DE1578808A1 - Vorrichtung zum UEberpruefen des Freigabepunktes einer ausrueckbaren Skibindung - Google Patents

Vorrichtung zum UEberpruefen des Freigabepunktes einer ausrueckbaren Skibindung

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DE1578808A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/26Devices for use in mounting ski-bindings to skis, e.g. jigs; Testing or measuring devices specially adapted therefor
    • A63C11/265Devices for testing or measuring the release force of safety ski bindings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/03Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring release force of ski safety bindings

Description

DIPL-ING. HELLMUTH KOSEL DIPL.-ING. HORST ROSE DIPl.-ING. PETER KOSEL
3353 Bod Ganderthmm, 19· April 19 JO BraunjaSweiger SIr. 22
Telefon; (05382) 342
Teiegramm-Adresse: Siedpatent Bad Gandersheim
Gordon Clifford Lipe
Patentgesuch vom 19. April Ι^υυ
Gordon Clifford Lipe West Lake rtoad
Skaneateles, N.Y. V. St. ά.
Vorrichtung zum JTborprüfen des Freigab^ininktes einer ausrückbarer
Skibindun-r.
i)j e Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf die Skinusriistung und insbesondere auf eine neuartige Vorrichtung zum Überprüfen der Wirkungsweise und der Einstellung von ausrückbarer. Skibindungen, die derzeit in ausgedehntem Gebrauch sind.
Hoi einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum jberimifen des Freigabevorganges niner Skibindung vorgeseher, in welcher eine nachgiebige Zehennlatte angeordnet ist, um bei einer Drehbewegung des Slriatiefßls relativ ium Ski aiisgerückt zu werden, so daß im Falle eines ernsthaften Sturzes der Fn'i des Skiläufers ■Tun der Bindung freigegeben wird und Knocheabriiche, Zerrungen und Verrenkungen verhindert werden, die sich im Falle einer unsachgemäß angebrachten oder eingestellten Skibindung ergeben könnten.
J)ie Verwen/'ung von nachgiebigen Zehenplatten als ein Mittel zur Freigabe des ,Skistiefels aus seiner Bindung ist seit einiger Zeit vorherrachend. Die Notwendigkeit irgendeiner Art der Freigabe für die
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Skibindungen und eines Mittels, durch welches eine Freigabe gerege] I und eingestellt werden kann, um im* er ο i nein bestimmten Druck wirksam zu sein, ist seit langer Zeit erkannt worden. Bisher bestand jedoch das beste Mittel zur Bestimmung dr».s Drucks, unter ",'elchom die F'o i- g-\he wirksam wird, darin, mit der Faust unter ri'-m ;rröß+mÖ^l i ch^n Druck gegen die Seite dos Stiiefels zu drücken i'nd die Schraube a'' der Zehenplatte so einzustellen, c>;>ß der Stiefel unter diesem Druck freigegeben wird. Nun sind aber selbstverständlich die beim Driid en einer Faust gegen einen Stipfel von der einen zur anderen Person und vom einen zum anderen Mal sogar von der gleichen Perlon ausgfübten Drücke sehr verschieden, uml der Rindige sichere Weg, 'im pestzustellen, daß die Skibindung zu stramm eingestellt ist, besteht darin, einen Knochen zu brechen orlpr einen Muskel stark zu zerren, wenn die Freigabe durch die Binder!"· ηί ch+ im richtigen Zeitpunkt erfolgt. Der sichere Druck, unter welchem die Freigabe der Zehenplatte wirksam sein soll, ist ebenfalls von Person zu Person verschieden, und die Bindung für einen Kinderski «oll unter einem viel geringeren Druck ausgerückt werden als die Bindung für den Ski fines Erwachsenen. Wenn die Bindung für den Ski eines Erwachsenen Ptf den richtigen Druck eingestellt würde, unter dem die Bindung für einen Kinderski ausgerückt wird, könnte der Erwachsene die Skier überhaupt nicht benützen, weil die Bindung während der normalen Bewegung des Skis und des Stiefele ausgerückt werden würde, so daß das Skilaufen unmöglich wäre.
Die vorstehend erwähnten nachgiebigen Zehenplatten sind wirksam, um den Zehenteil des Skistiefels freizugeben, so daß dieser seitlich verschwenkt werden kann, wenn Druck auf das Ende des Skis einwirkt, was sonst zum Bruch des Knöchels des Skiläufers führen würde. Auf dem Ski ist eine Zehenplatte aus Metall angebracht und durch eine Spannschraube "befestigt, wobei die Zehenplatte eine solche Form aufweist, daß der Zehenteil des Stiefels in dieselbe paßt. Wenn auf den Skistiefel ein übermäßiger Druck ausgeübt wird, gibt die Spannschraube die Zeherplatte frei, die den Ski stiefel festhält,
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so daO dieser vom Ski freikommt und Knochonbrüche im Knöchel oder Bein verhindert werden.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindun;·; besteht darin, daß dip Skiläufer zum größeren Teil nuf ihre Sicherheit bedacht sind und das Bedürfnis haben, bei der Ausübung ihres Sports gegen Knochenbrüche, Zerrungen und Verrenkungen geschützt zu sein. Diese Slci — läufer kaufen Sicherheitsbindungen in dem Glauben, daß ihnen dieselben die gewünschte Sicherheit gewähren. Es <;ibt jedoch bisher kein Mittel, das dem Skiläufer ermöglicht, diese Windungen innerhalb der Grenzen seiner Fähigkeit, seines Gewichts, seines Alters, seines physischen Zustande« und seiner Erfahrung nuf einen Grad dor Richerheit einzustellen. Alle in Gebrauch befindlichen verschiedenen Modelle der Bindungen sind so einstellbar, daß der Sicherheitspunkt über jenem der Personen, die sie benützen, liegt.
Den Haxiptgegenstand der Erfindung bildet daher ein Mittel zur richtigen Einstellung der vorstehend erwähnten Skibindungen, um dadurch viele oder alle unnötigen Unfälle r.xi verhindern, dip von einer unsachgemäßen Einstellung der betreffenden Freignbeeinrichtungen herrühren.
Ein anderer Gegenstand -der Erfindung besteht darin, eine kalibrierte Belastung gegen die Seite eines Skistiefels vorzusehen, welche die während eines Sturzes bei« Skilaufen auftretende Belastung verdoppelt, um die Si cl'erheitsbindungen der Skier so einzustellen, dnni 1 die Bindungen bei einer gegebenen, vorherbestimmten Belastung <ti<-prückt werden, die durch Versuche festgelegt wird.
Ein weiterer Gegenstand der Frfindung besteht darin, ein Mittel vorzusehen, durch welches der sichere vordere Freieabedruck d»r Bindungen eines Skiläufers, der auch als Ίργ \bsntzf re i ;r"bedr'ick bezeichnet wird, beetimrat und geregelt werden kann, ebenso wie der Zehenfrei gabedruck.
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Weitere Nierlcmole und Vorteile der F.rfindung ergeben sich aus der nachstehenden Hesrhrei bun;r Jind den Zeichnungen, welche eine neuartige Vorrichtung 7"1T Üborprüf (»n dor üVeignbe einer Skibindung und zum Bestimmen des sicheren i)rucks zeigen, auf den die Freigabe ei ngest el 11 werden soll, >r >. '.virksam zu sein, dnniit Knochenbriiohp und Muskel zerrunger verTi;n^ert worden.
Fig. ! ist eine schaubiι dlidie Ansicht einer Vorrichtung zum Überprüfen der Freigabe ,riemi:fl dor Tlrfindung.
Vi sr,. 2 i si eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und * 7eigi einen Teil eines Ikis, eines Skistiefels und der Bindung, die in der Verrichtung zur Überprüfung angeordnet find.
Fig. 3 reigt i"n größerem Mflf-? + ab einen Länfraschnitt nach der Linie 3_3 der Fig. 2 durch die ati Betätigungsteil und Druckkolben bestehende Einheit.
Fig. h ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und zei;'t die Teile in der Stellung zur Ausführung einer Überprüfung.
Fi;j. ί ist eine PMg. h entsprechende Ansicht und zeigt die Teile in der unwirksamen Tragpte]lung.
Fi ι. 6 ist eine schaubi 1-Ί1 iclie Ansicht einer auf eineir Irbeitstisch en Vorrichtung zum Überprüfen der Freigabe.
Fig. 7 ist eine sc.haubi IdIi ehe Ansicht einer anderen Auführungsf orm der Vorrichtung zum Überprüfen r'er T'rpigabe geräß der Irfindung.
Fig. fi ist eine 1 i nkpsei ti ac ^ndfnsi cht der Vorrichtung 'remäß Fig.7·
Fi?. Ω ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung Te- fif3 Fi rr. 7, welche ;H e Anordnung der inneren Teile derselben zeigt.
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Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer weiteren Aus führ. m."\s fori1: <ler Vorrichtung zum Überprüfen der Freigabe ge ύϊΠ Λ»? ' ν Findung, welche besonders zum Überprüfen des mit dem Absntz >n lin,- riT kommenden Teils einer ausrückbaren Skibindung geeignet i ς ·"-·
Fig. 11 i«t eine Draufsicht naf die Vorri c! tun1' οοτη;<β P1Ig-IO.
Virr, 12 ist in kleinerem MnRitah -in-» Fi,ί. 10 fntsrr · chend ? Seitenansicht und zeigt die Teile naoh der Freigabe der Bindung.
Fig. 13 zeigt in größere.! Jfnßst-ih einen Längsschnitt nach dfii· Lirie 13-13 Ί«γ Fij. 10, der uri 90° verdreht ist.
In allen Figuren sind entsprechende TeI1O mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die Figuren 1-5 veranschaulichen eine leicht t r t^b.-'rc iiisf ührungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die besonders geeignet ist zu-n Überprüfen der Einstellung einer nachgiebigen Zehenplatte oder des tdit dem Zehenteil in I!.:r»irriff kommenden Teils reiner ausrückbaren Skibindung. B'ii dieser Aus führungs form der Erfindung b-'^teht -Ii ο Prüfvorrichtung aus einem Unterteil 30, der βΊη-? krn f tnu«;ibende Einrichtung ;\uf v^iat, die allgemein mit 31 bezeichnet ist, und einen Teil ~·2, fin f 'velnhem eir SIc i yä! re^d di>9 Gebrauchs ρ η «rf» ordnet wird, wie Fig. ° Bei-gt, Auf der Seite dp?= Skis, welche der krp f tausübenden Einrichtung jje j,enüberli e;;t, ist der Unterteil 30 mit auf'värts gerichteten Zapfen J1I versehen, die mit der Kante de=i Ski a in Eingriff ko'iunen, um eine seitliche Versc'iiehui g desselben ^u vorhin lern..
Die kraftauf^iibende Einrichtung 31 bentnht aus einem Halter 35) ''er mit dem Unterteil 30 durch Ni(?ten ^7 fest verbunden ist. I)r.»r II? lter ist "lit einer waagerechten Bohrung 3^ versehen, in '-flnher ein rohrförmigfir Betätigungsteil '*0 verschiebbar angeordner^zwecks Pewog'ing nach dem den Ski aufnehmenden T'iil der Vorrichtung hin oder von dem-
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BAD OHicii im AU
=»elb«n 'veg. Die Bowegun/r des Beta t igun<rste i 1 s wird durch einen schwenkbaren Handgriff bewirkt, der aus zwei Lenkern 'ti besteht, deren untere Enden bei 42 mit dam Hn lter gelenkig verbunden md lorr^n ober·* ''Irden d'irch einen, "iuerteil Ί4 miteinander verbunden sind. Mit r'en I ankern Ί1 des Handgriffs sind zwei nach hinten ;-;eriohtetf· lenker 45 gelenkig verbunden, deren hintere Fnden rii t dem hinteren End« 'les Betätigungsteile durch einen Zapf pn 47 und Wuchsen 48 yelenki^ verbunden sind.
hu vorderen Ende des Betatigungstei1s ΊΠ ist ein zylindrischer Oruckkolben 50 (Fig.3) verschiebbar angeordnet, der einen gewöhnlich nach außen vorstehenden Teil 51 von kleinerem Durchmesser aufweist. Der einen kleinren Dürr1 'ip^ser aufweisende ^ViI des Druckkolbens ergibt die Bildung einer "rhulter 52 un' das voHere Ende des rohrförmigen Bptatigungstei Is ift i'iit einem nach innen gebogenen Ansatz Ή versehen, der einen 'nsc'ilaa für die Schulter bildet 'ind eine Auswärtsbewegung des ürucklrolbens relativ zuir Iietä f.igrn-s fei 1 über den in Fig. 3 geseilten Punkt hinaus verhindert. Auf dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil des Drucklc1 1 bons ist zwischen der Schiilter ?2 und dem Ansatz 54 ein Dichtungsring 55 od.dgl. angeordnet, der als ein Puffer oder Stoßdämpfer dien+, v.enn sich der Druekkolben innerhalb des Betätigungsteile nach rußen bewegt, wie nachstellend noch genauer erklärt wird.
üer Druckkolben 30 wird in seine äußerste Stellung relativ zxim De ta tigun.ffstei 1 durch eine kalibrierte Druckfeder 57 gedrückt, die innerhf'lb des Betätigunjtstei 1 s zv/i sehen finer gegen das innere Ende des Druckkolbens anliegender. Beilagscheibe 58 und einem Pfropfen i .ι Hnteren Fnde des Betäti gun;istei Is angeordnet ist, T>er Pfropfen wird durch den Drehzapfen 47 in Stellung gehalten. Der Druckkolben , - e i ρ!: a:: äußeren oder vorderen Ende einen mit dom Stiefel in Eingriff kommenden Kopf 61 auf und ist zwischen diesem Kopf und dem Ansatz 54 des Betätigungsteile mit die Kraft anzeigenden Teilstrichen 62 versehen, die nachstehend noch genauer beschrieben werden. Auf dem nach außen vorstehenden Teil des Druckkolbens ist noch ein zwei-'·
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tor Dichtungsring bk od. dgl. nngebncht, und der Toil strich 0 ist nuf dp*i Druckkoiben so angeordnet ,'d;'P dorsplbe rri t der Außenseite doa Dichtungsringes austerichtet ist. nenn dessen Innenseite fieren den Ansatz 5;i dos Hotät i -run^stei Is anliegt.
Um die vorstehend boschriebene Vorrichtung zum Überprüfen piner lösbaren Bindung zu verwenden, wird der Stiefel 65 (Fi<r.2) de·* Skiläufers in der üblichen Wi- isp in der Bindung angebracht und der Ski 67 dann auf dem Teil ~2 der Vorrichtung so angeordnet, daß eine Kante <iP/r(»n die aufwärt·« fferirhtpien 7<"nfen Vi nnlie;:i. Hei dem dargestel1 ten Ausführung sheispiel i^t die Bindung mit einer nachgiebigen Zebpnplatte 68 ir»ondpinpr dor begannt οι: Ar+or vorsehen, welcho um den drehpunkt 7(1 schwenkbar ist, tvpnn i>i.n*> gefährliche Verdrplung; zwischen dom Stipfpl und dem Ski ':rfolit, um dem Stiefel zu ermöglichen, seitlich in piner Richtung zu ichwen— ken und außer Iünpriff mit der Platte 7U -relantii ti.
Der Ski ist auf der Vorrichtung so fiorpor^nei , daß ler Kopf 61 dos Druckkolbf»ns 'nit der "5^ i pf<»l «»o'· 11> ιι·>"ο r!;Iir '} , ^ ·π h"n+pr deir vorderen Fnde de« Stiefels in Eingriff Un::ni, leim -'er 'Hnd^riff ^1 aus der in Fip, h {.p^pigt.en Stellun:* in Oer pnu^.r/o; ;<τ«Μ!π verschwenkt wird, um don Druckkoben Fi^ dem Stic?fel in Berührung z" bringen. Die Höhe des Pruokkolbons obo-hai1» »ins T'-:tertci 1 s "n 1pt' Vorrichtung ist so bemensen, d"iß rin h.ci'liH'i or Tüni.-rifi" ai t dor Stiefelsohle für nahezu jede Ausrüstung <rev"ihrl ei «■· "t i «t , hei -volcher der Ski die normale Dirke aufw»i=»t.
Wenn der Kopf des Pruckkolhens fan?;»" F'p. '' ''it Hpr Kant« dr>r Stiefelaohle ir Eingriff korarat, ergibt A. ί ο f or+|rp.*et ztc BcT· 'i"i^ des Handgriffs Ί1 i*n Geffenuhrzeiirersinn nach links die Einwirkenpiner seitlichen Kraft auf den Stiifel. D'e Hewegunr dos Hindsriff« bewirkt dahpr über die Inker 45· dpi· B^*. äti nunp-stei 1 nach dem Stiefel hin oder nach links zu bewegen, wie n" Fi ruren 1 - "i zpi.-en, T^ Αητ Druckkolben pO infolge seines rin;rirfs nit den 5tipfel zuerst r.r
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einer Bewegung gelungert wird, wird durch die Bewegung des Betätigungsteil β die Feder 57 zusammengedrückt, so da C das linke T'nde der Feder «uf das innere I>de dp?; Druckkrlhens »ine imner mehr zunehmende Kr?» ft ausübt. Wenn die anf der "ruckkolben cjnivi rl -er de Federlraft die T"rnf-f erreirl't, die erforderlich ist, im des \<;ά-rüclen der Bindung zu bewirken, wird dj< -elbe infolge der Tatsache fuiq/ oriiekt, daß die auf den Stiefel einwirkende seitliche Vv:*1'i die ver der Z^hennlatte 6P πγ» eübt e Kr?ift überschreitet, welche der seitlichen Bewegung des Ptiefels peTHbr>l i eh V.'i derstnnd leistet. Wie I'ip. 2 zei;;t, schwenkt der Stiefel d'iher nach link« mid hev i rl -t. pl ei fhz»»i t i ", dn/3 f'ir Zehenpl/'t tc denarlbcn frei pi ht und «ich im T'hr;«·i -t cr=inn ui- der Drehpunkt 70 ''rcht.
V/enn ^ ei de-n vorstehend be^ehri ebenen Vorganr der Bctäi i gunpstei 1 kO nn-l· lirVc ι ewep+ "nd der Druol·kolben 5^ durch den Stiefel on eirer Bewegung gehindert wird, bevept pich der Vngat? ^h Arn Betätigungsteil « längs dee einen kleineren Durchmesser nufweisenden Teilt "51 des Dr"ckkolh"!!s nach links und schiebt den Dichtunrsrinp'6'< vor «ich her. Pie Bewegung des Betätigungsteile relativ zum Druck— kolben 'ewirki nucl , daß die Feder 57 zuvn'nniengedrückt vi rd und daß F ich dr-r Ansetz ~k d»-? Betiiti gun.'-'i-tei 1 f von der Schulter 52 des Druckkolbers weg bewegt. Wenn '')» Bindung ausgerückt wird, ist dt'lur der Pi c htiingering 64 zv einem ler die Traft anzeigenden Teilstriche ''2 lin'cs i-o" Teilstrich C vnrgr schoben. Venn sich ''nun der DrVrH-MH en "nter drr Y.'-'rl·'!!" der Fed» r j'lötzlich nrcli links f , bl 'ibt df»· I) i chttingsring infolge des Reibungseingri f f β Iien denselben und den Drucklrolben in dieser S1 ellung. Bei der rnprhen 'ewecr'inx des Druckkolbrrs nacli links in die Stellung, in WeIc11C ^r !'ft-.'tigungptei 1 vorne = el·oben '»orden ist, wird die Schulter \1 des Üruckkolben.« durch den inneren Dichtungsring 55 gehindert, frecer den Ansatz ^k dcp Betät i gunjr«>tei 1 ? zu «ioßen.
Der Teils^ric' ^2. «uf den der D1' cht.un. «τ ing 6k nach dem Ausrecken der Pind:?rg eingestellt wird, zeipt die K^aft an, die erforderlich ist, »in die FT-ei;pbe zu bewirken. D'e in Fi". 3 gezeigten Teilstriche
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beziehen sich auf eine zur Vorrichtung gehörige (nicht dargestellte) Tabelle. Diese Tabelle gibt für das Gewicht und die Leistungsfähigkeit eines, Skiläufers den Teilstrich an, bei welchem seine Bindung ausgerückt werden soll. Diese Tabelle ist da=! Ergebnis einer sehr umfangreichen Untersuchung und Prüfung. Wenn beispielsweise ein Skiläufer eine durchschnittliche Leistungsfähigkeit aufweist und 82,1J kg wiegt, zeigt die Tabelle für denselben die Ziffer 12, und der Dichtungsring 64 soll sich auf diesem Teilstrich befinden, wenn seine Bindung ausgerückt wird, oiler es ist eine Einstellung erforderlich.
Um zu gewährleisten, daß die Prüfvorrichtung wi e jede andere Vorrichtung genau kalibriert wird un:l die Tabelle daher für jeden vollkommen genau i st, sind der Druckkolben 50 und die Druckfeder 57 genau ausgebildete und k-tlibri rrte Teile. Dei praktischen A'isführun ausformen der Erfindung wird dip Feder in einen V«r';ältnis von 14 k-r/cm — 0,4 kg kalibriert und nach «remupn Vorschriften hergestellt t si do? JP1Je Feder das gleiche Ver'riltnis aufweist. AuPerdem werden 'lie Federn nach einer genauen Husterff»der geprüft, nach welcher die Tabelle aufgestellt wurde.
!'/■:)τΓ;«ηΊ der Teil 64 als ein Dicht-i» „« ri v<r bezeichnet und in der Zeichnung mit einem kreis formten Querschnitt dargestellt int, können auch andere Arten von bcwe^l j c?>en Anzei 1X .τη mit verschiedenen Querschnitten verwendet werden. Fi £. 't ?p?oct ilen Petütigiings— teil 40 und den i)ruckkolben riU in ihrer nia weitesten zurUok'rezo^enen Stellung, in welchor dor Ilptfitijntn^steiJ bereit ist, 1·»η Oruckkolben !r! Eingriff mit einem Stiefel zu beTve.'>e*i. Γ:;·;. 3 zui -t 'Ü!.1 Prüf— vorrichtung· in ihrer Trrt-;stf-l lung, in welcher !ei Han-';,;· ? f Γ Ί1 nach vorne bewe;>f: ist und der - opf ')1 *f»?i 'Jruckkolbens von einer Λ.'.3!ή1ι— Biuriw 71 aufgenommen wird, die nuf 1er Unterseite les iuerteils 4Ί des tTa»i'', ri Ffs ausgebildet ist, wobei 'Jer Druckkul^e" »I'irnh die üruckfed'T ^7 lösbar in dieser Stellung gehalten wird.
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Fig. 6 veranschaulicht eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Erfindung,- die für die Verwendung in Skiwerkstätten fiir die liefe-* stigung auf einem Arbeitatiach bestimmt ist. Zu diesem Zweck ist der Unterteil 30' der Vorrichtung wesentlich breiter als jener der tragbaren Vorrichtung gemäß den Fig. 1 - 5· Der Unterteil hat die Form einer Metallplatte, die ungefähr 90 cm läng und 22,5 cm breit igt. Der Unterteil ist an den Ecken mit Bohrungen versehen, so daß derselbe auf dem Tisch durch Schrauben ~]k befestigt werden kann, und ist außerdem mit Klemmeinrichtungen 75 versehen, welche den Ski 67 auf der Vorrichtung lösbar in Stellung halten. V'i e beim tragbaren Modell liegt eine Kante des Skis gegen zwei aufwarte gerichtete Zapfen 3^' an, und die kräftausübende Einrichtung 31 ist auf der entgegengesetzten Seite des Skis ungeordnet. Die kraftausübende Einrichtxmg weist die gleiche Ausbildung und Wirkungsweise auf wie die kraftnusübende Einrichtung; 31 gemäß den Fig. 1 — 5 'nit der Aus — nahne, daß der Halter 35* Tregen drs häufigeren Gebrauchs des Tischmodells schwerer und stärker ausgebildet ist. '■■"**■
Die Fig, 7-9 veranschaulicher, eine etwas einfachere Ausführungsform der tragbaren Vorrichtung, die einen Rahmen or'er Unterteil 11 aufweist, der in der Nähe des vorderen **ndes des Stiefels unter einen Ski paßt, wie Fig. 2 zeigt, und der mit einem Anschlag 12 versehen ist, welcher ^en Ski gegen seitliche Belegung vom übrigen Teil der Vorrichtung weg festhält. Ein Fno^f 18 ist an einem beweglichen Betätigungsteil in Form einor Schraube 17 befestigt, die mit einem Hs.lter 14, 19 der Vorrichtung in Schraufheingriff steht. Diese Schraube bringt die Belastung seitlich gegen die Seite des Skistiefels auf die Sohle desselben und auf der dem Vnschlag 12 gegenüberliegenden Seite zur Einwirkung. Έΐη Drnckkolben ifi Nt innerhalb der Schraube! 17 verschiebbar und liegt unmittelbar ge^en die Sohlß des Skistiefels on, wobei am entgegengesetzten Ende des Druckkolbens eine kodierte Skala vorresehen ist, auf welcher die genaue Belastung für einen bestimmten Skiläufer ablesbar ist. Das Ende des Druckkolbens ist bei 15 eingekerbt, und dieses eingekerbte Ende kommt mit der Sohle des Stiefels in Berührung. Der Druckkolben ist mit einer Mut
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verseilen,,.. Ein Sehnappring;. 20 oder eine andere Ilalt'eeinricl'-tiiP" ist j.n. djRrs.ellien, ftef^eiigi und dient nls. An sch?; g für das cine» Ende, einer Druckfeder 21, weiche der Druckkolben rm.viht und and.er.es Ende gegen .den. Handgriff 18 der Vorrichtung anliegt.
Der Druckkolben 1.6 ist γμώ Knonfonde ni;1 cinor Hr»nninte ilnn-v vcr-
* sehen, um die .sicIverTi und unsicheren ■T)~i:f.*kp .Ti:*u7ci ge·), hpi vel-r
* ch-en die Sicherheitsbindung i'usgerürkt wird. In Fig.- 9 ist diese MeB.e.intei lunge .mit 25, 26, 27 bezei clriot , und d.i« ΰ ρ d~oi Bereiche sind schraffiert,um Farben anzudeuten. 23 ist rot, 26 gelb und 27 -RrUiI-. Eine--Ihvtter 22 und ein- Bei lngsclirlbe 1~ dienen zur Befesti^gung de.s Uruckkolbens 1.6 i\uf flrtr τίϊ'ονί. V1?. .Όί iVPf'M^-0'1*! nteilitng kann aiich ^fatt der Pnrlipn mil Ίργ Ζ'Π'τη 1-10 vor«"] on' worden, , .
Die .Wirkung "JWPi se der Frvfvorri rlitun^ gen·;·"'5 flor. Fi.'türen 7 - 9 ist folgende: Der Rahmen 11 vrivX unte-^balb i'f»f S1·4.-· ^m-oordne"· , .?-0- drR dieser auf den T«»il 13 des Hahwens pufru!"! und eino Sf-ite des Skis gegen den Anschlag 12 .anliegt.. Der S'ii stiefel i s 1 ;vuf dpr'S'ri' in Ste.llung-.pcbrncht und die Zehen- urd ■-Ibsnt.zfrci aabn-rinri r!i1 on^en sind eingestellt. Das eingekerhi e l'nde des'Pruckkolbens soll irit der Sohle des« Skistiefels aupgerirhtet -sein-. Γ"ΐ d i e .Vorricl'tunr' zit betätigers, wird der Knopf 18 i;i:. Uhrzeiperainn .{red^pht, ira d^'e Schraube 17 zu verdrehen, bi? d«r Drijckkolben Ifi ungefähr l,i- cm vom Zehenteil de1? Stiefels entfernt :;H dor ^nMe dps~f]Ven ii Berührung kommi, Die Drehnn , dos Knoj fe-5 wird fortge.se tz"1 , u die Feder 21 zusannenrndrücken, Λΐ-enn _?ifp *: e '^!irnuhp drpl;t , d'i dip Stiefeleöhle dem Bruckkolben Vi-lrr*»*-«·»^ leiftet. Dns rnchte Trdo
des DruckkolbenF ragt -iaher -aus den Kuojf heraus und zeigt den grün gefärbten Teil der Meßeintei Inner. TVr '".nnyf wird wIt ref'rcht, bis der Druck des Drwckkolhene 16 mif- Hie S'oh-lf-.de? -Ski stief-el f bewirkt, daß die Zeh^nf reisabe-Verri rh^ un-g den 'iki stiefel·, freigibt. Der. zur Freigäbe dieser Einrichtung erforderliche Druck kann narh der Länge des Druckkolbens l6 best: n-t v-erder, der.*>uf ^er rechnen
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Sei to des Knop fr s 1P sichtbar ist: Dor grüne Bereich τ-e.igt einen nirrh'i pen Druck an, dor gelbe Bereich einen höheren Druck und der rote Rproirli- einen noch höheren !)r"cK Dieser zeigt gewöhnlich an, da P f'i ο Zehenf reigabe-Finri chturg für die meister Skiläufer zu strnmin eingestellt ist und v-aret dadurch den Benutzer, die Spannschraube zu lockern und die Einstellung zu überprüfen. Dieser Vorgang vird wiederholt, bis die Prüf vorri chitin»· amrci"t, daß dip Skibindungen s" eingestellt sind,, -im für den Gebrauch sicher zu sein.
Din 17PdPr ?A brnueht niehl eingestellt zu werden, da sie nach dem Gebratich in ihre.. Ausganppptel lun.<r zurückkehrt und als eine Schutzeinrichtung für den Druckkollien 16 dient, um die Meßeinteilung uuf dei^F· Iben zu schützen. Bei dieser abgeänderten Ausführungeforra ηίκ;' "die F'u'p;- »ine Länge von 7,^ cm ein und ist innerhalb dieser Iänge in lh Windungen aufgewickelt. Die Feder liegt an einem ^nde gegen dip an der Schnappring 20 angrenzende Beilagscheibe- 2h und am anderen Lnde' unniitplbar gegen den Knopf 18 an, wie Fig. 9 zeigt,
])r>r DrucUko111^" 'f ist innerhalb der Schraube 1? verschiebbar, was eine direkte Ablesung der Meßeinteilun^ ermöglicht, ohne daß eine Einstellung für verschiedene !'reiten von 9kiern oder Stiefeln erforderlich vii'rp. Die Yorri r' tang ist für alle Arten von Skiern und Bindungen vprwendbar. Die besondere Steigung der Schraube ermög-Ii eht oiiu' rflsclip Au- ri:hv>i"[s des Vorganges, hält aber Ήρ Stellung des Druckkolbens konttn-1, sn daP die Sicherheitsbindungpn unter Bp1p.f1 un'p pin.'f stol 11 rorden können.
wie ii;r. 1Π - !" vtri rsclmuli eben noch eine andere Aus füll rungs f orm der Krf indunc;, die besonders zum t*b erprüf en des iiit dem Absatz in Lin/'riff koiamenaen Teils einer ausrückbaren Bindung geeignet ist. Bei rIer d.^r; ;c-.«i c«-111 (r< Art der Bindu-ng" wird der Absatz des Stiefels 63 auf dem Ski 67 ge-'öhrI" rh c1 :rcJ: ein Kabel 77 niedergehalten, das unter einem lifiien 7" "ruf jeder Teitr· des Ski s T i ndurchgi ht und eich in bekannter \'(i~e v^'cl· vrnne r'rstreckt. V.'ie Fig. fi zeigt, erstreckt
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sich dag Kabel 77 bis zn einer vor deia Stiefel liegenden Stelle, wo -dasselbe mit einer kniehebelartiren Klammer 8Q verbunden ist. Die Klammer halt das Kabel gewöhnlich unter Spannung, ist ?ber mit einer Freigabeeinrichtung versehen, milche eine Lockerunr cU-s Eabela ermöglicht, so daß der Stiefelabsatz im Falle e in·?r gefährlicher! Spannung in (lieber Richtung vom Ski .'»ngeboben werden kann,.
Die Absatzfreigabn-Prüfvorrichtungweist einen Rahmen 81 auf. der aus zwei Armen 82 besteht, deren vordere Toil»? nach fußen abbogen sind, wie Fisr, It zeigt, so daß der liahmen auf dem hinteren Teil des Stiefels :>nfsitzen kann. Die Arme 32 des ;".ahmens sind an 'hron vorderen Enden durch einen geflochtenen Stahldraht 84 od. dgl. verbunden. Dieser igt an den Armen durch Bolzen befestigt und kommt ungefähr 2,3' .cm. vor lern hinteren Fnde "des Stiefelabsatzes unterhalb desselben zu liegen. Hinter dem mit den Absatz in J'iniriff stehenden Draht 84 und im Abstand von denselben ist der "Rahmen mit Ptützpunlcten in Form von ^iirei Hollen 85 versehen, die zvlvi Schutz des Skis e od. dgl. tragen.
Mi t dem Jiahii-in Rl. ist durch den »lsi.chen. Zapfen wie die Rfllen 85 ein nach oben und hiufen gerichteter IIpnTgri.ff H? gelenkig verbunden. An einer oberhalb des Drehpunktes im Abstand liegenden Stelle ist der Handgriff- durch einen beweglichen Betätigungsteil 88 und einen mit demselben zusp-rmienwirkenden rohrförinijen Teil 9^ mit dem hinteren Ende des ?fihn^ns vor-bunden, wie Fig·. 10 -zeigt.. Der Bet'-i + i-run^stTil 38 ist ebenfplls rnhrförraig ausgebildet Und an seinem oberen Fndß mit dem TIandgriff r!urch einen Zapfen 91 verbunden, der durch einen Pfropfen 92 im ISnde des BetHtigungsteils hindurch geht.
Das untere Vnde des Betätigungsteile 88 ist im rohrforniigen Teil 9^ teieakopisch verschiebbar. Das untere Tinde des rohrförnigen Teil QO ist mit dem Halimen durch einen Zapfen 94 verbunden, der durch einen Pfropfen 95 hindurch geht. Zwischen dem Betätigungsteil 88 und dem rohrförmigen Teil 90 ist eine Druckfeder 97 angeordnet, Teiche rler
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-Ik-
Feder 57 (!er Fig. 3 entspricht. Pi e Enden der Feder 97 liegen jegen die Pfropfen 92 und 95 an. IHe, zylindrische Außenseite des Betätigungsteils 83 ist mit die Kraft anzeigenden Teilstrichen 98 vorgehen, welche den Teilstrichen 62' auf dem P,ruckkolben 50 des tragbaren Modells entsprechen. Ein Dichtungsrirtf 100, der dem Dich-> tungsring 64 entspricht, ist- auf rleo Betätigungsteil 88 angeordnet. i/enn die Feder 97 nicht zusammengedrückt ist, ist die Oberseite des Ringes 100 mit dein Teilstrich Q auf dem Betätigungsteil ausgerichtet,, wobei die Unterseite des Ringes georen dje obere Kante des Teils 9Q anliegt, wie Fi χ. 10 zei<jt. ,
T'eim Gebrauch e'er Vorrichtung genjäij den Fig. 10 - 13 wird der Hraht 84 unterhalb dps Stiefelabsatzes angeordnet, lind das Bindungskabel 77 wird auf die übliche V/eise unter Snpnnung gesetzt, als ob der Stiefel zum Skiläufen in der Bindung -"ngeordnet wäre. Dadurch wird die Vorrichtung auf dem Ski angebracht, wie Fig. 10 zeigt. Pie Bedienungsperson erfaßt das obere Ende des Hendgri f f a und beginnt,, denselben Lm Gegenuhrzeigerpi nn sq zu bevre.g^n, wie Fig. 10 zeigt. Ohne Behinderung arr vorderei. r.de des Hahmens 81 ^riirde diese, Bewegung trachten, denselben um difi Tto.ller 85 zu verschwenken, bis dai hintere Fnde des Rahmens unton in Berührung mit d»m Ski gelangt. Da jedoch der Stiefel und die Bindung anfänglich jeder Aufwärtsbewegung des vorderen Endes des Rahmens Widerstand leisten, bewirkt die Bewegung des Handgriffs, da2 sich >ler Betätigungsteil 88 weiter in den rohrförroigen Teil 90 hinein bewegt und die Feder 97 zusammendrückt. Wie helEi Betätigungsteil., der Feder und dem Br\ic.kkqlben der Vorrichtung gemäß den Fig. 1-5 wird dfe Feder 97 stärker zusaiimengedrückt, und ihr unteres L'nue übt auf das hintere Ende des tahmens 81 eine immer mehr zunehmende Kraft aus, bis diese Kraft die durch die rindung auf den Stiefel ausgeübt? abwärts gerichtete Kraft pt und die Bindung ausgerückt wird. '
Vor den Ausrücken der Bindung und während sich der Betätigungsteil weiter in den rohrförmigen Teil 90 hinein bewegt, drückt die obere
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Kante desselben den -Dichtünfcsrinp. 100 ruf der; Brtäti [uin=r "t ei 1 nach oben, wo derselbe verbleibt, nachdem die Feder in ihre ^u^gnnr"!- Btellung zurückgekehrt j pt. Dies ist in Pip:. 12 darf n??tel It, w'lcho die Vorrichtung, den Stiefel und die Bindung unmittelbar nnrh der Freigabe reifft. Wie bei den vorhr-τ bes'chri ebenen ^nsf ührunfsf c rmen zeigt der Teilstrich 98! auf den der Pi ch tupfer in,; nach den .^'l-srückpn der Bindung eingestellt irvirdo, die Kraft an, 'Me erforderlich ist, um die Freigabe zu bewirken. Infeige der /.u«hildun;, der Vorrichtung und der Beziehung zwischen den Absatz- und Zehen frei gabepunkten isi die oben erwähnte Tabelle zum Fb ρ r prüf; η Λρ.ρ Fr^i.rnbevo.rrPn-ri··' ο χ-roh! des Absatzteils als auch de? 7elienteil« der Pindun j 'verwoudb-ir.
Axis Fig. 12 ergibt sich ferner, da? beim plötzlichen Auprücker· der Bindung der Hahmen 81 sich rrnrl um die Pollen 85 vere.el wenkt-, ">?ir das hintere Inde des Hahnen.« mit einer beträchtlichen Stoß iiarl unten in Eingriff mit dem SH zv bringen. Fn in diesem I1HlI eine Beschädigung <les Skis zu verhindern, ist das untere I^nde de.« rohrförmigen Teils 90 mit ein«m elasti«chen Puffer 1OJ versehen.-
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ergibt Mc Erfindung eine neuartige und sehr nützliche VorH rl-tur <r, _ \>·Λ ehe geeignet ist, die Sicherheit des .Skilauf ens al« prhfilun£rs's:jp.r1 wesentlich zu erhöhen. ■
Die Erfindung ist nicht auf die darge^tell1 en und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die mir beispielsweise unterteilen sind und die Verschiedene Abänderungen erfa'iren körnen, ohne den !{ahmen der Irfindung eu verlassen.
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Claims (1)

  1. Pat sni.: i;-sr>r;»ehe
    . Vorrichtung zum Übernrüfen des Freigabepunktee einer ausrückbaren Skibindung, gelennzeiclnot durch einen Teil, der mit dem Ski in Eingriff kommt, auf welchem die Bindung angeordnet ist, durch ein* ,Einrichtung aiii der Vorrichtung, die mit einem Teil eirie?s Skistiefels in liinpriff ,komiiit,. welcher in der Skibindung {uigeordrtßt ist, durch eine Einrichtung, vrelche auf die mit. dem Stiefel in Eingriff koiMiiende' Eiiiriciitu,ng eine solche Kraft aueübt, die das Ausrücken der Bindung bewirkt,woboi die lern ft ausübende Einrichtung einen beweglichen Betntigungstoi 1 und eine Feder entjirlt und wobei der Betätigungsteil gegen-die Feder hin beweglich ist, bis die in der Pqdor erzeugte entgegengesetzte Kraft gleich jener ist, die erforderlich ist* um dis Ausrücken der Bindung zu bewirken, xmd durch eine Einrichtung, die mit dem Betätigungeteil zusammenwirkt, um die Bestimmung des genauen Punktes zu ermöglichen, bei welchem die Bindung ausgerückt wird.
    2. Vorrichtung zum Überprüfen des Freigabepunktes einer ausrückbaren Skibindung, gekennzeichnet durch einen Teil, der mit dem Ski in Eingriff kommt, auf welchen die Bindung angeordnet ist, durch eine Einrichtung auf ,der Vorrichtung,, die ait einem im wesentlichen
    " star.ren. Teil-eines Skistiefels in Eingriff kommt,, welcher in der ,Skibindung angeordnet ist, durch eine Einrichtung, welche auf die
    . mit dem Stiefel, in .Eingriff kommende Einrichtung eine solche Kraft aueübt, die des Ausrücken der Bindung bewirkt,, wobei die kraftaus-
    . übende Einrichtung einen beweglichen Betätigungsteil*,,, eine Feder .und eine Einric'-tung enthrlt, die mit dem beweglichen Betatigungs--.;) ?teiI ,wirksam verbunden ist., tun zu bewirken, daß dieser auf die Feder eine fortschreitend zunehmende Ereft. ausübt, und wobei der_Betätigungsteil..gegen die Feder hin beweglich ist, bis die in derselben erzeugte entgegengesetzte Kraft die eit dem Stiefel in Eingriff kommende Einrichtung betätigt und das Ausrücken der Bindung bewirkt,
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    und durch eine Einrichtung, die ji?.t dnn beweglichen Betätigungsteil zusammenwirkt, nn den Punkt anzuzci^"«, b*»i '/pichen die Bindung ■aus-gerückt wird.
    3. Vorrichtung zum Übernrüfei des Frei^iben-unktes einer aiisrückbaren Skibind.un.T> ^kennzeichnet durch eine« Unterteil, oberhalb welchem ein Teil d?s Ski.-i, auf dem die Bindung angeordnet ist, angebracht worden kann, durch eine Einrichtung auf dem Unterteil, die mit einer Kante des 31:is in Eingriff kommt, v.n e'ira seitliche Verschiebung desselbon zu verhindern, durch einen Halter auf dem Unterteil, der eine'TTinrichfrm,! aufweist, die an einer «in die entgegengesetzte K;uite do2 Skis an^renzeiMlen Stellr· mit einer1 Teil eines 'Skistiefels in TUnsrr i p f koTimt, welcher in der Skibindung angeordnet ist, durch eine Einrichtung im Halter, welche auf die mit dem Stiefel in Sinirriff ho lmen Ie Einrichtung eine Kraft ausübt, die ausreicht, um das Ausrücken der Bindung zn bewirken, iimi durch eine Einrichtung, die mit der kraftausübenden einrichtung ziiiainusnivirkt, mn die Bestimmung dea Punktes zu ermöglichen, bei -welchem die Bindung ausgerückt wird. .
    4. Vorrichtung zum Überprüfen des Freigabeyunktes einer uif einem Ski angeordneten ausrückbaren Skibindung, gekennzeichnet durch oinen Unterteil, oberhalb iraloheni ein Teil deg Skis angebracht werden kann, durch eine Einrichtung auf d«m Unterteil, die mit einer Kante des .Ski q in J1Ii n-jr iff kommt, um eine seitliche Verschiebung desselben zu verhindern, durch einen Halter auf dem Unterteil, der eine Einrichtung aufweist, die mit einem Teil eines Skistiefels in Eingriff kommt, welcher in der Skibindung angeordnet ist, wobei die letztere Einrichtung so angeordnet ist, daB aie mit der Stiefelsohle an einer an die andore T'ante de3 Ski 3 angrenaenden Stelle in Eingriff kommt, church eine Einrichtung im Halter, welche auf die mit dem Stiefel in Eingriff kommende Einrichten·* eine Kraft ausübt, di? ousreicht, um das Ausrücken dor Bindung zu bewirken, wobei die kraftausübend· Einrichtung einen beweglichen Betätigungsteil und eine Feder entkili und wpVei .der Betätigungsteil gegen di· feder hin beweglich- ist,
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    - ίθ -
    bie die in derselben erzeugte entgegengesetzte Kraft gleich jener ist, die erforderlich ist, um das Ausrücken der Hindun'.? zxi bowirken, un 1 durch eine Einrichtung, die mit dem Betätigungsteil zusamuenwirkt, im die Re i tiramun^j de* Punktos zu »■ möglich en, bei welchem die Bindung aus/erückt .wird.
    ?, Vorrichtrn- -*φι Üb; rprüTcTi d«9 Froignbepunktes ein »r auf einem Ski angeordneter auariinkbitren Skibindung, gekennzeichnet durch einen Haitor, der angrenzend an eine Seite les Skis angeordnet ist und der .lit einer Einrichtung· i'iöPiimnmvirkt, ve lohe eine seitliche Versehishunj des Ski η verb in-.lf rt, durch ρ ine Einrichtung, die von (J ρ in Hal "I er gpt^A'-pp ---ΐ ρ«1 vn^ 'Me mit '3er SOhXe nine^ in der Bindung angeordneten Ski η tie Γ il 3 in ^inirriff kommt, rUirc!: eine vom Halter ^'otra-iene Irinri chtun"", v/f-lc'i« auf die η it le St iff el in Eingriff kommende Einri chturg ir einer Querri c'"ti?nfr relativ r.ur Längsachse das Skis eine Kr?ft lii-sübt, wabei die kraftati^übende Einrichtim^ einen bowe^lj ch'ir1 Beta ti irurgstei 1, eine Feder und eine T<]inri cbtung enthält, di:· alt y en V c//»·,! : ober Bg bätigrngstei 1 irirksara verbunder: i?'t, u:p zu beT"i r^'"", Ίηί.1 rilea>r auf dip Fe'3er fine Kraft ausübt, und wobei der Betätigungsteil ge "en die fVd^r hin be'"<i?lich ist. bi 3 -Ue ir lercolben przintrtp entge£renge3etzte Kraft die it don Stiefel in Eingriff korynonrie Tiiinrichtunj betätirt und ras .Uisrücken der Riniung bewirkt, und durch eine Einrichtung, die mit dem beweglichen Betätigungsteil zusammenwirkt, um den I'unlri. n.r>zuzeiten, bei welchem die Bindung g^gsreriickt vic1.
    6. Vorrichtun_· zu™ überprüfen Ais Frpigabe^unktea einer r ti a rückbar en Skibindung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die aiif einen in der Skibindung angeordneten Skistiefel eine Kraft p.usübt, die auireicht, um das Ausrücken der Bindung au bewirken, wobei die kraftatxsübende F4nri.chtung aus einem länglichen Teil besteht, der ■' mit die Kraft anzeigenden Teilstrichen versehen ist, sowie mit einer auf dem Teil angeordneten Anzeigeeinrichtung, und wobei die Betätigung der kraftausübenden Einrichtung zum Ausrücken der Bindung die Anzeigeeinrichtung bis zu dem Teilstrich »uf dem länglichen Teil
    ÖQ|§3 9/Q
    bewegt ti welcher der Krnft v entspricht, die crf or Tori i.eh ist, um das Vu β rücken der Bindung zu bewirken, wobei die Anze.i geeinri chtunp so auagebi(He,t, ist, daß sie auf dem Teilstrich pt.eli.eii. bleibt, nachdem das Ausrücken der Bindung bewirkt worden ist.
    7. Vorrichtung zum tiberpriifen des Freignbejiunktr« ";n.ri fusrückbaren. Skibindung, .gekennzeichnet durch einen Teil, dor mit dem Ski in Eingriff kommt ,, nuf welches· die Bindung angeordnet i si , duTcl-i eine Einrichtung, die auf qinen in der Skibindung nngeordiieteu Skistiefel eine-Kraft nusübt, die ausreicht, um das Auariicken der Bin,dun;r zti bewirken, wobei die kraftausübende 'Einrichtung-aus . eine« zylindrischen Teil besteht, der mit...die .Krnft anzeigenden Teilstrichen vorgehen ist, sowie,mit eineu auf dem zylindrischen Teil angeordneten elastischen Hing, und wobei die Betätigung der kraftiiuaiibenden Linrichtung.eum Ausrücken der Bindung den elastischen Ring längs des «ylindrischen Teils bis zu einem Teilstricli atif der .Letzteren- bewegt., welcher der Kraft entspricht, die erforderlich ist, um das AiiBrücken der Bindung zu, bewirken, wobei die kraftnusiibende■ E-ihrichtnr.r s=o angeordnet iat., daß der Hing nuf dem Teilstrich stehen bleibt, nachde": dna Ausrücken der Bindung bewirkt worden isi.
    8. Vorrichtung zxiiB Überprüfen des Freigabepunktes -eine r auf cini ■·: Ski .angeordneten auarückbaren Skibindung, gekennroi chnM diircli einer; Unterteil, oberhalb welchem ein Teil drs Skis angebracht werden kann, durch eine Einrichtung auf den Unterteil, die mit einer'Kante des Skis in Eingriff koroat, um eine seitliche Verschiebung desselben *u Tarhindern, durch .eine Einrichtung auf dem Unterteil, die auf einen in der Skibindung angeordneten Skistiefel eine Kraft ausübt, die aasreicht, um da· Ausrücken der Bindung zu bewirken, wobei die kraftaueübende Einrichtung aus einem zylindrischen I)ruckknll>en Iueteht, der nit der Sohle des Stiefels in Eingriff kommt und der mit die Kraft anseigenden Teilstrichen versehen ist, durch einen auf dem Druckkolben im Bereich der Teilstriche angeordneten elastischen
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    BAD
    Di ehtungsri ng, wobei die Betätigung- der kraftausübenden Einrichtung zum Ausrücken der Bindung den Dichtungsring längs des Druc.kkolbens bis zxi d'ün Teilstrich auf demselben bewegt, welcher die Größe dor Kraft anzeigt, die erforderlich ist, un das Ausrücken der Bindung zu bewirken, und v-obei der Dichtungsring mit dem TVruckkolben in
    Heibungseingriff steht, so daß der Ring auf dem Teilstrich stehen bleibt, nachdemdns Ausrücken der Bindiing bewirkt worden ist.
    9. Vorrichtung 7 um Überprüfen des Froigabepunktes einer auf einem Ski angeordneten nusrückbaren Skibindung, gekennzeichnet durch einen
    Unterteil, oberhalb dessen pin Teil des Skis angebracht werden
    ψ kann, durch nine Einrichtung auf dem Unterteil, die mit einer Kante des Skis in Eingriff kommt, um eine seitliche Verschiebung desselben zu verhindern, durch einen-Halter auf den Unterteil, durch einen in Halter in waagerechter Richtung"beweglichen Betätigungsteil, durch einen im Betätigungsteil verschiebbar angeordneten Druckkolben, dessen äußeres Ende mit der Sohle eines in der Skibindung angeordneten Skistiefels in Eingriff kommt, wobei der Eingriff .des Druckkolbens mit der Sohle an einer Stelle erfolgt, die auf der mit der Skikante in Eingriff kommenden Einrichtung des Unterteils entgegengesetzten
    Seite des Skis liegt, durch eine im Betätigungsteil angeordnete
    Druckfeder, welche an ihren entgegengesetzten Enden mit einem Ende des Betätigtmg.stei Is und dem inneren Ende des Druckkolbens in Eingriff steht, duroL eine Finrichtun/r, welche den Betätigungsteil
    gegPTi den Skistiefel hin bewegt, wobei die Bewegung des Betätigungsteils die Feder r-usaninendrückt, . wenn d"s äußere Ende des Druckkolbens mit dem Stiefel 4n Eingriff kommt, während die fortgesetzte Bewegung des Betätigungsteile- vni das Zusammendrücken der Feder schließlich das Ausrücken der Bindung bewirken, und durch eine Einrichtung- auf dem Druckkolben, die lit dem Betätigungsteil zusammenwirkt, um die Bestimmung, dts Punktes zu err-ögli eben, bei welchen die pindung ausgerückt wird.
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    10. Vorrichtung nach Ansprnoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung fmf dem Pruckkolben, die wi + den "Betät i gnngstnil zn.i'iramenir-irfrt, fus auf dein Druckkolben angebrachte11, di-j Kraft :inzeigendpn Teilstrichen und aus einem elastischen Di clrnngarin." busteht, der auf dem Druckkolben angeordnet ist -und lewöhnlich -in? -lern Teilstrich 0 steht-, wobei <1er Dichtungsring durch dip Tiß-wpgung des Betätigungsteils lönga des DruckkolbGns auf den Teilstrich geschoben wird, dpr die Größe der Kraft anzeigt, die erforderlieh ist, uri daa Axiarückon der Bindung vu bewirken, unl wobei der DichhnvgsrLn-tr mit dem Druckkolben in Rsibnngseingrif f steht, so duß der Ttin^ auf Λ em Teilstrich stehen bleibt, nachdem las Ausrücken der Bindxmj bewirkt worden ist.
    11.. Vorrichtung naoli Anspruch 9j didurch gikennz^ lehnet, daQ der Tletä.tiffvng^teiT irj HrIt^r versch'e^bfr nngeo.rdnp+ ist \mo änQ die Tiinrich— tung zum Bewegen des F-etäti^un^sst.-ils aus einen schv>'onkboren TT?.ndgriff b jsteht.
    .12. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil mit dem Halter in ScIuMnbeingrif f steht-vnd daß die 3inrichtuni zum Bewegen d«<3 Befcätigungstei Ig aus oinrri mit der ü-and drehbare!! Knopf besteht, ίΐτ an äuflerpft finde -le:-' Betiitigungatpi Is b e f e a t i t*t i s t.
    1:3» Vorrichtxmg nach Anspruch 9-, dadurch gekennzeichnet, da R der Unterteil aus einer Platte bei + e1·+, r^eren länge größer ist als der φ·ιί 1 et-^ Ski a, d(>r gewöhnlich von ler Bindung und dpi" Stiefel aingenommei wird, und daß die ""latte Mittel zur Befestigung derselben aiif ein^ii' ■.-Arfieitsti ach aufweist, sowie JTlemmeinrichtunyen zur lösbaren Befestigung eines Skis in der ii-aWinachten Stel"!unr-: iuf r1?r
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    BAD ''
    -SLi--
    lh. Vorrichtung· zum Überprüfen des Freigahepunktes des int dem Absatz in Eingriff kommenden "1SiIs einer auf einem Ski angeordneten ausriiokbaren Skibindung, gekennzeichnet durch pinen 'lahmen mit einer Einrichtung am vorderen Ende desselben, die unterhalb des Ansatzes eines, in der Skibindung angeordneten Skistiefele zu liegen kommt, durch eine Einrichtung auf dem Halmen, die mit dem Ski hinter dem Stiefelabsatz in Eingriff kommt und die einen Stützpunkt für den !lähmen bildet, wobei oine abwärts gerichtete Kraft an hinteren Ende eine auf die unterhalb des Absatzes liegende Einrichtung wirkende aufwärts gerichtete Kraft am vorderen Ende erzeugt, durch einen H&nd-•jrriff, der mit dem Rahmen angrenzend an die den Stützpunkt bildende Einrichtung gelenkig verbunden ist. und der sich von demselben nach oben und hinton erstreckt, durch eine Einrichtung, welche den Handgriff an einer oberhalb der den Stützpunkt bildenden Einrichtung im .!bat 'Π'1 liegenden Stelle mit den hinteren Unde des Hfhraena verbindet, so daß eine auf den Handgriff einwirkende οWerts gerichtete Traft auf das hintere λ-'nde des Rahmens übertragen wird, wobei die Verhinilnngseinrichtung au3 einem beweglichen BetatigungsteiI und einer feder besteht, ge ^" en welche *ier Betätigungsteil durch den i^ndgriff bewegt wird, bis dir uif den Stiefelabsatz einwirkende resultierende aufwärts gerichtete Kr.aft ■ dt=.s- .aiarücken der Bindung bewirkt, urH f'urch eine .Einrichtung, die mit den beweglichen Betätigungsteil zusammenwirkt, um Ίρπ Punkt anzuzeigen, bei welchem die Bindung ausgerückt wird«
    15. Vorrichtung nach Anspruch Kt, dadurch gekenjnzfi cbr.e *", daß das vordere Ende des Rahmens gegabelt 13t, so daß dasselbe auf -lern hinteren Teil des Skistiefeln aufsitzt, und daß die Einrichtung, die unterhalb des Absatzes zu liegen !rommt. aus einem Draht besteht, der aich quer zum gegabelten Ende erstreckt«.
    Patentanwalt· DfpWng, Hellmuth Kose( DipL-lng. Horst Rose . Peter Kos si
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    BAD Ui-ritsisMAI
DE19661578808 1965-04-22 1966-04-20 Messvorrichtung zur bestimmung der auf einen skistiefel wirkenden haltekraft eines schwenkbaren vorderbackens Pending DE1578808B2 (de)

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