DE1577536A1 - Sandstrahlgeblaese - Google Patents
SandstrahlgeblaeseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/02—Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
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- B24C7/00—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
- B24C7/0007—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a liquid carrier
- B24C7/0038—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a liquid carrier the blasting medium being a gaseous stream
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
ABRASIVE DEVELOBiENiDS LIMITED, Henley-in-Arden,. Solihull,
Grafschaft Warwick (Großbritannien)
Sandstrahlgebläse
Die vorliegende Erfindung betrifft Sandstrahlgebläse, ' insbesondere Sandstrahlpistolen, die einen Strahl
eines körnigen Schleifmittels in einer Mischung mit Flüssigkeit und Gas abgeben, üblicherweise, aber nicht
notwendigerweise, besteht die Mischung aus Wasser und Luft· "
In der deutschen Patentanmeldung A 45 120 Ib/67b ist ein derartiges Sandstrahlgebläse zur Erzeugung eines
aus Schleifmittel» Flüssigkeit und Gas bestehenden
Strahls beschrieben, das folgende Merkmale aufweist«
Eine Zuführungskammer zur Aufnahme eines über eine
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Zuführungsöffnung zugeführten, aus Schleifmittel und
Flüssigkeit bestehenden Breies; eine rohrförstige Mischkammer, deren eines Ende außerhalb der Zuführungskammer
mit einem an einen unter Druck stehenden Gasvorrat anschließbaren Zuführungsstutzen verbunden ist und
deren anderes Ende entweder eine Austrittsdüse bildet oder mit einer Austrittsdüse kuppelbar ist; und mindestens
eine in der rohrförmigen Wand der Mischkammer vorgesehene Bohrung, die einen Kanal für den Durchfluß des Breies
von der Zuführungskammer in die Mischkammer bildet, wobei ein Brei-Vorrat mit der Zuführungsöffnung verbunden
ist·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Sandstrahlgebläse nach der Hauptanmeldung weiter zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
die Zuführungskammer eine Abströmöffnung für den Brei aufweist, und daß eine Einrichtung zum Umwälzen des
Breies vorgesehen ist, die diesen von dem Breivorrat durch die Zuführungskammer und zurück zum Breivorrat
derart fördert, daß ein Seil des Breies durch die genannten Bohrungen in die Mischkammer gelangt.
Di··· Anordnung hat gegenüber der Sandstrahlpistole
-nach der Hauptanmeldung den zusätzlichen Vorteil,
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daß keine Gefahr einer Verschlammung der Zuführungskammer
besteht. Hinzu kommt, daß bei Verwendung einer Pumpe zum Fördern des Breies zur Zuführungskammer diese Pumpe
unabhängig von der an die Mischkammer abgegebenen Breimenge
immer im Bereich ihres größten Wirkungsgrades gefahren werden kann.
In einer bevorzugten Ausfühmmgsfona der Erfindung verläßt
der Brei die Kammer durch einen Drosseleinsatz und gelangt erst danach zum Vorrat zurück. Es leuchtet ein,
daß die erfindungsgemäße Sandstrahlpistole durch eine Veränderung des Drosseleinsatzes auf verschiedene Brei-Arten
eingestellt werden kann·
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Zuführungskammer mit sich gegenüberliegenden Stirnwänden
ausgerüstet. Die Austrittsdüse ist durch eine Bohrung in der einen Stirnwand nach außen hindurchgeführt
und mit einem Flansch versehen, der innerhalb der Kammer dichtend an der Innenfläche der genanntön ersten Stirnwand
anliegt. Die Austrittsöffnung des die Mischkammer bildenden Rohres liegt abgedichtet innerhalb des Flansches
der Austrittsdüse, während die Einlaßöffnung dieses Rohres durch eine Bohrung in einer abnehmbaren, die andere Stirnwand
bildenden Spannmutter hindurchgeführt ist. Die Spannmutter liegt ihrerseits an einem Flansch des Rohres an
und ist gegenüber diesem Flansch abgedichtet, so daß das
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Rohr durch ein Anziehen der Spannmutter fest und dicht gegen die Düse gepreßt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung in einem
Längsschnitt dargestellt ist«
Die Pistole 10 besitzt ein Gehäuse 11 in dem die im allgemeinen zylindrische Zufübrungskammer 12 gebildet ist·
Eine Zuführungsöffnung 13 zur Zuführungskammer 12 ist
in einem Ansatz 14- und eine Abströmöffnung 15 i*t in
einem Ansatz 16 gebildet. Beide Ansätze 14, 16 sind ein Teil des Gehäuses 11« In den Ansatz 16 ist ein Droseoleinsatz 17 eingeschraubt, welcher eine Bohrung 18 τοη
geringerem Querschnitt aufweist, als die Bohrung der Abströmöffnung 15·
In der Pistole ist weiterhin eine Austrittedüee 19 vorgesehen, die eine Bohrung 20 hat· Am inneren Ende der
Austrittsdüse 19 ist ein Flansch 21 vorgesehen« Zwischen dem Plansch 21 und der einen Stirnwand 25 der Zuführung*·
kammer 12 ist zur Abdichtung ein O-Rlng angeordnet·
Innerhalb der Pistole 10 befindet sich ein Bohr 24,
das die Mischkammer 25 bildet· Das eine Ende dee Bohre«
24- ist mit einer umlaufenden Abschrägung 26 versehen,
die in einer entsprechenden Ausnehmung des Flansches 21
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der Austrittsdüse 19 sitzt· Das Rohr 24 trägt an seinem
anderen Ende einen Flansch 27» der an einem Sichtring 28
anliegt, welcher seinerseits in die Wand einer Spannmutter 29 eingelassen ist· Die Spannmutter 29 ist in
eine Bohrung 30 des Gehäuses 11 eingeschraubt· Die Spannmutter
wird von einer koaxial verlaufenden Bohrung durchsetzt, durch welche das Rohr 24 hindurchgefuhrt ist· Das
außenliegende freie Ende des Rohres 24 ist eis Einlaßstutzen
31 ausgebildet. Zur Befestigung der Pistole 10 kann ein Halter 32 verwendet werden·
Die erfindungsgemäSe Vorrichtung ist an eine Brei- Versorgung
angeschlossen, die im wesentlichen aus einem Breisumpf 33 und einer Pumpe 34 besteht· Die Pumpe saugt
den Brei aus dem Sumpf 33 an und fördert ihn durch eine
Leitung 35 zur Zuführungsöffnung 13 der Pistole. Von dort fließt der Brei durch die Zuführungskammer 12 zur Abströmöffnung
15 und von dort durch den Drosseleinsatz 17 und über eine Leitung 36 zum Sumpf 33 zurück· Aufgrund
des Drosseleinsatzes 17 bildet sich innerhalb der Zuführungskammer 12 ein Druckanstieg aus, so daß ein Teil
des Breies durch zwei miteinander fluchtende Bohrungen 37 ia der Rohrwand hindurchtrilii;· Die Bohrungen 37 sind
gemäß der Darstellung in d®r Zeichnung nicht fluchtend zur Zuführungsöffnung 13 angeordnet·
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^ 6.-■-·· ■ .-■-■■■ ; '■■., .-■■.-
Yon einer Druckluftquelle 38 gelangt Luft durch ein
Hegelventil 39 und ein Absperrventil 40 »um Einlaßstutzen 31 des Bohres 24. Me zügeführte Luftrnenge
läßt sich mit dem Regelventil 39 steuere.»
Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Sandstrahlgebläses
gelangt Luft von der Druckluft quelle 38 zur Mischkammer
25, in die außerdem in der oben beschriebenen Weise der
Brei durch die öffnungen 37 eintritt. Innerhalb der Misch··
kammer wird daher der Brei mit der Luft gemischt, so daß
sich eine Mischung von Luft, Flüssigkeit und Schleifmittel
bildet, die als Strahl aus der Austrittsdüse 19 ausströmt.
Die vorstehende Beschreiblang macht deutlich, daß durch die Erfindurig eine Sandstrahlvorrichtung ο.dgl. geschaffen
ist, in der eine Pumpe zum Zuführen des Breies in die Zuführungskammer Verwendung findet, und in der
ein Verschlammen der Zuführungskammer vermieden wird.
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Claims (1)
- ine prü c h β1* Sandstraiilgafeläse smr Braeuguiig- eiaes.--&u© .Schleifmittel; flüssigkeit und Ufas bestehenden. Strahls 9' mit ©ines*-;sm? As&iahm« eines über «ise'd©a Breies jaußerhalb <$bt ZuiSteaiagtkasäfs^S1 G'l's ©iaca oa Druck s%©h&Mim& ©asforrat T©i?l>asl@a ist wsi derenfeiM.*t- oi,©» mit. einer t uad alt aimäasteiis «Üaer.» la d®s is^tof§sa4g©a'öjp. 4ea Biueeaf 1«S de« ls-®i@s Toa der Zis die -Miseak<s^i8,©r büde% asieaBsei -auiweist| tmd daß ©i dee Breies; Torgssefeea isfe^ die di©s©a (33) dttr<Ä'die-Saffihrui^skaeiBer (12) wl derart--£oi?detrt( $ dai-©in Seil des B2r@i©s stock die "' ■■ ' ' -909882/0310 . ..·.;.-.■'■■'■■■ ■ ■ ' · '■ ". ' ' .ORIGINALINSPECTEDBohrungen (37) ia die Mischkammer (25) gelangt«2· Sandstrahlgebläse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen, zwischen die Abströmöffnung (15) der Zuführungskammer (12) und den Brei-Sumpf (33) geschalteten Drosseleinsats (17)3· Sandstrahlgebläse, bei dem die Zuführungekammer sich gegenüberliegende Stirnwände hat, und bei dem eine Austrittedüse durch eine Bohrung in der einen Stirnwand hindurchgeführt ist, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auetrittedüse (19) einen Innerhalb der Zuführungekammer (12) liegenden Flansch (21) aufweist, der abgedichtet an der ersten Stirnwand (23) anliegt, wobei die Auslaßöffnung der rohrförmigen Mischkammer (25) abgedichtet innerhalb des Flansches (21) der Austrittsdüse (19) liegt; daß die Einlaßöffnung der rohrförmigen Mischkammer (25) durch eine Bohrung in einer am anderen Ende der Zuführungsk'ammer (12) befindlichen Spannmutter (29) hindurchgeführt ist} und daß die Spannmutter (29) abgedichtet an einem Flansch (27) der rohrförmigen Mischkammer (25) anliegt und die Auslaßöffnung der Mischkammer in eine dichte Anlage mit der Austrittsdüee (19) preßt»• 909882/0310
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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