DE1580042B2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
- B60S3/063—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Seitenflächen und Stirnflächen des Fahrzeuges eine kletternde Wirkung aufweist.
Schließlich empfiehlt es sich, den die Waschbürste tragenden Hebel kürzer als den am Vorrichtungsgestell
gelagerten Hebel auszubilden, wodurch unter anderem die Möglichkeit gegeben ist, den Schwenkarm
nach außen abzuschwenken, dabei den Raum für das Ein- und Ausfahren des Fahrzeuges freizugeben
und letzten Endes dennoch erheblichen Platz zu sparen, weil durch die gelenkige Ausbildung des
Schwenkarmes praktisch nur etwas mehr als die halbe wirksame Länge des Schwenkarmes zum Abstellen
der Bürstenanordnung in Hallenlängsrichtung benötigt wird.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und
beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine vertikal
gelagerte Waschbürste mit einem Teil der die Waschbürstenanordnung tragenden Vorrichtung und
Fig.2 eine Darstellung der Waschürstenanordnung
gemäß F i g. 1 in verschiedenen Stellungen.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 zeigt die Anwendung der Erfindung an einer fahrbaren
Portal-Waschanlage, bei der ein portalartiges Fahrgestell das stehende Fahrzeug U-artig umgibt und
entlang des Fahrzeuges in einer Gleisanlage hin- und herbewegbar ist. Normalerweise befindet sich an diesem
Fahrgestell eine horizontal gelagerte und zwei vertikal angeordnete Waschbürsten, mit deren Hilfe
sämtliche Oberflächenbereiche des Fahrzeuges während eines Hin- und Herganges der Waschanordnung
bearbeitet werden.
Im Beispiel der F i g. 1 ist das portalartige Gestell schematisch mit 1 bezeichnet, an dem die horizontale
Waschbürste 2 und die vertikalen Waschbürsten 3 gelagert sind, von denen nur eine Waschbürste 3 dargestellt
ist. Diese vertikale Waschbürste 3 ist in einem Schwenkarm 4 gelagert, der aus dem am Gestell im
Schwenklager 5 gelagerten Hebel 6 und den die Waschbürste 3 tragenden Hebel 7 besteht, welche im
Gelenk8 miteinander verbunden sind. Der am Gestell 1 gelagerte Hebel 6 weist einen Hebelansatz 9
auf, an dem ein Hubmotor 10 angreift, mit dessen Hilfe der Schwenkarm 4 in gewissen Bereichen um
das Schwenklager 5 verschwenkbar ist.
Zwischen den beiden Hebeln 6,7 ist ein Anschlag 11 wirksam, der die Strecklage der beiden Hebel 6,7
nach der einen Seite begrenzt. Am Ende des die Waschbürste 3 tragenden Hebels 7 ist eine Kurvenrolle
gelagert, die an einer Führung 13 entlanggleiten kann, welche sich quer über die Vorrichtung bzw.
das Gestell 1 erstreckt, und auf der anderen Seite des Gestelles mit einer anderen spiegelbildlich gelagerten
vertikalen Waschbürste 3 zusammenarbeitet.
In F i g. 2 ist die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäßen Waschvorrichtung dargestellt, wobei mit 14
das Fahrgestell und mit 15 die Schienenbahn angedeutet sind, mit deren Hilfe die erfindungsgemäße
Bürstenanordnung bzw. das Gestell 1 entlang des stehenden Fahrzeuges 20 bewegbar ist. Es sei angenommen,
daß das Gestell 1 in der Darstellung gemäß F i g. 2 gegen das stehende Fahrzeug 20 in Richtung
des Pfeiles 16 bewegt wird. Die vertikale Waschbürste 3 nimmt dabei eine Stellung A ein und rotiert in
der Drehrichtung des Pfeiles 18. Diese Drehrichtung gemäß Pfeil 18 führt dazu, daß die Waschbürste 3
eine nach außen gerichtete Kletterbewegung ausführt. Es kann das Gestell 1 dabei ohne weiteres im
Sinn des Pfeiles 16 vorwärtsbewegt werden. Durch die Überlagerung dieser Bewegungen erfolgt zunächst
eine Streckung der Hebel 6,7, bis der Hebel 7 am Anschlag 11 (vgl. Fig. 1) anliegt. In dieser
Strecklage wird die vertikale Waschbürste 3 um das Eck des Fahrzeuges 20 herumbewegt, was durch die
Stellung B in F i g. 2 veranschaulicht wird.
Sobald die Waschbürste 3 die Seitenfläche des
ίο Fahrzeuges 20 erreicht hat, beginnt sie auf Grund ihrer
Drehrichtung gemäß Pfeil 18 eine Art Überholbewegung, indem sie zufolge ihrer Kletterwirkung beim
Bearbeiten der Seitenfläche schneller vorankommt, als dies die Vorschubgeschwindigkeit gemäß Pfeil 16
des Gestelles 1 eigentlich ermöglichen würde. Durch die Überlagerung dieser Kräfte wird der Knickwinkel
im Bereich des Gelenkes 8 zwischen beiden Hebeln 6,7 fortwährend geringer, bis sogar ein spitzer Winkel
erreicht wird, der durch die Stellungen C und D dargestellt wird. In dieser Stellung D erreicht die
Kurvenrolle 12 die Führung 13, wodurch eine weitere Schwenkbewegung des Hebels 7 um das Gelenk
8 im Sinn einer weiteren Verringerung des Knickwinkels verhindert wird.
Ein interessanter Vorgang findet beim Übergang der Waschbürste 3 von der Stellung £ in die Stellung
F statt. Sobald nämlich das Gestell 1 am Heckbereich des Fahrzeuges 20 angelangt ist, wird die
Kletterwirkung der Bürste 3 auf die Stirnfläche umgelenkt. Unter Erweiterung des Knickwinkels im Bereich
des Gelenkes 8 wird nunmehr die Waschbürste 3 entlang der Heckfläche des Fahrzeuges 20 in
die Stellung F bewegt, wobei sich das Gestell 1 ohne weiteres vom Heck entfernen kann. Eine ausreichende
Anlage der Waschbürste 3 an der Heckfläche des Fahrzeuges 20 wird durch die Neigung der Führung
13 erzielt, welche trotz Wegbewegung des Gestelles 1 vom Heck eine Annäherung der Waschbürste
3 an das Heck bewirkt. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Reinigung beider Stirnflächen des
Fahrzeuges erzielt, ohne daß das Gestell 1 in seiner Vorschubbewegung angepaßt werden muß.
Wenn die Waschbürste 3 die Stellung F erreicht hat, beginnt eine Umsteuerung der Bürstenanordnung,
indem das Gestein im Sinn des Pfeiles 17 rückwärts bewegt wird. Zugleich wird die Drehrichtung
der Waschbürste 3 umgekehrt, so daß diese nunmehr im Sinn des Pfeiles 19 rotiert. Somit kann
die Waschbürste 3 sich zufolge ihrer Rotation wieder entlang der Stirnfläche des Fahrzeuges 20 kletternd
nach der Seite vorarbeiten, während das Gestell 1 in Richtung des Pfeiles 17 vorwärtsbewegt wird. Damit
kein Stauchen der Waschbürste 3 an der Ecke des Fahrzeuges 20 erfolgt, weist die Führung 13 die bereits
beschriebene Neigung auf, die nunmehr der Bürste auf ihrem Weg zur Seitenfläche des Fahrzeuges
einen größeren Bewegungsspielraum gewährleistet.
Während der Bewegung der Waschbürste 3 entlang der Seitenfläche des Fahrzeuges 20 erfolgt wiederum
der Überholvorgang, indem die Waschbürste aus der Stellung E in die Stellung B sich vorarbeitet, ohne
daß ein zusätzliches Hilfsmittel angewandt zu werden braucht. Zu gegebener Zeit wird dann wieder der
Hubmotor 10 eingeschaltet, um die Bürste aus der Stellung B in die Stellung A einzuschwenken und die
Stirnseite des Fahrzeuges 20 zu waschen.
Der Hubmotor 10 ist so ausgelegt, daß er bei Still-
stand der Vorrichtung die vertikale Waschbürste 3 nach auswärts schwenken kann, und zwar vorzugsweise
über den Bereich hinaus, der in F i g. 1 dargestellt ist. Auf diese Weise können Fahrzeuge im sogenannten
Durchlaufverkehr durch Waschhallen geschleust werden, ohne daß die vertikale Waschbürste
3 dieser Bewegung hinderlich ist. Daß dabei kein großer Platz beansprucht wird, geht schon daraus
hervor, daß der Schwenkarm 4 zufolge der gelenkigen Ausbildung seiner Hebel 6, 7 nur etwa die Hälfte
der wirksamen Schwenkarmlänge beim Ausschwenken in die Ruhestellung benötigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Waschen der Stirn- und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die BeSeitenflächen
eines Fahrzeuges, z. B. Personen- 5 arbeitung der Stirnflächen des Fahrzeuges durch die
kraftwagens, in Fahrzeugwaschanlagen, bei der sogenannten Seitenbürsten zu intensivieren, ohne
die einzelne vertikale Waschbürste in einem mo- eine komplizierte und formschlüssige Steuerung für
torisch gegen die Fahrzeugflächen verstellbaren, das Strecken und Beugen des aus zwei gelenkig mttaus
zwei gelenkig miteinander verbundenen He- einander verbundenen Hebeln bestehenden Schwenkbein
bestehenden Schwenkarmen gelagert ist, io armes zu benötigen.
dadurch gekennzeichnet, daß sich quer Ausgehend von der eingangs erwähnten bekannten
über die Bewegungsbahn des Fahrzeuges eine Vorrichtung besteht die Erfindung darin, daß sich
Führung (13) erstreckt, gegen die beim Bearbei- quer über die Bewegungsbahn des Fahrzeuges eine
ten der ablaufenden Fahrzeugstirnfläche der die Führung erstreckt, gegen die beim Bearbeiten der ab-
Waschbürste (3) tragende Hebel (7) kraftschlüs- 15 laufenden Fahrzeugstirnfläche der die Waschbürste
sig angestellt ist. tragende Hebel kraftschlüssig angestellt fet. Vorzugs-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- weise weist die Führung eine von den Seiten zur
kennzeichnet, daß die Führung (13) eine von den Mitte in Richtung zur ablaufenden Fahrzeugstirn-Seiten
zur Mitte in Richtung zur ablaufenden fläche schräg vorspringende Form auf.
Fahrzeugstirnfläche schräg vorspringende Form 20 Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung aufweist. besteht in einer wesentlichen Verbesserung des Wasch-
Fahrzeugstirnfläche schräg vorspringende Form 20 Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung aufweist. besteht in einer wesentlichen Verbesserung des Wasch-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- effektes an den Stirnflächen, insbesondere an der
kennzeichnet, daß die Streckstellung der den sogenannten ablaufenden Stirnfläche, des Fahrzeu-Schwenkarm
(4) bildenden Hebel (6,7) durch ges. Diese Stirnfläche wird bei den bekannten Aneinen
stirnseitigen Anschlag (11) begrenzt ist. 25 Ordnungen deswegen besonders flüchtig bearbeitet,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgen- weil sich das Fahrzeug zu rasch von der Waschanden,
bei der der am Vorrichtungsgestell gelagerte Ordnung entfernt (bzw. umgekehrt), wenn die verti-Hebel
des Schwenkarmes mit einem Schwenkmo- kale Waschbürste gerade am Übergang von der Seitor
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß tenfläche zur ablaufenden Stirnfläche angelangt ist.
der die drehrichtungsumkehrbar angetriebene 3° Bei der Erfindung wird hingegen ein festes Andrük-Waschbürste
(3) tragende Hebel (7) frei ken der Waschbürste gegen die Stirnfläche erreicht, schwenkbar gelagert und gegen die Führung (13) obwohl sich die Stirnfläche entfernt, weil die Waschdurch
Überlagerung der beim Andrücken der ro- bürste gewissermaßen in einen Spalt hineingeschoben
tierenden Waschbürste gegen die Fahrzeugflä- wird, der einerseits von der Führung und andererchen
während einer Relativbewegung von Fahr- 35 seits von der Fahrzeugstirnfläche gebildet ist. Wenn
zeug und Waschvorrichtung entstehenden Kräfte die Führung im Sinn des erfindungsgemäßen Ausfühangestellt
ist. rungsbeispiels nach der Mitte in Richtung zur ablau-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgen- fenden Fahrzeugstirnfläche vorspringend ausgebildet
den, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wasch- ist, wird sogar trotz des sich entfernenden Fahrzeubürste
(3) tragende Hebel (7) kürzer als der am 4° ges eine konstante Andrückkraft erzeugt.
Vorrichtungsgestell (1) gelagerte Hebel (6) ist. Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist
Vorrichtungsgestell (1) gelagerte Hebel (6) ist. Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Streckstellung der den Schwenkarm bildenden Hebel durch einen einseitigen An-
schlag begrenzt ist. Dadurch wird das ungewollte
45 Ausweichen der Waschbürste, besonders beim Bearbeiten der zulaufenden Stirnfläche, vermieden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Eine sehr einfache Ausführungsform der Erfin-
zum Waschen der Stirn- und Seitenflächen eines dung ergibt sich dann, wenn der die drehrichtungs-
Fahrzeuges, z. B. Personenkraftwagens, in Fahrzeug- umkehrbar angetriebene Waschbürste tragende He-
waschanlagen, bei der die einzelne vertikale Wasch- 5° bei frei schwenkbar gelagert ist und gegen die Füh-
bürste in einem motorisch gegen die Fahrzeugflächen rung durch Überlagerung der beim Andrücken der
verstellbaren, aus zwei gelenkig miteinander verbun- rotierenden Waschbürste gegen die Fahrzeugflächen
denen Hebeln bestehenden Schwenkarm gelagert ist. während einer Relativbewegung von Fahrzeug und
Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen ist durch Waschvorrichtung entstehenden Kräfte angestellt ist.
das deutsche Gebrauchsmuster 1 921 382 bekanntge- 55 Es bedarf dann keiner besonderen motorischen Kraft
worden, wonach es als erstrebenswert angesehen bzw. besonderen Steuerung, um die Waschbürste von
wurde, eine vertikale Waschbürste auf einer geraden der Seitenfläche aus entlang der Stirnfläche bis zu
Bahn von ihrer seitlichen Stellung bis zur Portalmitte deren mittlerem Bereich voranzubewegen, weil diese
hin und wieder zurück zu bewegen. Zu diesem Bewegung als Folge des Kräftespiels selbsttätig er-
Zweck wird der am Portal schwenkbar gelagerte He- 60 folgt. Voraussetzung ist allerdings, daß die Wasch-
belarm mit einem Hubmotor gesteuert verschwenkt, bürste im richtigen Drehsinn angetrieben wird, wes-
während der die Waschbürste tragende Hebel zusatz- halb ein drehrichtungsumkehrbarer Motor vorgese-
lich nach Art einer Koppel mit einer ebenfalls am hen sein sollte, besonders bei Anwendung der Erfin-
Portal gelagerten Schwinge gelenkig verbunden ist dung an fahrbaren Portalwaschanlagen. Im Sinn der
und der Waschbürste tatsächlich eine parallel zu den 65 Erfindung wird die Drehrichtungsumkehr jeweils am
Fahrzeugachsen gerichtete Bewegung erteilt. Ende der einzelnen Vorschubrichtung der erfin-
Mit einer solchen Zwangsführung der vertikalen dungsgemäßen Vorrichtung vorgenommen, und zwar
Waschbürste kann die Stirnfläche eines Fahrzeuges derart, daß die Waschbürste beim Bearbeiten der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511580042 DE1580042A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511580042 DE1580042A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen |
DEK0058486 | 1966-02-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580042A1 DE1580042A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1580042B2 true DE1580042B2 (de) | 1974-05-22 |
DE1580042C3 DE1580042C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=25753217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511580042 Granted DE1580042A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1580042A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7817962U1 (de) * | 1978-06-15 | 1979-11-22 | Weigele, Gebhard, 8901 Taefertingen | Waschvorrichtung fuer fahrzeuge |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511580042 patent/DE1580042A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1580042A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1580042C3 (de) | 1974-12-19 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KLEINDIENST GMBH, 8900 AUGSBURG, DE |