DE1577705C3 - Gerät zum Prägen von Zeichen in ein Band - Google Patents
Gerät zum Prägen von Zeichen in ein BandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prägen von Zeichen in ein Band, mit zwei koaxial drehbaren, durch
eine formschlüssige Drehverbindung miteinander gekuppelten Prägeringen, von denen der eine Patrizen
und der andere Matrizen aufweist, die den zu prägenden Zeichen entsprechende Werkzeugpaare bilden,
wobei die Patrizen bzw. die Matrizen des einen Prägerings auf federnd biegsamen Fingern angeordnet sind,
durch die Patrize und Matrize eines Werkzeugpaares an einer Prägestation gegeneinander drückbar sind,
wobei das zu beprägende Band, das den Prägeringen axial zugeführt und radial zwischen den Prägeringen
herausgeführt wird, schrittweise an der Prägestation vorbeibewegbar ist.
Es ist bereits ein Prägegerät dieser Art vorgeschlagen worden (DT-Patent 15 77 625), das ebenfalls zwei
als Gesenkscheiben bezeichnete Prägeringe hat, die gemeinsam verdrehbar sind, um jeweils ein Paar von Prägewerkzeugen,
nämlich eine Patrize auf dem einen Prägering und eine Matrize auf dem anderen Prägering an
die Prägestation vor dem Prägevorgang zu bringen, worauf dann dieses Paar von Prägewerkzeugen zusammengepreßt
und in das dazwischen angeordnete Prägeband eine Prägung eingeprägt wird. Um diese beiden
Prägeringe miteinander zu koppeln und sie gemeinsam zu drehen, ist ein drehbarer Zahnkranz vorgesehen, der
zwischen den beiden Prägeringen angeordnet ist. Dieser Zahnkranz ist schräg so angebracht, daß seine
Außenverzahnung einmal mit einer Innenverzahnung des einen Prägerings und ferner mit einer Innenverzahnung
des anderen Prägerings kämmt. Bei Verdrehen des einen Prägerings folgt daher der andere Prägering
durch die Kopplung des Zahnkranzes dieser Verschwenkung. Diese Art der Kopplung ist besonders infolge
der dreifachen Verzahnung umständlich und teuer.
Bei einem anderen bekannten Prägegerät haben die beiden Prägeringe jeweils eine Außenverzahnung, die
beide mit einem Zahnrad entsprechender Länge kämmen, das im Gehäuse des Prägegerätes um eine stationäre
Achse drehbar ist. Hierdurch ergibt sich eine gemeinsame Drehung der beiden Prägeringe über die
Kopplung durch das Zahnrad. Auch hier ist die Bewegungskopplung der Prägeringe durch eine verhältnismäßig
umständliche Konstruktion unter Verwendung von drei Verzahnungen erzielt worden (US-PS
31 55 215).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die
ίο Kopplung der Prägeringe durch eine einfache und billige
Bauart ohne zusätzliche Verzahnungen zu erreichen. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten
Gerät gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die formschlüssige Drehverbindung zwischen den beiden
Prägeringen dadurch gebildet ist, daß im Abstand von der Prägestation, aber im Bereich der federnd biegsamen
Finger des einen Prägerings eine die Patrize und Matrize mindestens eines Werkzeugpaares gegeneinander
drückende Leiste vorgesehen ist.
Hier wird also die Kopplung durch bereits vorhandene
Mittel, nämlich die Prägewerkzeuge eines Werkzeugpaares erreicht, die im Abstand von der Prägestation
in einfacher Weise durch eine stationäre Einrichtung, nämlich eine Leiste, zusammengepreßt und so
miteinander verriegelt werden.
In der nachfolgenden Beschreibung ist im Zusammenhang mit der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Gerät zum Prägen, wobei einzelne Teile abgebrochen sind,
F i g. 2 einen Längsschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1.
Das Prägegerät 10 hat ein Gehäuse 12 von einer solchen Gestalt, daß es beim Halten in der Hand leicht bedient werden kann. Das Prägegerät dient dazu, auswählbare Zeichen auf einem länglichen Streifen von prägbarem Material einzuprägen, wie es beispielsweise in einer Vielzahl von thermoplastischen, synthetischen Harzen bekannt ist, die handelsüblich in Form von Kunststoffbändern verschiedener Breiten erhältlich sind. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, ist ein prägbares Band 14 in Form einer Rolle 16 in einem Magazin 18 bevorratet, das im Gehäuse 12 durch eine an einer Seite 22 des Gehäuses (s. Fig. 1) angeordnete Tür 20 eingesteckt werden kann, die mit dem Gehäuse an der Stelle 24 schwenkbar verbunden ist.
Das Prägegerät 10 hat ein Gehäuse 12 von einer solchen Gestalt, daß es beim Halten in der Hand leicht bedient werden kann. Das Prägegerät dient dazu, auswählbare Zeichen auf einem länglichen Streifen von prägbarem Material einzuprägen, wie es beispielsweise in einer Vielzahl von thermoplastischen, synthetischen Harzen bekannt ist, die handelsüblich in Form von Kunststoffbändern verschiedener Breiten erhältlich sind. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, ist ein prägbares Band 14 in Form einer Rolle 16 in einem Magazin 18 bevorratet, das im Gehäuse 12 durch eine an einer Seite 22 des Gehäuses (s. Fig. 1) angeordnete Tür 20 eingesteckt werden kann, die mit dem Gehäuse an der Stelle 24 schwenkbar verbunden ist.
Das Prägen des Bandes 14 wird an der Prägestation 26 durchgeführt, an der ein Prägewerkzeug in Form
eines Werkzeugpaares 28 angeordnet ist, das durch ein hin- und herbewegbares Betätigungsglied 30 betätigt
werden kann. Das Werkzeugpaar 28 gehört zu einer Gruppe von Werkzeugpaaren, die auf einem Ringträger
in Form einer ringförmigen Wählscheibe 32 angeordnet sind, die im Gehäuse 12 drehbar so angeordnet
ist, daß irgendein Paar aus der Gruppe von Werkzeugpaaren an die Prägestation 26 gebracht werden
kann, um so die ausgewählten Zeichen in das Band 14 einzuprägen. Die Wählscheibe 32 hat zwei Prägeringe,
und zwar einen Oberring 34 und einen Unterring 36, von denen der eine die Matrize und der andere die
Patrize der Werkzeugpaare trägt. Wie dies deutlich in F i g. 3 erkennbar ist, hat der Oberring 34 einen Innenrand
38 und einen Außenrand 40 und ferner eine Innenstirnfläche 42 und eine Außenstirnfläche 44. In ähnlieher
Weise hat der Unterring 36 einen Innenrand 46 und einen Außenrand 48 und ferner eine Innenstirnfläche
50 und eine Außenstirnfläche 52. Der Oberring ist drehbar im Gehäuse dadurch gelagert, daß der Innen-
rand 38 mit einer ersten, nach unten gerichteten Zylinderfläche 54 des Gehäuses in Berührung ist. Der Unterring
ist drehbar koaxial zum Oberring mit Hilfe des Innenrandes 46 gelagert, der eine zweite, nach unten
gerichtete Zylinderfläche 56 des Gehäuses berührt, die koaxial zur ersten Zylinderfläche 54 ist. Die Matrizen
und Patrizen der einzelnen Werkzeugpaare sind zwischen den Innen- und Außenrändern der betreffenden
Ringe angeordnet, und die Prägeringe 34, 36 sind axial in einem solchen Abstand, daß die einzelnen Werkzeugpaare
normalerweise im Abstand um den Hauptteil der Wählscheibe 32 herum angeordnet sind. Der
Unterring 36 ist in eine Vielzahl von sich radial erstrekkenden Fingern 58 geteilt, die jeweils den einen Teil
eines Werkzeugpaares tragen und einzeln federnd nach oben abbiegbar sind, um so die Patrizen und Matrizen
eines bestimmten Werkzeugpaares miteinander in Wirkverbindung zu bringen. Wie aus F i g. 2 hervorgeht,
hat das Gehäuse 12 eine Leiste 60, die neben dem Unterring 36 im Abstand von der Prägestation 26 angeordnet
ist und die in bezug auf die beiden Ringe 34, 36 so angebracht ist, daß einer der Finger 58 nach oben
gedrückt wird und damit die Patrize und die Matrize des betreffenden, zueinander gehörenden Werkzeugpaares
durch die Leiste 60 in Eingriff miteinander kornmen. Auf diese Weise werden die beiden Prägeringe 34,
36 miteinander so verriegelt, daß sie sich gemeinsam ohne Relativdrehung bei Drehung der Wählscheibe 32
drehen. Wie dies deutlich aus F i g. 1 hervorgeht, ist der Oberring 34 mit sichtbaren Zeichen 62 an der äußeren
Stirnseite entsprechend den Zeichen versehen, die durch die einstellbaren Werkzeugpaare geprägt werden
sollen. Die sichtbaren Zeichen sind ebenfalls zwischen den Innen- und Außenrändern des Oberringes 34
angeordnet, sind jedoch umfangsmäßig gegenüber den entsprechenden Werkzeugpaaren so versetzt, daß bei
Vorhandensein eines bestimmten Werkzeugpaares an der Prägestation 26 das entsprechende, sichtbare Zeichen
an einem Wählschlitz 64 sichtbar ist, der im Gehäuse 12 angebracht ist. '
Das Gehäuse 12 ist in vorteilhafter Weise aus zwei Gehäuseteilen gebildet, und zwar aus einem Gehäuseoberteil
66 und einem Gehäuseunterteil 68. Der Gehäuseoberteil 66 ist schwenkbar mit dem Gehäuseunterteil
68 in der Nähe des vorderen Endes 70 des Gehäuses durch am Gehäuseoberteil 66 angebrachte, nach unten
ragende Füße verbunden, die Rastnasen aufweisen, die nach innen vorstehen und in Rasten eingreifen, die in
nach oben ragenden Füßen des Gehäuseunterteils 68 angeordnet sind. Die Gehäuseteile 66 und 68 sind normalerweise
am hinteren Ende 80 des Gehäuses mit Hilfe einer Verriegelung 82 verriegelt, die bei Freigabe ein
Aufwärtsschwenken des Gehäuseoberteils 66 relativ zum Unterteil 68 erlaubt, wodurch ein Zugang zur
Wählscheibe erreicht wird, um diese zu entfernen und eine andere Wählscheibe aus einer Vielzahl von vorhandenen
Wählscheiben einzusetzen, die jeweils eine Vielzahl von Prägezeichen anderer Art und Größe aufweisen.
Beim öffnen des Gehäuses 12 müssen die Ringe 34 und 36 der Wählscheibe 32 lediglich aus ihrer
Anlage gegen die vom Gehäuseoberteil 66 nach unten gerichteten Zylinderflächen 54 und 56 abgezogen werden.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist im Gehäuseoberteil 66 eine Führung 84 angeordnet, die zwei Kanäle 86 und
88 unterschiedlicher Breite hat, die jeweils eine Führungsbahn bilden, die sich an der Stelle 90 über die Ringe
34 und 36 hinweg und damit in einen Bereich innerhalb des Innenrandes der Wählscheibe 32 hinein erstreckt.
Da die Wählscheibe im wesentlichen kreisförmig ist, ergibt sich so, daß die Führung 84 in einer senkrechten
Ebene liegt, die durch eine Sehne eines Kreises hindurchgeht, der vom äußeren Rand der Wählscheibe
32 definiert wird. Der Kanal 86 hat eine relativ größere Breite zum Unterbringen und seitlichen Führen eines
breiteren Bandes 14a (strichpunktiert in F i g. 1 gezeigt), während der Kanal 88 schmaler ist und zum Führen
eines schmaleren Bandes dient. Das Band 14 wird von der Vorratsrolle 16 durch eine öffnung 92 im Magazin
18 einer weiteren Führung 94 zugeführt, die ebenfalls zwei Kanäle 96 und 98 hat. Der Kanal 96 ist
breiter als der Kanal 98, so daß auch hier Bänder unterschiedlicher Breite untergebracht werden können. Die
Führung 94 ist durch eine Vorschubvorrichtung 100 unterbrochen, die das Band 14 in vorbeschriebenen
Schritten mit Hilfe einer Vorschubrolle 102 vorschiebt, gegen deren geriffelten Umfang das Band durch eine
Blattfeder 104 anpreßbar ist und die entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß F i g. 2 zusammen mit der die
Rolle 102 tragenden Welle 106 gedreht werden kann, die im Gehäuse gelagert ist.
Das Prägen des Bandes 14 wird dadurch erreicht, daß eine in Form eines Betätigungshebels 108 dargestellte
Betätigungsvorrichtung bewegt wird, die entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkbar am Gehäuseoberteil
66 angeordnet ist, so daß der Betätigungshebel eingedrückt und das Betätigungsglied 30, das einen Teil
des Hebels 108 bildet, senkrecht nach oben in Berührung mit einem Finger 58 des Unterringes 36 gebracht
wird, eine Bewegung, die so weit fortgesetzt wird, bis das Betätigungsglied 30 das an der Prägestation angeordnete
Werkzeugpaar 28 betätigt und in dem Band eine Prägung vollzieht. Zu gleicher Zeit wird eine Klinke
112(Fi g. 2) senkrecht nach oben bewegt, die in den nächstfolgenden Zahn eines in Wirkverbindung mit der
Vorschubrolle 102 angebrachten Klinkenrades 114 derart
eingreift, daß eine Drehung des Klinkenrades die Vorschubrolle dreht. Während des Eindrückens des Betätigungshebels
108 wird eine Schraubenfeder 116 so zusammengedrückt, daß nach vollständiger Durchführung
der Prägung und Freigabe des Betätigungshebels 108 dieser in seine Ausgangsstellung mit Hilfe derselben
mit einer solchen Kraft zurückgedrückt wird, daß mit Sicherheit die Klinke 112 das Klinkenrad 114 entgegen
dem Uhrzeigersinn dreht, um so die Vorschubrolle 102 zu drehen und das Band 14 um den für die
nächste Prägung notwendigen Schritt vorzuschieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gerät zum Prägen von Zeichen in ein Band, mit zwei koaxial drehbaren, durch eine formschlüssige Drehverbindung miteinander gekuppelten Prägeringen, von denen der eine Patrizen und der andere Matrizen aufweist, die den zu prägenden Zeichen entsprechende Werkzeugpaare bilden, wobei die Patrizen bzw. die Matrizen des einen Prägerings auf federnd biegsamen Fingern angeordnet sind, durch die Patrize und Matrize eines Werkzeugpaares an einer Prägestation gegeneinander drückbar sind, und wobei das zu beprägende Band, das den Prägeringen axial zugeführt und radial zwischen den Prägeringen herausgeführt wird, schrittweise an der Prägestation vorbeibewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Drehverbindung zwischen den beiden Prägeringen (34, 36) dadurch gebildet ist, daß im Abstand von der Prägestation (26), aber im Bereich der federnd biegsamen Finger (58) des einen Prägerings (36) eine die Patrize und Matrize mindestens eines Werkzeugpaares (28) gegeneinander drückende Leiste (60) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48835965 | 1965-09-20 | ||
US488359A US3277992A (en) | 1965-09-20 | 1965-09-20 | Embossing tool with cutting means between embossing station and tape supply |
DED0051117 | 1966-09-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1577705A1 DE1577705A1 (de) | 1970-03-19 |
DE1577705B2 DE1577705B2 (de) | 1975-09-04 |
DE1577705C3 true DE1577705C3 (de) | 1976-04-15 |
Family
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