DE1580103A1 - Hydraulisches Bremssystem fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hydraulisches Bremssystem fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE1580103A1
DE1580103A1 DE19661580103 DE1580103A DE1580103A1 DE 1580103 A1 DE1580103 A1 DE 1580103A1 DE 19661580103 DE19661580103 DE 19661580103 DE 1580103 A DE1580103 A DE 1580103A DE 1580103 A1 DE1580103 A1 DE 1580103A1
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DE
Germany
Prior art keywords
control piston
valve body
cylinders
bore
brake circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661580103
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Schuetthoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA, Kugelfischer Georg Schaefer and Co filed Critical FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Publication of DE1580103A1 publication Critical patent/DE1580103A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/101Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic equalising arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

  • Hydraulisches Bremssystem für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Bremssystem für vierrad-gebremste Fahrzeuge., insbesondere Ackerschlepper, mit einer Einrichtung zur -Durchführung von Menkbremsungen, d.h. von Bremsvorgängen, bei denen nur eines der beiden Hinterräder gebremst wird, so daß das Fahrzeug um dieses Rad eine Kurve fährt.
  • I Bekannte.derartige Bremssysteme haben den Nachteil, daß eine besondere Einrichtung von-Hand betätigt werden muß, um bei gleichzeitiger Betätigung der normalen Betriebsbremse eine Lenkbremsung herbeizuführen.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung ein hydraulisches Bremssystem vor mit zwei Hauptzylindern und mit einem Wechselventi 1, das bei Betätigung nur eines der beiden jeweils einen Hinterrad-Bremskreis beaufschlagenden Zylinder den vorderen Bremskreis sperrt, während es bei gleichzeitiger Betätigung beider Zylinder eine Verbindung aller drei Bremskreise untereinander herstellt. Bei entsprechender Anordnung-der beiden Hauptzylinder läßt sich ohne weitere Hilfseinrichtungen je- weils mit einem Fuß bei Betätigung nur eines Zylinders eine Lenkbremsung ode r bei Betätigung beider Zylinder eine normale Betriebsbremsung durchführen. Ein für beide Hauptzylinder gemeinsamer Ausgleichsbehälter sorgt dafür, daß sich beim Lösen der Bremsen das bei gegebenenfalls unterschiedlichem Spiel der Bremsbeläge benötigte ungleiche Füllvolumen ausgleichen kann.
  • Vorzugsweise umfaßt das #Vechselventil zwei in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Steuerkolben, die sich bei Betätigung des jeweils entsprechenden Ha-uptzylinders aufeinander zu verschieben und in denen innere Ventilkörper derart angeordnet sind, daß sich bei gleichzeitiger Verschiebung beider Steuerkolben einer von ihnen relativ zu seinem Steuerkolben verschiebt und zwischen dem vorderen Bremskreis und e4## den beiden hinteren Bremskreiseaeine Verbindung herstellt. Die zusammengeschalteten Bremsz ,ylinder der beiden Vorderräder werden also nur dann beaufschlagt, wenn gleichzeitig beide Hinterräder gebremst werden.
  • Vorzugsweise ist in den Steuerkolben ein kegeliger Sitz für die Ventilkörper derartig ausgebildet, daß diese als Differentialkolben wirken und einen Flüssigkeitsrücklauf vom vorderen Bremskreis zu den Hauptzylindern gewährleisten. Bei der Schiebung beider Steuerkolben erfolgt über diesen 'illeg gleichzeitig ein hydraulischer Ausgleich der'beiden Hauptzylinder.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen AusfÜhrungsbeispiel an Hand der zZeichnungen, in denen Fig. 1 die Schaltung des erfindungsgemäßen Bremssystems und den Einbau des.Wachselventils zeigt, w,-'ilirend Fig. 2 das Wechselventil im.Schnitt darstellt. Gemäß Fig. 1 sind die beiden Hauptzylinder 1 und 2 nebeneinander angeordnet und mit dem gemeinsamen Ausgleichsbehälter 3 verbunden. Der Zylinder 1 wirkt auf den Bremskreis 4 für das linke Hinterrad,während der Zylinder 2 den Bremskreis 5 für das rechte Hinterrad beaufschlagt. Zwischen den beiden Bremskreisen 4 und 5 für die Hinterräder sowie dem gemeinsamen Bremskreis 6 für die beiden Vorderräder des Fahrzeugs ist das Wechselventil 7 eingeschaltet, das mit vier Einlaßöffnungen 8, 9, 10 und 11 sowie mit zwei Austrittsöffnungen 12 und 13 für die Bremsflüssigkeit versehen ist. Die beiden Einlaßöffnungen 8 und 10 sind dabei mit dem Bremskreis 4 für das linke Hinterrad, die Einlaßöffnungen 9 und 11 mit dem Bremskreis 5 Fürs das rechte Hinterrad verbunden, während die Austrittsöffnungen 12 und 13 gemeinsam an den vorderen Bremskreis 6 angeschlossen sind.
  • Das in Fig. 2 im Schnitt gezeigte Wechselventil 7 besteht-aus einem symmetrischen Gehäuse, in dessen Axialbohrung zwei gleiche, jedoch in entgegengesetzter Richtung'eingesetzte Steuerkolben 15 und 16 axial verschiebbar sind. Eine zwischen den beiden Steuerkolben eingesetzte Schraubenfeder 17 bewirkt,daß im drucklosen Zustand der Stuerkolben 15 gegen den in das linke Gehäuseende eingesehraubten mit der Ein#laßöffnung 8 versehenen Deckel 18 und der Steuerkolben 16 gegen den in das rechte Gehäuseende eingesehraubten und mit der Einlaßöffnung 11 versehenen Deckel 19 gedrückt wird. Jeweils zwischen den Deckeln 18 und 19 und dem Gehäuse sind Dichtringe 20 vorgesehen.
  • Der Steuerkolben 15 weist eine koaxiale Bohrung auf, in der der Ventilkörper 21 verschiebbar ist. Die koaxiale Bohrung entspricht über den größeren Teil ihrer Länge hin dem Durchmesser des Ventilkörpers 21, erweitert sich an ihrer der Einlaßöffnung 8 zugewandten Seite und ist an ihrer Außenkante bei 22 kegelig angesenkt. Zwischen der inneren Radialfläche des Steuerkolbens 15 und einem am inneren Ende des Ventilkörpers 21 angebrachten Seeger-Ring 23 ist eine den Ventilkörper umgebende Schraubenfeder 24 eingespannt. Im drucklosen Zustand zieht diese Feder einen am äußeren Ende des Ventilkörpers angeformten Konus in diekegelige Senkung 22 des Steuerkolbens 15.
  • In der zylindrischen Außenfläche des Steuerkolbens 15 sind in-axialem Abstand voneinander zwei Ringnuten 26 und 27 angeordnet. Unabhängig von der axialen Lage des Steuerkolbens 15 innerhalb der Gehäusebohrung steht die Ringnut 26 ständig mit der Einlaßöffnung 9,in Verbindung, während die Hingnut 27 ständig mit der AustrittAöffnung 13 Verbindung hat. Die beiden Ringnuten sind in beiden axialen Richtungen gegeneinander und gegenüber der Gehäusebohrung durch drei Dichtringe 28 abgedichtet. Eine Radialbohrung 29 verbindet die Ringnut 26 mit der koaxialen Innenbohrung des Steuerkolbens 15, und eine Radialbohrung 30 verbindet die Ringnut 27 ebenfalls mit der koaxialen Innenbohrung des Steuerkolbens.
  • Wie oben erwähnt, sind die beiden Steuerkolben 15 und 16 einander-vollständig gleiche jedoch in entgegengesetzter Richtung in die Gehäusebohrung eingeführt. Allein aus Gründen der Übersichtlichkeit sollen die Merkmale des Ventilkörpers im folgenden an demjenigen (31) beschrieben werdeng der in dem Steuerkolben 16 vorgesehen ist, im übrigen aber dem Ventilkörper 21 völlig- gleichis.t.
  • Der Ventilkörper 31 weist eine durch einen Bolzen 32 nach außen abgedichtete zentrale Längsbohrung 33 sowie zwei. an seiner zylindrischen Außenfläche vorgesehene in axialem Abstand voneinander angeordnete Ringnuten 34 und 35 auf. Eine Radialbohrung 36 verbindet die Ringnut 34-mit-der zentrischen Längsbohrung 33 des Ventilkörpers 31-. und eine Radialbohrung 37 verbindet die zentrale Längsbohrung 33 unabhängig von der axialen Lage des Ventilkörpers 31 in dem Steuerkolben 16 mit dem erweiterten Teil der in dem Steuerkolben vorgesehenen Koaxialbohrung. Ebenfails unabhängig von der axialen Lage des Ventilkörpers in dem Steuerkolben steht die Hingnut 34 des Ventilkörpers mit-der den Steuerkolben durchsetzenden Radialbohrung (30) ständig in Verbindung. Die Ringnut 35 des Ventilkörpers verbindet jedoch die den Steuerkolben durchsetzende zweite Radialbohrung (29) mit dem erweiterten Teil der koaxialen Bohrung des Steuerkolbens nur dann, wenn der Ventilkörper in dem Steuerkolben um ein entsprechendes Stück nach außen verschoben wird. Bei einer derartigen Verschiebung hebt sich gleichzeitig der konusförmige Teil 25 des Ventilkörpers aus dem kegeligen Sitz 22, so daß eine Verbindung zwischen der _#inlaßöffnung 8 bzw. 11 und dem erweiterten Teil der koaxialen Bohrung des Steuerkolbens zustande kommt. Ein Dichtring 38 dichtet die am Vehtilkörper 31 vorgesehenen Ringnuten 34 und 35 gegenüber dem'Innenraum der Gehäusebohrung ab.
  • Die Arbeitsweise des Wechselventils ist-folgende: a. Lenkbremsung Der beispielsweise von dem Hauptzylinder 1 aus sich in dem Bremskreis 4 aufbauende Druck wirkt sich einmal über die Einlaßöffnung 8 auf den- Steuerkolben 15-aus und verschiebt diesen entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 17 bis zum Anschlag an einen innen in der Gehäusebohrung vorgesehenen Bund 39. Eine im Gehäuse 14 vorgesehene Bohrung 40-gästattet den Austritt der Luft aus dem inneren Bohrungsraum. Über die Einlaßöffnung 10 baut sich dieser Druck außerdem auch in der Ringnut (26-) und über die Radialbohrung (29) in der Ringnut 35 auf. Da sich in diesem Zustand der Ventilkörper 31 in der in'Fig. 2 gezeigten Axiallage bezüglich des Steuerkolbens 16 befindet, besteht zwischen der Ringnut 35 und der Austrittsöffnung 12 keine Wird der andere Hauptzylinder 2 betätigtt so erfolgt der gleiche Vorgang für die rechte Hinterrad-Bremse. Ein Flüssigkeitsrücklauf vom, vorderen Bremskreis 6 zu den Hauptzylindern 1, 2 ist dadurch gewährleistet, daß die Ventilkörper 21, 31 am kegeligen Sitz 22 derart ausgebildet sind..daß sie entsprechend der Dimensionierung ihres Durchmessers und des Innendurchmessers des erweiterten Teils der koaxialen Bohrung in den Steuerkolben 15, 16 als Differentialkolben wirken. b. Allradbremsung - Bei Betätigung beider Hauptzylinder 1 und 2 verschieben sich die beiden Steuerkolben 15 und 16 jeweils bis zum Anschlag am Bund 39. Dabei stoßen die Ventilkörper 21 und 31 aufeinander, wobei sich einer davon, beispielsweise der Ventilkörper 31, von seinem kegeligen Sitz (22) am Kolben 16 abhebt, so daß die aus dem Zy- linder 1 stammende Hydraulikflüssigkeit jetzt durch die Einlaßöffnung 10 die Hingnut (26), die Radialbohrung (29), die Ringnut 35, den erweiterten Teil der koaxialen Bohrung des Steuerkolbens 16, die Radialbohrung 37, die zentrische längsbohrung 33, die Radialbohrung 36, die Ringnut 34" die Radialbohrung'(30) und die Ringnut (27) zur Austrittsöffnung 12 strömen und somit den vorderen BremskrQis.6 mit Druck beaufschlagen kann. Durch'das Abheben des konusförmigen Teiles des Ventilkörpers 31 aus dem kegeligen Sitz (22) am Steuerkolben_ 16 wird gleichzeitig eine Verbindung zwischen dem mit der Hydraulikflüssigkeit aus dem Hauptzylinder 1 gefüllten erweiterten Raum der koaxialen Bohrung und der .mit dem Hauptzylinder 2 in Verbindung stehenden Einlaßöffnung 11 hergestellt. Die beiden Hauptzylinder stehen also bei Allradbremsung miteinander in Verbindung, wodurch ein Flüssigkeitsausgleich bewirkt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Hydraulisches Bremssystem für vierrad-gebremste-Fahrzeuge und mit zwei Hauptzylindern, gekennzeichnet durch ein i#!echselventil (7), das bei Betätigung nur eines der beiden jeweils einen Hinterrad-Bremskreis (4 bzw. 5) beaufschlagenden Zylin.-der.(1 oder 2) den vorderen Bremskreis (6) sperrt, während es bei gleichzeitiger Betätigung beider Zylinder (1 und 2) eine Verbindung aller drei Bremskreise (4, 5, 6) untereinander herstellt.
  2. 2. Sys-tem nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch derartige Anordnung der -beiden Heuptzylinder (1, 2), daß sie einzeln oder geqeinsam mit einem Fuß betätigbar sind. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen b . eide-Hauptzylinder (1, 2) versorgenden gemeinsamen Ausgleichsbehälter-(3). 4. System nach Ans.#ruch le 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das d echselventil (7) zwei in einem gemeinsamen Gehäuse (14) angeordnete Steuerkolben (15, 16) umfaßt, die sich bei Betätigung des»jeweil--- entsprechenden (1 bzw. 2) aufeinander zu verschieben und in'denen innere Ventilkörper (2919 31) derart angeordnet sind, daß sich bei gleichzeitiger Verschiebung beider Steuerkolben einer von ihnen relativ zu seinem Steuerkolben verschiebt und zwischen--dem vorderen Bremskreis (6) und den beiden hinteren Bremskreisen (4, 5), eine Verbindung herstellt. 5. System nach Ansj-ruch 4, gekennzeichnet durch einen derartig au--gebildeten kegeligen Sitz (22)--der Ventilkörper (21, 31) in den Steuerkolben (15, 16)9 daß die Ventilkörper als Differentia.1-L#.olben wirken und einen Flüssigkeitsrücklauf vom vorderen Bremskreis (6) zu den Hauptzylindern (1, 2) gewährleisten. 6. System nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch koaxiale Anordnung sowohl der Ventilkörper (21, 31) in den Steuerkolben (15, 16) als auch der Steuerkolben in der Bohrung des Ventilgehäuses (14).
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DE (1) DE1580103A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2434345A1 (de) * 1974-07-17 1976-01-29 Bosch Gmbh Robert Absperrventil
FR2470884A1 (fr) * 1979-12-07 1981-06-12 Dba Ensemble egalisateur de pressions
FR2503066A1 (fr) * 1981-04-07 1982-10-08 Lucas Industries Ltd Systeme de freins hydrauliques pour vehicule
EP0159793A1 (de) * 1984-03-29 1985-10-30 LUCAS INDUSTRIES public limited company Hydraulisches Fahrzeugbremssystem

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EP0159793A1 (de) * 1984-03-29 1985-10-30 LUCAS INDUSTRIES public limited company Hydraulisches Fahrzeugbremssystem

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JPS5033235B1 (de) 1975-10-28

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