DE1579321B1 - Presse zum Herstellen von Formteilen aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen - Google Patents

Presse zum Herstellen von Formteilen aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen

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DE1579321B1
DE1579321B1 DE19661579321 DE1579321A DE1579321B1 DE 1579321 B1 DE1579321 B1 DE 1579321B1 DE 19661579321 DE19661579321 DE 19661579321 DE 1579321 A DE1579321 A DE 1579321A DE 1579321 B1 DE1579321 B1 DE 1579321B1
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press plate
locking
shaft
longitudinal
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DE19661579321
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Reynolds Lionel Arthur
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Tangyes Ltd
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Tangyes Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Herstellen von Formteilen aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen, an deren Gestell eine Pressenplatte zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung an einer Welle hin- und herschwenkbar gelagert und eine weitere Pressenplatte geradlinig gegen die andere Pressenplatte und von dieser wieder wegbewegbar führbar ist und die zur Verriegelung der geschlossenen schwenkbaren Pressenplatte am Gestell gegenüber dem von der weiteren Pressenplatte her ausgeübten Anpreßdruck an zwei gegenüberliegenden Seiten der ersten Pressenplatte je eine quer zu deren Schwenkachse verlaufende längsverschiebbare Verriegelungsleiste aufweist.
  • Bei einer solchen bekannten, in der deutschen Patentschrift 599 057 beschriebenen Presse erfolgt der Eingriff längsverschiebbarer Verriegelungsleisten über eine Abstufung von deren Breite. In der Verriegelungsstellung ergeben sich Eingriffslängen der Verriegelungsleisten in radialer Richtung der schwenkbaren Pressenplatte, die nur etwa ein Achtel der Länge der Pressenplatte in der genannten radialen Richtung betragen. Nachteilig ist, daß dadurch an den Verriegelungsstellen erhebliche Flächendrücke auftreten, die zu einem baldigen Verschleiß der Verriegelungsleisten und der mit diesen zusammenwirkenden Teile führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu vermeiden und die Verriegelungsvorrichtung so zu vervollkommnen, daß auf einfache Weise größere, womöglich der ganzen radialen Länge der schwenkbaren Pressenplatte entsprechende Eingriffslängen erhalten werden.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verriegelungsleisten im wesentlichen radial zur Welle ausgerichtet eine etwa der ganzen Länge der Pressenplatte entsprechende Länge aufweisen und in sie etwa über ihre ganze Länge aufnehmenden Längsnuten der Pressenplatte gelagert sind, denen in der Schließstellung der Pressenplatte an den Seitenträgern des Gestells angeordnete an die benachbarte Längsnute seitlich anschließende Längsnuten etwa gleicher Länge zugeordnet sind, und die Presse Führungskulissen zum gleichzeitigen seitlichen Verschieben der Verriegelungsleisten während ihrer Längsverschiebung in bzw. außer einen gleichzeitigen teilweisen Eingriff in die Längsnuten der Seitenträger aufweist.
  • Dadurch, daß die Verriegelungsleisten nunmehr zusätzlich zu ihrer Längsverschiebung eine gleichzeitige Querverschiebung erhalten, kann auf eine Abstufung der Verriegelungsleisten in ihrer Breite verzichtet und die Leiste über ihre ganze Länge zu einem Verriegelungseingriff gebracht werden. Es ist deshalb ohne weiteres möglich, mit einer etwa der radialen Länge der schwenkbaren Pressenplatte entsprechenden Länge der Verriegelungsleisten einen Eingriff über die ganze genannte radiale Länge der schwenkbaren Pressenplatte zu erreichen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung betreffen konstruktive Einzelheiten der Verriegelungsvorrichtung.
  • In der Zeichnung ist die Presse an einer Vulkanisierpresse beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Presse in einem schematisch gehaltenen lotrechten Schnitt, F i g. 2 die Presse in einer vergrößert dargestellten Teilrückansicht in Richtung des Pfeiles der F i g. 1, E i g. 3 die Presse in einer die Verriegelungsleisten veranschaulichenden Teilansicht von oben (etwa im Maßstab der F i g. 2, Teile der Presse sind zur besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten entfernt), Fig. 4 die Presse in einer Teilansicht von vorn in Richtung des Pfeiles B der F i g. 1 (im Maßstab der F i g. 2, wobei sich die sichtbaren Verriegelungsleisten in ihrer Verriegelungsstellung befinden), F i g. 5 eine der F i g. 4 gleichende Teilansicht der Presse, wobei sich die Verriegelungsleisten jedoch in ihrer Entriegelungsstellung befinden, und Fig. 6 die Presse in einer der Fig. 1 ähnlichen Seitenansicht, bei der sich die Teile der Presse jedoch in ihrer öffnungsstellung befinden.
  • Die dargestellte Vulkanisierpresse weist einen Bodenteil 10, ein Vorderteil 11, ein Hinterteil 12 und Seitenteile 13 auf. Der Bodenteil 10 bildet zugleich einen Zylinder 14, dessen unteres Ende 14 a geschlossen ist. Im Zylinder 14 ist ein Kolben 15 verschiebbar geführt, der durch einen Dichtring 16 nahe dem oberen Ende des Zylinders 14 abgedichtet ist.
  • Der Kolben 15 trägt eine untere Pressenplattenanordnung 17.
  • Oberhalb der unteren Pressenplattenanordnung 17 weist die Vulkanisierpresse weiterhin eine obere Pressenplattenanordnung 18 auf, die am Hinterteil 12 gelagert ist. Beide Pressenplattenanordnungen 17, 18 bestehen aus im wesentlichen gleichen Konstruktionen mit je einer schweren Pressenplatte 19 bzw.
  • 20 und einem elektrischen Heizkörper21 bzw 22.
  • An den Heizkörpern 21, 22 sind beim Gebrauch der Presse zusammenwirkende Werkzeuge 23 und 24 angeordnet, durch welche ein geformter Formhohlraum gebildet wird.
  • Die obere Pressenplattenanordnung 18 greift in ihrer in E i g. 1 dargestellten Arbeitsstellung zwischen zwei obere Seitenträger 25, die jeweils einen oberen Abschluß der beiden Seitenteile 13 bilden. Jeder Seitenträger 25 weist unten einen dem anderen Seitenträger 25 zugekehrten Vorsprung 26 auf, auf dem die obere Pressenplattenanordnung in ihrer in den F i g. 1, 4 und 5 dargestellten Arbeitsstellung, bei der die Presse geschlossen ist, aufliegt. Bei dieser Stellung fluchten entlang den beiden Seitenkanten der oberen Pressenplatte 20 verlaufende Längsnuten 27 mit je einer zugeordneten Längsnute 28 im benachbarten oberen Seitenträger 25.
  • Die Vulkanisierpresse weist Verriegelungsmittel auf, durch welche verhindert wird, daß die obere Pressenplattenanordnung 18 beim Anwenden des Preßdruckes vom Kolben 15 her aus ihrer Arbeitsstellung nach oben angehoben werden kann. Die Verriegelungsmittel umfassen ein Paar Verriegelungsleisten 29, von denen je eine entlang den Längsnuten 27 verläuft. Jede Verriegelungsleiste 29 weist in ihrer Unterseite ein Paar (in Fig.3 dargestellter) Nuten 30 auf, die sich bis zu der dem Grunde der Längsnute27 zugekehrten Seitenkante jeder Verriegelungsleiste29 hin erstrecken. Jede Nute 30 erstreckt sich von der genannten Seitenkante aus schräg nach der Vorderseite der Presse hin, und in die Nuten 10 ragt je eine an der Pressenplatte 20 festgelegte Führungskulisse 31 hinein.
  • Infolge dieser Anordnung verursacht eine Längsverschiebung der Verriegelungsleisten 29 durch deren Führung an den in die Nuten 30 eingreifenden Führungskulissen 31 zugleich eine seitliche Versetzung der Verriegelungsleisten 29. Die Längsnuten27 sind tief genug, um die nach der Rückseite der Presse hin zurückgezogenen und dabei zugleich in die Längsnuten 27 hineinbewegten Verriegelungsleisten 29 ganz in sich aufnehmen zu können, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Werden die Verriegelungsleisten29 jedoch nach der Vorderseite der Presse hin verschoben, dann gelangen sie dabei zugleich mit einem Teil ihrer äußeren Seite in die Längsnuten 28 der Seitenträger25, wie in Fig.4 dargestellt ist.
  • Das Anheben und Absenken der oberen Pressenplattenanordnung 18 und die Längsverschiebungen der Verriegelungsleisten 29 erfolgen zugleich von einer doppeltwirkenden hydraulisch betätigten Kolben-Zylindereinheit32 aus. Der Zylinder dieser Einheit ist an einem seitlichen Arm 33 des Bodenteils 10 schwenkbar gelagert, während das freie Kolbenstangenende des Kolbens der genannten Einheit einen Gabelkopf 34 trägt, über den die Kolbenstange an dem einen Arm 35 a eines Winkelhebels 35 angelenkt ist, der auf einer entlang der Rückseite der Presse verlaufenden Welle 36 festgelegt ist. Die Gelenkverbindung zwischen dem Gabelkopf 34 und dem Arm 35 a weist dabei ein Kugelgelenk 37 auf. Die Welle 36 ist am Hinterteil 12 der Presse über Lager 38 drehbar gelagert und trägt auf ihr lose und drehbar gelagerte, an der Pressenplatte 20 festgelegte Lagerarme 39.
  • Der andere Arm 35 b des Winkelhebels 35 ragt in eine Ausnehmung 40' eines U-förmigen und mit seinen freien Schenkelenden an der Pressenplatte 20 festgelegten Anschlaggliedes 40 hinein, wobei an der Pressenplatte20 an der Stelle der Ausnehmung40' noch ein Flachband 41 verläuft.
  • Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Breite der Ausnehmung 40' in Bewegungsrichtung des Armes 35 b die entsprechende Breite des in die Ausnehmung 40' hineinragenden freien Endes des Armes 35b mit einem beträchtlichen Bewegungsspiel überragt, so daß eine erste Einwärtsbewegung des Kolbens der Kolben-Zylindereinheit 32 mit einer entsprechenden Drehbewegung der Welle 36 noch keine Aufwärtsschwenkung der Pressenplatte 20 bewirken kann.
  • Erst wenn das genannte Bewegungsspiel überwunden ist, greift der Arm 35 b des Winkelhebels 35 nach Art einer Schleppsteuerung an der oberen Pressenplatte20 an und schwenkt diese gemäß F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn nach oben.
  • An den beiden Enden der Welle 36 ist gemäß F i g. 2 je ein Hebel 42 festgelegt, über welchen jeweils eine der beiden Verriegelungsleisten 29 längsverschoben werden kann. Das freie Ende jedes Hebels42 ist mit der zugeordneten Verriegelungsleiste 29 über ein Doppelgabelgelenkstück 43 gelenkig verbunden, dessen beide Gabelfiächen um 900 zueinander verdreht angeordnet sind. In jeder Gabel ist ein Kugelgelenk 44 bzw. 45 (vgl. Fig. 2 und 6) mit schräg verlaufender Achse vorgesehen, wodurch beim Betätigen der Hebel 42 die entsprechende seitliche Verschiebung der Verriegelungsleisten 29 ermöglicht wird.
  • Beim Betrieb der Vulkanisierpresse wird die untere Pressenplattenanordnung nach jedem Preßvorgang mit Hilfe eines Paares hydraulisch arbeitender Kolben-Zylindereinheiten 46 zunächst nach unten verschoben und die Kolben-Zylindereinheit 32 im Sinne eines Hochschwenkens der oberen Pressenplattenanordnung 18 in die aus F i g. 6 ersichtliche Öffnungsstellung betätigt. Infolge des Bewegungsspieles in der Verbindung zwischen der Welle 36 und der Pressenplatte 20 werden jedoch vor einer Schwenkbewegung der Pressenplatte 20 die Verriegelungsleisten 29 aus ihren in F i g. 4 dargestellten Verriegelungsstellungen in die aus F i g. 5 ersichtlichen Freigabestellungen verschoben, bei der sie die Verbindung zwischen der Pressenplatte20 und den oberen Seitenträgern 25 aufheben. Infolgedessen kann nun die obere Pressenplattenanordnung bei der weiteren Arbeit der Kolben-Zylindereinheit 32 in die aus F i g. 6 ersichtliche Öffnungsstellung hochgeschwenkt werden. Bei der umgekehrten Arbeit der Kolben-Zylindereinheit, bei der die Kolben-Zylindereinheit32 auseinandergezogen wird, erfolgen die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Verriegelungsleisten 29 dienen zu einer sehr steifen Verbindung zwischen der oberen Pressenplatte 20 und den oberen Seitenträgern 25 der Presse und werden überdies zur Verriegelung bzw. Entriegelung der Pressenplatte 20 außerordentlich einfach betätigt. Da die Lagerarme 39 auf der Welle 36 lose drehbar gelagert sind, brauchen sie die an der Pressenplatte 20 beim Pressen auftretenden, nach oben gerichteten Drücke nicht aufzunehmen.
  • Die beschriebene Presse eignet sich zur Arbeit in einer automatischen Aufeinanderfolge mittels einer zeitlich arbeitenden Programmsteuerung. Hierzu sind lediglich von der oberen Pressenplatte 20, der unteren Pressenplatte 19 und von den Verriegelungsleisten 29 her betätigbare (nicht dargestellte) Ventile oder Schalter erforderlich. Durch Einschalten der Programmsteuerung wird zunächst die Kolben-Zylindereinheit32 im Sinne einer Herabschwenkung der oberen Pressenplatte 20 und deren Verriegelung durch die Verriegelungsleisten 29 betätigt. Nach Beendigung dieser Vorgänge läßt die Programmschaltung die Betätigung des Kolbens 15 im Sinne eines Anhebens der unteren Pressenplattenanordnung 17 zu. Die Heizkörper 21 und 22 werden - thermostatisch geregelt - eingeschaltet, und beide Pressenplatten 19, 20 bleiben für eine bestimmte Vulkanisationszeit geschlossen, wonach die untere Pressenplattenanordnung 17 wieder herabbewegt und die obere Pressenplattenanordnung 18 schließlich wieder hochgeschwenkt wird.
  • Vorzugsweise ist die beschriebene Vulkanisierpresse noch mit einer (nicht dargestellten) Schutzvorrichtung versehen, die die Bedienungsperson der Presse vor Unfällen schützt. Dabei dient ein gegenseitiges Verriegelungssystem dazu, ein Öffnen der Schutzvorrichtung zu verhindern, wenn sich die obere Pressenplattenanordnung 18 in ihrer herabgeschwenkten Stellung befindet, und zugleich dazu, ein Herabschwenken der oberen Pressenplattenanordnung 18 zu verhindern, solange sich die Schutzvorrichtung in ihrer geöffneten Stellung befindet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Presse zum Herstellen von Formteilen aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen, an deren Gestell eine Pressenplatte zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung an einer Welle hin- und herschwenkbar gelagert und eine weitere Pressenplatte geradlinig gegen die andere Pressenplatte und von dieser wieder wegbewegbar führbar ist und die zur Verriegelung der geschlossenen schwenkbaren Pressenplatte am Gestell gegenüber dem von der weiteren Pressenplatte her ausgeübten Anpreßdruck an zwei gegenüberliegenden Seiten der ersten Pressenplatte je eine quer zu deren Schwenkachse verlaufende Iängsverschiebbare Verriegelungsleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsleisten (29) im wesentlichen radial zur Welle (36) ausgerichtet eine etwa der ganzen Länge der Pressenplatte (20) entsprechende Länge aufweisen und in sie etwa über ihre ganze Länge aufnehmenden Längsnuten (27) der Pressenplatte (20) gelagert sind, denen in der Schließstellung der Pressenplatte (20) an den Seitenträgern (25) des Gestells angeordnete an die benachbarte Längsnute (27) seitlich anschließende Längsnuten (28) etwa gleicher Länge zugeordnet sind, und die Presse Führungskulissen (31) zum gleichzeitigen seitlichen Verschieben der Verriegelungsleisten (29) während ihrer Längsverschiebung in bzw. außer einen gleichzeitigen teilweisen Eingriff in die Längsnuten (28) der Seitenträger (25) aufweist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungsleiste (29) an ihrer einen Flachseite mindestens zwei schräg zu ihrer Längsrichtung verlaufende Nuten (30) zum Eingriff für die in der sie aufnehmenden Längsnute (27) angeordneten Führungskulissen (31) aufweist.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungsleiste (29) von der zugleich deren Schwenkachse bildenden Welle (36) her über einen auf dieser festgelegten und mit der Verriegelungsleiste (29) gekoppelten Hebel (42) verschiebbar ist und die Welle (36) relativ zur schwenkbaren Pressenplatte (20) verdrehbar ist.
  4. 4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (42) mit der zugeordneten Verriegelungsleiste (29) über ein Doppelgabelgelenkstück (43) mit einem Kugelgelenk (44, 45) in jeder Gabel mit schräg verlaufender Achse gekuppelt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1541966A (en) * 1924-10-06 1925-06-16 Kappele Henry Press
GB282249A (de) * 1926-12-23 1927-12-22 Hermann Berstorff Maschinenbau-Anstalt G.M.B.H.
DE599057C (de) * 1931-12-29 1934-06-23 Dunlop Gummi Cie A G Deutsche Formpresse zum Herstellen von mit Pressgas gefuellten Kautschukhohlkoerpern, insbesondere Gummispielbaellen

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DE599057C (de) * 1931-12-29 1934-06-23 Dunlop Gummi Cie A G Deutsche Formpresse zum Herstellen von mit Pressgas gefuellten Kautschukhohlkoerpern, insbesondere Gummispielbaellen

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