DE1578722A1 - Hinterbacken fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents

Hinterbacken fuer Sicherheits-Skibindungen

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DE1578722A1
DE1578722A1 DE19671578722 DE1578722A DE1578722A1 DE 1578722 A1 DE1578722 A1 DE 1578722A1 DE 19671578722 DE19671578722 DE 19671578722 DE 1578722 A DE1578722 A DE 1578722A DE 1578722 A1 DE1578722 A1 DE 1578722A1
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Description

Hudolf Brunner in δθ11 Baldham, Wankstrasse 23
Hinterbacken für Sicherheits-Skibindungen. (Zusatz zu Patentanmeldung £-UUu1I-nu*/77b)
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Hinterbakns für Sicherheits-Skibindungen nach Patentanmeldung
b, der darin besteht, dass auf einem waagerechten Bolzen ein mit einem Sohlenhalter verbundenes Gehäuse nach oben schwenkbar gelagert und in dem Gehäuse eine Federvorrichtung derart angeordnet ist, dass ein die Feder aufnehmender hohlzylindrischer KÖFper den Lagerbolzen in einer Querbohrung durchdringt und eine mit der Feder über ein Kraftübertragungsglied zusammenwirkende Kurvenplatte mit dem Gehäuse senkrecht verbunden ist.
Der Hinterbacken muss ausser seiner Sicherheitsfunktion, den Schuh bei einem Vordersturz des Skiläufers durch Ausschwenken freizugeben, den Schuh federnd gegen den festen Vorderbacken pressen. Bei den Hinterbacken nach der Hauptanmeldung wird der Anpressdruck zugleich durch die Feder der Schwenkmechanik erzielt oder diese wird durch den Anpressdruck mitbelastet. Da der Anpressdruck je nach der eingestellten Lage des Hinterbackens zum Vorderbacken und nach der sich ändernden Länge des Schuhes immer etwas schwankt, ändert sich um diese Schwankungen die Vorspannung der Feder, die das Mass der Sturzsicherheit bestimmt, und die am Backen einstellbaren Stufen dieses Masses sind nicht mehr bestimmten Werten zugeordnet.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist die Aufgabe zu lösen, den Hinterbacken so zu gestalten, dass der Anpressdruck ohne Belastung der Feder der Schwenkmechanik bewirkt wird ρ
Die Lösung oesteht darin, dass den Lagerbolzen dea Gehäuses mit dem Bofestigunj^jueschlag des backens verbindende Hlechteile in durch hochstehttnde Teile de.s ßüfentigungsbeschlages gebildeten nutenurtigen Längsführungen gleitbar
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gelagert und durch eine zwischen ihnen und dem Befestigungsbeschlag eingespannte Druckfeder belastet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen
Fig.1 einen Hinterbacken im Mittellängsschnitt, Fig.2 im Schnitt nach Linie II-II der Fig.1 und Fig„3 in der Draufsicht,
Fig.k eine andere Ausfiihrungsform des Hinterbackens im Mittellängsschnitt und Fig«5 im Schnitt nach Linie V-V der Fig A.
Der Hinterbacken nach Fig.1 bis 3 ist wie folgt ausgebildet. Ein Gehäuse k ist auf einem Bolzen 3 schwenkbar gelagert, der in ein hohlzylindrisches Teil 21 eingesetzt und mit diesem durch eine Hülse 6a verbunden ist, indem diese die beiden Teile in einer Querbohrung durchdringt. In der durch ein Einstellglied 18 mittels einer Kurvenscheibe verschiebbaren Hülse ist eine Feder 7 gelagert und abgestützt, die gegen einen Federteller 39 drückte An dem gegabelten Federteller ist mittels eines Bolzens 38 eine Rolle 39 gelagei-'s, die mit einer mit dem Gehäuse verbundenen Kurvenplatte ,0 im Eingriff ist. Der Federteller mit der .Rolle ist mit deren Lagerbolzen mit den Enden 16 eines winkelförmigen Offnungshebels 1p verbunden. Am Gehäuse ist ein Sohlenhalter 13 höhenverstellbar befestigt.
Die den Lagerbolzen einfassende Büchse 21 ist von zwei parallelen Formblechen kh getragen, die sich nach vorn und unten erstrecken und mit waagerechten langen Unterkanten auf waagerechten Überkanten von hochgebogenen Leisten ^5 eines Befestigungsbeschlages 1 gleitbar aufliegen. An den Aussenseiten der Leisten h^> sind höherstehende Biechteile k6 befestigt, deren obere Enden im vorderen Teil zueinander rechtwinklig umgebogen sind und in vordere Längsschlitze k7 der Formbleche Mf eingreifen. Die Formbleche sind auf diese Weise in ihrer ganzen Länge auf den Leisten gleitbar gelagert und mit ihren durch die Schlitze gebildeten vorderen Teilen in nutenförmigen Längsführungen des Befestigungsbeschlages nach oben gehalten. Die Längsführungen sind infolge ihrer hochliegenden Anordnung und Abdeckung nach beiden Seiten vor Verschmutzung und Vereisung weitgehend geschützt.
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Der Anpressdruck des Backens gegen den Schuh wird durch eine zwischen den Führungsteilen angeordnete Druckfeder 48 bewirkt, die an einer mit dem Befestigungsbeschlag verbundenen Platte 49 abgestützt ist und gegen einen Federteller 50 drückt, der auf einem mit den Formblechen 44 verbundenen querbolzen 50 gelagert ist. Dieser Bolzen lagert zugleich den Öffnungshebel 15, der aus zwei am Ende durch eine Druckplatte verbundenen Blechteilen besteht.
Die zur Gleitführung des Backens dienenden Leisten 45 des Befestigungsbeschlages sind nach vorn verlängert und bilden die zwei inneren von vier Trittleisten 51 der mit dem Befestigungsbeschlag einheitlichen Trittplatte. Eine Besonderheit dieser Trittleisten besteht darin, dass die beiden äusseren Trittleisten um etwa 1mm höher sind als die beiden inneren. Dadurch wird ein festerer Stand der Schuhabsätze erzielt, deren Sohlen sich nach kurzem Gebrauch seitlich stärker abnutzen als in der Mitte und dann im Querschnitt etwas gewölbt sind. Dieser Wölbung sind die ungleich hohen Trittleisten angepasst. Bei allen bekannten Trittplatten sind die Trittleisten gleich hoch.
Figo8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der die Längsführung des Backens zum Teil in den Lagerbolzen verlegt ist. Der Lagerbolzen 3 ist hier ohne die ihn einfassende Büchse nur von den zwei Formblechen 44 getragen und durch parallele Abflachungen unverdrehbar mit ihnen verbunden. Die Formbleche sind nur im Vorderteil des Backens in kurzen Längsführungen gelagert, die wiederum durch hochstehende Leisten 45 und Seitenbleche 46 mit umgebogenen Enden gebildet sind. Die Längsführung im hinteren Teil des Backens übernehmen die Seitenbleche 46, die nach oben verbreitert und mit länglichen Lageraugen 52 versehen sind, in denen der mit gegenüberliegenden Abllachungen ausgebildete Lagerbolzen in Längenrichtung geführt ist. Da die beiden Längsführungen in der geöffneten und geschlossenen Lage des Backens durch das Gehäuse verdeckt sind, ist diese Ausführungsform noch vereisungssicherer als die vorige Ausführungsform.
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Claims (1)

Patentansprüche.
1. Hinterbacken für Sicherheits-Skibindungen. bei dem auf einem waagerechten Bolzen ein mit einen: Sohlenhalter verbundenes Gebäuse nach oben schwenkbar gelagert und in dem Gehäuse eine Federvorrichtung derart angeordnet ist, dass ein die Feder aufnehmender hohlzylindrischer Körper den Lagerbolzen in einer Querbohrung durchdringt und eine mit der Feder über ein Kraftübertragungsglied zusammenwirkende Kurven-■olatte mit dem Gehäuse senkrecht verbunden ist, nach Patentanmeldung S , dadurch gekennzeichnet, dass den Lageroolzen (3) des Gehäuses (4) mit dem Befestigungsbeschlag (1) des Backens verbindende Blechteile (44) in durch hochstehende Teile (45,46) des Befestigungsbeschlages gebildeten nutenartigen Längsführungen gleitbar gelagert und durch eine zwischen ihnen und dem Befsatigu.agst-sschla? yingespr.nnte Druckfeder (48) belastet sind.
2o Hinterbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (3) aurch die mittels einer Hülse (21) fest mit ihm verbundenen Blechteile (44) allein in den Längsführungen (45,46) des Befestigungsbeschlages (1) gieitbar gelagert ist.
3β Hinterbacken nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (3) teils durch die mittels Abflachungen fest mit ihm verbundenen Blechteile (44) in den Längsführungen (45,46) des Befestigungsbeschlages (1) und teils unmittelbar in Längsführungen (52) von mit dem Befestigungsbeschlag verbundenen Seitenblachen (46) gleitbar gelagert ist.
4o Hinterbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (48) zwischen einet Platte (49) des Befestigungsbeschlages (1) und einem Federteller (50) eingespannt ist, der auf einem mit den Blechteilen (44) verbundenen, zugleich den Öffnungshebel (15,16) des Backens lagernden Querbolzen (4θ) gelagert ist.
5o Hinterbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerleisten (45) der Längsführungen zu inneren Trittleisten (51) einer mit dem Befestigungsbeschlag einheitlichen Trittplatte verlängert und diese Trittleisten etwas niederer als äussere Trittleisten ausgebildet sind.
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