:örper jei,.-.eils mit einer in LcanGs-

richtunr--verlaufeneten Bohrung oder Nut od.dgl. zur Lagerunr,

der Holmenden auszustatten und die lagerseitigen Enden der Feder--

körper m1.ttels Bohrung od.dE,1. oder Befesti-ungsstegen an den

Radachsen anzuordnen.

Zur Federwe-be.,3renzung- der Federltct5r1-)er lassen sich die Holne mit gebor-,enen.Enden versehen oder es 1,--(*3nnen up., (5..ie 1:"o1.inenden Anschlarrbleche angeordnet sein.

c# Weiterhin ist es bevorzugt, die Feder,,-tirper aus einer elastische`£-. Werkstoff, wie Gummi., 'Kunststoff od.dgl. mit oder ohne Tiege--oder Torrsionsl,.rcm:..fte äuffangende-VerstMrkun.-seinlagen-, wie Textil od.dgl. zu bilden. Der erfindungsger:i,1-,sse Kinder - und / oder L'IlnortvjaCen zeichnet sich durch grosse-Einfaähheit , leichte P-'-ontagE# , --tlnstif#,e Bauweise und vorteilhafte Federung aus. Das '-Pragegestell ist bei etiesen) Kinder- und / oder Sportwaren mittels -lederl.,Urner an den die Msbaren Pct!iCer tragenden 'I:adachsen an#,_,eordnet, -so Class auf Ctie 'i#c*,*.der einwirkende Stossbelastungen durch Unebenheiten des iialiri-.-OEes von diesen in günstiger Weise ausge-r-lichen und nicht auf den #-Jagenhasten übertragen i.-.,erden. Dabei 1.:,ann die Federuns so vor-,esehen sein,dass die Radpaare [#erleinsam oder jedIes Rad für sicil an einem Federkörper aufrehanü;en ist. Die Ar.,ordi-iunt,- und Ausbildung der Federung hat weiterhin den grossen Vorteil,dass die Rad-. achsen abstandsmCssif- von dem Tragegestell gehalten werden, v#odurch .das Tragesestell eine sehr grosse Standfesti,--'.Zeit bei sehr #-,eringen seitlichen Schwingungen zeigt und durch Fortfall der bisher üblichen Fahrgestellbügel ein kostenspieliges Pauteil eingespart ist.

Die fede-rinde Lar.erun,-, des Tra.-egestelles ist sowohl bei Kinder-

als auch bei rleich _,ut und bewirkIt eine ruhl-e

so-#.,ie-Gtoss-. und belastungsfreie LaCe des 1.-facenkastens bzw.

'es 'it--korbes. Die T-c.,CLerl","rr-)er sind aus einem elastischen

'"-er-1--si;off, der auch bei langer Gebrauchszeit des Kinder -- unc./

oder 1--ein##r1ei n-en zeist und stets mit

U

,-leichbleibonder -"eC.erl.-#irkunf" eine lange Lebensdauer besitzt.

"eitere lierl-male der '-,rfinduni- sind aus den Unteransprüchen zu

entnehmen.

In der Zeichnun-. sind rnehrere

Erfindun-- dc-,'r,-_#estellt. T's Zei".en

1 eine rersi-)el"tivi,-,c*.-le - ,".n.,3icht eines

...it einei t.PU# -i.

--i den IT -enkasten 2.ufn-"ii-#,#enC-.p-n und all `en

l'a.,-laclisen ferternd gelarerten Tra-e,gestell,

F i r.:, 2 eine Seitenansic,#t eires rnit einem- ---.ntie an der

Eadachse befesti##ten unü r.Ut der- anderen T#nde: -ia,-3

lp raz zec-estell haltenden -r--.,I.erkörnd ers,

Pig - 3 eine k'eitenansicht eines-abgeänderten P-ederl#,i)r-ners.

Fic-,. Weine Seitenansicht eines -#."eiteren-ab,!--ec,:-hdert--',n

'Feder.'--1-,"-irpers und

Fig. 5 eine Vorderapsicht eines abermals ab-,ecl*rlderten

Ausführungsbeispieles eines Federkörpers.

Ein Kinderwagen Sportvagen od,dGl, gemgss der Erfindung

weist ein 5cherenartiges, zusammenklappbares Tragegestell lo

auf, das in seinem oberen rückw#trtigen Bereich ( ih'Fahrt"

h

rietung gesehen mit eindm schwenkbaren-Schleber Lenk

gabel ) 11 ausgestattet ist., der daß Tragegestell lo iKde - r-

auseinAndercezQgenen Gebrauchdßtellung hält

10 riflit ein a-'cjnehi-P.barer Uaf#enkasten

.uf

nr,s

l', der an den oberen -seitlichen nefestiru

streben 1.3 Jes l-'r"i,-,ei-estelles lo festsetzbar ist.

,T

'Die unter einer- 7.eluissen .;in'#c%el von ihrem, gemeinse.men Gelenk-

run't,t 111 -ci.us nach unten 7erichteten T#c'-.'olme 15:,16 des Tra.,.-eg#,e-

steller, lo sinü rit ihren -'..'nden je-vleils naarweise im vor-

eteren und r,:lcl.,1.-z'*rtiCen ( in Fahrtrichtung geseh n r...,en-

bereich ah den die abnehr.baren Vorder- und Hinterr,-i-,der 17,

18 tragenden Padachscn 19.,2o befes tirt.

An den '-r-*adachsen 1.0.4o sind im c-ee-v"issen Abstand - der dem

Pbs tand der nebeneinander ver.laufenden Holme 15..,1G ent-

spricht jeweils zwei Befestir-unsssteze CI-1 starr angeordnet,

wobei jeder Befesti-unrsster- e21 zur einseiti-en-Befesti--,unr--

eines Federkörpers 221 Vorgesehen Ist.

Diese -"ederkörper 22 stellen zwischen den Radachsen 19.-,2o

und dem Trar .,egestell lo eine bei-:egliche Verbindung her. so

dass das Tragerestell lo an den Fladachsen 19.2o federnd re-

lagert ist.

Ein Federkörper 1.2 ( vergl.Fir. 2) ist vorzugsweise aus einem-

elastischen Verkstoff, wie Gumni,I:unststoff od.dgl. gefertigt

und zeigt beispielsweise eine zylindrische Körperform .- die

vorzugsweise in.ihrem mittleren belastungsmässig am stärksten

beanspruchten Längsbereich verdickt ausgebildet ist.

Das eine Ende des wLederl-It#riDers 22 fasst mit einem stirnseitigen' mittleren Längsschlitz 23 über den Befestigungssteg 21 und ist mittels eine n den Federkörper 22 und den Defestigungssteg 21 semeinsam durchfassenden Niet, Schraube, Stift od.dgl. 24 ..,2o verbunden.

fest-mit der Radachse lcl Der befestigungsseitige Stirnbereich des Federkörpers 22 urnschliesst (.abei teilweise die 'Radachse 10.2o und stützt sich somit zus,!tzlich auf der Radachse 19..2o ab.
In deir. anderen Ende des Federkörpers 22 ist eine mittlere Aufnahmebohrung 215 vorgesehen, die etwa die halLe "ederl,--örperlänge einnimmt und in die JT"ieils ein Holm 15"16 des Tragegestelles lo eingestecht ist ( ver-l. Fir, 2 ). Bei relastun--en CLes Tragegestelles lo sowie bei Unebenheiten des Fa..-Iri"egeS #jerden die auftretenden 1.,tösse bzw. Dri).cl"bele.stun-en- von den Feder---kZ-'.rllern 22 aufgefangen und die beiden die Vorder- und Eihterrc,der 17,18 drellbar larernden Achsen lc",. 2o sind gegenüber den IT olinen 15,16 des- T-rar-e#-estelles lo in eine'i-i r#ewissen 1#-"ereicli beT,%!e-unr#sfrei. so dass das Tragegestell lo auf den Radachsen 1Q 2o federnd gehalten ist.

1 C#

Ein ab,-e(,nOerter Pederkörper 26 ist in ('.er Fir, ersichtlic.h

dieser Federkörper 216 besitzt et,.",a eine zylindriseiie 1\'('3riler-

form. und. tii--nschl.iesst rit Geinem einen.. beispielsweise honisch

vei-Cichterr, 7nde mit einer mittleren DohrunE, 27-clie Eadachse

10--2o. Vor v erjünCton Ende her i--Teist dieser Pederkörner 26

cine in L,11.nrysrici-itiinE#, verlaufende Njut 21j auf'die vor-Itir#-sweise

halbl,#reis-förr..ii-,- ausgebildet ist und jeweils zur Aufnahr.1-e eines

!To-li-,ies 15,16 Jl.es '-!'ra-e,--estelles lo dient. riese 'L-ic,#lbl-,reisfürm.irre

l,'1'ut 2': ist n.,iit einer den- Fadius (ies 1.rGlmes 15,16 entsprechenden

(-,uerschnittsform aus,-estattet und erstreckt sich vom verjüngten

Pederkörperende her bis etwa zuni T3ereich der Fadachse 19.2o,

wo sie in einer Uundun- 20 ausläuft. In dieser Nut 23

ruht jeweils ein mit einer nach aussen gebogenen kel Ende

30 versehener hTolm 15,106, wobei die Biegung des Holmendes 3o

der Fundung 29 entspricht. Im unbelasteten Zustand des Trage-

gestelles lo steht das gebogene Holmende 30 mit Abstand zur Run-

g.

dung 29 versl Fig- - 3

Die Pederung bzw, der Federweg des Federkörpers 26 wird durch,

das gebogene Holmende 30 des Holmes.15,16 begrenzt,-da beim

Aniegen'dei Endes 3o an die Rundung29- eine Verfestigung des

Feaerkörper6 26 erfolgt, die nur noch eine geringe Federung

innerhalb des Federkörpers 261 gestattet. Dieser Federkörper

26 iat entsprechend dem Federkörper 22 aus einem elastischen

Werkstoff, wie Gumml.Kunststoff o#d.dgl. gefertigt und zei gt

in seinem oberen verjüngten Ende eine feste Verbindung mit dem

lielm,15.16"-in dem eine den Holm 15,16 sowie den Federkörper

26 gemeinsame umfa3sende Lasche, Schelle 31 od.dgl. vorgesehen

ljtx die,im Seepannten Zustand beide Teile lagemässig mitein-

ander festlegt: dabei kann die Schelle 31 in einer Nut (D(«1,.(IC,1. fts Pederkörpers 26 ruhen. Dieser Federkörper 26 hält das ,stell lo zeGenüber den Radachsen 19,2-o in einer federnden Bef estirrünc-, Der Federkörper 32 nach Fig. 4 stellt eine weitere Ausführung in abgeC;'#nderter Porm dar dieser beispielsi-ieis#:,e zylindri.sci!.-ie Federkörper 32 nimmt in einer einseitig vorgeslienen und etwa die halbe Federkörperlänge einnehmenden,.aussenseitin- offenen Nut 33 -Jeweils ein gerades' Ende der Holme 15,16 des Tra..r-,egestelles lo auf. Um das in. der .-Nut 33 liegende-Holmende legt sich ein halbkreisförm-ig gebogenes und etwa bis zur Radachse 19,2o verlaufendes Anschlagblech 34, das r-emeinsam mit den Holmen 15,16 sowie dem Federkörper 32 in dessen Endbereich mit einer Lasche..Schelle 35 od.dgl. festverbunden ist, wodurch alle drei Teile lagemässig gegeneinander festgelegt sind. Im Bereich der Radachse 19 2o zeigt das Anschlagblech 34 ein nach aussen gebogenes Ende 34a, das mit Abstand zum Federkö,rper 32 im unbelasteten Zustand denselben steht und bei Bela,stung durch Anlegen an den Federkörper 32-den Federweg,begrenzt.-, die Grösse der Biegung des Endes 34a bestimmt die Grösse des Federweges. Der aus-einem elastischen Werkstoff, wie Gummi.Kunsts,toff od.dgl. gefertigte Federkörper 32 umschliesst mit seinem freien Ende mit einer Bohrung 36 od.dgl. die Radachse 19.2o. Die Federkörper 22.,26 und 32 können zur Festlegung*

ir- rere--ic',- -1er l#. 2o iittels Arre-

tie.,run."-;-#c-lericnte,' wie Seerer-Pinge.. Splinte versehen

so Ctass (IJ.e 2r'_,2C#132 im, D"ereich der

Padachsen 10,20 -er!-en Verschieben gesichert sind.

Ein weiteres P'tisfi-.l-riin-sbeisr.iel der 17-rfin(fLunc-,- ist in der

T"*, -ur r -er i'.eichnung Cr-r--estellt. ist ein TICO.er-

l#'(*,r er 7,7 an Oer l,'tirnscite- jeder ein 17,1n trar-enden

-'ad.-Ici-ise an-cordnet der als (dient. Dieser

37 einer eiastisclic#ii 1-erl:stoff v.ie

od luobei -Iies(,r '-erl-.#,3tc.ff vorz-,u-,-#s#"ieise

-is Sch#,--in-r-let2.11 mit einer und Torre-

--r:*fte auffan#-enden Ve

-,ions!- rst»,*rlcun-seinlq.c-e aus

od versel-len- sein icz#,nn.

Die c'tirnseiten ces beisriel,#t-7 eise z#Tlii -i#'trisc"-,--leii Feder-

1-('#ri,iers 37 sind t.it -,2efestif-#,unr,splatten atis-.estattet. die

mittels. ir den '-""2(#.erlkzi*Irper cinfp-sser,(-,'en ( ein,--er-or:,senen-,

einc-escili"ui#-tei,. ein-retressten ) 1.-ock,en Ilo od.#t-1. fest mit

dern -77 verbunden sind.

Eie 3P erstreckt sich nur im Dereich des PF-des 17,

10 und -:reift U Stirnbereich jedes Rades 17,192 mit einem

linde "in die benachbarte Befesti-ungsplatte 39, an. Die nach

.- . --2

unten gerichteten Holme 15,16 sind vorzugsweise endseitig abgefla cht und mittels einer Verbindungsstre be 41, die vorzu,gsweise koaxial zur Radachse 38 verläuft, untereinander verbunden..Die Holme 15,16 zeigen im abgeflachten Endbereich mittels Schrauben 42 od.dgl. eine lösba re Verbindung-mit der dem, Rad 17,18 abgewendeten Befestigungsplatte 39 des Federkörpers 37 ( vergl. Fig. 5 Bei auftretenden Belastungen bzw. Unebenheiten des Fahrweges zeigt dieser im Bereich Jeder Radaufhängung des Kinderwagens, Sportwagens,od.dgl., vorgesehene Federkörper 37 eine auffangende und federnde Wirkung. Da jede Radachse 38--der Vorder- und Flinter räder 17,18 in Verbindungsbereich mit den Nolmen 15,16 des Tragegestelles lo mit einem Federkörper 37 ausgestattet ist, kann jedes Rad 17,18 unabhängig von-den anderen Rädern 17,18 Stösse od.dgl. in einem gewissen Bereich federnd ausgleichen und eine Stossübertragung auf den liTagenkasten 12 wird in günstiEtr Weise verhindert. Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch die Federkörper 22,26 und 32 mit einer Verstärkungseinlage entsprechend dem Federkörper 37 auszustatten.

Der erfindungsgemässe, Kinderwagen, Sportwagen od.dgl. ist 'in vorteilhafter Weise mit einer Federung ausge-stattet, die ,deh Wagenkorb gegenüber den Radachsen in günstiger We.ise abfedernd hält-, so dass auftretende Belastungen.Unebenheiten z--innerhalb des Fahrweges od.dgl.in sicherer Weise gedämpft aufgefangen und nicht auf den Wagenkorb übertragen werden. Diese 77ede#-un.r-, wird von Federkörpern gebildet, die im Bereich jedes Rades des Kinder- oder Sportwagens vorgesehen sind und die das den #Jagenkasten. aufnehmende TrageSestell elastisch mit den die Vorder- und «-v"interrU.der lösbar h#,#iltenden Radachsen verbinden.
_,reift in günsti er 1.-leise mittels der Feder-Das Tragergestell g CD g -körper gleich an den Radachsen an, so dass das bisher bekannte Fahrgestell ( Fahrgestellbügel ) entfällt. Diese günstige Fe-CJ derungist einfach im Aufbau,leicht in der Herstellung und Montage sowie sicher in der Wirkungsweise. Die einzelnen Federkörper geigen eine gewissen innere Beweglichkeit,wodurch Stoßßbelastungen der RAder'sowie Druckbelastungen des Wagenkorbes in günstiger Weise ausgeglichen-werden.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e inder- und / oder Sportwagen mit einem einen Wag genI-:-asten aufnehmenden Tragegestell, das im Bereich der die RC-"*,.der haltenden Radachsen federnd angeordnet ist, dadurch gekenn-. zeichnet., dass das Tragegestell mit seinen nach unten gerichteten Holmen mittels Federl,-örpern.od.dgl. mit den Pad-. achsen federnd verbunden ist.
2. Kinder- und / oder Sportwagen nach Anspruch 1, dadurch F.,ekennzeichnet.. dass die Federkörper ( 22,26,32,37 ) vorzug&-TI weise im unteren Endbereich der Iolme ( 15,16) des Trafg-,egestelles ( lo) angeordnet sind. 3. Kinder- und / oder Sportwagen nach Anspruch 1 und 2., da- durch gekennzeichnet, dass die Federkörper ( 22"26,-32,37) mit einem Ende an den Radachsen-( 19., 2o.. 38-) und mit dem anderen Ende an den Holmen 15s16) lösbar befestigt.sind. 4. Kinder- und oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3,- dadurch gekennzeichnet , dass jeweils eine ein Radpaar 17318 ) aufnehmende Radachse ( 19.,2o )_mittels zweier an den Holmen (15.,16 angeordneter Pederkörpee (22,26,32) an dem Tragegestell lo) vorgesehen ist.

5. Kinder- un(. / ocier SportwajEen nach (-!.en Ansprüchen 1 bis 3, C##acl-iirel, -.ehennzeichnet.. dass: jede ein -P-ad 17,12 tragende !#adachse mittels eines Federhörpers 37) an m-ra-c#,e- olestell lo) an-cordnet Ist. 6. Kinder- und / oder Sportwiagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch i.ekennzeichnet, dass die rederhörper ( 22 ) mit einem Ehde Jeweils an einem an den 1'Ladachsen ( 19,2o) angeordneten Befestif-ungsster 21 ) od.dgl. fnittels lllieten"Schrauben, Stifte 24 ) od.dgl. befestigt sind.

7. Kinder- und / oder 'Dnorti..,ar-en naeb (3ien-Ansprilclien 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper ( 20',32) in einem Endbereich mit einer BohrunC ( 27,36) od.dgl. die Radachsen 10,.2o) umschliessen. 8. Kinder und / oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 7, däurch ekennzeichnet -dass die Federkörper (22,26,32) jeweils mit einer in Längsrichtung verlaufenden BohrunG ( 25) oder Nut ( 28,33) od.dgl. zur Lagerung der Holmenden ausgest ttet-sind. Kinder- und /,oder Sportija-en nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme ( 15,16) mit ihren Enden in den Federkörpern (22) mittels Steckverbindung gehalten sind. lo. 1-.inder- und / oder SportivaCen nach (-,en Ansprüchen 1- bis C, dadurch r,#ekennzeichnet, dass die in den lavernden Holmenden mittels Lasc#,-,en"LOchellei-i (31 35) od.d.-1. mit den Fe(#.erl#--h-rpern ( 26,32) fest verbunJ#en sind. 11. K-Inder- und / oder iSportwagen nach den- Ansprüclien 1 bis lo, dadurch Celr-ennzei-oliilet', dass die 1--'oli"ie- 15,105) zur,7#,oder.- #,ier.,be,c.,renzung.- rnit r#ebogenen Enden 3o aus-estattet sind. 12. Einder- und oder Sportviagen nac-1-1 den £".nsprü'chen 1 bis 11 - T-0 dadurch Sekennzeichnet , dass uni die .: lmenden jeweils ein gebogenes den Fi-ederi-leE:. beGrenzendes Ai-."gciila-c, -blech ( #II od.dgl. angeordnet ist.

13. Kinder- und oder Sportwagen nach den AnsDrüchen 1 bis 12, dadurch vekennzeichnet, dass der Federk#irper ( 77 ) .1-%-.oaxi,-il zu r Radachse 33) vorgesehen und mit einem Stirnende an der Radeachse 30 ) und mit dem. anderen Stirnende an den ',r-,riden der Holbie 15,16) an-geordnet ist. 111. Kinder- und / oder Sportivagen nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch p- , dass die Pederk-Crper (22,20 ,el,ennze-ichnet, 32.,37) aus einem elastischen Werkstoff wie CTuruili_,Kunststoff,od.clü_#,1.. mit oder. oline--Diep-e- oder Torrsionski,c1»fte auffangende VerstgrIcungseinla,gen wie Textil od.dgl. P',ebildet sind.

15; Kinder- und / oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 111, d adurch gehennzeichnet, dass der FederkCrper (A ) mit stirnseitigen,vorzugsweise teilweise-eingreifenden Befestigungsplatten ( 39) od;dgl. ausgestattet ist.